Zum Inhalt der Seite

Das Leben einer Piratentochter

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sadako´s Familie

Der Wirt stellte ihnen seine Frau als Magdalena vor und seinen Sohn als Martin.

Magdalena legte das Spültuch weg und stellte sich hinter ihren Mann der am Tisch platz genommen hatte und die Herrschaften ebenfalls gebeten hat platz zu nehmen.

Der Sohn der Familie stellte sich neben seinen Vater um das Gespräch mithören zu können und die Fremden im Auge behalten zu können.

“Schatz, willst du uns die Herrschaften nicht vorstellen?” fragt sie.

“Ach ja.” sagte der Wirt darauf und versuchte sich an die Namen der Männer zu erinnern.

“Ähm .... das sind...” fing er an doch dann fiel ihm ein, das er die Namen der beiden Fremden gar nicht kannte.

“Mein Name ist Turner.” stellte Will sich vor.

Alle schauten nun zu Jack.

“Was? ..... Ach ... ja ..... mein Name ist Jack Sparrow.” stellte er sich vor und die Familie schnappte hörbar nach Luft als sie seinen Namen hörten.

Will schaute kurz zu Jack doch der grinste nur kurz.

“Sie sind der gefürchtete Pirat nach dem die East India Trading Company sucht.” sagte der Junge entsetzt und schaute zu seiner Mutter auf die ihn sofort schützend in den Arm nahm.

“Was wollen sie von uns?” fragt Magdalena ängstlich.

“Er hat nach Shinda gefragt.” erzählte Martin.

“Shinda?” entsetzt schaute sie zu dem Piraten.

“Woher kennen sie Shinda und was wollen sie von ihr? Fragt sie.

Jack überlegte kurz welche Geschichte er ihnen auftischen sollte, doch da Shin tot ist, war es nun egal.

Er holte tief Luft und entschied sich für die Wahrheit.

“Sie war meine Tochter und ich hatte gehofft sie hier zu finden.” erzählte er.

Alle schaute Jack erstaunt an. Selbst Will konnte es nicht glauben das der berühmte und gefürchtete Jack Sparrow Vater sein soll und er sich auch noch sorgen um sein Kind macht und sie sucht.

Die Familie des Wirtes konnte wiederum nicht glauben das die freundliche Shinda, die Tochter eines Piraten sein soll.

Jack hing wieder in Erinnerung und man konnte es ihm deutlich ansehen.

Nach einer weile räusperte Jack sich und stand auf.

“Ich danke Ihnen zumindest das sie sich um Shinda gekümmert haben.” sagte Jack, zog seinen Hut und verbeugte sich kurz. Dann wendetet er sich der Tür zu und ging mit Will zum Hafen um seine neue Crew zu betrachten die Mr. Gibbs auf die Beine gestellt hatte.
 

Ragetti und Pintel brachten Elizabeth ein Kleid. Der Captain lies ihr ausrichten das er ihre Anwesendheit beim Abendessen erwünscht und sie bittet dieses Kleid dabei zu trage.

Shinda stand inzwischen direkt neben Ragetti, der ihr leicht über die Wange strich.

Elizabeth beobachtet es eine Zeitlang und wendete sich Pintel wieder zu.

“Der Captain hat gesagt das ihr es verneinen werdet, er hat aber auch gesagt, wenn Sie das sagen das sie dann mit der Crew speisen und zwar nackt.” grinste er finster.

Empört entriss sie ihm das Kleid aus den Händen.

“Wie schön.” sagte Pintel etwas enttäuscht und ging mit Ragetti zusammen wieder aufs Deck.

Traurig schaute Shinda Ragetti nach bis Elizabeth sie ansprach.

“Hast du keine angst vor den Piraten?” fragt sie erstaunt.

“Zieh du dich lieber um.” sagte Shin aber nur beiläufig und ging wieder zum Fenster.

Es hatte inzwischen angefangen zu Regnen und die Regentropfen schlugen schwer an die Scheiben. Sie dachte an den ersten Regen den sie mit ihren Eltern zusammen erlebt hatte.

“So... kommst du?” fragt Elizabeth und riss Shin aus ihren Gedanken.

“Es war doch keine Rede von mir.” stellte sie fest doch Elizabeth bestand darauf das sie mitkommt.

“Ich lass dich hier unter Piraten nicht alleine.” konterte sie, nahm Shinda an die Hand und ging mit ihr zur Kajüte des Captains wo der Tisch schon mit dem Essen gedeckt wurde.

Barbossa bat sie beide Platz zunehmen und schaute dabei genervt zu Shinda.

Sie erwiderte jedoch seinen Blick hasserfüllt.
 

Elizabeth versuchte Shinda davon zu überzeugen das sie etwas essen muss, doch sie beobachtete Barbossa immer noch misstrauisch.

“Ess schon!” schnauzte der Captain sie an. “Deine Mutter würde es mir nie verzeihen wenn ich dich vergiften würde.” bemerkte er.

“Ihr kanntet ihre Mutter?” fragt Elizabeth erstaunt.

“O ja, ich kannste sie.” sagte Barbossa verträumt.

“Du siehst ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, nur die Augen hast du von deinem Vater.” erzählte Barbossa während er bei ihrem Vater lauter wurde.

Er ging dann zu seinen Affen der auf einer Stange auf und ab sprang. Der kleine übergab seinem Herrn ein Medaillon mit dem er zum Tisch zurück kam.

“Miss Turner, wisst ihr was das hier ist?” fragt er.

“Das ist ein Piratenmedaillon.” antwortete sie ihm darauf gereizt und Shinda schaute interessiert zu dem Goldenen Medaillon.

Barbossa erzählte ihnen eine kurze Geschichte über eine Insel und einer verfluchten Schatztruhe. Dabei lief er um den Tisch rum, nahm ein Stück Brot und stopfte es Shinda in den Mund die fast an dem bissen erstickt wäre, wenn Barbossa ihr nicht ein paar mal auf den Rücken geschlagen hätte.

Elizabeth schaute noch eine weile besorgt zu der immer noch hustenden Shinda und meinte dann zu Barbossa. “ Eigentlich glaube ich nicht mehr an Geistergeschichten Captain Barbossa.”

“”Aye, das hatte ich auch gesagt als man uns die Geschichte erzählte. Aber wir fanden die Insel und die Truhe mit dem Gold, und wir nahmen uns alles.” erzählte er weiter und vergewisserte sich das Shinda das Brot auch wirklich aß. Sie schaute aber nur gespannt zu ihm auf worauf er ihr wieder verdeutlichte das sie essen soll.
 

Barbossa wollte grade weiter erzählen als Bo ´sun in die Kajüte kam.

“Captain, ein Schiff nähert sich uns.” berichtet er.

“Flagge?” fragte der Captain darauf nur.

“Eine weiße mit rotem Punkt in der Mitte.” erzählte der erste Maat und folgte seinem Captain aufs Deck. Elizabeth und Shinda liefen ihnen nach um das andere Schiff zu bedrachten.

Shinda bedrachtete die Flagge des Schiffes die ihr auf anhieb sehr geiel.
 

Als das Schif sie langsam eingeholt hatte, musterten sie die Crew des Schiffes. Shinda merkte sofort das diese Leute vom gleichen Volk wie ihre Mutter waren. Auch die Crew des Schiffes musterten Shinda neugierig.

“Sadako ... Das ist die Prinzessin!” rief einer auf japansich. Shinda war verwirrt.

Gab es etwa etwas was sie über ihre Mutter nicht wusste?

“Sieht so aus als hätten die Interesse an Shinda.” sagte Pintel. Ragetti stellte sich darauf hinter si eund legte seine Hände auf ihre Schultern.

“Nun ... Wenn die sie haben wollen, dann sollen sie sie haben.!” sagte Barbossa.

Ragetti schaute geschockt zu seinem Captain und nahm sie kleine Shinda in den Arm.

Elizabeth beobachtete das ganze wieder misstrauig. Sie wunderte sich das die kleine keine angst vor Piraten hatte und sich stattdessen an Ragetti kuschelte und versuchte sich bei ihm zu verstecken.

Ein anderer Pirat krallte sich Shinda und sie schrie wie am spieß. Er drückte ihr sein Messer an den Hals.

“Hals Maul!” schnauzte er und brachte sie zum Captain.

Elizabeth wollte dazwischen gehen, doch zwei Piraten packten sie an den Armen.

“Du bist für uns eh wehrtlos.” sagte Barbossa. “Werft sie einfach über Bord!” befehlte er und wendete sich ab. Die Piraten lachten und warfen Shinda über Bord.

Bevor sie im Meer untertauchte, konnte sie Ragetti noch schrein hören der an die Reling gerannt war.
 

Hustend tauchte sie aus dem Wasser wieder auf. Die Pear segelte inzwischen weiter während einer des japanischen Schiffes die Strickleiter runter kletterte um Shinda zu retten.

Er reichte ihr seine Hand und zog sie zu sich, hob sie über sich und ließ sie als erstes an Bord klettern.
 

An Bord wurde ihr sofot eine Decke umgelegt und dann verbeugten sich alle erfüchrtig vor ihr.

Shinda schaute sich verwirrt um und überlegte wo sie jetzt wieder reingeraten war.

“Bringt die Prinzessin in ihre Kajüte und bringt ihr trockene Sachen!” befehlte der Captain den Dienern.
 

In der Kajüte schaute Shinda sich verwirrt um bis sie an der Wand ein Gemälde erblickte auf dem eine Königliche Familie zu sehn war und unter ihnen erkannte sie ihre Mutter.

Die Dienerinnen kamen wieder zu ihr. Eine nahm ihr die Decke an während eine andere ihr halt ihr ihre nassen Sachen auszuziehen und den Kimono anzuziehen.

Nachdem Shinda wieder angezogen war kam der Captain wieder zu ihr und verbeugte sich erst mal wieder. Shinda schaute ihn verwirrt an und verbeugte sich auch kurz worauf er sie verwirrt ansah.

Sie schaute dann wieder zu dem Bild an der Wand mit ihrer Mutter.

“Obwohl ihr wiedergeboren wurdet, seht ihr imme roch wie in eurem früheren Leben aus.” sagte der Captain und bedrachtete auch das Bild eine weile.

“Wiedergeboren?” fragte sie verwirrt.

“Ja Herrin. Ihr wurdet von einem Piraten vor 8 Jahren verschleppt als ihr mit dem König und der Königin ein paar Tage auf dem Meer unterwegs wart.” erzählte der Captain ihr.

“Die verwechseln mich mit meiner Mutter.” wurde ihr langsam klar.

“Dieser Pirat ..... Wie war sein Name?” fragte sie um sicher zu gehen.

“Wir haben einige Leute nach ihm befragt. Er heißt Jack Sparrow.” berichtet er voller Wut.

Shinda überlegte. “Sollte ich ihnen die Wahrheit sagen?”

“Ich möchte mit meiner Mutter reden.” sagte sie dann und der Captain verbeugte sich wieder.

“Wir sind schon auf dem Weg nach Japan. In ein paar Stunden sollten wir da sein.” sagte er, verbeugte sich noch mal und ging wieder aufs Deck um einen Posten einzunehmen.

“Meine Großseltern kann ich bestimmt eher überzeugen.” dachte sie und bedrachtete das Bild wieder.

“Zum Glück seh ich meiner Mutter so ähnlich.” dachte sie und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg.

Sie legte sich dann auf die Liege die an der Wand unter dem Bild stand und schlief langsam erschöpft ein.
 

Als sie wieder aufwachte, kniete eine der Dienerinnen vor ihr.

“Herrin, wir segeln gerade in den Hafen ein.” berichtete sie ihr. Shinda rieb sich den Schlaf aus den Augen und ging mit ihr aufs Deck. Viele Menschen hatten sich am Ufer versammelt und winkten ihr zu.

Sie liefen dann vom Schiff und z einer Königlichen Kutsche.

Beim vorbei gehen hörte sie das Gemurmel von den Leuten.

“Ist das die Prinzessin?” fragte ein Kind in ihrem alter.

“Sie sieht aus wie damals als sie noch ein Kind war.” sagte ein anderer.

Ein weiterer Diener stand vor der Kutsche. Er öffnete sie als Shinda auf ihn zu kam und hob sie dann in die Kutsche rein. Hinter ihr schloss er die Kutsche wieder und gab dem Kutscher ein Zeichen.

Shinda wunderte sich das niemand außer ihr in der Kutsche saß. Sie hatte erwartet das ihre Großeltern sie hier erwarten würden.

Die Kutsche fuhr dann los und die Diener liefen hinter der Kutsche her. Vor der Kutsche liefen ein paar Wächter um für Platz zu sorgen.
 

Als die Kutsche wieder anhielt, öffnete der Diener wieder die Kutsche.

“Prinzessin?” sagte er und half ihr dann wieder aus der Kutsche heraus damit sie nicht runter springen musste.

Shinda schaute sich um.

Sie stand vor einem großen Palast der auf typischer Tradituonel japanischer Art erbaut wurde.

Diese Bauweiße kannte sie von ihrer Mutter. Sie hatte ihr vieles von ihrem Heimatland erzählt.

An dieser Bauart gefielen ihr am besten die Dächer, die an den Kanten leicht nach oben gebogen sind.

Im Garten haben die Wächter einen Gang von Kutsche bis Palast gebildet, durch den Shinda mit den beiden Dienerinnen, die sie schon auf dem Schiff begleitet hatten, liefen.
 

Shinda wurde in einen Raum geführt in dem der König und die Königin warteten.

Als die Tür zur Seite geschoben wurde, schauten die beiden zu ihr. Die Augen der Königin wurde immer größer als sie Shinda erblickte.

“Sadako...meine kleine.” sagte sie unter Tränen und nahm sie in den Arm.

“Ihr könnt jetzt gehen.” sagte der König zu den Dienern und die Königin schob ihre Tochter zu ihrem Mann.

Der König musterte sie von oben bis unten.

“Sie sieht aus wie früher als sie noch ein Kind war.” sagte die Königin erstaunt.

“Nicht ganz.” sagte der König aber darauf.

“Was?” fragt sie verwirrt und drehte Shinda zu sich um.

“Ihre Augen sind anders.” bemerkte er.

“Du hast recht. Es sind nicht deine Augen.” sie während sie Shinda tief in die Augen schaute.

“Ich hab die Augen von meinem Vater.” erklärte Shinda worauf sie von den beiden verwirrt angeschaut wurde.

“Aber Sadako...” fing die Königin an und Shinda schüttelte den Kopf.

“Sadako war meine Mutter.” erzählte sie.

“Du bist.... Sadako´s Tochter? Von unserer Sadako?” wiederholte sie.
 

“Und wie ist dann dein Name?” fragte der Herr.

“Shinda.” erzählte sie.

“Und dein Vater?” fragte er misstrauig.

“Ich glaube ihr kenn ihn bereits.” sagte sie und verstummte.

“Sag mir sofort wer dein Vater ist!” schrie er sie an und Shinda zuckte durch sein geschrei zusammen.

“Sag es ihm lieber.” flüsterte ihre großmutter ihr ins Ohr.

“Jack Sparrow.” sagte die kleine darauf leise.

Ihr Großvater bekam einen knall roten Kopf.

“Dieser Pirat hat sie nicht nur entführt, er hat sich auch noch an unserer Tochter verkriffen.” sagte er sauer.

“Nein, er hat ihr nie was angetan. Sie haben sich geliebt.” erzählte die kleine.

“Vater, Mutter.” sagte plötzlich ein Junge hinter Shinda. Sie hatten alle nicht bemerkt wie er ins Zimmer gekommen war.

“Ah, Satoshi, setz dich zu uns.” sagte der Vater und sein Sohn setzte sich neben Shinda mit an den Tisch, in dem er sich im Schneidersitz auf den Boden setzte. Da die Tische nicht hoch waren, wurden Stühle nicht gebraucht.

Shinda und der Junge der ca. 5 Jahre älter als Shinda ist, musterten sich gegenseitig neugierig.

“Tia Schwesterherz, jetzt bin ich doch größer als du.” ärgerte er sie wie Sadako ihn damals immer geärgert hatte.

“Das ist nicht Sadako.” sagte die Mutter worauf ihr Sohn sie verwirrt anschaute.

“Aber....wer ist sie dann?” fragte er und schaute wieder zu Shinda.

“Ihr Name ist Shinda und sie ist Sadako´s Tochter.” erzählt der Vater.

“Sadako´s Tochter?!” rief er erstaunt. “Also lebt meine Schwester doch noch?” sagte er hoffnungsvoll und sie schauten alle zu Shinda.

“Nein....sie wurde ermordet.” sagte sie traurig und den Tränen wieder nahe.

“Dieser verfluchte Jack Sparrow!” fluchte er.

“Satoshi, du sollst doch nicht fluchen!” ermahnte die Mutter ihn.

“Entschuldige.” sagte er und schaute schuldbewusst zu Boden.

“Nein...er war es nicht. Im gegenteil. Er wollte uns beschützen.” erzählte sie.

“Warum sollte dieser Jack Sparrow dich und Sadako beschützen? Er hat sie damals entführt!” wollte er sie daran erinnern.

“Er hat sie nie entführt. Sie war freiwillig mit ihm gegangen, weil sie sich in ihn verliebt hatte.” erzählte sie die ganze Geschichte.

“Und wer hat meine Schwester dann ermordet?” fragt Satoshi leicht verwirrt.
 

“Barbossa.” sagte sie darauf nur.

“Ich kann immer noch nicht glauben das sich unsere geliebte Tochter mit einem Piraten eingelassen hat.” sagte die Mutter.

“Mutter...Sadako hatte dieses Leben schon immer satt gehabt. Sie wollte shcon immer Abenteuer erleben.” erzählte er seinen Eltern.

Keiner von ihnen hatte gemerkt das es bereits dunkel wurde. Die Tür hinter Shinda und Satoshi wurde wieder aufgeschoben und eine Dienerin kniete auf dem Boden und verbeugte sich. Sie fragte die Königliche Familie dann ob sie jetzt zu Abendessen wolle und wie auf ein Stichwort knurte Shinda´s Magen.

“Ich glaube das sollte ein ´´ja´´ heißen.” lachte ihr Onkel. Shinda fand das aber überhaupt nicht komisch. Sie schaute mit knall rotem Kopf wieder zu Boden.

“Lassen sie das Essen bitte hier her bringen.” sagte der König.

“Wie sie wünschen.” bestätigte die Dienerin, verbeugte sich wieder und schloss die Tür.

Kurz darauf wurde die Tür wieder aufgeschoben und die Küchenleute brachten das Essen.

Shini´s Augen wurden bei dem ganzen Essen immer größer.

Sie bedrachtete das ganze Essen neugierig wobei eine große Schale mit weißem, klebrigen Zeug ihre volle Aufmerksamkeit bekam.

“Ist das Reis?” fragte sie neugierig. Sie kannte ihn vorher nur von der beschreibung ihrer Mutter her.

“Ich seh schon, Sadako scheint dir von den Speißen unseres Landes erzählt zu haben.” stellte ihr Großvater fest.

Shinda bekam dann noch von ihrem Onkel beigebracht mit Essstäbchen zu essen was ihr am Anfang etwas schwer fiel.
 

Nach dem Essen musste Shinda ihrer leiblichen Familie noch erzählen wie sie bisher ihr Leben verbracht hatte.

Danach zeigte ihr Onkel ihr Zimmer, was damals Sadako gehörte. Shinda fiel tot müde in das große Himmelsbett.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-06T18:27:57+00:00 06.03.2008 19:27
juhuuu tolles kapi XD
bin voll der fan..
*taki wegschubs*
so..jetzt bin ich der grösste fan *nick*

also mach brav weiter XD
Von: abgemeldet
2008-02-27T14:50:22+00:00 27.02.2008 15:50
oha! du musst verrückt sein, dann passt das ja perfekt zusammen.
wie es gibt ein kopfgeld auf mich? xD.... äh jack..

Zu der FF o_O' aua, die ist geil ich bin dein fan XDDDD'


Zurück