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Destiny

-denn das Schicksal wählt seinen eigenen Weg...
von

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Die Entscheidung zu gehen (~Regen und Meer~)

Soooo... also vllt kommt diese FF einigen bekannt vor, aber eben unter einem anderen Namen und einem anderen Autor. Aaaaber (jezt kommt das große aber ^^) FF UND Autor sind immer noch dieselben, hatten eben nur ihre Namen satt ^^ Nein, Spaß, also das war so, als ich diese FF vor knapp einem Jahr geschrieben hatte, also zumindest bis zu Chapter 2, da bin ich dann aus Animexx ausgestiegen. Vor kurzem aber wollte ich dann unbedingt wieder zu Mexx und bin dann auch auf Zufall auf meine immer noch vorhandene FF gestoßen. Dann hab ich mir die Kommis dazu durchgelesen und war soooo gerührt und da kam es mir in den Sinn, einfach da weiter zu schreiben, wo ich damals aufgehört habe. Und genau das tue ich jetzt ^^ Chapter 1 und 2 waren/ sind ja schon vorhanden, aber ich hab ein paar kleine Wörter verbessert usw. Zum Verständnis möchte ich nun diese FF wieder unter meinem neuen Namen hochladen und dann später auch das 3. und die darauf folgenden Chapter ^^

Also ich hoffe es können sich noch ein paar Neue, aber auch die alten Leser an meiner FF begeistern. ^^

GLG Iza
 

PS: Ich bin ein sehr an Feedback interessierter Mensch und freue mich über jedes einzelne Wort zu meiner Story! ^^
 


 

„...“ = wenn jemand redet.

-...- = wenn jemand denkt

~..~ = ein Auszug aus einem Song

*** = Ansichtenwechsel
 

Der Regen prasselte an sein Fenster. Es war kalt in seinem Zimmer doch er lag nur in Shorts auf seinem Bett, die Hände hinter dem Kopf gefaltet. Obwohl er die Augen geschlossen hatte, schlief er nicht. Er hatte die ganze Nacht einfach nur so dagelegen und nachgedacht. Sein Blick wanderte durch das Zimmer, bis er an ihr hängen blieb. Neben ihm lag sie, seine Freundin, eingekuschelt in eine Decke. Sie schlief. Ihr rotes Haar war etwas zerzaust und ihr Mund leicht geöffnet. Er hätte sie ewig so anschauen können, ewig. Schnell schloss er die Augen, denn er verbot es sich sie anzusehen. Nur einen kleinen Augenblick später öffnete er sie wieder, konnte einfach nicht von ihrem Anblick ablassen. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
 

~ Du bist nicht wie ich,

doch das ändert nicht,

dass du bei mir bist

und ich zuseh wie du schläfst~
 

Er legte seine Hand auf die Stirn und schluckte. Was tat er hier eigentlich noch? Er musste die Entscheidung, die er seit einiger Zeit getroffen hatte, in die Tat umsetzen!

Er stieg aus dem Bett und suchte nach seinen Klamotten.
 

~ Du bist noch längst nicht wach,

ich wars die ganze Nacht

und hab mich still gefragt,

was du tust, wenn ich jetzt geh.~
 

So leise er nur konnte, machte er seinen Schrank auf und holte aus der hintersten Ecke seinen grauen Rucksack hervor. Er hatte ihn schon seit ein paar Tagen gepackt, doch heute würde er ihn endlich brauchen. Bevor er den Schrank schloss, holte er noch einen kleinen, zerknitterten Briefumschlag heraus, der unter dem Rucksack gelegen hatte. Mit leerem Blick sah er ihn an. Nur ihren Namen hatte er darauf geschrieben: Sora.

Vorsichtig legte er ihn auf die Stelle des Bettes, wo er noch kurze Zeit zuvor gelegen hatte. Dann machte er leise die Tür auf, doch bevor er sie entgültig schloss, sah er Sora noch einmal für einen kurzen Moment mit einem traurigen Blick an....
 

Als er aus der Wohnung trat, wehte ihm ein kalter Wind entgegen, doch es störte ihn wenig. Feiner Nieselregen blieb in seinen Haaren hängen. Auch an seine Haut perlte das Wasser herunter. Er sah aus, als würde er weinen, was er am liebsten auch getan hätte.

Als er endlich loslief, ging er sein ganzes Vorhaben noch einmal in Gedanken durch....
 

|| FLASHBACK ||
 

Seit etwa vier Wochen waren er und Sora nun schon ein Paar. In einer lauen Herbstnacht nahm er all seinen Mut zusammen und gestand ihr all seine Gefühle. Nach einem sanften Lächeln antwortete sie ihm, dass auch sie etwas für ihn empfand.

Damit hatte alles angefangen.

Die ersten zwei Wochen war er unheimlich glücklich. Er erfüllte jeden von Soras Wünschen und ihre Beziehung schien perfekt.

Doch irgendwann betrachtete er sie genauer. Und umso länger er sie ansah, umso mehr wurde ihm klar, dass irgendwas mit ihr nicht stimmte.

Vielleicht lag es daran, wie sie ihn ansah. Viele Leute hatten ihm gesagt, dass sein Blick viel glücklicher wirkte, seit er mit ihr zusammen war. Doch ihre Augen waren gleich geblieben. Sie strahlten zwar Wärme aus, aber sie sah ihn nicht so an, wie er es sich gewünscht hätte. Das war der ausschlaggebende Punkt dafür, dass er immer wieder den selben Gedanken hatte: Sora liebte ihn nicht so sehr, wie er sie. Lange dachte er darüber nach, wieso sie dann noch mit ihm zusammen war, aber die Antwort war ihm eigentlich vom ersten Augenblick klar. Sora war ein sehr emotionaler und fürsorglicher Mensch, sie brachte es bestimmt nicht fertig, einfach einen Schlussstrich zu ziehen. Er hatte ihr so oft gesagt, dass sie ihm wichtiger war als alles andere auf der Welt, sogar wichtiger als sein eigenes Leben.... So sehr konnte sie hin nicht verletzen und das wusste er genau.

Aber was war das schon für eine Beziehung, wenn sie nicht auf Gegenseitigkeit beruhte?

Dies war der Moment, als er beschloss wegzugehen. Weg von ihr, weg von alledem hier...
 

|| END FLASHBACK ||
 

Mittlerweile war er schon ein ganzes Stück gelaufen. Seine Kleidung war schon so nass, das sie ganz eng an seinem Körper lag, wie eine zweite Haut.

Er bleib kurz stehen und blickte zurück. In weiter ferne konnte er das Haus sehen, in dem er wohnte... in dem er gewohnt hatte.
 

~ Und dann verlass ich deine Stadt.

Ich seh zurück und fühl mich schwer

weil grade angefangen hat,

was du nicht willst und ich zu sehr.~
 

Ein unerträglicher Schmerz breitete sich in ihm aus, als er daran dachte, dass Sora ganz alleine dort war, in seinem Zimmer.

-Es bringt nichts, immer nur an sie zu denken... Irgendwie sind wir gleich, aber im Grunde unseres Herzens doch so verschieden...-
 

~ Ich bin der Regen und du bist das Meer~
 

-Sie hat mir etwas vorgemacht... Sie hat mich hintergangen...!-

Er musste kurz stehen bleiben. Das Gefühlschaos in seinem Inneren machte ihm schwer zu schaffen. Erschöpft lehnte er sich an eine Hauswand. Er musste seine wirren Gefühle wieder unter Kontrolle bringe, er musst einfach... Für einen Moment schloss er die Augen und hielt sich mit den Händen den Kopf. Er hatte das Verlangen einfach wieder nach Hause zu gehen, den Brief zu zerreißen, sich zu Sora legen, sie küssen und streicheln... einfach nur in ihrer Nähe zu sein... und alles um ihn herum zu vergessen....
 

~ Ich hab gedacht, ich kann es schaffen

es zu lassen,

doch es geht nicht.

Habs´n bisschen übertrieben

dich zu lieben,

doch es geht nicht.

Es geht nicht.~
 

***************************************************************************
 

Der Regen prasselte an sein Fenster. Es war kalt in seinem Zimmer, sie lag in eine Decke gekuschelt auf seinem Bett. Das leise pochen des Regens an die Glasscheibe hatte sie geweckt. Kurz schloss sie die Augen und genoss die letzte Wärme. Doch dann setzte sie sich auf und wollte nach ihrem Freund sehen, doch der lag nicht mehr im Bett. Sie ging davon aus, dass er im Bad sei, stieg aus dem Bett und zog sich an. Dann wollte sie in die Küche gehen und Kaffee machen. Als sie schon die Türklinke in der Hand hielt um nach draußen zu gehen, sah sie einen kleinen Briefumschlag auf dem Bett liegen. Nur ihr Name stand vorne in schwungvoller Schrift geschrieben. Etwas komisch kam ihr das schon vor, doch sie setze sich auf das Bett und öffnete Vorsichtig den Brief.
 

|| Liebe Sora,

Wenn du diesen Brief hier liest, werde ich sicher schon weit weg von hier sein. Es schmerzt, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr bei dir sein kann. Doch es ist besser so, für uns Beide.

In letzter Zeit habe ich dich oft angesehen, sodass nur dein Bild in meinem Gedächtnis weilt.

Ich kenne dich zu gut, als dass ich nicht bemerkt hätte, dass dein Verhalten anders ist, als das von jemandem, der glücklich verliebt ist.

Dein Blick, wie du mich ansiehst, der hat dich verraten...

Aber weißt du, ich liebe dich einfach zu sehr, um es so weitergehen zu lassen. Ich möchte dauernd bei dir sein, dich küssen und dein Lächeln sehen.... Mein Verlangen für dich ist so groß, dass ich es nicht in Worte fassen kann.

Ich weiß, dass du nicht so empfindest, mein Gefühl sagt es mir...

Und wenn wir jetzt weiterhin eine Beziehung führen würden, wäre es nicht nur das Ende unserer Liebe, sondern auch das unserer Freundschaft, und das ist das letzte was ich will... Nie wieder bei dir sein zu können...

Deshalb habe ich beschlossen, einige Zeit die Stadt zu verlassen, damit ich meine Gefühle wieder unter Kontrolle habe, und das wenn ich zurück bin, alles wieder so unkompliziert und freundschaftlich zwischen uns ist, wie vor ein paar Jahren.

Ich weiß, dass es feige von mir ist, dir dies alles in einem Brief zu schreiben. Doch ich weiß, dass du mich nicht hättest gehen lassen, wenn ich dir alles bei einer Gegenüberstellung gesagt hätte. Außerdem könnte ich deine Verletztheit nicht ertragen...

Es tut mir schrecklich Leid, dass wir so auseinander gehen, ich wünschte, ich könnte meine Gefühle für dich einfach verschwinden lassen... Bitte, mach dir keine Sorgen, ich schaffe das alles. Gib mir nur ein bisschen Zeit...
 

In Liebe und baldiger Freundschaft,

Taichi ||
 

Sora konnte nicht glauben, was sie dort las. Immer wieder las sie die traurigen Zeilen von ihrem Freund... ihrem Ex-Freund...

Erst als die Tränen, die ihr das Gesicht hinunter liefen, auf den Brief tropften, merkte sie, dass sie weinte.

Immer wieder hallten verzweifelte Gedanken durch ihren Kopf.

-Tai ist weg... Er ist unglücklich... er ist gegangen...

Alles wegen mir....-

Sie schloss die Augen und fasste sich an ihr Herz...

Ganz plötzlich stand sie ruckartig auf, einen entschlossenes Funkeln war in ihren Augen zu sehen. Sie ging zu Tais Schreibtisch und warf alle seine Sachen vom Tisch.

-Wo ist nur dieses verdammte Telefon...-

Als nächstes ging sie zu seiner kleinen Komode und wühlte mit zitternden Fingern in den Sachen.

Endlich hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte.

Schnell tippte sie einen Nummer ein und das Freizeichen ertönte.

Stumme Tränen bahnten sich ihren Weg zum Boden.

-Geh schon ran... Bitte...!-

„Ishida Yamato?“, meldete sich eine sanfte Jungenstimme.

„Matt, du musst ... helfen… T-Tai.. weg, wegen... m-mir.. bitte“

Sora redete so schnell sie konnte. Ihre Stimme wurde manchmal von Schluchzern unterbrochen.

Matt, der nicht wusste was Sora von ihm wollte, sprach beruhigend auf sie ein.

„Sora... sch... beruhige dich, bitte... Dann kann ich dir auch helfen...“

Wenn man genau hinhörte, konnte man den schwachen Klang von Verzweiflung in seiner Stimme hören.

Sora schluckte einmal, dann redete sie weiter.

„Nein, Matt... keine Zeit... bitte, komm schnell.. Ich bin bei Tai...!“

Dann hängte sie ein.
 

************************************************************************
 

Immer noch lief er durch die Straßen. Es wurde immer kälter und er bekam Gänsehaut. Seine sonst so schönen Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht. Er war erschöpft und ihn überfiel ein Schwindelgefühl. Für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen und dachte an gar nichts. Seine Gedanken waren hohl und leer, doch dann, gegen seinen Willen dachte er an Sora.
 

~ Ich bin nicht wie du

ich mach die Augen zu

und lauf blindlings durch die Straßen

hier bin ich, doch wo bist du?~
 

Bilder von ihr durchwanderten sein inneres Auge. Wie sie ihn anlächelte, wie sie verlegen war, wie sie ihn einfach nur mit ihrem warmen Blick ansah...

Innerlich zeriss es ihn fast.

Ihre erste Begegnung lief wie ein Film in seinem Kopf ab.
 

|| FLASHBACK ||
 

Fußball- das war schon immer Tais große Leidenschaft gewesen. Egal ob selbst zu spielen, oder anderen zuzusehen, er liebte es über alles.

Es war wieder einer dieser Tage, als der kleine Tai gleich nachdem er aus dem Bett aufgestanden war, wie wild zum Fußballplatz rannte. Das Feld war wie leer gefegt. Fast. Nur ein rothaariges Mädchen, etwa in seinem Alter, stand am Rand. Konzentriert übte sie Kopfbälle. Doch kaum hatte sie Tai entdeckt, stoppte sie den Ball und kam auf ihn zu. Schief grinsend sah sie ihn an.

„Hey, hast du Lust auf ein Match?”

Spöttisch zog der kleine Junge seine Augenbrauen hoch.

„Mädchen können gar nicht Fußballspielen.“

Das Grinsen des Mädchens wurde noch breiter.

„Du bist doch nur ein Angeber und hast bloß Angst gegen mich zu verlieren!“

„Ach ja?!“

Er verschränkte die Arme vor der Brust.

„Okay, okay, aber heul mir bloß nicht die Ohren voll, wenn ich dich haushoch schlage! Wer als erster fünf Tore hat ist der Sieger!“

Und so spielten sie. Erst zögernd, aber schon nach einigen Minuten gaben beide alles. Tai war ziemlich Siegessicher, doch bald musste er feststellen, dass sie genauso gut war, wie er, wenn nicht sogar noch besser.

Zum Schluss gewann sie mit 5:4. Versöhnlich hielt sie ihm die Hand hin.

„Gar nicht mal schlecht für einen Angeber. Ich bin übrigens Sora.“

Tai wurde rot und stotterte seinen Namen.

Ab diesem Zeitpunkt waren sie fast unzertrennlich gewesen...
 

|| END FLASHBACK ||
 

Er atmete tief ein und aus. Dann lief er schnellen Schrittes weiter.
 

~Soll das alles sein?

Ich war so lang allein,

es war alles ganz in Ordnung

ganz ok und dann kamst du~
 

-Ich darf einfach an gar nichts mehr denken, einfach nicht denken...-
 

********************************************************************
 

Ihr Atem ging schnell und sie bekam fast keine Luft, doch sie rannte immer weiter, fast als ob es um ihr Leben ginge. Manchmal rief sie seinen Namen.

„Tai!“

Neben ihr lief Yamato. Auch er machte sich große Sorgen um seinen Freund. Wer weiß, was er in seiner Lage alles anstellte...

Sora hatte ihm nur das nötigste erklärt, denn sie wollte schnellstens aufbrechen, um Tai zu suchen. Ein verzweifelter Ausdruck lag in den Augen der beiden...

„Tai...“
 

**********************************************************************

Ihm wurde immer schwindeliger. Seit einiger Zeit wankte er und lief nicht mehr ganz gerade.

-Bald hab ich es geschafft, bald bin ich endlich raus aus der Stadt...-

Sein Gesicht glühte, obwohl es nur ein paar Grad über Null waren.

Er wollte gerade die Straße überqueren, als er seinen Namen hörte. Zuerst dachte er, das wäre nur Einbildung. Doch als sein Name immer wieder an sein Gehör schallte blieb er schließlich stehen und drehte sich um. Sein Blick war verschwommen, doch er konnte Sora und Matt erkennen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, doch aus irgendeinem Grund lächelte er. Dann gaben seine Beine nach und er sank zu Boden...
 

*********************************************************************

Endlich hatten sie ihn gefunden, doch ihre Freude verweilte nur kurz.

Mit einem erschöpften Lächeln, ging Tai zu Boden. Dann geschah alles wie in Zeitlupe. Ein Auto raste auf seinen leblosen Körper zu und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Sora wollte zu ihrem Freund rennen, ihm helfen, doch Matt hielt sie fest, und verhinderte so, dass sie das Auto erfasste.

Doch einen konnte er nicht retten... Tai...

Das Auto überrollte seinen bewusstlosen Körper....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _Mika_
2007-09-08T09:09:40+00:00 08.09.2007 11:09
T T oh gott das ist unheimlich traurig. Aber genial geschrieben..


Von:  Mirrowdothack
2007-09-07T19:50:13+00:00 07.09.2007 21:50
Ahc ja..... das kenn ich doch schon.... aber schön das du sie weiter machst... ich bin doch süchtig nach dieser FF, also *arme in die Taille stütz: MACH ENDLICH WEITERRRRRRRRRRRRRRRRR

gdlg µirrow ^^
Von: abgemeldet
2007-09-07T13:57:34+00:00 07.09.2007 15:57
Normalerweise mag ich ja net so Taiora, aber die Story ist wirklich schön geworden ;)
Nur schade, dass Tai am Ende sterben musste *schnief*
Die FF ist wirklich gut.
Ich würde mich über eine Fortsetzung oder ein neue FF von dir freuen.
Koike


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