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Nichts ist für immer

von

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Dreaming

Es ist Montagmorgen. Wieder ein neuer Tag, den er in der Schule verbringen muss. Mit seinen Klassenkameraden. Mit diesen Idioten, die der Meinung sind, sie würden ihn kennen, obwohl sie in Wahrheit nur einen Scheißdreck über ihn wissen. Naja, komplette Vollidioten eben! Er fragt sich, was er hier überhaupt macht. Sinnlos rumsitzen, wie immer. Aber immerhin muss er nicht zu Hause hocken. Bei seiner Mutter und ihrem beschissenen Freund. Verdammt, die sollen sich mal Arbeit suchen, denkt er sich. Dann gehen die mir nicht mehr so oft auf den Wecker. Aber das ist leichter gesagt als getan, das weiß er. Die Arbeitsmarktsituation wird von Jahr zu Jahr beschissener. Und waren es noch vor ein paar Jahren 5 Millionen Arbeitslose, so sind es jetzt inzwischen fast 7 Millionen. Er will gar nicht wissen, wie es aussieht, wenn er dann selbst arbeiten muss. Ob er dann Arbeit kriegt? Nein, sicherlich nicht. Wer will denn schon einen Punk wie ihn? Diese ganzen Spießer verstehen doch gar nix. Sie verstehen nicht mal, wofür er mit seinen Idealen steht. Was ihm zu dem macht, der er ist. Diese Spießer wollen doch nur eins: Ein möglichst eintöniges Leben in der eintönigsten Umgebung leben. Ohne jeglichen Spaß. Ohne eine Überraschung im Leben. Ohne, dass mal etwas Spannendes passiert. Aber so will er nicht leben. Er will nicht, dass er schon frühs beim Aufstehen seinen ganzen Tagesablauf kennt. Und den für den Rest seiner tage. Für den Rest seines armseligen Leben. Nein, er will das mal was passiert…Etwas, was ihm in seinem leben den Kick verpasst…Er will nicht so enden wie sie…Er will sein eigenes Ding durchziehen...sein eigenes Leben leben…Nicht das machen, was sie alle machen…



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