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Exotic Fruits

My Slave....
von

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I hate you...

3 I hate you!
 

Lindal hatte bekommen was er wollte und legte sich nun ebenfalls in sein bett um zu schlafen.

Sehr früh am nächsten Morgen war er schon dabei ein Getränk zu brauen, welches er dem kleinen verabreichen würde, damit dieser wieder aufwachen würde müssen.

Aber selbst gegen Mittag regte sich Luthien noch nicht. Am liebsten wollte er nie wieder aufwachen, nie wieder in die kalten brutalen Fänge des anderen zurück . Darum hatte er seinen Geist in sich verschlossen und kauerte sich sowohl äußerlich, als auch innerlich zusammen und immer noch war sein gesamter Körper wie taub. Das bewarte ihn vor den Schmerzen, die er durch das brutale Handeln des anderen hätte haben müssen... Zwar wachte sein Körper irgendwann auf , doch er lag weiterhin schlaff und unbeweglich da, als wäre er gar nicht bei sich.

Nachdem Lindal den Trank hatte ziehen lassen, ging er auf den Kleinen zu, welcher immer noch auf seinem Bett lag. Er hob dessen Oberkörper ein Stückchen an und lehnte diesen gegen seine Brust, um dem Jungen den Trank zu verabreichen. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis der Junge seinen Bann aufgeben müsste.

Wie vermutet begann der Junge sich plötzlich heftig zu winden und zitterte erneut am ganzen Leib.

Luthien spürte, wie etwas oder jemand ihn dazu zwang zu erwachen. Eine ihm unbekannte Macht schien an ihm zu zerren um ihn wieder ins Leben zurück zu hohlen. Das wollte er nicht! Er wollte für immer in seiner schützenden Hülle bleiben und einfach irgendwann sterben, wenn der Körper verhungert war. Aber er konnte sich nicht gegen den Zauber wehren, der ihn ergriff. Sein Körper wurde kurz heiß, bäumte sich auf und sackte dann wieder schlaff in sich zusammen.

Nun fühlte er den Schmerz, welcher so plötzlich auf ihn einströmte und ihn übermannte. Gepeinigt wälzte er sich unruhig hin und her. Noch immer kämpfte er gegen die Wirkung des Gebräus an und versuchte in seine sichere Hülle zurück zu kehren, was ihm verwehrt blieb.

Lindal schüttelte genervt den Kopf. Wenn der Junge sich weiter so wehren würde, dann würde er sich wohlmöglich noch verletzten. Die qualvollen Schreie interessierten ihn nicht. Er packte den Jungen lediglich und hielt ihn fest, indem er seinen Körper auf diesen legte. So konnte sich der Bengel nicht mehr hin und her schmeißen. Jede Verletzung würde dessen Wert schließlich mindern und noch hoffte Lindal, einen hohen Preis für den Jungen zu bekommen, nachdem er ihn aus seinem bann freigegeben hatte und ihn somit an jemand anderen binden konnte. Dieser andere würde dann auch Luthiens neuer Meister und Herr werden....

Doch unter Lindal begann Luthien nur zu schreien und zu schluchzen. Sein Körper bäumte sich gegen den übermächtigen Dämon auf und er wollte fliehen! Mit all seiner noch gebliebenen Kraft kämpfte und wand er sich unter dem anderen frei und krabbelte so schnell er konnte vom anderen weg. Sein Atem ging rasend schell und er achtete nicht mehr darauf, was um ihn herum passierte. Daher fiel er kopfüber vom Bett, rappelte sich aber so schnell er konnte wieder auf. Seine Stirn blutete, doch merkte er es nicht mehr, so sehr schmerzte sein ganzer Körper bei jeder Bewegung. Er kroch unter das Bett und kauerte sich dort in der Dunkelheit einiger kleiner Schatten zusammen.

Wieder seufzte Lindal. //... dieser Bengel mach mehr Ärger, als dass er einbringen wird.//, dachte er genervt. Dann hockte er sich vor das Bett. „Komm da wieder raus. Ich muss mir deine Stirn ansehen, bevor eine Narbe bleibt.“, sagte er gespielt ruhig, doch Luthien kauerte sich nur noch mehr zusammen und drückte sich fest in den Schatten, der ihn verbarg. Nur ein leises, schmerzerfülltes Wimmern war zu hören und der hektische Atem des Kleinen. Wie sehr der kleine Kater den größeren Dämon doch fürchtete...

Da sich Luthien offensichtlich sträubte, war Lindal gezwungen selbst unter das Bett zu kriechen um den Jungen darunter hervor zu hohlen.

Dann holte er Verbandszeug, wobei er ihn einfach mit sich schleppte, setzte sich dann mit ihm aufs Bett und zwang ihn auf seinen Schoß. Sorgfältig verarztete er die Wunde, damit keine Narbe blieb, die den Jungen entstellen könnte. „Eigentlich solltest du nun keine Schmerzen mehr haben... Der Trank müsste dir diese nehmen.“

Nun kümmerte er sich noch um die anderen Wunden und erneuerte die Verbände um den Biss in der Schulter. Nur wiederwillig und völlig verängstigt ließ Luthien diese Prozedur über sich ergehen. Nachdem der andere fertig war huschte Luthien vom andern weg und rutschte an einer der Wände hinunter, da er kaum gehen konnte. Sein Körper war schwach und immer noch war diese taube Leere in ihm. Als wäre jedes Glück aus ihm gewichen.

„Du bist wirklich ein dummes Exemplar.“, ertönte Lindals unerwartet belustigte Stimme. Irgendwie fand er es süß, wie Luthien sich zitternd an die Wand drückte.

„Ich bin nicht dumm!“, fauchte dieser allerdings nur trotzig. Diese überhebliche Art des anderen reizte ihn zu tiefst diesem die Augen aus zu kratzen, was er bei der nächsten Gelegenheit ohnehin tun würde.

„Natürlich bist du dumm.“, wiedersprach Lindal belustigt. „Oder warum versuchst du dich krampfhaft mir zu verwehren? Und das obwohl du eh nicht mehr entkommen kannst.......... So wie... JETZT!“, sagte er, schnellte hervor und zog ihn fest an sich. Dabei blickte er in die verängstigten Augen des Kleinen.

Dessen Haare sträubten sich. „Weil ich eben genau das hier hasse!“ fauchte er und kratzte dem anderen fast aus Reflex quer durchs Gesicht. Dann trat er nach Lindal und krabbelte so schnell er konnte von diesem weg. Seine Instinkte hatten ihn zur Flucht gedrängt und dass, obwohl er kein Beutetier war. Es war der Drang zu überleben. Mit etwas Pech würde Lindal nun eine schöne Narbe davon tragen. Etwas Blut sickerte über dessen Gesicht und es war offensichtlich zu sehen, dass er wütend wurde. Sehr wütend sogar. Wieder stürzte er sich auf Luthien und zog ihn hart zu sich, wobei er beinah seine Handgelenke zerdrückte. „Das hast du nicht umsonst getan Kleiner!“

Doch schon wieder attackierte Luthien ihn, indem er ihm in die Hand biss, welche ihn umklammert hielt. Er wollte sich los kämpfen. „Das bringt dir nichts! Das habe ich dir schon einmal gesagt.“, zischte er und drückte noch fester zu. Der Kleine hatte es doch tatsächlich gewagt, ihn anzugreifen! Langsam, trocknete das Blut auf Lindals Gesicht zwar wieder, aber dessen Zorn war noch lange nicht verraucht.

Luthien schrie vor Schmerz auf und seine Handgelenke knackten verdächtig. Sein Gesicht verzog sich vor Schmerz und er begann wieder in die Hand des anderen zu beißen. Wie tollwütig rissen seine kleinen scharfen Zähne die darunter liegende Haut auf. Allerdings schien das zuviel des Guten gewesen zu sein. Außer sich vor Zorn drückte Lindal Luthien nun wieder aufs Bett. Seine Arme verschränkte dieser so, dass er sie nicht mehr erreichen konnte. „Du kleines Mistvieh! Hör auf und bleib verdammt noch mal liegen!“

Zwar war seine Stimme laut und wütend, doch er schrie nicht. Noch nicht.

Jedoch versuchte der Kleine weiterhin sich zu rächen, dafür was man mit ihm getan hatte. Immerhin war er nur dank Lindal so schwach und am aller schlimmsten, er war auch noch dazu verpflichtet, bei ihm zu bleiben. Dann wollte er ihm wenigstens Scherzen zufügen.

„Beruhige dich endlich!“, schrie Lindal ihn nun an. Seine Augen funkelten zornig und als gar nicht half, begann er den kleinen zu würgen.

Luthien röchelte elendig, wehrte sich aber weiterhin gegen Lindal. Wie im Todeskampf trat er wild nach diesem. Das er keine Luft mehr bekam ließ seine Gegenwehr nur noch heftiger werden.

Und obwohl Luthien sich wehrte ließ Lindal ihn wieder los, da er den Jungen nicht töten wollte und dieser langsam blau anlief. Allerdings hielt er ihn weiterhin fest. Es reichte ihm nun und er legte einen Bann über den anderen, damit dieser ihn nicht noch weiter verletzte oder gar sich selbst. Bewegungsunfähig und wütend sah Luthien Lindal an, konnte aber nun nichts mehr tun. Unwillig musste er sich in die Kissen sinken lassen, da seine Muskeln erschlafften und er nun still daliegen musste.

„Ganz schön mutig.. oder einfach nur sehr dumm mich anzugreifen. Du hast großes Glück, dass ich dich noch brauche...“, kam es von Lindal und er funkelte den Jungen wütend an, während er ihn los ließ. Dann versorgte er seine Handgelenke und die Wunde in seinem Gesicht. Jedoch ließ Lindal den anderen dabei nicht mehr aus den Augen. Dieser schloss die Augen. Er hatte keine Lust mehr noch irgendetwas mit dem anderen zu tun zu haben und wollte sogar schlafen, wagte es aber nicht. Immerhin wusste er nicht, was der andere dann mit ihm anstellen würde.

Lindal knurrte drohend, sodass der Junge auch zu verstehen bekam, dass er es ernst meinte: „Sieh mich an... Ich muss dir wohl nicht erklären, dass du an mich gebunden bist, bis ich dich frei gebe um dich an einen anderen Herren zu verkaufen. Warum wehrst du dich dann überhaupt?“

Wieder fauchte Luthien nur giftig zurück. „Nur weil ich hier bleiben muss, bedeutet es nicht, dass ich mir alles gefallen lassen muss!“

Am liebsten hätte er den anderen wider gekratzt und gebissen, aber dazu war er in diesem Moment dank des Bannes, den der andere über ihn gelegt hatte ja nicht in der Lage.

„Dir ist schon klar, dass du dich wie ein Kleinkind benimmst?“, höhnte Lindal oberflächlich amüsiert über dieses lächerliche Verhalten des Jungens. Doch seine Miene änderte sich schnell wieder und er hob sein nun verbundenes Handgelenk an. „Das wirst du noch büßen...“

Wieder nur eine freche Geste des kleinen, sonst so verschüchterten Dämons. Ein leises abfälliges Schnauben. „Na und?“, kam die dazu passende trotzige Frage und er sah Lindal bösartig an.

Leise begann er Wörter in einer für Lindal wohl merkwürdigen Sprache zu murmeln, die dieser wohl kaum verstehen konnte und schien dabei recht geistesabwesend zu sein.

„Du kannst auch ruhig in meiner Sprache fluchen, das ist mir egal.“, brummte Lindal und drehte dem Jungen den Rücken zu, da dieser wohl ohnehin nicht mehr mit ihm sprechen wollte und er im Augenblick ohnehin nicht weiter mit dem Kater vor hatte.

Doch genau auf eine solche Gelegenheit hatte Luthien gewartete. Seine Beweglichkeit kam durch den leise gesprochenen Zauber zurück und mit einem nun laut gesprochenen Fluch heftete er den anderen an eine Wand.

„So!? Und was machst du, wenn man das mit dir macht?“, fragte er nun mit zum Zerreisen gespannter Stimme.

Ein bösartiges, „Mach mich los“, ertönte es zischend von Lindal und er fluchte innerlich leise. Warum hatte er den kleinen auch so unterschätzt?

„Was wäre denn, wenn ich das nicht tu? Von dir lasse ich mir GAR NICHTS mehr sagen...“, sagte er mit süffisanter beinah schon schurrender Stimme, die allerdings von Hass und Abscheu triefte.

„Irgendwann wirst du mich loslassen müssen. Dafür reichen deine Kräfte nicht aus du Wurm! Und abhauen kannst du auch nicht. Also... sei ein kluger kleiner Junge und lass mich gleich los... Sonst..“, sagte Lindal in drohenden Ton und gab ein tiefes Brummen von sich.

„Sonst WAS? Glaubst du nicht, dass ich dich einfach töten könnte?“, meinte Luthien mit steigendem Mut und Sicherheit.

„Nein.. das könntest du nicht, dazu fehlt dir Zwerg die Macht. Außerdem... solltest du meine Warnung beherzigen.. sonst hat dein ach so geliebter Bruder bald darunter zu leiden.“, sagte Lindal als wäre er on Plauderlaune, allerdings mit einer kalten und gefühllosen Stimme.

Luthien erstarrte vor schreck und der Bann brach zusammen. „W- was...?“, stotterte er entsetzt und sah den andren mit weit offenen Augen an.

Lindal lachte bösartig, als der Mann gelöst wurde. Langsam ging er auf den anderen zu und beugte sich über ihn, indem er sich seitlich neben ihm Abstütze und zurück ins bett drängte. „Wie gesagt... ich kenne deinen ach so heiß geliebten Bruder und du willst dich nicht, dass ihm etwas passiert. Nur deinetwegen...., oder?“, fragte er nun im gleichen Tonfall, wie Luthien zuvor mit ihm gesprochen hatte.

Der kleinere Dämon zitterte ängstlich. „Nein.. bitte ... bitte tu ihm nichts! Ich werde alles tun, was du willst....“, stammelte er und sah Lindal zitternd an.

„Ach.. plötzlich so kleinlaut?“, kam es spöttisch von dem großen Dämon, „Aber wie schon gesagt, du wirst dafür büßen, dass du mich angegriffen hast.“

Er drehte Luthien den Rücken zu und ging in Richtung Höhlenausgang.

„Wenn du nicht willst, dass ich wieder mit Blut an den Klauen zurück komme, dann fleh mich an zu bleiben.“

Erschrocken sah Luthien nun hinter dem anderen her und sein ganzer Körper zitterte heftig. „Bitte! Nicht“ Lass ihn aus dem Spiel, er kann doch nichts dafür. Ich bitte dich! Bleib hier... ! Lass ihn in Ruhe. Tu mit mir, was immer du willst, aber lass meinen Bruder daraus... Er kann doch nichts dafür...“

Grinsend drehte sich Lindal wieder zu dem kleinen um. „Und wer bezahlt dann deine Schuld?“, fragte er und trat an ihn heran um ihn eindringlich zu mustern. „...ich...“, hauchte Luthien leise und senkte den Blick. Er hatte panische Angst, davor, was der andere tun könnte, aber er wollte auf keinen fall, dass seinem geliebten Bruder etwas passierte. Immerhin war er seine Familie.

„So bist du mir schon viel lieber, mein kleiner.“, hauchte er leise und strich über die Wange des Jungen. „Wage es nicht noch einmal mir Widerworte zu geben oder mich anzugreifen.“, zischte er dann mit unterkühlter Stimme und sah ihn abwartend an.

Luthien nickte schwach. Sein kopf und seine schultern sanken und er ließ die Berührung seiner Wange zu, als ob er keinen eigenen Willen mehr hätte und sah schweigend auf die Bettlacken neben sich.

„Was soll ich bloß mit dir machen?“, hörte er Lindals Stimme über sich. „Zum Verkauf scheinst du mir nicht geeignet. Wer will schon einen wiederwilligen Sklaven? Außerdem bist du frech, undankbar und vor allem unnütz.“ Er hob das Kinn des Sklaven an, sodass dieser ihn ansehen musste.

Das Gold in den Augen des kleinen war fahl, als ob er in Gedanken ganz wo anders war. Es wirkte trüb und beinah wertlos, als wäre es verunreinigt worden. „Mach was immer du für das Richtige hältst..“, kam es leise von ihm.

Gespielt schmollen sah Lindal ihn nun an. „Och.. wer hat denn dein Feuer aus gemacht? Deine Augen funkeln plötzlich gar nicht mehr..“

Er drückte ihn fest runter und fuhr nun mit seiner Kralle über den flachen bauch des kleinen. „Und was machst du nun?“

Nichts.

Luthien bewegte sich keinen Zentimeter. Sollte der Kerl ihn doch aufschlitzen oder vergewaltigen, oder sonst etwas tun. Ihm war es egal geworden. Mit trüben Augen sah er den anderen an. Es stimmte. Sein Feuer war aus, er hatte aufgegeben.

„Irgendwie haben deine Augen mir vorher besser gefallen.“

Lindal zog ihn aus um ihn zu betrachten. Lieblos und vor allem ohne irgendeine Regung zu zeigen. „Es ist langweilig, wenn du nur so da liegst. Wehr dich... oder mach mit...“, murrte er und leckte über den Oberkörper des anderen. Doch immer noch rührte er sich nicht.

Angeekelt lag Luthien unter ihm. Er wollte nicht wieder so von dem anderen berührt werden und er fühlte sich erneut so schmutzig.

Belustig schaute Lindal den anderen an. „Na? Wie sehr hasst du mich dafür, dass ich alle Macht über dich habe?“

Provozierend streichelte er über die entblößte Mitte des anderen.

„Mehr als alles andere auf dieser Welt... aber noch mehr fürchte ich die Dinge, die passieren, wenn ich mich wehre.“, antwortete der kleinere Schwarzhaarige. Die Berührungen seines ohnehin geschundenen Körpers waren ihm egal. Dieser Mistkerl sollte doch damit tun was immer er wollte.

Lindal hob skeptisch und abwertend eine Braue. „So..? Du fürchtest mich also mehr als dass du mich hasst? Gut.. vielleicht kann man das ändern...“, meinte er gedankenverloren und ließ dann von dem Kleineren ab. Er war gelangweilt und hatte für diesen tag genug. „Wenn ich dich brauche, dann werde ich dich rufen.. Und jetzt: Verschwinde!“, fauchte er den Kater an, der sich nun besser aus dem Staub machen würde.

Luthien richtete sich auf und griff nach seinen Sachen. Schnell huschte er von dem anderen weg und ließ sich im vorderen teil der Höhle auf das Stroh fallen, welches sein Bett darstellte. Emotions- und gefühllos lag er nun dort und starrte gegen die kalte, dunkle Höhlenwand. Nur sehr langsam begann er sich wieder an zu ziehen um sich etwas warm zu halten.

Insgeheim hoffte er, dass der andere ihn einfach töten würde, wenn er das Interesse verlor, doch das war gerade schon nicht geschehen...aber vielleicht kam das ja noch, wenn er dem anderen nicht mehr zu Nutzen war.

Er schloss müde und ausgezehrt die Augen. Er war müde und der neue Geruch seines eigenen Körpers gefiel ihm ganz und gar nicht. Der süße Geruch war für seine Nase beinah unangenehm und ihm wurde leicht übel bei dem Gedanken, was dieser Geruch ihm eingebracht hatte.

Wäre er nicht in Hitze geraten, dann wäre er sicherlich uninteressant für Lindal geblieben.. zumindest vorläufig. Allerdings.. konnte er diesen Gedanken nicht lange festhalten, da er immer weiter in die Umarmung eines tiefen und kraftlosen Schlafes absank.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverdarshan
2007-12-17T21:32:18+00:00 17.12.2007 22:32
ein interessanntes rpg! ich bin wirklich sehr gespannt wie es mit den beiden weitergehen wird! der arme kleine luthiel tut mir so leid... lindal ist so gefühllos zu ihm...
auf alle fälle ist euch ne tolle story gelungen!
weiter so! ^^

grüßelchen
Bleed
Von: abgemeldet
2007-12-11T14:16:04+00:00 11.12.2007 15:16
Oh schlimm :(

Der arme Kleine :/
Von:  ReinaDoreen
2007-12-09T16:03:51+00:00 09.12.2007 17:03
Luthien hat sich aufgegeben. Das scheint Lindal aber auch nicht zu gefallen und warum will er Luthien auf einmal nicht mehr verkaufen. Das dieser nicht gerade gehorsam ist, ist ihm doch schon viel eher bewusst gewesen.
Reni
Von: abgemeldet
2007-12-07T21:08:57+00:00 07.12.2007 22:08
Der arme Kater!
Ich glaub Lindal muss sich nun richtig um den kleinen bemühen sonst bleibt er so.
Kein Feuer, kein wille.
Schrecklich jemanden so weit zu treiben.


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