Hero
Wo bist du?
Ich suche
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Wie schon erwähnt in der KurzbeschreibungxD
Fiel mir eben auf der Fahrt einxD
un es is für meine Cal, die nun leider nicht mehr bei mir isQQ'''
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I am so high. I can hear heaven.
I am so high. I can hear heaven.
No heaven, no heaven dont hear me.
Die ganze Zeit über hab ich alles getan, um über dir zu stehen.
Ich wollte besser sein.
Bin besser geworden, bin wieder zurückgefallen.
Es war ein erbitterter Kampf, den ich nie hatte gewinnen können. Denn ich war allein.
Alles was ich tat, tat ich nur wegen dir.
Ich sagte ich will stärker werden, besser.
Mein Wille war es aber eher dich zu beeindrucken.
Ich erzeugte das Gegenteil.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Um zu Überleben bin ich so hochgestiegen.
Jetzt wartet nur noch der Tod.. oder?
And they say that a hero can save us.
Im not gonna stand here and wait.
I'll hold onto the wings of the eagles.
Watch as they all fly away.
Und doch bist du immernoch da.
Obwohl ich alles falsch gemacht habe, dich beschimpft, beleidigt und verletzt habe, bist du da.
Ich kann nicht einfach zusehen, wie du dich um mich bemühst.
Ich will dir helfen, will mich ändern.
Früher hätte ich es nicht gekonnt, doch es ist vorbei.
Ich bin frei.
Dank dir.
Ohne dich wäre ich noch immer gefangen, gefangen in meinen eigenen Gedanken, in einer kleinen Welt, aus der es kein Entkommen gibt.
Meine innere Hölle brennt erbarmungslos, doch ich weiß, dass jedes Feuer irgendwann erlischt. So muss es sein.
Denn du bist bei mir.
Someone told me love will all save us.
But how can that be, look what love gave us.
A world full of killing, and blood-spilling
That world never came.
And they say that a hero can save us.
Im not gonna stand here and wait.
I'll hold onto the wings of the eagles.
Watch as they all fly away.
Als ich mir meiner Gefühle noch nicht bewusst war, hast du mal zu mir gesagt, dass ich viel zu wenig von eben diesen Gefühlen zeigen würde.
Du sagtest, es würde helfen.
Ich konnte nie zeigen, was ich fühlte, es war für mich, wie ein Zeichen der Schwäche.
Es ging nunmal nicht, da ich ein Sturkopf war.
Doch es war da.
Dieses Gefühl tief in mir drinne.
Und doch konnte ich nicht anders.
Wie früher begann ich zu Morden, verletzte sogar dich.
Die rote Flüßigkeit, die ich so hasste und doch so liebte.
Sie lief dir über dein ganzes Gesicht.
Nie hattest du vorgehabt mich zu verletzten, darum hattest du dich nicht gewehrt.
Ohne Widerstand hatte ich dich angegriffen; getötet.
Now that the world isnt ending, its love that Im sending to you.
It isnt the love of a hero, and thats why I fear it wont do.
Dich ansehend bekam ich Zweifel.
Du rührtest dich nicht mehr.
Ich rührte mich nicht mehr, doch im Gegensatz zu dir atmete ich noch.
Nein, dachte ich mir, nein, das durfte nicht sein!
Lass mich nicht allein!
Bitte, lass mich nicht allein!
Meine Gedanken rasten, warum rührtest du dich nicht?
Ich konnte nichts tun.
Bewegungslos starrte ich dich an.
Langsam floßen mir die Tränen über die Wangen und ich lies meine Hellebarde fallen.
WACH AUF!!!, brüllte ich dich an.
Keine Reaktion.
Du wachtest nicht auf. Du wolltest nicht.
Nicht so.
Verzweifelt fiel ich auf die Knie.
Wach auf!, flehte ich dich weiter an.
Es machte mich wahnsinnig dich so zu sehen; umgeben von Blut.
Aus deinem Ohr tropfte Blut.
Immer und immer wieder hörte ich die kleinen Tropfen auf den Boden schlagen.
Es machte mich wahnsinnig.
Gedankenverloren nahm ich dich in den Arm.
Du warst so kalt.
Gestern noch war deine Haut so warm gewesen, jetzt war sie eiskalt.
Wach auf, flehte ich dich an, weinte weiter.
Hoffte, flehte, bettelte, dachte nach.
Ich war Schuld.
Doch ich schaffte es nicht etwas zu Tun.
And they say that a hero can save us.
Im not gonna stand here and wait.
I'll hold onto the wings of the eagles.
Watch as they all fly away.
Helft ihm doch!
Irgendjemand, irgendjemand muss ihm helfen!!
Ich hatte den umgebracht, den ich am meisten liebte.
Ich hatte ihn einfach so umgebracht, ohne mit der Wimper zu zucken und er konnte sich nicht wehren.
So helft ihm doch!
Über mir leuchteten die Sterne, sie verhöhnten mich mit ihren Glanz.
Mein ganzes Leben lang hatte ich sie geliebt, meine Sterne, nun verabscheute ich sie zutiefst.
Sie halfen mir nicht, sie zeigten mir keinen Weg, es gab keinen Weg, den ich hätte gehen können.
Nur die Adler fliegen zu dieser Stunde noch.
Ich hatte hier noch nie zuvor Adler gesehen.
Es war mir eigentlich egal, doch bezweifelte ich, dass es wirklich normale Adler waren, da diese nicht hier flogen.
Sie verhöhnten mich, ebenso wie die Sterne.
Sie waren nur hier, um mein Leiden zu sehen.
And they're watching us
(Watching Us)
As they all fly away
Sanft drückte ich deinen Körper enger an mich.
Dein Blut benetzte meine Kleider, es war mir egal.
Ich strich dir zärtlich über die Wange und betrachtete meine Finger.
Blutrot.
Mein erneuter Blick in den Himmel verriet mir, dass diese Drecksvögel endlich abhauten, doch es schien mir, als würden sie mir noch von weitem frech ins Gesicht grinsen.
Ich hasste sie.
Ich hasste die Sterne.
Ich hasste mich.
Ich hasste dich.
Wie hattest du dich von mir Töten lassen können?!
Natürlich war ich stark, doch nie so stark wie du.
Du hättest mich locker abwehren können.
Deine Stimme hätte mich beruhigt.
Nein, du wusstest, dass es nicht geklappt hätte.
Mein Starrsinn hatte mich geblendet. Es war die einzigste Chance mich zu retten, ohne mir wehzutun.
Dachtest du.
Doch du tatest mir weh.
Mehr, als jede Wunde es je könnte.
Du zerrißt mein Herz mit deinem letzten Atemzug.
Ich bin gebrochen.
Tot innendrinne.
Dabei wollte ich dir doch nur näher sein.
Ich wollte nur, dass mich andere ebenso sahen, wie du.
Ich wollte nur, dass ich dir wichtig war.
Und das war ich.
Nur hatte ich es nie bemerkt, weil ich nicht hingesehen hatte.
Dafür hattest du nun den Preis bezahlt.
Dein Leben für mein Heil.
Du warst eben schon immer ein Dummkopf gewesen, für dich gingen die anderen immer vor.
Das hast du nun davon.
Du bist tot und ich alleine.
Vorsichtig strich ich ihm über seine Lippen und versiegelte sie kurze Zeit später mit meinen eigenen.
Mein erster Kuss.
Dein letzter.
Behutsam bettete ich dich wieder auf den Boden, stand auf und weinte erneut.
Meine Tränen rannen über meine Wangen und tropften zu Boden.
Abschied nehmen heißt es nun.
Abschied für immer.
Ich wand mich ab und ging los.
Nur wenige Meter war ich gekommen, als ich wieder stehen blieb und mich umdrehte.
Aus der Ferne sahst du aus, als würdest du nur Schlafen.
Doch ich wusste es besser.
Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, während ich lautlos die Worte 'Wo ai ni, Yoh' formte.
Das war das erste Mal, dass ich geliebt hatte, und es sollte das letzte Mal gewesen sein.
Ich lief davon und vergaß meinen Hass, doch erinnerte ich mich immer an meine Liebe, die du hervorgerufen hattest...
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<-<
Ich habs grade mit komischen EndenxDDDD
Najaûu
Hoffe es gefällt trotzdemxDDD
