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Novemberlied

von

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Unerwartetes

Hallo meine liebe Leserschaft!

Dieses Kapitel ist ausnahmsweise Mal wieder länger geraten als die vorigen, worüber ich mich sehr freue. Außerdem hatte ich sehr viel Spaß beim Schreiben und ich hoffe deswegen, dass ihr dieses Kapitel genauso gerne mögt, wie ich.

Ich habe mich extra bis spät in die Nacht daran gesetzt, um meine liebe Chiyoko damit zu überraschen, weil sie schon so ungeduldig darauf gewartet hat, dass ich mal wieder etwas Neues schreibe. Aus diesem Grund übernehme ich absolut keine Haftung für jegliche Fehler, die ich um 2:42 Uhr nicht mehr gefunden habe^^

Das nächste Kapitel wird dann auch wieder von Chiyoko Beta gelesen, deswegen dürft ihr euch demnächst auf fehlerlosere Kapitel freuen.

So, bevor ich euch in Ruhe lasse, muss ich mich natürlich noch einmal bei meinen Kommischreibern bedanken.

Was wäre ich ohne euch?!

Liebe Grüße

Euer (trotz Schlafmangel aufgekratztes) Bienchen
 

Es waren anderthalb Wochen vergangen, nachdem Kagome Inu Yasha verlassen hatte, aber kein einziger Tag, an dem sie nichts von ihm gehört hatte.

Zuerst kam er persönlich vorbei und bat darum mit Kagome zu sprechen, wenn ihre Mutter oder Sota die Tür öffnete. Schließlich gab er dieses Unterfangen allerdings auf, weil Kagome sich strikt weigerte an die Tür zu kommen.

Dann versuchte er es mit Anrufen und es gelang ihm sogar sie ans Telefon zu bekommen, aber sobald er anfing mit ihr über ihre Entscheidung zu sprechen, zögerte sie nicht einfach aufzulegen.

Er wusste, dass es nicht leicht werden würde sie überzeugen zu können, dass eine Trennung nicht der richtige Weg war, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass Kagome so stur sein würde.

Kagome selbst wies ihn ab, weil sie wusste, dass sie nachgeben würde, sobald sie zu lange darüber sprechen würden. Sie sehnte sich genauso nach ihm, wie er nach ihr, aber sie glaubte nicht, dass sie eine andere Wahl hatte.

Sie lenkte sich von den bedrückenden Gefühlen und dem Liebeskummer so gut es ging ab, in dem sie sich mit Sango traf oder arbeiten ging, aber sobald sie mit Inu Yasha sprach, war es einfach unmöglich die Gefühle abzuwimmeln.

Nachdem Inu Yasha merkte, dass sie auflegte sobald ihr Gespräch ernster wurde, versuchte er sich an einer neuen Taktik.

Er las ihr Gedichte und Songtexte vor, die ihn an sie erinnerten, um ihr zu verdeutlichen, wie ernst es ihm war, ohne es direkt ansprechen zu müssen.

Auch wenn Kagome ihn trotzdem noch immer wieder sagte, er solle nicht bei ihr anrufen, sie legte wenigstens nicht mehr auf.

„Higurashi?“, fragte sie, als sie ans Telefon ging, obwohl sie wusste, dass Inu Yasha sie anrief. Es war zu einer Art Ritual geworden, dass er sie um sieben Uhr abends anrief und ein neues Gedicht vorlas.

Sie fühlte sich geschmeichelt durch diesen Akt, aber am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn er sie einfach aufgegeben hätte.

„Hi Süße!“, meldete sich Inu Yasha fröhlich und Kagome setzte sich an den Küchentisch, während sie ihrer Mutter beim Gemüse putzen zu sah.

Es tat immer wieder weh seine Stimme zu hören, aber gleichzeitig konnte sie sich auch nicht dazu aufraffen, nicht mehr auf seine Anrufe zu reagieren. Denn es tat noch mehr weh, seine Stimme nicht zu hören.

„Hi Inu Yasha. Was gibt’s?”, fragte sie und zog ihre Beine auf den Stuhl, ihre Schienbeine gegen die Tischplatte gelehnt.

Sie versuchte immer so gleichgültig wie möglich zu klingen, aber es gelang ihr nur selten.

„Ich habe ein neues Gedicht gefunden, diesmal von Goethe”, erwiderte er.

„Goethe, hmm? Ist das nicht ne Nummer zu hoch für dich?“, fragte sie gegen und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Das stimmt sogar. Denn um ehrlich zu sein, hab ich nicht die geringste Ahnung davon, worum es in diesem verflixten Gedicht geht. Ich hab’s wegen dem Titel gewählt”, entgegnete er ehrlich.

Das machte sie neugierig.

„Verrätst du mir den Titel auch?“

„Novemberlied“, erwiderte er und Kagome zog die Augenbrauen in die Höhe.

„Und?“, fragte sie verwundert, weil sie nicht verstehen konnte, was daran so besonders sein sollte.

„Wir sind im November zusammengekommen”, erklärte er sich und Kagome spürte ihr Herz einen Schlag aussetzen.

„Oh.“, war alles, was sie sagen konnte.

„Okay, dann lese ich es dir mal vor”, sagte er ruhig und räusperte sich einmal.
 

„Dem Schützen, doch dem alten nicht,

zu dem die Sonne flieht,

der uns ihr fernes Angesicht

mit Wolken überzieht;
 

dem Knaben sei dies Lied geweiht,

der zwischen Rosen spielt,

uns höret und zur rechten Zeit

nach schönen Herzen zielt.
 

Durch ihn hat uns des Winters Nacht,

so hässlich sonst und rau,

gar manchen werten Freund gebracht

und manche liebe Frau.
 

Von nun an soll sein schönes Bild

am Sternenhimmel stehn,

und er soll ewig hold und mild

uns auf- und untergehn.“
 

Kagome wusste nicht warum, aber während sie ihm zuhörte fühlte sie plötzlich einen noch viel stärkeren Schmerz, als zuvor. Dieses Gedicht ging ihr Nahe wie kein anderes, auch wenn sie es zuvor noch nie gehört hatte.

Inu Yasha schwieg, nachdem er es vorgetragen hatte und auch Kagome sagte eine Weile nichts, sondern versuchte noch einmal die Zeilen in ihr Gedächtnis zu rufen.

„Es geht um Gott Amor”, sagte Kagome schließlich.

„Was?“, fragte Inu Yasha erschrocken, als sie plötzlich wieder sprach.

„Dem Gott der Liebe. Du weißt schon, dem kleinen Jungen, mit Pfeil und Bogen. Der auf dein Herz schießt und du bist verliebt.“

„Ich weiß, wer Amor ist”, erwiderte Inu Yasha unruhig.

„Es geht um ihn. Ich bin mir ziemlich sicher. Da stand doch, was von „nach schönen Herzen zielt“ und ich habe schon mal gehört, dass damals im November die Sonne im Zeichen des Schützen stand. Du hast sicherlich mal von den Sternzeichen gehört. Waage, Löwe, Jungfrau, Schütze usw. und weil Amor ein Schütze ist…“

„Wow”, erwiderte Inu Yasha beeindruckt, „Du bist wirklich ziemlich gebildet. Da wär ich nie drauf gekommen.“

Kagome wurde rot und ihre Mutter zwinkerte ihr kurz zu, als sie es bemerkte.

„Ich lese viel, manches bleibt halt hängen”, entgegnete Kagome verlegen und streckte ihrer Mutter die Zunge raus, als sie anfing zu kichern.

„Kagome…“, flüsterte er plötzlich und Kagome spürte, wie sich ihr Herz schmerzhaft zusammenzog und sich ihr Magen verkrampfte. Sie ahnte, was er ihr sagen wollte.

„Jetzt wo wir das ideale Gedicht für uns gefunden haben, werde ich kein anderes mehr suchen.“

Das überraschte sie.

„I-ideales Gedicht?“, fragte sie und spürte Angst aufkommen, dass das sein letzter Anruf sein würde.

„Ja. Es geht um die Liebe, um Sterne, um den November. Kurz gesagt um alles, was uns verbindet.“

Sie atmete erschrocken ein, als sie seine Worte vernahm und spürte augenblicklich, wie die ersten Tränen versuchten einen Weg nach draußen zu finden.

„Bitte Kagome”, hauchte er und Kagome wusste sofort, um was er sie bat.

„Ich kann nicht”, flüsterte sie.

„Warum nicht?“

Kagome sprang von ihrem Stuhl auf und verließ die Küche, weil sie nicht wollte, dass ihre Mutter den Rest des Gespräches mitbekam.

Als sie im Wohnzimmer ankam, antwortete sie ihm mit versucht ruhiger Stimme.

„Du fragst mich warum?

Inu Yasha, es gibt so viele Gründe, die dagegen sprechen.“

„Ich sehe nur den Einen und der ist dein Vater”, fauchte er ungeduldig.

Kagome schüttelte den Kopf, ehe sie erwiderte: „Ja, durch meinen Vater entstehen diese Gründe.“

„Sag mir die Gründe und ich werde entscheiden, ob ich damit zurechtkomme”, forderte er ungehalten.

„Es geht hier nicht nur um dich, Inu Yasha.

Und selbst wenn es so wäre, würde ich mir nicht die Verantwortung auflasten wollten, dass mein Vater den Rest deines Lebens ruiniert!“

„Das ist mir egal, Kagome. Selbst wenn er irgendetwas gegen mich in der Hand hat, es ist mir egal!“

„Das sollte es aber nicht!“, zischte Kagome zurück.

„Wir waren nicht einmal mehr als einen Monat zusammen, deswegen kannst du nicht einfach deine ganze Zukunft aufs Spiel setzen.“

„Kann ich wohl!“, keifte Inu Yasha zurück und Kagome stampfte frustriert mit dem Fuß auf den Boden.

„I-ich meine, in so kurzer Zeit kann man ja nicht einmal von einer richtigen Beziehung sprechen, geschweige denn von Liebe.

Wir waren einander zugetan, hatten Schmetterlinge im Bauch und diesen ganzen Kram, aber das ist auch schon alles.

Liebe, ich meine richtige Liebe, für die es sich lohnt alles aufzugeben, entsteht nicht in so kurzer Zeit!“

„Romeo und Julia kannten sich nur eine Nacht lang und wussten schon da, dass sie sich liebten”, argumentierte Inu Yasha gegen.

„Romeo und Julia sind fiktive Figuren!“, konterte Kagome.

„Was ist mit Liebe auf dem ersten Blick? Glaubst irgendwelche Leute haben sich das ausgedacht, um rechtfertigen zu können, dass sie schon nach einem Tag Kennenlernphase mit jemanden zusammengekommen sind?!“

Kagome wollte gerade ihren Mund aufmachen, um dagegen zu argumentieren, als sie seine Aussagen plötzlich stutzig machten.

„I-Inu Yasha, liebst du mich?“, fragte sie mit zittriger Stimme und wild schlagendem Herzen.

„Ich…“, sagte er, blieb dann aber stumm.

Eine Weile blieb es still zwischen den Beiden, und nachdem Inu Yasha auch nach mehreren Minuten nicht geantwortet hatte, glaubte Kagome, die Antwort zu kennen.

„Dachte ich mir”, sagte sie ruhig, aber es war nicht einfach die Enttäuschung zu unterdrücken. Das war nun schon das zweite Mal, dass sie dachte er würde es ihr sagen, aber nun wusste sie, dass er niemals vorgehabt hatte es auszusprechen; niemals so empfunden hatte.

„Nein, Kagome so war das nicht gemeint.“, erwiderte Inu Yasha panisch, „I-Ich meine, ich- ich weiß es nicht genau. Ich weiß nicht genau, was ich für dich empfinde, aber ich will dich nicht verlieren.“

„Das reicht nicht, Inu Yasha. Ich werde nicht zulassen, dass du alles aufs Spiel setzt, wenn du nicht einmal weißt, was du für mich empfindest”, entgegnete Kagome leise.

„Bitte ruf mich nicht mehr an.“

Dann legte sie auf.
 

Es dauerte eine Weile, bis Inu Yasha das Telefon sinken ließ.

Warum hatte er es ihr nicht einfach gesagt?

Drei Worte, drei vermaledeite Worte- es konnte doch nicht so schwierig sein, sie über die Lippen zu bringen.

Natürlich wusste er, was er für sie empfand.

„Inu Yasha?“, fragte Kikyo vorsichtig und er erwachte aus seiner Trance.

„Hm?“, machte er und blickte auf.

„Das Essen ist fertig. Sesshomaru hat schon angefangen, wenn du nicht schnell kommst, wird nichts mehr für dich übrig bleiben.“ Sie lächelte kurz, aber Inu Yasha erwiderte das Lächeln nicht.

„Ich komme sofort.“

Kikyo nickte, machte aber keine Anstalten sein Zimmer zu verlassen.

„Ist sonst noch was?“, fragte Inu Yasha irritiert, und als er ihr einen kurzen Blick schenkte, sah er wie sie sich verlegen auf die Unterlippe biss.

„Was?“, fragte er, weil er wusste, dass sie etwas sagen wollte.

Kikyo sah betreten zur Seite.

„Warum-“, sie räusperte sich, „Warum gibst du nicht einfach auf?“

Einen Augenblick hatte Inu Yasha den Eindruck, dass Kikyo kurz davor war in Tränen auszubrechen, doch dann schüttelte sie schnell ihren Kopf und setzte ein gezwungenes Lächeln auf.

„Schon gut”, sagte sie schnell, doch bevor Kikyo sein Zimmer verlassen konnte, hatte Inu Yasha sie am Unterarm gepackt und herumgerissen.

Kikyo blickte ihn mit aufgerissenen Augen an, versuchte aber nicht sich aus seinem Griff zu befreien.

„Ist das nicht offensichtlich?“, fragte Inu Yasha ruhig und Kikyo leckte sich nervös über die Lippen, ehe sie ihren Blick senkte.

Inu Yasha ergriff vorsichtig ihr Kinn und zwang sie dazu ihn anzusehen.

„Weil ich sie liebe”, flüsterte er und Kikyos Augen weiteten sich noch weiter.

Er ließ ihr Kinn los und trat einen Schritt nach hinten.

„Es tut mir leid”, erwiderte Kikyo.

„Das muss es nicht.“

„Ich meine nicht die Frage.

Es tut mir leid, dass ich mich damals nicht für dich entschieden habe.“

Nun war es an Inu Yasha, erschrocken die Augen aufzureißen.

„Wie bitte?!“

„Ich habe damals den Falschen gewählt aus Gründen, die ich nun nicht mehr nachvollziehen kann”, sagte sie ernst.

„Du liebst mich nicht.“, entgegnete Inu Yasha und Kikyo baute wieder Blickkontakt mit ihm auf.

„Ich würde glücklich mit dir sein”, erwiderte sie und ließ ihn alleine.
 

Am nächsten Tag kam Inu Yashas Vater von seiner Geschäftsreise aus Dublin zurück. Inu Yasha hatte sich diesmal mehr als je zuvor danach gesehnt seinen Vater wiederzusehen, um mit ihm die ein oder andere Sache zu besprechen.

Nachdem sie am Abend zusammen gegessen hatten und sein Vater sich in sein Büro begeben hatte, verlor er deswegen auch keine Zeit ein Gespräch mit ihm zu suchen.

„Ich weiß, dass du vor der Tür deine Runden drehst”, erklang die gedämpfte Stimme seines Vaters durch die Tür und Inu Yasha blieb ertappt stehen.

„Ich muss mit dir reden”, erwiderte Inu Yasha.

„Das habe ich mir schon gedacht”, lachte sein Vater. „Wieso kommst du dann nicht einfach rein?“

Inu Yasha atmete einmal tief ein und öffnete dann die Tür.

Sein Vater blickte nicht von seinen Unterlagen auf, als er fragte: „Bist du gekommen, um mir zu sagen, warum nur noch die Hälfte unserer Esszimmerstühle intakt ist?“

Inu Yasha kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sein Vater hob seinen Blick und schenkte ihm ein wissendes Lächeln.

„Setz dich doch”, sagte er, bot ihm mit einer kurzen Handbewegung den Stuhl vor seinem Schreibtisch, an und räumte dann die Unterlage zur Seite.

„Also?“, fragte er, nachdem sich Inu Yasha ihm gegenübergesetzt hatte.

Inu Yasha selbst blickte unentschlossen, wie er das Gespräch beginnen sollte, zur Seite und seufzte einmal kurz.

„Geht es um Higurashis Tochter, mit der du zusammen bist?“

Sein Vater konnte halt Gedanken lesen.

„Nur indirekt”, erwiderte Inu Yasha trotzdem, „Eher um Higurashi selbst.“ Inu Yasha atmete einmal tief ein und presste dann seine Lippen fest aufeinander.

„Wie gefährlich könnte er uns werden?“, fragte er.

„Inwiefern gefährlich?“, fragte sein Vater gegen.

„Könnte er deine Firma gefährden? Meine Collegebewerbungen, Sesshomarus Studienplatz? So was in der Art.“, erwiderte Inu Yasha und sein Vater ließ sich im Stuhl zurücksinken.

Einige Augenblicke herrschte Stille und sein Vater schien angestrengt über die Frage nachzudenken.

„Nun, er könnte mir den ein oder anderen Sponsoren oder Klienten nehmen. Das wäre aber alles nicht weiter tragisch, denn die großen Konzerne können es sich gar nicht erlauben die Geschäftsbündnisse zu kündigen.

Sesshomarus Studienplatz sehe ich nicht gefährdet. Auf seine Universität hat er keinen Einfluss, sie ist Privat und du kennst den Direktor persönlich.“

„Klar, den alten Myoga”, warf Inu Yasha ein.

„Ansonsten weiß ich nicht, wie groß sein Einfluss auf andere Universitäten ist, aber er könnte es dir schwer machen auf die Universität zu gehen, die er selber einmal besucht hat.“

Inu Yasha nickte nachdenklich.

„Er wird versuchen unser Image in den Schmutz zu ziehen. Er wird versuchen nach Leichen in unserem Keller zu suchen und sie an die Öffentlichkeit bringen, sollte er welche finden”, spekulierte sein Vater weiter.

„Wir haben aber keine Leichen in unserem Keller oder?“, fragte Inu Yasha und sein Vater lachte.

„Natürlich nicht.

Aber es gibt immer Dinge, die der Allgemeinheit nicht gefallen würden. Er muss sie nur ein bisschen ausschmücken und schon halten uns alle für Verbrecher.“

„Was kann ich dagegen tun?“, fragte Inu Yasha und sein Vater schenkte ihm ein breites Grinsen.

„Ignorieren. Higurashi ist bekannt dafür gegen Dämonen zu hetzen, seine ganze Familie ist bekannt dafür. Selbstverständlich wird es immer Menschen geben, die seinen Worten glauben schenken, aber die Menschen mit Verstand werden wissen, was dahinter steckt.“

„Es macht dir also nichts aus, wenn es soweit kommen sollte?“

Sein Vater erhob sich von seinem Platz und stellte sich an das Fenster, um nach draußen zu sehen.

Inu Yasha folgte seinem Blick und sah, wie seit einer Woche wieder der erste Schnee fiel.

„Du liebst dieses Mädchen, nicht wahr?“, fragte sein Vater, aber er schien keine Antwort zu erwarten, denn er drehte sich wieder zu Inu Yasha um und sprach: „Dann solltest du dich nicht einschüchtern lassen. Und in ein paar Jahren wirst du selbst Journalist sein, dann kannst du ihn alles büßen lassen.“

Er schenkte Inu Yasha ein aufbauendes Lächeln.

„Natürlich nur, wenn du es dann noch willst.“
 

Es war Weihnachten und jeder in Kagomes Klasse hatte für diesen Abend ein Date. Sogar jeder aus der Nachbarklasse hatte für diesen Abend ein Date.

Weihnachten war also wie jedes Jahr: Jeder Single suchte verzweifelt nach einem anderen Single, nur die Paare hatten das Glück, dass sie diesem Stress entkommen konnten.

Dann liefen sie alle Händchen haltend durch die überfüllten Straßen in der Innenstadt und freuten sich ihres Lebens.

Kagome verdrehte die Augen, als Eri ihr erzählte, dass ein Junge aus der Parallelklasse sie für diesen Abend eingeladen hatte. Sie hatte Weihnachten noch nie so sehr verabscheut wie dieses Jahr.

Natürlich hatte Hojo sie um ein Date gebeten, aber sie hielt es nicht für richtig diesem zu zustimmen, oder überhaupt jemals wieder ein Date mit Hojo zu haben.

Es gab nur eine Person, mit der sie diesen Abend hätte verbringen wollen, nur eine Person, mit der sie an Weihnachten mehr Positives als Negatives gefunden hätte.

Sie hätten zusammen durch die beleuchteten, verschneiten Straßen wandern können, in einem Restaurant zusammen essen können und anschließend versuchen können, einen Ort zu finden, der weniger überfüllt sein würde, um ein wenig Zeit zu zweit verbringen zu können.

Aber natürlich würde dieser Abend ganz anders ablaufen: Sie würde sich auf dem Nachhauseweg ansehen müssen, wie andere Paare durch die beleuchteten, verschneiten Straßen wandern würden, anschließend das Essen von gestern warm machen und sich irgendeinen Schnulzenfilm im Fernsehen ansehen. Am nächsten Tag würde sie sich sehnlichst nach den Neujahrsfeiertagen sehnen, um in der Schule der Frage entkommen zu können, mit wem sie Heiligabend verbracht hatte.

„Und wen hast du dir für heute geangelt?“, fragte Eri.

Sie war schon immer eine mitfühlende Persönlichkeit, dachte Kagome, ehe sie erwiderte: „Brad Pitt.“

Eri zog irritiert ihre Augenbrauen in die Höhe und Kagome seufzte schwärmerisch, so als würde sie ihre Worte ernst meinen.

„Ich werde mit ihm die „Legenden der Leidenschaft“ studieren.“

Eri schien nicht verstanden zu haben, was Kagome ihr damit sagen wollte und nickte deswegen nur, ehe sie sich an Ayumi wendete und diese weiter ausfragte.
 

Es war acht Uhr und Brad Pitt flackerte erst seit gut einer halben Stunde auf dem Fernsehbildschirm, als es an der Haustür klingelte.

Seufzend, schaltete Kagome die DVD auf Pause, erhob sich vom Sofa und öffnete die Tür. Überrascht musste sie feststellen, dass Sango und Miroku dort standen, mit einem Sixpack Bier und einer Flasche Sake in den Händen.

„Die hab ich von meinem Vater geklaut”, erklärte Miroku augenzwinkernd, als er Kagomes Blick bemerkte.

„Äh, danke?“, sagte Kagome irritiert. Dachten ihre Freunde etwa, dass sie ihre Verzweiflung in Alkohol ertränken sollte, während die beiden auf ihrem Date sein würden?

„Wir können dich doch an diesem Tag nicht alleine lassen”, erklärte sich Sango und schritt an Kagome vorbei in den Flur.

„Was ist mit eurem Date?“, fragte sie und ließ auch Miroku eintreten.

„Date? Kagome, ich bin doch kein durchgeknalltes Teeniegirl wie Eri. Ich kann mich jeden Tag mit Miroku treffen, warum sollten wir das ausgerechnet dann machen, wenn die ganze Stadt die gleiche Idee hat und man mehr durch die Straßen geschoben wird als eigenständig zu laufen?“

„Klingt logisch.“, erwiderte Kagome lächelnd und führte die beiden in das Wohnzimmer.

„Oh „Legenden der Leidenschaft“!“, freute sich Miroku und Sango verdrehte genervt die Augen.

„Ich kann nicht verstehen, wieso gerade ich einen Freund habe, der auf eklige Schnulzenfilme steht”, sagte sie an Kagome gewandt und dann zu Miroku: „Das kannst du mal schön vergessen, mein Lieber. Wir sind hier um Kagome aufzumuntern und dieser Film könnte mich nicht einmal dann aufmuntern, wenn Brad Pitts Hinterteil zu sehen wäre.“

„Sicher, dass es nicht zu sehen ist?“, fragte Miroku grinsend und hielt die Fernbedienung in die Höhe.

„Ist es zu sehen?“, fragte Sango Kagome leise, doch diese zuckte nur mit den Schultern.

Sango schien einen Augenblick darüber nachzudenken, dann riss sie Miroku die Fernbedienung aus der Hand und schaltete den DVD-Player aus.

„Hinterteil, kein Hinterteil, das macht den Film auch nicht spannender”, beschloss Sango und ließ sich auf das Sofa fallen.

Miroku zog einen Schmollmund und setzte sich schließlich neben Sango.

„Wo sind deine Mom und Sota?“, fragte Sango dann und überreichte Kagome ein Bier, dass sie ablehnte, aber trotzdem in ihre Hand gedrückt wurde.

„Meine Mom ist arbeiten und Sota übernachtet bei einem Freund.“

„Huh”, machte Sango, „Deine Mutter muss wirklich oft arbeiten”, stellte sie fest und entriss Miroku die Bierdose, mit der er seit kurzer Zeit am Kämpfen gewesen war. Sango öffnete die Bierdose eine Sekunde später und drückte sie ihm dann wieder in die Hand.

„Meine Fingernägel würden abbrechen”, erklärte sich Miroku und Sango schenkte ihm einen ungläubigen Blick.

„Manchmal frage ich mich- Bist du ein Mann?“

Miroku öffnete gerade seinen Mund, um höchstwahrscheinlich etwas Anzügliches zu erwidern, als es erneut an der Tür klingelte.

„Habt ihr noch jemanden eingeladen?“, fragte Kagome, aber Sango erwiderte nur ein Grinsen.

Kagome schenkte Sango einen Wehe-Wenn-Blick und machte sich dann auf den Weg zur Haustür.

Als sie sie öffnete, setzte ihr Herz einen schmerzenden Augenblick aus.

„Ho-Hojo?“, fragte sie erschrocken und starrte ihn mit offen stehendem Mund eine Weile an.

„Bin ich zu früh?“, fragte er gegen und Kagome schüttelte irritiert ihren Kopf.

„Zu früh für was?“, wollte sie wissen, als hinter Hojo Eri plus Date und Ayumi plus Date auftauchten.

Als Kagome begriff was geschah atmete sie einmal tief ein, bevor sie Sangos Namen so laut schrie, dass Hojo zusammenzuckte.

Sango kam wenige Augenblicke später um die Ecke geflitzt und schenkte Kagome einen Dackelblick.

„Erklärung?“, fragte Kagome harsch.

„Eine Weihnachtsfeier”, erwiderte Sango, „Mit vielen Leuten, um Spaß zu haben.“

Kagome wollte gerade alle Argumente gegen diese Party aufzählen- und ihr wären eine Menge eingefallen- als Eri und Ayumi sie von hinten ansprangen und ihr ihre kalten Hände ins Gesicht legten.

Erschrocken schrie Kagome auf und just im selben Moment ging Hojo zusammen mit Eris und Ayumis Dates an ihr vorbei und alle drei verschwanden im Wohnzimmer.

„Das kann nicht dein ernst sein, Sango.“, flehte Kagome ihre Freundin an, doch diese zwinkerte ihr nur zu und winkte Koga an Kagome vorbei.

„Hey Süße”, flüsterte er ihr dabei ins Ohr und Kagome erschauderte.

Nun war sie sich sicher, dies würde das fürchterlichste Weihnachten aller Zeiten werden.
 

Gut eine halbe Stunde später war das Wohnzimmer voll mit Kagomes Klassenkameraden, natürlich plus deren Dates.

Sango hatte Kagome versprochen am nächsten Morgen bei den Aufräumarbeiten zu helfen und Kagome hatte sich anschließend ihrem Schicksal ergeben.

In einer Ecke spielten einige Flaschendrehen, während sich der andere Teil um den Wohnzimmertisch herum versammelt hatte, um dort ein „lustiges“ Besäufnis einzuleiten.

Kagome hatte sich neben Eri und Koga gesetzt, immer noch mit ihrem ersten Bier in der Hand.

Es klingelte ab und an noch einmal an der Tür, aber schließlich nahm der Besucheranlauf ab und es wurde gefeiert.

Nach einer Stunde gab es schon den ersten Komapatienten, der Richtung Sofa torkelte und sich auf zwei kreischende Mädchen warf, ehe er in einen tiefen Schlaf verfiel.

Kagome selbst amüsierte sich entgegen aller Erwartungen recht gut, und nachdem sie ihr erstes Bier gelehrt hatte, spürte sie auch schon die ersten Auswirkung des Alkohols- schließlich war sie noch nie eine große Trinkerin gewesen.

„Hier trink das!“, versuchte es Koga zum dritten Mal an diesem Abend und hielt ihr ein Glas unter die Nase.

„Was ist das?“, fragte Kagome.

„Barcadi.“

Kagome schüttelte schnell den Kopf.

„Och, jetzt stell dich doch nicht so an”, meckerte er.

„Ich kann nichts Hochprozentiges trinken, sonst bin ich sofort betrunken”, erwiderte sie und schob seine Hand von ihrem Gesicht weg.

„Nur einen Schluck zum Anstoßen”, meinte Koga und hielt ihr das Glas erneut vor ihr Gesicht.

„Du nervst!“, entgegnete Kagome und streckte ihm die Zunge raus.

Wenn in diesem Moment nicht plötzlich immer mehr Leute verstummt wären, wäre ihr wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, dass sich etwas verändert hatte. Doch die plötzliche Stille im Raum machte sie stutzig und deswegen beendete sie ihre Diskussion mit Koga.

Als sie ihren Blick dann Richtung Wohnzimmertür schwenkte, blickte sie in ein Paar Augen, dass ihr Herz einen Stich versetzte.

Nun war auch die letzte Person im Raum verstummt und jeder blickte in Richtung der Person, die scheinbar gerade erst aufgetaucht sein musste.

Einen Augenblick wunderte sich Kagome, weshalb sein Auftreten so eine Wirkung auf die anderen hatte, dann hörte sie Koga sprechen: „Du hast hier nichts zu suchen.“

Der Angesprochene reagierte nicht auf diese Worte und wendete seinen Blick nicht eine Sekunde von Kagome ab.

„I-Inu Yasha?”, stotterte sie irritiert darüber, dass er dort stand und dass die anderen scheinbar genauso schockiert darüber waren, wie sie.

„Was willst du hier?!“, zischte Eri und sprang auf ihre Füße.

„Hast du nicht schon genug angerichtet?!“

„Was?!“, fragte Kagome verwirrt und blickte fragend zu Sango herüber. Diese schüttelte aber, scheinbar genauso ahnungslos, nur mit dem Kopf.

„Du musst uns nicht mehr vormachen, Kagome! Wir wissen ganz genau, was passiert ist!“, meinte Eri und Kagome fiel darauf nichts anderes ein als: „Äh?“

Inu Yasha sagte nichts, stand einfach nur da und blickte Kagome mit so einem durchdringenden Blick an, dass sie eine Gänsehaut bekam.

„Wir wissen, was er dir angetan hat, warum du so traurig bist und den Job als Vizeredakteurin gekündigt hast”, erklärte Ayumi leise.

„So, was wisst ihr denn?“, fragte Inu Yasha und Kagomes Herz setzte einen Augenblick aus, als seine Stimme erklang.

„Wir wissen,“, sagte Eri betont ruhig, „dass du dich an Kagome für den Tod deiner Mutter rächen wolltest und sie deswegen in den Glauben versetzt hast, du hättest Gefühle für sie, um ihr anschließend das Herz zu brechen.“

Ayumi nickte heftig mit dem Kopf und auch die anderen schienen ihr zu zustimmen. Nur wenige schienen dieses Gerücht zum ersten Mal gehört zu haben und begannen leise zu tuscheln.

Kagome zog vorsichtig an Eris Pullover, damit sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf sie lenken würde und sagte dann: „Ähm Eri, ich fürchte, das ist so nicht ganz richtig.“

„Wie jetzt?!“, fragte Eri, „Willst du ihn auch noch in den Schutz nehmen, nachdem was er getan hat?!“

„Nein, ich kann ihn gar nicht in Schutz nehmen für das, was er getan hat, weil er es niemals getan hat. Ich habe mich von ihm getrennt, so und nicht anders.“, erwiderte Kagome und Eri ließ sich schnell wieder auf ihren Platz sinken.

Eine Zeit lang wurde wieder untereinander getuschelt, aber schließlich waren alle Augenpaare auf Kagome und Inu Yasha gerichtet.

„Warum bist du hier?“, fragte Kagome, während sie versuchte seinem Blick standzuhalten.

Alle schienen seine Antwort mit Spannung zu erwarten, denn niemand gab mehr einen Ton von sich, bis auf den schnarchenden Betrunkenen auf dem Sofa.

Inu Yasha erwiderte zunächst nichts und Kagome verlor mit der Zeit die Geduld. „Inu Yasha, ich habe dich gefragt-„ „Ich liebe dich.“

Jeder im Raum schien in diesem Moment die Luft anzuhalten und Koga hatte sich an seinem Barcadi verschluckt. Kagome selbst starrte ihn einige Blicke nur mit offenem Mund an, ohne einen Finger zu rühren. Dann zog sie ihre Augenbrauen in die Höhe und sah benommen zur Seite.

Es dauerte eine Weile, bis sie imstande war ihn wieder anzublicken, und als sich ihre Blicke trafen, wusste sie, dass er nichts anderes als die Wahrheit gesagt hatte. Ohne ihren Blick von seinem zu lösen, erhob sie sich von ihrem Platz und ging auf ihn zu.

„Du bist der aller dümmste Junge, der mir je unter die Augen gekommen ist.“, flüsterte sie und dann gab sie ihm eine so starke Ohrfeige, dass der Klang durch den ganzen Raum widerhallte, ehe sie ihre Arme um seinen Hals warf und ihre Lippen auf seine presste.

Inu Yasha geschockt über die Ohrfeige, aber noch mehr über den Kuss stolperte über seine eigenen Füße. Er versuchte den Sturz mit seinen Händen abzufedern, und als sie schließlich mit einem lauten ‚Rums’ auf dem Boden landeten, schienen auch die anderen aus ihrer Starre zu erwachen und neben Gelächter und ungläubigen Getuschel fingen auch welche an zu klatschen, bis der ganze Raum wieder voller Stimmengewirr und anderen Geräuschen war.

Inu Yasha hatte sich inzwischen wieder aufgesetzt und sah mit einem breiten Grinsen zu Kagome hinab.

Kagome erwiderte sein Grinsen, zog ihn an seinen Haaren zu sich hinunter und sich selbst zu ihm hinauf und presste ihre Lippen ein weiteres Mal auf seine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Vanilein
2012-06-11T11:50:03+00:00 11.06.2012 13:50
Oh mein Gott bitte sag mir das du weiterschreibst?? Ich will wissen wie es weitergeht! Werden sie es schaffen?? Ich flehe dich an bitte bitte schreib weiter!! Biiiitteeee!! *in die Knie geh und fleh*
Von:  friehkie
2011-04-25T19:40:44+00:00 25.04.2011 21:40
Ich bin... geflasht x___X
hab die FF heute entdeckt und gleich gelesen, ach was, verschlungen!
ich hoffe, ass du sie nach all den Jahren trotzdem beenden möchtest °___°

Dein Stil ist.. phänomenal und deine Charaktere sehr liebenswürdig.
Alles in allem sehr gut gelungen.
<3
Von: abgemeldet
2010-10-25T13:21:06+00:00 25.10.2010 15:21
Ahw ich liebe diese Fanfiction... vorallem wegen deinem Schreibstil! Ich habs jetzt schon zum zweiten mal durchgelesen.. schreib doch bitte weiter T_T Hab mich neuerdings auch an einer ff versucht. Würde gerne deine Meinung dazu wissen!

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/261099/
Von: abgemeldet
2010-03-28T17:04:59+00:00 28.03.2010 19:04
lol was für ein ende ist dir super gelungen kompliment ^^
irgendwie hab ich das gefühl das die beiden alles schaffen können,
wenn sie sich endlich dazu durchringen es zu versuchen *g*
tolles kapi
ich freu mich schon ganz doll aufs nächste schreib schnell weiter ;)

lg
Saturia
Von:  Malou_Petersen
2010-03-28T14:59:11+00:00 28.03.2010 16:59
oh ja bittttttttteeeeeee schreib weiter das is soo toll
ich will wissen was ihr passiert ist als sie 15 war
tolllii^^
Von:  RiN-
2010-02-15T20:31:00+00:00 15.02.2010 21:31
bitte weiterschreiben..
Suupppppeeer Kapitel
Von: abgemeldet
2009-10-05T10:16:44+00:00 05.10.2009 12:16
Beeil dich!!! Bitte bitte bitte!!!
~lg~ Kari-chan
Von: abgemeldet
2009-01-08T20:43:12+00:00 08.01.2009 21:43
Heyy ich hab deine Geschichte jetzt bist hier hin gelesen und bin total begeistert :)
Die Art wie du schreibst gefällt mir richtig gut und es macht mir total Spaß deine FF zulesen.Sorry das ich jetzt erst mit einem Kommi rausrück aber ich musste einfach immer weiterlesen :D
Bitte mach ganz schnell weiter hihi :)
lg Brini
Von:  Narmita1748
2008-11-29T18:22:00+00:00 29.11.2008 19:22
SUPER geschichte!!
die idee ist einfach genial und man weiss nie so recht, was für eine wendung deine geschichte nehmen wird. bin ich froh, dass die beiden (ednlich) wieder zusammen sind. sind halt zwei sturköpfe ;)
weiter so! und bitte, bitte bald eine fortsetzung. freu micht jetzt schon riesig. *anfeuer zum weiterschreiben*
lg
Von: abgemeldet
2008-10-24T13:28:01+00:00 24.10.2008 15:28
Ich bintotalsprachlos!
Undzwar richtig xD
Das ist sosuper,du bist wirklich die beste Autorinvon FFs, vonderich bis jetzt lesen durfte.Unddasist meinvollerernst.
Normalerweiselese ich nicht gerneiwelche FFs, die Charakter undZeitändern, aberdas ist einfach sotoll,da kann ich nichts mehr saghen. Ich hoffe,du schreibst schnellweiter,dennsonst platz ich nämlich irgendwann.
DieeinzigeKritikdieich hättewäredeine Kommasetzung,sonst allessuperdupa:)
Ganz liebe Grüße

vonder,derenLeertaste kaputt ist xD
HDL


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