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Ankh

SETO / JOEY (Seth / Jono)
von

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Begossener Pudel Teil 2

Und weiter geht`s!

Vorhang auf für `BEGOSSENER PUDEL` Teil 2

Viel Spaß ^_____^v
 

Schmerz, Schwärze, Bilder, Rauschen, Gefühle, Kälte, keine Luft...

........Platsch!!!........

Nass!

Nass?

Kälte. Wasser!!!

Ich kriege keine Luft mehr!

Kaiba öffnete die Augen und konnte etwas Licht sehen es kam von oben.

Ich muss dort hin schoss es ihm durch den Kopf warum kann ich mich so schlecht bewegen? Mit einem kräftigen Ruck schaffte es Kaiba endlich den Kopf aus dem Wasser zu stecken. Einige Minuten war er nur damit beschäftigt auf der Stelle Wasser zu treten und gierig Sauerstoff zu atmen. Seine Augen hielt er geschlossen zu sehr blendete ihn das Licht.

Neben ihm konnte er Wasserspritzen wahrnehmen und ein Schnaufen und Fluchen sagten ihm, das es Joye war.

Er öffnete jetzt doch seine Augen und blickte sich um. Tatsächlich konnte er Joey neben sich sehen und das erleichterte ihn mehr als er angenommen hatte.

Joey hielt seine Augen noch immer geschlossen anscheinend blendete ihn auch die Sonne. Was Seto wiederum zu der Frage brachte warum sie plötzlich so intensiv schien und warum um alles in der Welt sie plötzlich in einem Fluss dahin trieben.

Waren sie im Park eingebrochen und in einem unterirdischen Fluss getrieben und jetzt wieder an die Oberfläche gespült worden?

Nein. Negativ und mehr als unwahrscheinlich dafür war es zu warm und die Sonne schien zu hell. Aber was war es dann? Wieso waren......

Weiter kam er nicht da Joey plötzlich immer hektischer strampelte und dann verschwand, nur um in nächsten Moment wieder aufzutauchen und erneut unter zu gehen.

Seto erkannte sofort was los war.

Selbst für ihn war es mit voll gesogener Kleidung schwer überhaupt über Wasser zu bleiben. Er hatte aber den Vorteil, dass sein Mantel aus Synthetik war und deshalb kaum Wasser aufnehmen konnte. Joeys dicke Jacke musste voll gesaugt ungefähr das Vierfache wenn nicht sogar das Sechsfache wiegen und zog Joey unerbittlich nach unten.

Im Klartext: Joey war gerade damit beschäftigt zu ertrinken.

Er musste die Jacke ausziehen merkte er denn das nicht.

Offensichtlich nicht. Er geriet gerade völlig in Panik. Seto steckte die Kette in seine Hosentasche und schloss den Knopf. Dann schwamm er auf Joey zu, der in eben diesem Moment gänzlich versank. Er stieß die Luft aus und tauchte ihm nach.

Bekam ihn zu packen und zog ihn mit nach oben. Er merkte wie Joey Kräfte endgültig nach liesen.

Mit einem Ruck zog er Joey näher zu sich heran und begann ihm den Reißverschluss der Jacke zu öffnen. Joey verstand.

Er schlüpfte aus der Jacke und schwamm dann nach oben Seto folgte ihm. Gleichzeitig kamen sie an der Wasseroberfläche an.

“Da nk e A lter.” Schnaufte Joey.

“Wir müssen zum Ufer schwimmen schaffst du das?”

“Bleibt m..ir wohl nichts and eres Üb.. rig o..der?”
 

Nun, wenn Joey wieder begann frech zu werden konnte es ihm wenigstens nicht schlecht gehen. Seto schwamm deshalb los. Schielte aber trotzdem immer wieder zu Joey hinüber ob dieser ihm auch folgte.
 

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Joey sank auf dem weichen Schlamm nieder.

Sein Herz klopfte als wollte es zerreisen. In seinem Kopf spürte er einen furchtbaren Druck und seinen eigenen Herzschlag. Wenn es nicht bald aufhören würde, würde er verrückt oder was wahrscheinlicher wäre ohnmächtig werden.

Eine Hand legte sich auf seinen Rücken. Federleicht aber doch bestimmend.

“Alles in Ordnung?” Joey nickte nur schwach.

Er konnte jetzt noch nicht sprechen. Er musste erst noch etwas Luft in seinen Körper pumpen. Er begann gleich mäßiger zu atmen und der Druck in seinem Kopf sank auf ein erträgliches Maß zurück. Er blickt auf und sah direkt in Setos azurblaue Augen.

Vor Schreck hätte er fast schon wieder vergessen zu atmen. Was ihn so erschreckt hatte konnte er nicht so genau sagen. Aber sein Herz zumindest begann wieder einmal um das dreifache seiner Normalleistungen weiter zu schlagen. Nun darin entwickelte es in letzter Zeit ja eine gewisse Übung.
 

Er holte tief Luft und stand langsam aber bestimmt auf. Setos Hand rutschte bei dem Manöver von seinem Rücken, fuhr ihm aber zuvor noch darüber. Joey bekam eine Gänsehaut.

“Wo si..nd wir hier?” Joey war froh das seine Stimme normal klang.

“Ich würde sagen Afrika!”

“Hähh was? Wooooo?”

“Afrika, genauer gesagt Ägypten. Und ehe du fragst ich habe keine Ahnung wie wir dort hin gekommen sind.”

“Woher weißt du das?”

“Ich war schon mehr als einmal in Ägypten. Mit Mokuba im Urlaub” fügte er erklärend und achselzuckend hinzu.

“Ägypten?”

Seto sah Joey argwöhnisch an. Hatte er etwas damit zu tun. Es wäre ja nicht das erste Mal das er in eine Merkwürdige Welt gereist war. Und es waren immer `die Schwachsinnigen` daran Schuld gewesen.

Deshalb hatte er immer auf Yugi getippt. Aber vielleicht war es ja Wheeler der das alles hier magisch anzog. Zuzutrauen wäre es ihm ja. Aber bei dem Eindruck den er eben erweckte hatte konnte er es doch nicht sein oder?

Wheeler sah sehr ziemlich erschöpft und verwirrt aus.

“Wheeler du siehst richtig dämlich aus. Wie ein nasser Hund. Oder wie ein begossener Pudel!”

“Danke gleichfalls”

“Sag mal Kaiba sind das Baumstämme, die da auf dem Wasser treiben und wenn ja warum schwimmen sie dann in die falsch Richtung. Ich meine das Wasser fließt doch in diese Richtung” und damit deutete er nach unten.

Seto kniff die Augen zusammen. Spinnte Wheeler jetzt total oder was war los.

Nein er hatte recht aber was?

“Wheeler weg hier sofort!” Seto packte Joey am Pullover und zog ihn den Abhang hinauf.

“Was? Was ist den jetzt schon wieder los?"

“Krokodile Wheeler das ist los und jetzt komm endlich.”

Joey sah zurück. Tatsächlich waren es drei der gefräßigen Monster, die eben jene Stelle erreichten, an der Joey noch vor einigen Sekunden gekniet hatte.

Ehe er wusste wie ihm geschah befand er sich schon an Setos Hand die steile Flußböschung hinauf klettern! Was war heut nur los! Sollte er Setos Hand los lassen oder nicht?

Doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Seto lies seine Hand los um sich mit der jetzt freien Hand an einem Felsen hoch zu ziehen. Joey tat es ihm nach.

Gemeinsam kletterten sie schweigend die steile Felsenkluft hinauf.
 

In der Mitte der Kletterpartie blieb Joey auf einem großen Stein sitzen.

“Was ist jetzt schon wieder Wheeler?”

“Krokodile können nicht klettern, aber wir können runterfallen und von ihnen zerfetzt werden. Ich mach eine Pause kannst ja weiter klettern und abstürzen wenn du magst.”

Seto hielt inne. Er blickt hinauf und dann setzte er sich neben Joey.

“Gut aber nur kurz. Wir müssen dringend in den Schatten. Wir sind die Hitze nicht gewöhnt.”

“Weißt du wie wir hier her gekommen sind?”

“Woher bitte soll ich das wissen! Frag doch deinen ach so tollen Freund, den Ex-Pharao.”

“Würd ich ja gerne aber siehst du ihn denn hier irgendwo hä”

“Klappe Köter und nerv mich nicht mit dummen Gesülze”

“Du hast gut reden dich schon mal im Spiegel betrachtet. Siehst selbst aus wie ein Straßenköter.” Joey schüttelte seine Haare, die feucht und nass herunterhingen und schleuderte Seto Reste von Wasser und Schlamm ins Gesicht.

“Köter schüttle dich gefälligst wo anders aus.”

Joey grinste nur und Kaiba spielte ernsthaft mit dem Gedanken Joey vom Felsen zu schubsen. Eine bessere Gelegenheit ihn los zu werden würde er wohl in nächster Zeit nicht bekommen.
 

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“Super Idee und was machen wir jetzt da wir oben sind?”

“Woher soll ich das wissen Wheeler.”

“Weil du schon mal in Ägypten warst vielleicht!”

“Am Meer Wheeler, am Meer!”

“Na und!”

“Das hier ist die WÜSTE!! WHEELER!!! DIE WÜSTE!!”
 

Seto massierte sich genervt die Schläfen. Es juckte ihn schon wieder in den Händen Wheeler ein wenig zu würgen. Nicht viel nur so ein bisschen. Hach je. Wieso nur brachte ihn Joey so sehr aus der Fassung? Jede Frage war für ihn eine Kriegserklärung. Er musste wieder ruhiger werden sonst konnte er einfach nicht analytisch denken.

“Wir gehen jetzt erst mal am Fluss entlang das scheint im Moment das sicherste zu sein. Andernfalls werden wir verdursten. Aber wir müssen so schnell wie möglich in eine Oase kommen sonst trifft uns der Hitzschlag.”

“Moment mal Kaiba seit wann bestimmst du den hier?”

“Wenn du einen besseren Vorschlag hast nur zu. Raus damit!”

“Wir gehen in diese Richtung!”

“Flussaufwärts? Nein in diese Richtung!”

“Flussabwärts. Kaiba nicht Flussaufwärts. So haben wir die Sonne im Rücken und nicht im Gesicht!”

“Meinetwegen Wheeler. Dann komm aber auch!” sprach er, drehte sich um und marschierte los. Er konnte nicht sehen, dass ihm Joey fassungslos nach sah.
 

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“Ich hatte recht!”

“Halt die Klappe Wheeler und hör auf hier so rumzuschreien. Wir sollten erst mal schauen ob.. ...

“Ach Kaiba nun hör doch auf!”

Seto gab auf. Dieser Idiot was glaubte er eigentlich.

Sie hatten zum Glück nach einigen Stunden eine Oase gefunden aber damit waren sie noch nicht außer Gefahr. Er wusste ja nicht wer es sich noch dort gemütlich gemacht hatte. Es gab schließlich auch noch andere gefährliche Tiere außer Krokodielen.

Aber er fand keine verräterischen Spuren und Geräusche.

“Wir bleiben am besten die Nacht über hier und gehen gegen Morgengrauen los. Was meinst du ”
 

Joey war überrascht. Er hatte noch nie erlebt das Kaiba ihn um seine Meinung gebeten hatte.

Seto sah Joey irritiert an. Was war den jetzt schon wieder. Eben war er noch frech und jetzt schien er nachdenklich und verunsichert zu wirken. Mit etwas Verspätung antwortete Wheeler.

“Ehmmmm...... klingt ganz gut” murmelte er.

Er blickte lange nach Osten und und lies sich dann müde an einer Palme herab gleiten. Er war auf einmal schrecklich müde und fühlte sich einsam. Er sah die Sonne über der Wüste unter gehen. Es sah toll aus.

“Ich habe so etwas noch nie gesehen” flüsterte er ehrfurchtsvoll. Seto, der nachdenklich zwei Palmen entfernt sass (er hatte absichtlich etwas Platz gelassen) öffnete die Augen und sah in Richtung Joey. Er bemerkte seine Blickrichtung und sah in die Richtung.

“Du hast recht.”

Joey drehte sich überrascht zu ihn herum. Kaiba und er einer Meinung? Unfassbar!
 

“Kaiba wie kommen wir hier weg?”

Kein Spott, keine Dreistigkeit lag in seiner Stimme. Da war es wieder. Seine Augen sahen ihn ehrlich und voll Sorge an.

Verflucht. Kaiba rutschte unruhig herum. Er sollte aufhören ihn mit diesem Blick anzustarren. Er wurde davon nur ganz verwirrt und schaffte es nicht klare Gedanken zu fassen.

“Ich weiß es nicht! Wir müssen unbedingt Menschen treffen, die können uns dann sicher zum Flughafen fahren.”

“Hoffentlich finden wir welche...Serenity macht sich sicher furchtbare Sorgen.”

Die Traurigkeit in der er das sagte machte Seto klar, wer sich hier um wen Sorgen machte.
 

Er konnte ihn nicht trösten. Wie auch. Doch er hatte das dringende Verlangen ihn in den Arm zu nehmen, nur um ihm zu versichern, dass sie es schaffen würden. Er wusste nicht woher das Gefühl kam, aber es war da und lies sich nicht mehr vertreiben. Vielleicht lag es daran, dass er sich selbst große Sorgen um seinen Bruder machte und er deshalb diese Seelengleichheit spürte.

Er blickt wieder zu Joey hinüber und hatte den Verdacht, dass er es hätte bleiben lassen sollen. Wheeler schaute so traurig drein, dass ihm Stiche ins Herz fuhren. Mist.

Er stand auf.

Er brauchte unbedingt eine Ablenkung für Wheeler.

“Hier auf den Bäumen muss es doch was zu essen geben. Erstaunt blickte Joey auf.

“Datteln Wheeler. Wir sind hier nicht in der Karibik. Hier gibt es keine Kokosnüsse.”

“Das weiß ich selbst Kaiba. Ich frage mich nur wie du dran kommen willst?” Vielleicht fliegen? Obwohl als Drache kannst du das doch sicherlich.”

Kaiba musste plötzlich lachen.

“Drache?”

Joey`s Herz setze für einen Moment aus. Verdammt. Nicht schon wieder. Aber er konnte nicht anderes. Kaiba lachte. Und das beste war er lächelte ihn jetzt sogar noch an.

Kein wunder das er eine Herzattacke bekam. Er hatte das Gefühl, dass nicht Kaiba sondern er hinauffliegen konnte. Was machte Kaiba nur mit ihm. Wie löste er diese schwachsinnigen Gedanken nur in ihm aus?
 

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“Geeeeeschaaafffft!!!”

Wheeler strahlte und brachte so auch Kaiba`s Augen zum Strahlen.

Er setzte sich in den Sand und begann die Datteln zu verspeisen. Dann hielt er inne und hielt Seto einen Henkel voll mit Datteln entgegen.

Rührend. Schoss es Seto durch den Kopf. “Danke”

Gemeinsam verspeisten sie die, mit einem Holz herunter geschossenen Datteln.
 

Einträchtig lagen sie neben einander im weichen Sand. Joey blickt hinauf in die Sterne auch Seto schaute hinauf.

“Ich glaube bei uns strahlen sie nie so hell” stellte Wheeler fest.

“Ich war einmal mit meiner Mutter und meinem Vater und Sren in der Wüste von Arizona. Wir haben gezeltet. Da waren die Sterne auch so schön. Mein Gott ist das lange her.”
 

Seto schwieg weiter er mochte ihn jetzt nicht unterbrechen. Er hörte Joey so gerne zu. Doch nun schwieg er schon eine ganze Weile.

Seto drehte den Kopf und sah zu Joey hinüber und erkannte das Joey still weinte. Er konnte silberne Tränenspuren erkennen die in seinen Haaren verschwanden. Seine Augen waren geöffnet und blickten weiterhin die Sterne an.

“Es war das letzte Mal. Dass wir gemeinsam Urlaub gemacht haben”. Es lag eine tiefe Endgültigkeit in diesen Worten.

“Was ist passiert?”

Joey schwieg weiterhin. Als Seto schon dachte er würde darauf keine Antwort geben sprach Joey weiter.

“Meine Eltern stritten sich immer öfter es war grauenvoll. Dann ging mein Vater fremd und meine Mutter zog mit uns zurück nach England. Zu meiner Grandma ins alte Adelanwesen. Vater starb kurz nachdem wir abgeflogen waren. Er war betrunken Auto gefahren. Meine Mutter ging nicht einmal auf seine Beerdigung. Wir blieben 7 Jahre in dem Land in dem Mutter geboren wurde.

Sie heiratete einen anderen Mann. Er ist sehr reich Japaner und ein Arsch. Wir zogen zu ihm. Meiner Mutter hat das Anwesen und der Luxus sehr gefallen. Nun ja schließlich war sie ja dran gewöhnt.

Ich kam nie mit ihm klar. Er war oft schlecht gelaunt und schlug uns auch oft. Außerdem hat er mehrere Söhne. Wir konnten uns nie ausstehen. Immer Intrigen und Machtkämpfe ich hasse sie alle. Alles Mörder und kalte Egoisten. Na ja und irgendwann kam ich schließlich in ein japanisches - englisches Internat. Wahrscheinlich weil das Haus nach einer Schlägerei mit meinen Stiefbrüdern in Flammen aufging. Egal, er hat sowieso noch überall Häuser. Außerdem war in der Villa ja eh niemand. Meine Mutter war ständig auf Reisen und mein Stiefvater....forgett it. Meine Schwester wollte mich nicht alleine lassen und kam mit.”

Joey schwieg und dachte nach. Wie lang war das alles her. Nicht einmal drei Jahre. Ihm kam es wie Ewigkeiten vor.

“Mutter besuchte uns immer weniger und hatte bald gar kein Interesse mehr an uns.”

Seine Stimme wurde bitter.

“Als ob sie je Interesse an uns gehabt hätte. Ich war für sie sowieso nur eine Verschwendung von Geld und Ausbildung. Ich wurde zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt und verschwand mit ihrem Geld und meiner Schwester aus dem Internat. Wir kamen hier in Domino unter und blieben dort. Meine Mutter hat nie gemeldet das wir verschwunden sind. Wahrscheinlich hat sie das Internat bestochen zu schweigen oder behauptet wir seien auf einer anderen Schule. Keine Ahnung.”

Joeys Stimme wurde fester und bestimmter.

“Kaiba ich muss unbedingt zurück. Wenn ich es nicht schaffe zurück zu kommen was wird aus Serenity?.... Zu zweit haben wir es irgendwie geschafft genug Geld zu verdienen um die Miete, die Schulkosten und den Lebensunterhalt zu bezahlen aber allein wird sie es nicht schaffen!”
 

Seto schwieg. Er musste das Gehörte erst einmal überdenken. Das alles war ihm nicht klar gewesen. Wheeler verdiente Geld! Wann den ? Sie hatten doch immer so lange Schule. Er hatte ihn immer für faul gehalten aber allmählich wurde ihm klar, warum er immer zu spät im Unterricht erschien oder sogar ein schlief.
 

“Denkst du deine Freunde lassen sie im Stich? Keine Sorge Yugi und die anderen haben ein Auge auf sie.”

Joey drehte sich zu Seto um. “Danke” flüsterte er.

“Schon okay”
 

Beide schwiegen.

“Ist dir kalt?”

“Nein alles Okay”

“Gut.”Seto klang erleichterter als er es vorgehabt hatte.

Joey schloss die Augen und schlief ein.
 

Seto betrachtete ihn noch lange. Joey zog im Schlafen die Knie an und rollte sich ein.

Seto konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Von wegen. Er hatte doch Ähnlichkeiten mit einem Hund auch wenn er ständig das Gegenteil behauptete.

Dann verschwand wieder das Lächeln aus seinem Gesicht und er betrachtete weiter Joey im Schlaf. Er prägte sich jedes seiner Gesichtszüge und jede Haarsträne genau ein.

Ob er wusste wie schön er war? Wusste er wie bezaubernd er aussah wenn er schlief?

Er jedenfalls konnte sich nicht satt sehen und eine große Sehnsucht nach Joey ergriff sein Herz.

Er rückte näher an Joey heran und streckte zögernd die Hand nach dessen Schopf aus. Joeys Haare waren weich und zart. Er lies einzelne Strähnen wieder und wieder durch seine Hände gleiten und musste sich zusammen reißen um nicht sein ganzes Gesicht in den hellen Haaren zu versenken. Mit einem letzten Seufzen lies er Joeys Haare los und schloss die Augen.

Joeys Gesicht mit den Tränenspuren darauf verfolgte ihn in seine Träume. Er würde dafür sorgen Joey nie wieder weinen zu sehen und wenn er dafür selbst in die Hölle steigen müsste. Das und weitere Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Dann schlief er ein.
 

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Joey erwachte....

Was ihn geweckt hatte wusste er nicht. Er konnte sich nur noch schal an seinen eben geträumten Traum erinnern.

Er versucht in seinem Bewusstsein danach zu greifen aber entschwand wie der Tau in im ersten Morgenlicht. Der Traum war aber wichtig. Er musste sich unbedingt an ihn erinnern er ...Wo war er. Erschrocken richtete er sich etwas auf. Nein sein Zimmer war das ganz sicher nicht. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schock ÄGYPTEN.
 

Er ballte die Hand zur Faust dann war das doch kein Traum gewesen. Er war mit Kaiba in Ägypten gelandet. Wenn er es recht betrachtete hatte er aber auch gar nicht davon geträumt sondern von, von...... Mist er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Wo war Kaiba eigentlich.

Besorgt drehte Joey sich herum und hätte dabei beinahe den Chef der Kaiba Cooperation geplättet.

Verdutzt starrte er an sich herunter. War die Oase vielleicht nicht GROSS genug oder warum wurde er jetzt auch noch im Schlaf verfolgt.

So richtig ärgern konnte er sich trotz allem nicht darüber vielmehr entspannte er sich wieder und lies sich mit einem seufzen zurücksinken. Wohl darauf bedacht Kaiba nicht doch noch zu zerquetschen. Er betrachte ihn. Hell genug war es ja.

Es war ihm ein Rätsel wie er bei diesem Mondlicht überhaupt hatte einschlafen können. Kaiba lag auf der Seite. Sein Gesicht war ihm zugewandt. Die Gesichtszüge herrlich entspannt. Er wirkte auf ihn wie von einer unsichtbaren Last befreit. Sein Mund war leicht geöffnete der Kopf ruht auf seinem eigenen Arm. Die Haare verdeckten die geschlossenen Augen. Er atmete ruhig und gleichmäßig. Der Mantel lies ihn irgendwie kleiner wirken.

Zart, zerbrechlich, verletzlich, schön.

Es gab viele Gedanken die Joey in diesem Moment durch den Kopf schossen und alle waren richtig und gleich wichtig.

Er würde ihn beschützen dachte er bei sich. Ja, das war es was er sich in diesem Moment zwischen Schlaf und Wachsein wünschte. Er würde darauf achten das Kaiba mehr lächelte, dass keiner ihn so unter Druck setzte, dass es ihm gelang den wahren Kaiba endlich zu erwecken. Und mit diesen Wünschen schlief er erneut ein.
 

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Kaiba erwachte am nächsten Morgen als erster.

Er blinzelte in das helle Licht der gerade erst aufgegangenen Sonne und hatte das Gefühl seit langem nicht mehr so gut geschlafen zu haben. Neben sich regte sich etwas. Innerhalb von Sekunden wusste er wieder wo er war und mit wem. Er dreht sich herum und blickte in einen hellen Schopf.

Er keuchte leise und überrascht. Wieso waren sie sich in dieser Nacht so nahe gekommen. Joey Kopf lag nur noch etwa drei handbreit von ihm entfernt. Er konnte sogar die Wärme von Joey`s Körper fühlen und seinen Duft riechen. Das war ihm entschieden zu nah. Er konnte nicht vermeiden das ihm warm wurde und ihm das Blut ins Gesicht schoss.

Verdammt das war doch nur Joey. Oder nicht?

Statt wie eben noch vorgehabt weg zu rücken rührte er sich nicht. Statt dessen betrachtete er Joey im Schlaf. Joey lag auf der Seite sein Kopf lag im Sand und nach unten geneigt. Sein Nacken war durch diese Position freigelegt. Die Hände ruhten entspannt neben seinem Gesicht. Der Wind fuhr Joey leicht durch die Haare und bewegte einzelne Strähnen.

Seto senkte seinen Kopf. Dann rutschte er etwas näher mit seinem Oberkörper an Joey heran. Nur noch etwas. Noch etwa. Seinen Lippen waren nur noch etwa 10 cm von Joey`s Nacken entfern. Dann 5 cm. Er musste es jetzt wissen. Er konnte nicht anders. Er musste wissen ob Joey so schmeckte und anfühlte wie in seinen Träumen. Er

KNALL. BATSCH. AUA.

Joey hatte sich unruhig im Schlaf gedreht und seinen Hinterkopf gegen Kaiba`s Nase gedonnert.

“Hää?”

“.........”

“Aua.”

“...?”

“Wasis ?” Joey grunze und drehte sich wieder zurück. Er öffnete die Augen einen spaltbreit und stellte fest das die Sonne schien. Entschieden zu hell. Deshalb schloss sie kurzerhand wieder.

Er war wohl mir dem Hinterkopf gegen die Wand geknallt. Das passierte ihm im Schlaf öfter. Aber das die Wand so weich war und brüllte und fluchte war ihm doch neu. Hmm er sollte wohl doch mal die Augen auf machen.

Unterdessen war Kaiba aufgesprungen und hüpfte wie ein Drache mit Zahnweh herum Dieser elende Wheeler hatte ihm doch mit voller Wucht seinen Dickschädel gegen seine Nase geschlagen. Trottel, Dummkopf, Köter, verpeilter IDIOT. Er fluchte lautstark und sorgte so dafür das Vögel in den Himmel stoben.

“Kaiba awsisden looos?”

“Schreihier nichsorum”

“Uahhh” er gähnte herzhaft “ischwill nochschlafen” und damit schloss er die Augen und legte seinen Hände zum Schutz vor der Sonne vor die Augen.

Kaiba schäumte vor Wut.

“Ddiu hascht mir deinen Kopfsch schegen die Nasche geschlagen Schöter”.

“Wegen dir krieg ich noch Naschenbluten” Er tippte sich vorsichtig gegen die Nase und wischte sich die Tränen aus den Augen, doch Joey schien das alles nicht so sehr zu beindrucken. Na warte.

Kaiba drehte sich um und lief zum Fluss. Kurz hielt er nach Krokodielen ausschau konnte aber keine entdecken. Er schöpfte sich die Hände voll Wasser lief nach oben zurück und schüttete es über Joey aus.

“UUUUUAHHHHHHH!!!”

Joey brauchte etwa 3 Sekunden um auf den Beinen zu stehen. Erschrecken wich Zorn.

“Das war für den Wasserballon und für meine fast gebrochene Nase.”

“Waaaas? Kaiba du elender......”

“Siehst doch mal so, du musst dich nicht mehr waschen. Den Rest kannst du ja mit deiner Zunge erledigen Köter” und damit drehte er sich herum, um zurück zum Fluss zu gehen und sich dort zu waschen. Joey Flüche und Verwünschungen konnte er dort wunderbar verstehen. Nur die Fische im Fluss konnten sehen, dass er fröhlich und selig lächelte.
 

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“Kaiba ich kann nicht mehr, ich brauche einen Pause”

“Geh weiter. Wenn wir jetzt halt machen bringt uns das auch nichts. Hier gib es nichts zu essen. Los weiter” Und damit verpasste er Joey einen Schlag auf die Schultern und schubste ihn so vorwärts.

Joey lies sich das widerstandslos gefallen und torkelte weiter. Er wusste das Seto recht hatte. Verdammt. Seit Stunden wütete nun der Sturm und die Hitze brachte ihn noch um.

Der einzige Grund warum der noch lebte war die Tatsache, das unter ihm der Fluss war und sie somit genügend Wasser hatten. Doch das nützte ihnen auch nichts mehr wenn sie verhungern würden.

Seit zwei Tagen irrten sie nun durch die Wüste und seit heute morgen wütete nun dieser schreckliche Sturm. Bald würde wieder die Sonne untergehen und dann?

Joey konnte nicht mehr. Direkt am Fluss entlang zu gehen wagten sie nicht mehr. Sie gingen wie die Tiere nur dorthin zurück um zu trinken und auch dann nur ganz vorsichtig. Gestern hätte ein Krokodil Seto fast erwischt. Selbst Joey hatte es nicht gesehen. Es war wohl vom anderen Ufer aus ins Wasser geglitten und unter Wasser heran geschwommen. Hätte ein Affe nicht aufgeregt geschrieen hätte es Seto garantiert erwischt. Joey wusste nicht wer entsetzter war. Seto selbst oder doch er Joey.

Er hätte vor Schreck fast geweint sich diese Blöße aber dann doch im letzten Moment selbst verboten.

Jetzt irrten sie am Rand des Flusses in diesem höllischen Sturm herum auf der Suche nach Menschen. Ha von wegen Überlebenstraining. Indianer Jones oder James Bond wäre es sicher ein leichtes gewesen Fische im Fluss zu angeln, ihnen war es aber nicht gelungen. Nicht mal einen Vogel hatten sie gefangen. Egal. Er hätte ihn ohnehin nicht töten können. Und er vermutete Seto auch nicht.

Er knickte seitlich weg und registrierte verwundert wie da nichts war. Nichts.

Nichts?

Sein Fuß trat ins leere und er kippte seitlich über den Rand der Klippe die den Fluss von der Wüste trennte. Er stürzte über den Rand ohne einen Ruf oder sonstigen Lebenszeichen. Er war viel zu verwundert. Verdammt ich bin viel zu weit Richtung Fluss gelaufen schoss es ihm durch den Kopf als er schon fiel.
 

Ein Ruck ging durch seinen Arm. Er blickte auf und erkannte Setos blaue Augen die ihn voller Angst und ..ja Schmerz ansahen.

“Joey halt dich fest, such mit deinen Füßen halt. Ic..kch. Ich kann dich nicht mehr halten ich rutsche selbst ab.”

Joey? Nur am Rand seines Bewusstseins registrierte er was Kaiba da gesagt hatte. Es tobte ein Sturm in ihm. Sein Verstand war in heller Aufregung und in Todesangst. Sein Herz aber freute sich und sang. Er hatte ihn Joey genannt. Bei seinem Vornamen. Nicht Köter oder Wheeler sondern einfach nur Joey. Warum ihm das so wichtig war konnte er nicht sagen aber plötzlich war er glücklich. Seine Augen strahlten.

“Danke “ flüstere er.

Seto blickte ihn erstaunt an. Er hielt inne dann wurde sein blick zur Panik.

“Joey... JOEY...JOEYYYYYY” seinen Hand war leer. Joey war verschwunden.
 

Mit einem herzzerißenden Aufschrei kletterte er Joey nach.
 

Joey sah die überraschten wunderschönen Augen über sich. Dann entfernten sie sich, dafür hörte er seinen Namen. Dann krachte etwas furchtbar gegen seine Schläfe. Es wurde dunkel in ihm, nur die Augen leuchteten noch in einem Blau von nie gekannter Schönheit und folgten ihm in das Reich der Ohnmacht..

Er schlug mehrere male gegen Felsen während er die Klippen herunterstürzt und blieb am Strand vor dem Fluss liegen. Oben tobte noch der Sturm hier unten war seine Macht nicht mehr ganz so stark.

Kaiba konnte ihn sehen. Er rührte sich nicht mehr.

Blut.

Blut sickerte aus seinem Kopf und verschwand im Sand. Todesangst überkam ihn was wenn er Tod war.

Nein und dann nochmal NEIN. OHHH GOTT NEIN!!! Er darf nicht Tod sein. Felsbrocken krümelten unter seinen Füßen weg und er rutschte aus. Felsbrocken stürzten unter ihm weg. Er konnte sich nicht mehr halten und schlug mit dem Rücken gegen Felsen. Dann traf etwas seinen Hinterkopf und er fiel in Ohnmacht. Er stürzte in eine kleine Höhle und Reste von kleinen Steinchen die er los getreten hatte rieselten auf ihn nieder. Dann senkte sich einen gespenstische Stille über den Fluss. Nur unterbrochen vom wütenden Sturm und vom plätschern des Flusses.
 

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Juhu \ ^ O ^ / *geschafft*

Ja ein Fußmarsch der ist lustig, ja ein Fußmarsch der ist schön.......besonders wenn die beiden Seto und Joey heißen *höhöhöhöhö*

Bis bald! Mit dem Titel “Zurück in die Vergangenheit” (hehehehehe)

Schreibt mir Eure Meinung zurück und ich bin im Glück! *(und wehe ihr schreibt mir keine Kommis!!!!! Krallen ausfährt, Augen zusammenkneift..Ohhh dann Gnade euch Gott!! Dunkles Grollen Blitzte und Donner rollen langsam näher...............)*

Miau und ciao CAT =^.^=

Ach kommt schon Leute, dass war doch echt VIEL *meine armen Pfoten*
 

Ähhh wegen dem Cliffi nicht hauen ja ^^° *(ohh weiher!, mich schnell aus dem Staub mach....flitze, Beine in die Hand nehme und renne........)*



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2017-12-18T16:33:37+00:00 18.12.2017 17:33
Wieder zwei super Kapitel, super Geschichte, gefällt mir.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  SenseiSasuNaru
2017-12-17T21:15:29+00:00 17.12.2017 22:15
Klasse oh weh .... Ist gerade interessant und dann Schluss ... Lg
Von: abgemeldet
2007-11-12T20:12:27+00:00 12.11.2007 21:12
am anfang dacht ich echt: jo man, typische liebesschmunzette (weißt du, was ich mein???). dazu is zu sagen: ich LIEBE so etwas wenn es in verbindung mit fantasy (was das hier ja schon iwie ist) steht^^ dann krieg ich einfach nicht mehr genug^^
ich mein, bei seto hats ja mal voll gefunkt, als er joey beim schlafen zugeguckt hat. und als er dann seinen nacken küssen wollte!!! HERRLICH!!!! vor allem, als joey ihn dann beinahe >erschlagen< hat XDDDDD ich mein, sowas schafft echt nur joey!!! (obwohl... ich würd sowas vermutlich auch bringen, würd mich jedenfalls nicht wundern...)
und es war ja mal sowas von klar, dass die beiden in ägypten gelandet sind, vermutlich auch noch im alten^^ hach *aufs nächste kapi wart*
so, jetzt wollt ich eigentlich noch iwas schreiben... wart mal kurz... ach ja, böööööööööööööööööööse vergangenheit von joey!!! böser vater, böse mutter, böser stiefvater, böse stiefbrüder!!!! aber die aktion mit dem brennenden haus nach einer schlägerei fand ich irgendwie lustig^^ (ok, is das lustig? vermutlcih nciht, is wahrscheinlich einfach nur wieder mein verdrehter humor...).
und dann: was zum henker passiert jetzt mit den beiden? werden sie es beide überleben (vermutlich, sonst wär deine ff schon ziemlich schnell am ende...)? gut, aber wie viel ham sie sich getan? wo kommen sie raus??? und dann: BÖSES krokodil!!! niemand versucht, seto einfach so ganz hinterhältig anzugreifen (außer joey mit einem wasserballon XDDDD)!!!! (ok, wo war da jetzt grad der zusammenhang??? is ja auch egal^^)
was ich aber noch zum schluss sagen wollt: wann gehts weiter?????? hoffentlich bald^^
Von: abgemeldet
2007-11-08T23:09:31+00:00 09.11.2007 00:09
whaaaa musstest du grad an dieser stelle aufhören >.<
schreib biiiitte schnell weiter !!
lg hell
Von: abgemeldet
2007-11-05T13:37:36+00:00 05.11.2007 14:37
wow
die ff ist toll
schreib schnell weiter
*schon voll gespannt ist*
Von:  Schreiberling
2007-11-04T21:39:02+00:00 04.11.2007 22:39
Hallo.
Also erstmal sorry, dass ich nicht schon früher ein Kommi schreiben konnte.
Dann muss ich dir auch Recht geben, du hast seeeeehhhhhrrrrrrr viel geschrieben. Ich hatte zwischendrinn schon Angst, dass du beim Schlafengehen Schluss machst. Aber war ja nicht so. Da war ich echt happy.

Zur Szenerie: Also ich war noch nie in Ägypten und wenn ich mir ihren Weg so vorstelle, dann hab ich mich zwischendrin schon gefragt, wo da jetzt die Klippe herkam. dann hab ich mich aber an die letzte Staffel von Yugioh erinnert, als der Pharao auch in der Nähe des Flusses runtergedonnert ist. Kann man es sich so vorstellen? Ich hoffe, dass du weißt was ich mein. ^__^

Ich muss auch ein großes Lob aussprechen für die Realitätsnähe bei dir. Das mit der Jacke, das hätte nicht jeder geschrieben. Echt prima.

Danke auch für die ENS und ich freu mich schon auf den nächsten Teil und was nun mit Joey ist. Denk dran: Ärtze sind in der Wüste nicht grad überall zu finden. Ich will jetzt auf keinen Fall nen plötzlichen Tod.
VLG
Von: abgemeldet
2007-11-04T16:36:23+00:00 04.11.2007 17:36

Wow… das Kapi war einfach nur WOW! ^o^
Der Inhalt ist so was von klasse, kann ich da nur sagen…
Besonders das Ende ist so spaaaannend, aber diese kleinen Schmankals in der Mitte, z.B. das Schlafen in der Wüste, sind dermaßen klasse… einfach nur HAMMER.
Leider musste ich feststellen, dass es in diesem Kapi etwas mit der korrekten Umsetzung gehapert hat…
Versteh mich nicht falsch, der Inhalt und die beschriebenen Szenen sind einfach nur himmlisch, doch leider stolpert man über Rechtschreibung und Grammatik:
[…]Selbst für ihn war es mit vollgesogener Kleidung schwer überhaupt überWasser zu bleiben. […]
Z.B. voll gesogen und über Wasser auseinander…
[…]Joeys dicke Jacke musste voll gesaugt ungefähr das vierfache wenn nicht sogar das sechsfache wiegen und zog Joey unerbittlich nach unten. […]
Vielfache usw. groß schreiben…
[…]Spinnte Wheeler jetzt total oder was war los. […]
Statt spinnte müsste spann stehen, was in diesem Zusammenhang nicht so melodisch klingen würde, deshalb würde ich da eher zu einem Wortwechsel plädieren…
[…]Er blickte lange nach Osten und und lies sich dann müde an einer Palme herab gleiten. Er war auf einmal schrecklich müde und fühlte sich einsam. Er sah die Sonne über der Wüste unter gehen. Es sah toll aus. […]
Einmal zuviel „und“ und dreimal „er“ am Satzanfang klingt nichts so schön…
[…]“Hoffentlich finden wir welche...Serenetie macht sich sicher furchtbare Sorgen.” […]
Serenity wird die Kleine doch geschrieben, oder? Ö.ö
[…]Die Traurigkeit in der er das sagte machte Seto klar, wer sich hier um wen sorgen machte. […]
Sorgen groß und die Kommasetzung fehlt…
Ok, das reicht, denke ich, um alles zu veranschaulichen…
Ich will nicht weiter meckern, sondern mich lieber den klasse Stellen dieses Kapis widmen:^^
[…]Eine Hand legte sich auf seinen Rücken. Federleicht aber doch bestimmend.
“Alles in Ordnung?” Joey nickte nur schwach.
Er konnte jetzt noch nicht sprechen. Er musste erst noch etwas Luft in seinen Körper pumpen. Er begann gleich mäßiger zu atmen und der Druck in seinem Kopf sank auf ein erträgliches Maß zurück. Er blickt auf und sah direkt in Setos azurblaue Augen. […]
Diese Stelle finde ich total klasse. Genau das richtige Handlungsmaß für einen Kaiba… sehr gut. ^.ö+
[…]Er öffnete jetzt doch seine Augen und blickte sich um. Tatsächlich konnte er Joey
neben sich sehen und das erleichterte ihn mehr als er angenommen hatte. […]
^o^ Schööööööööönnn… +.+
[…]“Geeeeeschaaafffft!!!”
Wheeler strahlte und brachte so auch Kaiba`s Augen zum Strahlen. […]
*schwäääääääärm* ^^
Schön, dass man auch mal etwas über Joeys Vergangenheit erfährt UND dass es nicht die typische Familiengeschichte ist. Wirklich kreativ. Bravo. ^^
[…]Joeys Gesicht mit den Tränenspuren darauf verfolgte ihn in seine Träume. Er würde dafür sorgen Joey nie wieder weinen zu sehen und wenn er dafür selbst in die Hölle steigen müsste. Das und weitere Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Dann schlief er ein. […] und […]Er würde darauf achten das Kaiba mehr lächelte, dass keiner ihn so unter Druck setzte, dass es ihm gelang den wahren Kaiba endlich zu erwecken. Und mit diesen Wünschen schlief er erneut ein. […]
Dass du diese Gedanken für beide Protagonisten doppelst bzw. diese Gedanken noch mal aufgreifst, finde ich klasse gemacht. *.*
[…]KNALL. BATSCH. AUA.
Joey hatte sich unruhig im Schlaf gedreht und seinen Hinterkopf gegen Kaiba`s Nase gedonnert. […]
*weglach* Ich musste soooooooo feiern, als ich das gesehen hab… *looooooooool*
[…]“Danke “ flüstere er.
Seto blickte ihn erstaunt an. Er hielt inne dann wurde sein blick zur Panik.
“Joey... JOEY...JOEYYYYYY” seinen Hand war leer. Joey war verschwunden. […]
Das ist zwar etwas verwirrend geschrieben, aber, wenn man erstmal weiß, wie’s gemeint ist, richtig schöööön. ^^
[…]Dann senkte sich einen gespenstische Stille über den Fluss. Nur unterbrochen vom wütenden Sturm und vom plätschern des Flusses.[…]
Der Endsatz ist RICHTIG genial, obwohl es ein verdammt böser Chliffi ist… *seufz*
[…]Ja ein Fußmarsch der ist lustig, ja ein Fußmarsch der ist schön.......besonders wenn die beiden Seto und Joey heißen *höhöhöhöhö*[…]
*drop* ><VVVVVVVVVVV
Boaaarrhhhh, wie gemein. *heul*
Als Entschädigung erwarte ich aber noch mal so ein klasse Kapi. (Kleiner Scherz… XDDDD… es ist deine FF und ich darf gar nichts erwarten, nur drauf hoffen, dass bald was kommt. *ggg*)…
*winköööö* Pan



Von:  pain-sorrow
2007-11-03T20:50:50+00:00 03.11.2007 21:50
Hi,
muss sagen, bin jetzt erst wirklich zum lesen gekommen (hatte deine Story empfolen bekommen und dank deiner netten ENS endlich zu lesen geschafft^^) und muss sagen, die Empfehlung war berechtigt, die Story ist echt klasse. Wirklich gut geschrieben und eine eins a Handlung. Respekt.
Freu mich auf weitere Teile.

LG pain-chan
Von: abgemeldet
2007-11-03T08:29:37+00:00 03.11.2007 09:29
oh je, bei den beiden scheint aber auch immer was falsch zu laufen, nicht wahr?
immer tun wir ihnen weh, zwingen sie zu zweisamkeit und stellen was weiß ich noch was mit ihnen an...aber das ist ja gerade so berauschend >.<
wieder sehr schön geworden. würde nur ein bisschen auf die zeichensetzung achten. bei den vielen anführungszeichen kann man schon mal durcheinander kommen
Möhre
Von:  Sammy5522
2007-11-02T17:21:54+00:00 02.11.2007 18:21
Hi!
Super Story!
Freue mich schon wenn es weiter geht,wird ja gerade richtig spannend.

ganz liebe Grüße

deine sammy5522


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