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Der Wille zu Leben

Kapitel 34 ist oben
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Showtime (Part 1)

Der Zuschauerraum war beleuchtet, während die Bühne im Dunklen lag. Sara stand neben dem Eingang, begrüßte die eintretenden Leute mit einem Händeschütteln und einem freundlichen Lächeln. Während die Teenager hinter der Bühne versuchten den Andrang noch zu ignorieren, fanden sich Keiko und Momoko in einer Umarmung wieder. Hoku und Mellora Usui saßen, etwas abseits von den anderen Zuschauern, in der letzten Reihe am Gang. Yuan Tao und Rens Großvater nahmen neben Run und Bailong platz, die ihnen Plätze ganz vorne frei gehalten hatten. Die Grünhaarige nutzte die Chance um ihrem Vater ihren Freund vorzustellen. Joan McDonnald bat Sally und Lian Diethel sich zu ihr zu setzen, um die Vorstellung gemeinsam zu genießen.
 

„Ich hoffe ihnen gefällt die Show.“, meinte Sara freundlich zu einem blonden, großen Mann und dessen Schwarzhaariger Frau. „Danke sehr.“, lächelte diese Freundlich und begab sich mit ihrem Gatten in die Halle. „Ich wusste nie, dass sich Kyle und Shaarlyn für Theater interessieren.“, schmunzelte dieser, als seine Frau ihn auf einem freien Platz in der zweiten Reihe zog. „Ist ja nicht so, dass sie es freiwillig machen Schatz.“, lächelte sie zurück.
 

+.+.Früher an diesem Tag+.+.
 

Es hätte ein friedlicher Tag werden können, die, nun Februar, Sonne schien hell auf die Schule hinab. Der Unterricht war bereits beendet, das Mittagessen vorüber. Das Licht hatte keine Leichen vorgebracht, keine versuchten Selbstmorde verursacht und keine schockierende Schlagzeile zum Vorschein gebracht. Also alles in allem ein friedlicher Tag oder nicht?

„Was soll dass heißen, die passt meine Art nicht!?“ Wohl eher nicht. „Genau das was ich gesagt habe!“

„Ach auf einmal machst du dein Maul auf?“ Anna stemmte ihre Hände in die Hüften. Kyle stand ihr gegenüber. „Ich sage immer was ich denke, im Gegensatz zu dir. Du bist einfach mal scheiß wütend auf mich und im anderen Moment ist wieder alles Friede-Freude-Eierkuchen!“, meinte der Schwarzhaarige wütend. „Das ist ja wohl meine Sache.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Siehst du, du tust es schon wieder. Deine Stimmungsschwankungen sind schlimmer als bei einer Schwangeren!“, warf Kyle ihr entgegen. „Besser als immer Dauerfröhlich zu sein wie du!“ Nun war ihre Stimme wieder lauter geworden. „Das macht mich wenigstens sympathischer als dich!“ „Was willst du damit wieder sagen?“ Anna löste ihre Arme nicht aus ihrer Verankerung, verengte ihre Augen allerdings zu schlitzen. „Das bedeutet, dass ich wenigstens keine egoistische Zicke bin!“ Sein Kopf flog zur Seite als das laute Klatschgeräusch durch den Raum hallte. Ein roter Abdruck zeichnete sich auf seiner Wange ab und Annas Hand war noch immer erhoben. „Fahr zur Hölle.“ Damit drehte sie ihm den Rücken zu und schlug die Tür hinter sich zu.
 

Kyle stand eine Weile stumm da. Bewegte sich nicht und lies die Stille eine Weile auf sich Wirken. Schließlich seufzte er, legte sich die kühle Hand auf die brennende Wange. Es tat weh, und das würde es vermutlich auch noch eine Weile. Und er sprach hier nicht von der Ohrfeige. Aber es war nötig gewesen. Kyle zwang sich dazu, sich das immer wieder zu sagen. Nein, er wusste, dass es so war. Er musste Anna los lassen. Die Blonde hatte eh nie etwas für ihn empfunden. Nur wieso zog sich dann etwas in seiner Brust so schmerzvoll zusammen?

Als er nur wenig später die Aula betrat, grinste er wieder fröhlich, begrüßte Hao und Yoh die mit Chocolove und Lyserg die Stühle im Zuschauerraum aufstellten. Von ihm würden sie es nicht erfahren. Yoh würde ihn vermutlich umbringen, ha ha.
 

+.+.+.+.
 

„Ich glaub mir wird schlecht“, meinte Lyserg als er vorsichtig den Vorhang zur Seite schob und die füllenden Reihen betrachtete. „Ich dachte mir schon, dass sich dein Gesicht deiner Haarfarbe irgendwann angleichen würde.“ Ren saß auf einer Bank, die zu der Kulisse gehörte, die Beine übereinander geschlagen und hielt seinen Text so, dass er entspannt lesen konnte. „Was hast du denn wieder für eine Laune, Renny?“ Kyle grinste ihn an, ging aber noch rechtzeitig in Deckung um dem fliegenden Textbuch auszuweichen. Der Chinese erhob sich, ging unbeachtet an allen vorbei, würdigte nicht einmal Horo eines Blickes, bevor er Backstage verschwand.
 

+.+.Früher an diesem Tag+.+.
 

„Ich soll was?“ Ren erstarrte in seiner Bewegung und blickte seinen Freund perplex an. Gut, eigentlich hätte er damit rechnen müssen, dass Horo diese Sache nicht so schnell vergessen würde, wenn überhaupt. „Ich meine ja nur, dass du das nicht so unter den Tisch fallen lassen solltest.“, versuchte es der Blauhaarige noch einmal. „Das hatte ich auch nicht vor. Ich sehe nur nicht ein wieso ich auf einmal mit diesem inkompetenten Idioten eines Schulpsychologen reden soll.“, meinte der Chinese genervt. Ja, er hatte versucht sich umzubringen. Na und? Er gehörte zur Suizidgefährdetsten Altersgruppe überhaupt, da war er nicht gerade Mangelware. „Dann tu es doch einfach mir zu liebe? Ich würde mich besser fühlen, wenn du professionelle Hilfe bekommst.“ Horo sah ihn bittend an. Hoffnungsvoll, dass Ren dies nicht ausschlagen würde.

Der Lilahaarige sah ihn lange an, ohne auch nur eine Regung auf dem Gesicht zu zeigen, was Horo schier zur Verzweiflung trieb. Schließlich schüttelte Ren den Kopf und verließ mit einem kurzen 'Nein' das Zimmer. Horo folgte ihm empört und schloss beiläufig die Tür hinter sich. „Wieso nicht?“ „Weil ich es sage.“, sagte er gelassen ohne auf den Blauhaarigen zu warten. „Das ist kein Grund, verdammt!“ Horo stieß fast gegen ihn als Ren abrupt stehen blieb und sich umdrehte. „Ich werd das sicher nicht hier mit dir ausdiskutieren.“, zischte der Chinese wütend. „Und wann dann? Du läufst ja ständig weg.“, meinte der Blauhaarige mit ruhiger Stimme und trat näher an seinen Freund heran. Sah herausfordernd auf ihn herab. „Das muss ich mir nicht von dir anhören. Das ist meine Sache und sie hat dich einen scheiß zu interessieren!“ Ren stieß ihn von sich und führte seinen weg Richtung Aula fort. Horo fuhr sich seufzend durch die Haare. So war das jetzt nicht geplant gewesen.
 

+.+.+.+.
 

„Noch 2 Minuten, punks. Get ready.“, lies Sara von sich hören als sie die letzten von der Bühne scheuchte. „Gibts Ärger im Paradies?“ Kyle lief neben Horo die wenigen Stufen zum Backstagebereich hinunter. Der Blauhaarige rollte nur die Augen. „Ich hab keine Ahnung wovon du redest.“ „Ja sicher.“, Die Stimme des Schwarzhaarigen tropfte vor Sarkasmus. „Also steht unser Plan noch?“ Kyle sah den Anderen fragend an. Dieser biss sich auf die Lippe und sah zur Seite. Einen gewissen Jungen fixierend. Jedenfalls solange bis sich ein fieses Grinsen auf Horos Züge schlich und er den Schwarzhaarigen wieder ansah. „Darauf kannst du wetten.“ Auch Kyle grinste jetzt. „Alles klar.

„One.“ Die Lichter im Zuschauerraum erloschen und der Vorhang wurde durch Knopfdruck von Sara geöffnet, deren Blick auf ihrer Armbanduhr geheftet war. Ren und Yoh standen schon neben ihr. Sie mussten als erste auf die Bühne. Die Lampen auf der Bühne erstrahlten. „Go.“, kam es von der Lehrerin als sie die Beiden vorschob.
 

+.+.Früher an diesem Tag+.+.
 

„Wie konntet ihr Idioten nicht darauf aufpassen.“, Marco sah abschätzend auf die Beiden X-Laws herab. „Wenn einer dieses Buch in die Finger bekommt, können wir den Plan vergessen.“ „Es war sicher verschlossen im alten Alchemielabor. Wie hätten wir wissen sollen, dass es dort jemand sucht?“, versuchte Kevin sich und seine Kollegen zu entschuldigen. „Ihr hättet damit rechnen müssen!“, fuhr der Blonde sie an und drehte ihnen dann den Rücken zu. „Das war Sie... Ich bin mir sicher.“, murmelte er leise. „Marco?“ Meene trat vorsichtig an ihn heran. Er sah ihr ins Gesicht. „Kyle Givin. Der kleine Bruder. Macht ihn fertig.“
 

„Das würde ich lieber nicht machen.“, ertönte eine Stimme von der Tür aus. Die Schwarzhaarige stand dort. Ein grinsen auf den Lippen und das gestohlene Buch in den Händen. „Shaarlyn.“, Der Blonde ging langsam auf sie zu. „Und ich dachte Ratten verlassen immer als erste das sinkende Schiff.“ Er blieb etwa einen Meter vor ihr stehen. „Nicht wenn noch ein Rettungsbot da ist.“, Sie warf ihm das Buch in die Hände. „Ich hab es gelesen, an eurer Stelle würde ich es besser verstecken.“, sagte sie gelassen und lehnte gegen den Türrahmen. Marco lächelte leicht, zumindest sollte es wohl danach aussehen. „Ich werde diesen Rat beherzigen. Darf ich jedoch fragen wieso du es mir zurückbringst?“ Shaarlyn seufzte und betrat den Raum. „Es ist wie du gesagt hast, mein Lieber. Einmal X-Law, immer X-Law oder sowas, nicht? Ich will wieder einsteigen.“ Sie lies sich auf das Bett neben Kevin sinken und schlug die Beine übereinander. Es war nur einen kurzen Augenblick still im Raum, bevor Marcos schallendes Lachen ertönte. „Und du denkst dass geht so einfach?“, sagte er belustigt. Ihr grinsen wurde zu einem hinterhältigen Lächeln. „Ich bin noch immer so wie ihr, wenn nicht sogar besser. Das dort sollte es euch eigentlich beweisen.“, Shaarlyn deutete mit einem Nicken in Richtung des Buches. „Abgesehen davon, wenn ihr diese Sache durchziehen wollt, braucht ihr Hilfe. Jemand der nicht von allen wie die Pest gemieden wird.“ Marcos Gesichtsausdruck wurde ernst. Er sah sie abschätzig an. Doch seine Züge entspannten sich wieder. Erneut kroch ein leises Lachen seine Kehle hinauf. „Gut. Willkommen zurück.“
 

+.+.+.+.
 

Die Menge klatschte als die Beiden die Bühne betraten. Doch so schnell wie der Applaus begonnen hatte, so schnell verstummte er auch wieder und lies den Worten der Beiden platz. Lies sie den stummen Saal füllen.

„Was tun wir hier eigentlich Satoshi?“ „Wir warten.“ „Und auf was warten wir?“ Es war schon fast unheimlich Rens Stimme in diesem Tonfall zu hören. Freundlich, Neugierig und irgendwie Naiv. Sara an der Seite der Bühne, geschützt durch schwarze Vorhänge vor den Blicken der Zuschauer, konnte nicht anders als sich selbst auf die Schulter zu Klopfen. Oh ja sie war ja so gut. Sie hätte fast begonnen diabolisch zu lachen, entschied sich dann aber doch dagegen und räusperte sich nur leise. „Show Time.“ Sie grinste.

„He Anna. Kannst du mir das Kleid mal zu machen?“, fragte Shaarlyn, sie und die Blondine waren als einzige noch in der Umkleide. Ihr Auftritt würde eh erst später sein. „Klar.“ Anna erhob sich von dem Stuhl auf dem sie gesessen hatte und durchquerte die Garderobe mit ein paar schnellen Schritten. Sie stellte sich hinter die Schwarzhaarige und nahm jeweils einen Bändel des Kleides in die Hände. „Danke.“ Während Anna das Kleid zuknotete, fuhr sich Shaarlyn noch einmal mit einer Bürste durch die Haare. „Du bist seltsam in letzter Zeit. Ist irgendwas passiert?“ Die Blonde sah nicht auf, sondern konzentrierte ihren Blick auf ihre Hände, welche langsam eine Schleife aus den braunen Fäden band. Shaarlyn sah in den Spiegel. Brachte den letzten Schliff in ihre kurzen Haare und zupfte ein paar Fusseln von ihrem Kostüm. Gott, diese Frabe war so schrecklich und stand ihr mal so gar nicht. Sie hätte sich etwas anderes anziehen sollen. Etwas weißes.

„Nein alles wie immer.“, sagte sie. Anna beendete ihr tun und suchte Shaarlyns Blick im Spiegel. Dunkels Braun traf auf intensives Grün. „Sicher?“ Wäre sie es nicht gewohnt gewesen, wäre Shaarlyn vermutlich durch den prüfenden Blick der Blonden verunsichert worden. Und so Leid es ihr tat, so einfach würde sie es ihnen nicht machen. „Ganz sicher.“, Shaarlyn grinste. „Danke nochmal für deine Hilfe.“ Damit verschwand sie durch die Tür die zum hinteren Bereich der Bühne führte.
 

+.+.Früher an diesem Tag+.+.
 

„Sicher, dass wir nicht zu früh sind?“, fragte Hao den Jüngeren als sie vor der verschlossenen Tür der Aula standen. Yoh zuckte mit den Schultern. „Es war kurz nach 18 Uhr als wir los sind und da sollten wir da sein.“ „Na Super.“ Hao lehnte sich gegen die Wand, schloss die Augen. Strich sich die braunen Haare hinter die Ohren. „Ähm Hao.“ Yoh beobachtete seinen Bruder, wie dieser ihn wieder ansah. „Was denn?“ Fragend zog Hao seine Augenbrauen in die Höhe. „Ich wollte nur... naja... Danke.“ Nun war der Ältere wirklich verwirrt. „Danke? Wieso Danke?“ Yoh lächelte und zuckte mit den Schultern. „Ach nur so.“
 

+.+.+.+.
 

„Schwesterherz. Du musst mir mal einen Gefallen tun.“, flüsterte Kyle und drängte sich an den anderen vorbei zu seiner Schwester. „Und der wäre?“ Kam Shaarlyns Frage. Ihr Bruder sah sie kurz verwirrt an schüttelte aber dann den Kopf. Wenn sich seine Schwester mal wieder seltsam benahm, wollte er lieber nicht wissen wieso. „Ist nur was ganz kleines.“ Er legte einen Arm um ihre Schultern und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Horo atmete tief ein und aus. Er war sich nicht sicher ob Ren ihn nach dieser Aktion noch mehr hassen, oder ob er sich wieder mit ihm versöhnen würde. Wenn er darüber nachdachte, war es ein ganz schön bescheuerter Plan, aber hey, wann dachte er schon mal über etwas nach bevor er es tat? Klye kam neben ihm zum stehen. „Okay, es ist soweit. Bereit?“ „Ich glaube nicht. Aber ich hab ja keine Wahl.“ Horo lachte nervös. Der Schwarzhaarige schlug ihm aufmunternd auf die Schulter. „Das ist wie ein Pflaster abziehen, tut nur einmal weh.“, grinste er und sah wieder auf die Bühne zu Yoh und Ren.

„Sie werden dich schon nicht beißen Yamato.“ Das war ihr Einsatz. Kyle gab dem Blauhaarigen einen leichten Schubs gegen den Rücken. „Showtime Romeo.“, sagte er und folgte dem anderen.

„Hey Satoshi.“, kam es von Kyle auf der Bühne und Sara runzelte die Stirn. Hätte das nicht Horo sagen sollen? Sie blätterte durch den Text. Vielleicht hatte sie den Jungen den falschen Text gegeben oder sie waren zu nervös. „Das ist Takenaga.“ Kyle deutete auf Horo und versuchte ein Grinsen zu verkneifen, während Yoh und Ren nur irritiert aussahen. Vielleicht sabotierten die Kinder auch absichtlich ihr Stück. Sara zerdrückte den Text in ihrer Hand. Oh sie würde die Jungs sowas von fertig machen. „Mrs Young?“ Die Lehrerin drehte sich zu der Stimme um. Shaarlyn lächelte sie freundlich an. „Whats up Honey?“, fragte sie höflich und vielleicht leicht genervt. „Könnten sie bitte kurz mitkommen. Wir haben ein Problem im Requisitenlager. „Sicher Honey.“ Sara folgte dem Mädchen. Sie wusste gar nicht, wieso sie bei allen so unbeliebt war. Shaarlyn schien für sie wie eine sehr nette Person.

Die Schwarzhaarige lies ihr Vortritt in dem dunklen Raum und sie sah sich um. „So, was ist das Problem?“ Sie drehte sich um, gerade rechtzeitig um zu sehen wie Shaarlyn die schwere Holztür hinter ihr schloss und sie damit alles Licht aus dem düsteren Raum versperrte. Sara ging auf die Tür zu, versuchte sie zu öffnen, nur um zu bemerken, dass sie verschlossen war. „Thats not funny! Open up!“ „I'm so Sorry.“, ertönte Shaarlyns Stimme, sie klang höhnisch. „Die Tür geht nicht mehr auf. Sie klemmt. Ich werde einen Hausmeister holen.“ Damit hörte sie wie sich ihre Schritte entfernten. „Hey! Don't you dare to go like that! HEY!“ Sara schlug gegen die Tür in der Hoffnung jemand würde sie hören und raus holen. Aber vergebens. Oh diese Kinder waren so gut wie geliefert.
 

(HA!

über 2000 wörter

muhahahahahaha

gedist xDD

hoffe es hat euch gefallen ^^

Eure Cal °-°)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akanesam
2009-05-11T18:10:47+00:00 11.05.2009 20:10
Ich musste so lachen, als diese doofe Lehrerin endlich hinter Schloss und Riegel war. XDDD
Sie hat es verdient. *hehehe*
Wenn wir alle Glück haben, wird sie mindestens 2 Tage dadrin versauern. XDD

Oh, oh, dann bin ich mal gespannt, was die alle da so vor sich hin planen. Böse, böse...
Wenn Horohoro schon Angst haben muss, dass Ren ihn deswegen hassen wird. Oo
Und was spielen die X-Laws für ein Spielchen?
Nun, da ich noch ein Kapitel vor mir habe, werde ichs ja sehen. XDD

(im übrigen tut es mir leid, dass ich solange gebraucht habe, aber ich bin irgendwie net dazu gekommen... ûu)
Von:  Blanche-Neige
2009-04-11T16:51:27+00:00 11.04.2009 18:51
ich finds einfach nur so klasse
und sara wird ne gemeine schlampe klasse *_____*
ich mag sie he he :D
aber wikrlich klassse kap
mach weiter so.
bin ja ma gespannt, wie sie das stück sabotieren :D
hdgdl *knuddel*
Von:  Lysette
2009-04-08T10:09:00+00:00 08.04.2009 12:09
oh mein gott. es passt so haar genau xDDD
und shaarly wie sie leibt und lebt xD
ich mag sie.

hast du wirklich super hinbekommen xD
und die rückblende mit hao und yoh passt da um einiges besser^^
mach weiter so^^
hdggggggggggggggdl
Von:  sajira-yori
2009-04-07T20:50:24+00:00 07.04.2009 22:50
*grins*
Na das kann ja noch was werden^^
Die Rückblenden waren echt interessant!
Aber warum ist Shaarlyn jetzt wieder bei den X-Laws?
Die arme Lehrerin xDD
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Mach weiter so!
LG
sajira-yori
Von:  Jaquie-chan
2009-04-07T20:15:52+00:00 07.04.2009 22:15
WOW über 2000 Wörter Ich schaff das nie in einem Kapitel xD *Kekse geb*
Aber jetzt zum Kapitel das kapitel ist spitze.^^
Das Kapitel war lustig aber auch interessant. x3
Mach weiter so!!!

lg. zutara_fan92
Von:  Kyuuo
2009-04-07T19:48:09+00:00 07.04.2009 21:48
tolles kapi
was is das für ein plan
warum is sie wieder bei den x-laws eingestiegen
ich fand die rückblenden spitze
das am schluss mit der lehrerin war witzig^^^
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  _Myori_
2009-04-07T19:22:25+00:00 07.04.2009 21:22
*umschau* oO
hö XD erste??- egal, mach ich halt mal den anfang XP
aalso : erstmal herzlichen glückwunsch zu deinem über 2000 wörter-kapitel ^^ *blumenstrauß geb*
das kapitel ansich war spitze ^^ omg, ich will jetzt nicht in der haut von den leutchen stecken XD
arme sara ^^" einfach so weggesperrt ...
und diese rückblenden zwischendurch waren auch gut gemacht *däumchen heb*
einziger makel: immer diese abgehackten sätze... ich glaub an manchen stellen haste mal nen komma vergessen, bzw. durch einen punkt ersetzt.
ich finde das liest sich komisch- oder kann man sowas machen oO (korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege ^^" ich geb zu- ich bin auch kein grammatikgenie XD)
naja- wie auch immer XP mach weiter so ^^
lg Myori


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