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Das Leben einer Piratentochter

von

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Zwei verschiedene Welten

Am nächsten Tag legte die Pearl an einer Insel an und Jack lies seine Tochter rufen.

Shin kam wie immer fröhlich zu ihm gerannt. Er nahm sie auf den Arm, nahm ihr, ihr Messer ab und steckte es erst mal ein. Dann ging er an die Reling und schaute sich mit ihr zusammen das ruhige Meer an.

“Papa? Warum ist das Meer hier viel heller als da hinten?” fragte Shinda und schaute über die Reling ins Meer.

“Weil es hier nicht so tief ist. Um so tiefer das Meer ist, um so dunkler ist es auch.” erklärte er ihr. “So .. und jetzt wirst du das Schwimmen lernen.” sagte er und lies sie ins Meer fallen.

Sadako hörte ihre Tochter schreien und rannte zu Jack.

“Jack .. Was hast du getan?” fragt sie geschockt und schaute über die Reling zum Meer runter wo ihre Tochter grade untergegangen war.

“Ich bring ihr nur das Schwimmen bei.” sagte er.

Shin sank inzwischen immer Tiefer und schaute sich die Welt unter Wasser an.

Ein Fisch schwamm direkt vor ihr und drehte sich zu ihr um als er sie bemerkt hatte. Sie schauten sich beide an, doch dann schien er die Interesse an ihr verloren zu haben und ging seinen Weg.

Inzwischen war sie am Grund angekommen und bekam auch langsam Probleme mit der Luft. Sie schlug verzweifelt um sich und ihr wurde langsam schwarz vor Augen.

Jack sprang ins Wasser und holte seine Tochter wieder an die Oberfläche.

Sie schnappte nach Luft, hustete das ganze Wasser aus was sie verschluckt hatte und klammerte sich panisch an ihrem Vater fest.

“Du musst Schwimmen.” sagte er und stößte sie von sich weg worauf sie wieder unterging.

“Jack! Sie weiß doch noch gar nicht wie man Schwimmt.” rief Sadako ihm von Deck aus zu.
 

Jack brachte sie dann wieder zum Schiff.

“Halt dich fest.” sagte er und Shin hielt sich an einer Seilleiter fest während ihr Vater ihr zeigte wie man Schwimmt.

“Und jetzt versuch es.” sagte er. Shin schaute erst zu der Seilleiter rauf, doch dann erinnerte sie sich an etwas was Jack ihr mal gesagt hat.

“Als Piratin darfst du keine angst vor dem Meer haben. Das Meer ist dein Freund ..... und deine Heimat.” erinnerte sie sich. Sie schaute zu ihrem Vater und sagte mit etwas angst in der Stimme.

“Ich habe keine angst vor dem Meer.” und sprang ins Wasser.

Sie tauchte unter und tauchte nach kurzer Zeit wieder auf. Sie versuchte sich über Wasser zu halten, was ihr mit der Zeit auch gelang.

“Gut so!” sagte er. “Und jetzt versuch mal bis zum Bug vor zu schwimmen.” sagte er und Shin versuchte es.

Jack schwamm die ganze Zeit neben ihr her. Am Anfang war Shin noch etwas langsam doch mit der Zeit wurde sie schneller.

“Kommt ihr langsam wieder aus dem Wasser raus?” fragt Sadako die erleichtert ist das ihre Tochter jetzt schwimmen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-09-09T16:23:30+00:00 09.09.2007 18:23
T_____T *heulz*
Von: abgemeldet
2007-09-08T17:27:37+00:00 08.09.2007 19:27
wie brutal XD

seine tochter einfach so ins wasser schmeissen XD...jaaaack!!!

schreib bitte weiter ;)


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