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Jeder ist sich selbst der Nächste

Egotrip DMxHG
von

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Bei Nacht wird der Pakt geschlossen

Bei Nacht wird der Pakt geschlossen
 

Die grölende Menge drängelte sich schubsend und stoßend auf der Wiese vor dem See von Hogwarts. Durch einen Zauber, der den Schulleiter einst gesprochen hatte, wird jede Herausforderung laut in der ganzen Schule verkündet, während dem sie gesprochen wird. Leider war es der erste Schulleiter gewesen, der diese Regelung einführte und zu dessen Zeiten war es noch gang und gäbe sich zu Duellen heraus zu fordern.
 

So konnte Dumbledore und seine Stellvertretende Schulleiterin, Wie der Rest der gesamten Schule nur zuschauen, wie die Kontrahenten ihre Besen bestiegen.
 

Harry Potter und Ronald Weasley konnten nur gebannt ihrer Freundin zuschauen, wie sie den Geborgten Feurblitz von Harry bestieg. Bis dato nahmen die zwei immer an, so wie die gesamte Schule, dass die mutige Griffindor angst vor dem Fliegen hatte. Anscheinend war ihre Annahme falsch, denn mit so geübten und selbstsicheren Bewegungen schwang sich Hermine auf den Besen, das es fast so aussah als wäre sie darauf geboren worden.
 

Harry hatte ja bis jetzt angenommen, das da etwas zwischen Malfoy und Hermine lief, doch er hatte sich getäuscht, da konnte nichts sein, denn er hatte Hermine noch nie so Wütend erlebt wie jetzt gerade.
 

Auch Ginny und Pansy warfen sich viel sagende Blicke zu, die zum einen Erleichterung und zum anderen Verwunderung über die momentane Situation zu Ausdruck brachten.

Die Hufflepuffs benahmen sich wie aufgescheuchte Hühner und ließen den Lautstärke Pegel nur noch steigen.
 

Hermine nahm dies alles gar nicht wahr, alles drang nur gedämpft zu ihr durch, sie hatte gar nicht den Platz alles zu verarbeiten, da sie zu sehr mit ihrer Angst beschäftigt war.

Wie konnte sie nur auf so eine bescheuerte Idee kommen? Hatten die Schnulzen Romane ihr denn komplett den verstand verklebt?
 

Sollte sie sich still und heimlich aus dem Staub machen und später behaupten sie hätte unter dem Imperius-Fluch gestanden und wollte dies alles gar nicht tun?

Leider war dazu keine Zeit mehr, denn Dumbledore, der unparteiische Schiedsrichter in diesem Duell ließ gerade den Startpfiff durch die Luft dröhnen und Die Griffindor konnte nun nicht mehr anders als dem Blondschopf vor ihr nach zu jagen.
 

Sie dufte Malfoy nicht gewinnen lassen, zumindest nicht bis sie ihr eigenes Ziel erreicht hatte. Was, wie sie sich nun eingestehen musste, so hoch über einem unendlich tiefen See, mit dem Rauschen des Windes in den Ohren, der ihr um den Körper peitschte, so etwas von bescheuert war, dass es schon wieder für ernst befunden werden konnte.
 

Leider kam das Ziel Ufer viel zu schnell in sichtweite und Hermine wusste was sie es nun tun musste. Natürlich hatte sie mit Absicht die einzige Regel aufgestellt, die verkündete, dass es keine Regeln gab, ansonsten könnte sie das folgende nicht tun.
 

Mit ausgestrecktem Arm und mit Zauberstab bewaffnet brüllte sie gegen den Flugwind an:
 

„Petrificus Totalus.“
 

Den Zauber natürlich perfekt ausgesprochen, traf Draco mit voller Wucht im Kreuz und ließ ihn augenblicklich zusammen Schnappen. Was zur Folge hatte, dass der unbewegliche Körper vom Besen rutschte und drohte aufs Wasser aufzuschlagen.
 

Dies war aber nicht Hermines Ziel, so murmelte sie den Gegenspruch „Finite Incantatem.“, verschaffte Malfoy somit eine Chance sich über Wasser zu halten und sie vom Himmel zu holen, genau wie es ihr Plan war.

Aber es kam, wie es kommen musste.
 

Draco ließ seinen Besen zu ihm kommen mit dem Aufrufezauber und hetzte Hermine nun mit einem so Bösen Gesicht nach, dass die Griffindor vor schreck fast sich selbst ins Aus befördert hätte.

So schnell jedoch würde sich eine Hermine Granger nicht aus dem Konzept bringen lassen. Geduldig wartete sie ab bis Draco wieder auf gleicher Höhe mit ihr war, stürzte sich todesmutig auf ihn, riss den Slytherin vom Besen und landete Platschend mit ihm im eiskalten Wasser des Sees.
 

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Eindeutig hatte die Brünette nicht mehr alle Tassen im Schrank, erst die Buch Attacke und nun warf sie sich auf ihn, wie eine Hirschkuh zur Brunftzeit.

Die war doch krank im Kopf, doch dies war momentan egal, denn das einzige was den Malfoy Erben jetzt interessierte, war es endlich an den benötigten Sauerstoff und aus dem Wasser zu kommen.

Prustend stieß er durch die Oberfläche des galssklaren Wassers und rang nach der frischen Luft, die sogleich seine Lungen füllten.
 

Granger paddelte schon neben ihm rum wie eine Wild gewordene und kam wie es aussah direkt auf ihn zu. Mittlerweile war ihm der imaginäre Kragen geplatzt und er bellte sie an:
 

„Granger, du verdammtes Miststück was soll die ganze Scheisse?!“
 

„Keine Zeit zum reden Malfoy. Heute Abend, punkt 12 Uhr im Klo der Maulenden Myrthe, komm nicht zu spät und jetzt schwimm verdammt noch mal oder willst du nicht gewinnen?“
 

Und weg war der nasse Pudelkopf vor ihm.
 

Hallo?! War die etwa Meschugge? Zog die Löwin dieses Theater etwa nur durch, um ihn um ein date zu bitten? Mit was hatte er dieses Schicksal verdient?

Er seufzte resigniert und begann mit langen kräftigen Zügen der griffindor nach zu schwimmen, sie zu überholen und schlussendlich da Ufer als Erster zu erreichen.

Von weit her konnte er das Jubeln der Slytherins hören, doch es war ihm gleich, Hauptsache er konnte sich Trockene Sachen anziehen und sich in sein Bett legen.

Die kleine Griffindor hatte ihn Heute richtig gefordert.
 

Dieser warf er noch einen undefinierbaren Blick zu und liess sich von Snape, der genau so wie McGonagall am Ufer warteten, zurück zur Schule bringen.
 

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Draco Malfoy zerbrach sich während des ganzen Abendessens über den Kopf, wie durchgeknallt Granger nun wirklich war. Hatte sie die gleiche Eingebung wie er?

Der Slytherin hoffte es sehr, denn er brauchte dringend eine Verbündete in diesem Kampf den er gegen den Rest der Welt ausfechten will.
 

Wieder einmal liess er sich seinen Plan durch den Kopf gehen. Wollte ganz sicher sein das auch wirklich nichts schief gehen konnte, alles Niet und Nagel fest, wasserdicht und feuerfest war. Es durften einfach keine Fehler passieren, denn ein Fehler wäre vielleicht die Aufmerksamkeit der anderen auf ihn und Granger, ein zweiter wäre schon mit Versteckaktionen verbunden, da man sie suchen würde und ein dritter würde ihnen das Genick brechen.
 

Oh, was spielten sie da nur für ein gefährliches Spiel. Aber dies war es alles wert, sich mit Granger, einem Schlammblut einzulassen, sich an sie zu binden, egal was kommen mag ihr vertrauen, sie als einzige Bezugsperson zu haben, seine Familie und Freunde zu hintergehen, all dies lohnte sich, wenn der Preis schlussendlich die Freiheit war, die Freiheit in einer sicheren Zukunft in der man auch LEBT!
 

Es war es wert!
 

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Hermine Granger huschte mit flinken Schritten durch die dunklen Gänge von Hogwarts und warf dabei, ab und zu einen flüchtigen blick auf ihre Uhr, deren Zeiger im Dunkeln fluoriszieren. Dieses kleine Extra an ihrer Muggel Uhr hatte sie schon in der 3. Klasse angebracht, es war einfach zu praktisch, da sie mit Harry und Ron durchgehend nur im Dunkeln unterwegs war, brauchte sie irgendetwas, um die Zeit sehen zu können. Da die vielen Zauberbanne elektrische Impulse total unterdrückten und Batterien aufplatzen ließen ( was sie eines Morgens mit schockiertem Gesicht feststelle musste, als ihr Mp3 Player total zerfressen war von der Säure der Batterie auf ihrem Nachttisch lag), suchte sie nach einem Spruch der die Zeiger ihrer Uhr leuchten ließen.

Was zu ihrem erstaunen, nur einen Spruch benötigte, der das Deckglas der Uhr schwarzlicht ausstrahlen liess. Die Zeiger versah sie mit einem weißen Fluor anstrich und Voila, die Perfekte Uhr für die Nacht.
 

Durch das rasante Tempo, mit dem sie sich durch die Schule fortbewegte, löste sich der lockere Knoten ihres Morgenmantels, den sie in ihrer eile noch übergeworfen hatte und entblößte ihre Nackten Beine, die in knappen Hotpants steckten und ein dazupassendes ärmelloses Shirt.

Doch es war ihr so was von egal, das sie nur mit Pyjama und Morgenmantel durch die Gänge hetzte, sie war eben wie jeder andere Schlafen gegangen und nun eben wieder aufgestanden um Draco Malfoy zu treffen.
 

Wenn irgendjemand das herausfinden würde, sie könnte sich gleich selber vom Astronimieturm stürzen.
 

Leicht außer Atem kam sie vor dem von allen verhassten Klo der maulenden Myrthe an, sich auf ihre Knie abstützend rang sie einmal mit einem tiefen Atemzug nach Luft und richtete sich wieder auf, nur um direkt in die Blassgrauen Augen von draco Malfoy zu schauen.
 

„Wurde aber auch Zeit Granger.“
 

Maulte er auch gleich los, was Hermine nicht im geringsten interessierte, denn er stand genau so wie sie in seinem Pyjama vor ihr mit Morgenmantel, der einzige unterschied war, das er wohl kein Shirt zu brauchen schien und das sein Morgenmantel offen stand, war ihm ebenfalls egal.
 

Reiss dich zusammen Hermine Granger, ermahnte sie sich selber und nickte ihm nur leicht zu, stieß die Tür zum Klo auf und liess ihm den vortritt.
 

Der Slytherin wollte gerade anfangen sich zu beschweren, das sie hier nicht alleine waren, da Myrthe ja auch noch irgendwo herum schwirrte, doch die Brünette verbot ihm barsch den Mund, indem sie ihm den erhobenen Zeigefinger zeigte und einen vernichtenden Blick nachschickte.
 

Ihn an der Hand nehmend und mit sich ziehend, lief Hermine die Klo Reihen ab und blieb zwischen der hintersten und der zweithintersten stehen, warf noch einmal einen Blick auf ihre Uhr, verfolgte den Sekundenzeiger noch die letzten Ticks bis punkt Zwölf Uhr und zog Malfoy mit einem Ruck mit sich genau auf die Zwischenwand der Beiden Klos zu.
 

Der Malfoy Erbe wollte sich aus ihrem Griff winden, er wollte ja nicht gegen die Wand knallen, doch Hermines eisernen Griff liess ihm keine Wahl und Draco staunte nicht schlecht als er den Lockenkopf vor sich in der Wand verschwinden sah und sich gleich mit.
 

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Immer noch total benommen blickte sich der blonde Schönling in dem modrigen alten Klo um und verstand nun nicht ganz was das alles sollte, als er gerade ansetzen wollte nach zu hacken beantwortete Hermine ihm schon die ungestellte Frage:
 

„Dies, Malfoy ist ein Zeitfenster.“
 

Verkündete sie stolz und setzte sich auf der einen Seite neben der Kloschüssel auf den Boden und fuhr fort:
 

„Dieses Zeitfenster habe ich in meinem 2. Schuljahr entdeckt, als ich mal wieder Heulend hier drin saß. Damals war ich so am Heulen, das es mir mit der Zeit so übel wurde das ich mich übergeben musste, da ich aber noch vor dem Spiegel stand, konnte ich ja schlecht in das Waschbecken Kotzen, also rannte ich mit den Händen vorm Gesicht einfach zu der nächst besten Toilette und bin durch Zufall genau hier rein gerannt.“
 

Die Griffindor begann zu kichern und vorderte Draco mit einer Handbewegung auf, sich zu setzen.
 

„Als ich dann begriffen hatte, wo ich mich befand, stellte ich Nachforschungen über dieses „Extra Klo“ wie ich es damals nannte an. Natürlich erst als ich hier wieder draußen war, zu meinem übel nahm die Toilette das sehr genau und warf mich nach einer Stunde einfach hochkantig heraus. Aber das Beste ist, das in der „Außenwelt“, wie ich das normale Hogwarts nenne, keine einzige Sekunde vergeht!“
 

Draco der immer noch nichts gesagt hatte, starrte die Griffindor vor sich einfach nur an. Ja es lohnte sich auf jeden Fall.

Ein leichtes lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er begann Hermine anzugrinsen:
 

„Also Granger, was willst du mir den sonst noch so dringendes sagen, außer das dieses Klo uns nach einer Stunde Rauswirft? Ich glaube nicht das du nur deswegen so ne Show heute Nachmittag abgezogen hast, also?“
 

Hermine stieg die Hitze in die Wangen, als sie das Grinsen von dem Slytherin sah. Oh Merlin, sah der Junge gut aus!
 

„Na ja, ich habe über dein Angebot nachgedacht und ich will meine Antwort von „ Nein“ in ein „Ja“ ändern.“
 

Draco machte innerlich Luftsprünge und war fast gewillt, Hermine zu küssen, so froh war er, sich doch noch aus diesem miserablen Leben retten zu können.

Aber solche Sachen tut ein Draco Malfoy nicht, stattdessen Fragte er:
 

„Wie kommt der Sinneswandel?“
 

„Na ja, ich musste feststellen das du Recht hast Malfoy. Egal auf welcher Seite wir kämpfen, verlieren tun wir so oder so. Die einzige Möglichkeit die es gäbe ist, wie du schon sagtest sich eine eigene Seite aufzubauen. Sich eben einmal in seinem Leben um sich selber zuerst kümmern und überleben.“
 

Nun noch breiter grinsend liess der Slytherin eine Pergamentrolle und eine Feder in der Luft auftauchen. Sich die Feder und das Pergament schnappend begann er den Vertrag aufzusetzen, wobei er während dem er spricht schrieb:
 

„Also dann wollen wir dies auch Schriftlich festhalten, mit einem bindenden Vertrag: in dem Vertrag wird aufgenommen, das du Hermine Granger, und ich Draco Malfoy, einen Pakt eingehen, der besagt, das wir um unsere Freiheit Kämpfen.“
 

Er blickte kurz zu Hermine auf, die sofort nickte.
 

„Des Weiteren, verpflichten wir uns, niemandem ein Sterbenswörtchen zu erzählen. Jeder muss dem anderen alles von der jeweiligen Seite berichten, damit das unternehmen auch gelingen kann, keine lügen, kein zurückhalten von Informationen und kein hintergehen. Wir sind damit einverstanden, für das Ziel alles zu tun, auch wenn es gegen unsere moralische Vorstellung verstößt. Aussteigen ist nicht möglich, der Vertrag gilt als erledigt, wenn wir unsere Freiheit erlangt haben und beide noch am leben sind. Stirbt einer der Beteiligten, löst sich der Vertrag auf und ist somit nichtig.“
 

Hermine atmete tief durch, nickte aber zustimmend.
 

„Das wäre mal der Basis Vertrag, jetzt kannst du noch wünsch beisteuern, Klauseln setzen, wie man so schön sagt.“
 

Die Griffindor grinste nun breit, ja sie hatte da Klauseln.
 

„Ich will abgesichert sein. Ich will das du mich Heiratest, wenn der Krieg entschieden ist und wir uns gegenseitig retten müssen.“
 

Draco verschluckte sich gerade an seiner eigenen Spucke und hustete prompt los. Hermine eilte sofort zu ihm, klopfte einmal kräftig auf seinen Rücken und setzte sich wieder an ihren Platz zurück. Draco wischte sich die kleinen Tränchen aus den Augen, die sich im Schock gebildet hatten.

Entgeistert starrte er die Löwin vor sich an.
 

Hermine konnte dies verstehen, sie war ja selber total durcheinander, aber sie hatte es sich genau überlegt. Nicht umsonst verschlang sie einen Roman nach dem anderen, sie wollte natürlich auch die Freiheit, doch was sie genau so sehr begehrte war einen Mann zu haben den sie lieben konnte, mit dem sie ihr Begehren teilen konnte, jemanden mit dem sie Sex haben konnte.

Wie sollte sie schon einen geeigneten Partner finden, wenn sie ihm nichts sagen durfte? Auch wenn der Krieg vorbei war, wie sollte sie jemandem so vertrauen können, wenn sie mit einem gut aussehenden gerade eben dieses vertrauen mit einem Vertrag Festlegte? Wo bekam man mehr Sicherheit? Wo konnte sie mit einem Vertrag darauf beharren, dass er sich um sie kümmern muss?

Nirgends! Außer jetzt in dem Moment.
 

„Ja Malfoy, ich will das du mich Heiratest, ich will auch das du mit mir Sex hast, das du dir meine Probleme anhörst, das du mich in den Arm nimmst, dich einfach um mich kümmerst, das du da bist. Du fragst dich bestimmt, wie ich so etwas verlangen kann, aber glaube mir, ich habe sonst nie eine Chance auf eine Beziehung mit einem Mann, da wirst du sicher meiner Meinung sein, wenn du dir den Vertrag genau anschaust.

Vor allem bist du eine gute Partie, Malfoy, gut aussehend, reich, gut erzogen was will Frau den noch mehr? Ich verlange von dir nicht das du mich liebst, ich verlange von dir das du mir den Schmerz des nicht geliebt Werdens, so weit es in deiner Macht steht zu lindern.“
 

Stille.
 

Es dauerte eine ganze weile bis sich Draco wieder gefangen hatte. Er hatte am Anfang gedacht, sich verhört zu haben, aber nein, Hermine Granger, hass Schlammblut Nummer 1 wollte ihn heiraten. War das zu fassen?

Sie wollte sogar sex von ihm. Von IHM!!

Himmel Merlin, was hatte er sich da nur eingebrockt.
 

„Na gut Granger, ich werde deinen Lover und zu gegebenen Zeiten deinen Ehemann spielen, aber ich verlange von dir dasselbe. Ich will das du mir bei jeder Entscheidung den Rücken stärkst dich auch wie meine Frau aufführen, wenn du es schon von mir verlangst, mich wie dein Mann zu geben und ich möchte das du ab und zu mit mir badest.“
 

Wie bitte? Nun war es Hermine die sich an ihrer Spucke verschluckte und am keuchen und husten war.

Das wurde ja immer besser. Wo hatte sie sich da nur reingeritten.
 

Jedoch nickte Hermine wieder und unterschrieb den ihr dargebotenen Vertrag. Genau so wie es Draco auch tat. Mit dem letzten Strich unter dem Vertrag, verpuffte das Pergament und hinterließ nur glitzernden Staub.
 

Hermine wollte schon die angehaltene Luft wieder ausstoßen, die sie unbewusst angehalten hatte, als sie einen brennenden Schmerz in ihrer Lendengegend spürte, auf der linken Seite um genau zu sein. Instinktiv presste sie ihre Hände gegen die schmerzende Stelle.
 

Auch Draco sog scharf die Luft ein, denn auch er verspürte den gleichen Schmerz, an der Gleichen Stelle. Der Vertrag war gültig.
 

„Was soll das?“
 

Jammerte Hermine vor ihm und war schon dabei sich die brennende Stelle genauer anzusehen, wobei sie den Bund ihres Pyjamas anhob und zu ihrer Scham hinunter blinzelte. Erschrocken stieß sie einen spitzen Schrei aus und packte den Stoff gleich wieder darüber.

Das war doch nicht zu glauben!! So eine Scheisse.

Der Slytherin ihr gegenüber begann heiser zu lachen.
 

„Ja Granger, so ist das mit magischen Verträgen. Damit man seinen Packt nicht vergisst, brennt sich die Unterschrift des einen in die Haut des anderen. Freu dich ein gratis Branding in der Form meiner Unterschrift und dann noch an so einer prekären Stelle, da kannst du wirklich mit keinem anderen mehr schlafen außer mit mir, man könnte fast sagen du gehörst nun mir und ich dir.“
 

Gluckste er der geschockten Hermine entgegen stand auf und zog sie mit sich hoch. Die Griffindor wehrte sich nicht und kam mit ihm zum stehen, guckte ihn fassungslos an. Wie ein Fisch öffnete sie ihren Mund und schloss ihn wieder, ohne auch nur einen ton heraus zu bringen. Sie war nun mit Draco Malfoy verbunden, sehr eng verbunden.
 

Jedoch fing wurde ihr der Gedanke mit Malfoy verbunden zu sein, immer sympathischer, denn so wie sie das verstanden hatte, zierte ihre Unterschrift auch seinen Unterleib und man könnte sagen sie hat einen bleibenden Eindruck bei dem Slytherin hinterlassen.

Grinsend zog die Braunhaarige ihren Zauberstab und liess zwei Schnapsgläser mit Jägermeister darin auftauchen, übergab eines Draco und stieß mit ihm an.
 

„Auf die Freiheit.“
 

Verkündete sie.
 

„Auf die Freiheit.“
 

Stimmte Draco ihr zu und beide leerten das kleine Glas in einem zug. Hermine die kurz so aussah, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätte, fasste sich wieder, packte den Blonden im Genick, zog ihn zu sich herunter und drückte ihm ihre Lippen auf.

Sie konnte ja nicht wissen dass genau dann die eine Stunde um war und die Toilette sie rauswerfen würde.
 

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öhm ja....sodela da hbter den salat! (ohne dressing) ich versuche so bald wie möglich die anderen charas wieder einzubringen ...vielleicht wird das auch noch was mit Ginny und Blaise
 

lg Narcotic



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  suz
2007-09-17T01:50:31+00:00 17.09.2007 03:50
hallo
tolle ff
die idee die beden so zu verbünden ist einfach genial
bekomm ich ne ens, wenn´s weiter geht
würd mich riesig freuen
gruz suz
Von: abgemeldet
2007-09-16T16:47:03+00:00 16.09.2007 18:47
hehe echt witzig

aber mit so ner klasuel hab ich beim besten willen nicht gerechnet^^

nee ich musste echt lachen

is echt zu genial

hoff es gibt bald neue kapitel
LG
l_p
Von: abgemeldet
2007-09-02T11:54:06+00:00 02.09.2007 13:54
Sie will ihn heiraten, das hab ich nicht erwartet *fg*
Ich hät nicht gedacht das sie so eine Forderung stellt *lol*
nyo
bis zum nächsten Kappi
baba
mirror_8
Von:  Noir001
2007-09-02T10:23:11+00:00 02.09.2007 12:23
GEIIIIIIIIIIILLLLLL

schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-09-02T09:58:54+00:00 02.09.2007 11:58
Hey

Das Kapitel ist sowas von Gut. Sie müssen also den Lover des jeweils anderen Spielen und später auch den Ehepartner. Bin jetzt mal gespannt ob Draco Hermines Kuss erwiedert. İch denke schon *grins*

Wen begegnen sie denn jetzt eigentlich. Eigentlich kann da doch niemand da sein. Oder? İch meine die Zeit in Hogwarts geht doch nicht weiter also muss jemand sie verfolgt haben. İch denke eher Ginny und Pansy. Oder vielleicht Harry und Ron? Oder beide Gruppen?

schreib bitte schnell weiter

glg
bye
kittykatty


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