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Live Like A Vampire

von

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† The Past Is Death † -20-

~Der FF zu dem RPG von Tragedy + Forest_soul ~
 


 

† The Past Is Death †
 

20
 

Sie gingen nebeneinander her, bis der Ältere in eine der kleinen, dunklen Seitengassen blickte. Er bemerkte, wie gerade jemand in diese einbog. Hígeki seufzte und blieb resigniert stehen.

„Kannst du kurz auf mich warten?“
 

~
 

„J..ja klar... wieso?“, kam es verdutzt von dem Kleineren.

„Ich... ich muss trinken...“, meinte Hígeki beinahe sachlich und sah der Person, die langsam in der Dunkelheit verschwand nach.

Tamashi blickte frustriert zu Boden.

„Oh... ja... ist ja schon ne Weile her.. mmh... mach nur...“

„Okay...“, den Älteren plagte nun ein schlechtes Gewissen, „Musst du nicht auch bald wieder?“, fragte er leise und sah ihn ernst an. Zwischen ihn war es noch stiller geworden.

„Eigentlich schon.... aber... ich kann das nicht...“, Tamashis Blick war flehend und drückte sich gegen die Wand, hinter ihm.

Die Schritte der Person verhallten, waren bald nicht mehr zu hören. Doch Hígeki störte das nicht, dass sein Opfer entkommen war.

Sein Blick galt seinem Schützling und war traurig.

„Irgendwann musst du dich überwinden...“, er reichte dem Kleineren die Hand, „Kommst du mit?“

Tamashi nahm seine Hand.

„Ja... ich weiß...“, murmelte er leise und ging mit ihm mit. Hígeki führte ihn durch die Gasse, er hatte wieder jemanden erspäht, der einige Meter vor ihnen ebenfalls in die Gasse eingebogen war. Der Ältere traute sich jedoch nicht, etwas zu sagen. So näherten sie sich schweigend. Tamashi zitterte vor Angst und kuschelte sich deswegen an den Arm des Größeren, welcher darauf sanft seine Hand drückte um ihn zu beruhigen.

Erst als sie nahe bei ihrem Opfer waren, ließ er ihn los.
 

~
 

Hígeki drückte dem Fremden den Mund zu, damit dessen Schreie nicht zu hören waren. Unsanft stieß er ihn gegen die Wand, versuchte sein wimmerndes Opfer unter Kontrolle zu halten. Dann sah er vorsichtig zu Tamashi.

Der Blauhaarige schreckte zurück und lächelte verstört.

Der Typ wehrte sich ganz schön.

„Tamashi...“, murmelte Hígeki, „Oder soll ich zuerst?“

Sein Schützling hob angewidert die Zähne an.

„Mach du zuerst...“, es schüttelte ihn vor Grauen.

„Wie du meinst...“

Hígeki legte den Kopf in den Nacken seines Opfers und biss zu, bevor er sich satt trank.

Nach einer kurzen Weile leckte er sich die Mundwinkel sauber und sah dann zurück zu Tamashi. Dieser fiepte leise, da er wusste, dass nun er an der Reihe war. Angewidert drückte er sich weiter gegen die Wand. Es war schon schlimm genug gewesen, Hígeki dabei zuzusehen.

Ihr Opfer war bereits verstorben.

„Komm her...“, murmelte der Ältere nun etwas fordernd.

Nur sehr zögerlich tapste Tamashi zu ihm und sah den Toten ängstlich an. Er wusste noch nicht mal, was er jetzt mit diesem tun sollte, um seinen Durst zu stillen.

Hígeki zog seinen Schützling vorsichtig an der Hand noch ein Stück näher.

„Leg deinen Mund an und saug..“, er deutete auf die lochförmigen Wunden, die der Tote bereits aufwies.

Tama zitterte aufgeregt. Er traute sich nicht wirklich und legte deswegen nur sehr langsam die Hände auf die Schultern des Verstorbenen. Zögernd setzte er die Zähne an die Wunde und begann langsam zu saugen.

Hígeki hatte Mitleid mit ihm, doch es musste sein.

Der Kleinere verzog angewidert das Gesicht und schloss die Augen, während er trank.

Nach einer Weile nahm er seine Reißzähne wieder aus dem Hals und wischte sich über den Mund. Erst dann atmete er tief durch und lehnte sich zurück an die Wand. Ihm war übel.
 

~
 

Der schwarzhaarige Vampir zog den Toten am Kragen mit sich und ließ ihn im nächstgelegenen Kanal verschwinden, ehe er zurück zu seinem Liebling kam.

„Tama...“, seufzte er noch resigniert.

Dieser sah ihn an.

„Gehen wir jetzt Heim?“, fragte er leise, da er sich sehr elend fühlte.

Hígeki nickte.

„Ja... wenn du willst...“, vorsichtig nahm er den Kleineren am Unterarm und zog ihn mit sich. Sein resignierter Blick galt jedoch dem Boden.

Tamashi kuschelte sich indessen an ihn. Er gab dem Älteren keine Schuld daran.

„Ich bin müde...“, japste er bloß noch immer etwas leise, während sie die Straße entlang gingen.

„Okay... dann gehen wir nach Hause...“, bestätigte Hígeki noch einmal und lächelte vorsichtig. Ebenso legte er seinen Arm um die Seite seines Schützlings.

Tamashi schloss die Augen und ließ sich führen.

„mhm... danke..“, murmelte leise. Er genoss Hígekis Wärme.

Der Ältere sagte den restlichen Heimweg nichts mehr. Ihn plagte ein schlechtes Gewissen.

Noch immer verzagt schob er das alte Tor des Friedhofes auf.

Gemeinsam tapsten sie die Treppen zur Gruft hinunter.
 

~
 

„Hm... das war eklig... Ich mag das nicht noch mal machen...“, murmelte Tamashi unten angekommen. Es brannten noch einige der Fackeln.

Hígeki sah ihn an, sagte aber nichts darauf. Er wollte das nicht hören, was Tamashi gerade gesagt hatte, auch wenn es stimmte. Natürlich ekelte ihm davor. Er musste jedoch trinken um am Leben zu bleiben, daran führte kein Weg vorbei. Und Hígeki würde ihn notfalls wieder dazu zwingen.

Der Ältere zog sich seinen Mantel aus und schlenderte in die Küche, die nebenan lag.

„Ich mach mir noch Tee... willst du auch?“

Tamashi setzte sich indessen müde auf das große Bett.

„Ja, bitte.... kann ich mich hinlegen?“, fragte er dann noch.

„Na klar...“, Hígeki setzte den Tee auf.
 

~
 

Nach einer kurzen Weile kam er mit zwei Tassen zurück.

Tamashi hatte indessen auch seinen Mantel ausgezogen und sich auf dem Bett breit gemacht. Er streckte die Flügel und sah ihn verschlafen an.

Hígeki setzte sich an die Bettkante und reichte dem Jüngeren seinen Tee.

„Hier...“, er selbst nahm bereits einen Schluck.

Tamashi setzte sich auf und nahm die Tasse entgegen.

„Hm... danke..:“, auch er trank einen Schluck.

„Kein Problem...“, der Ältere seufzte und sah ihn schuldig an, „Wie geht’s dir?“

Tamashi lächelte.

„Hm... geht schon wieder...“, fröhlich schüttelte er die Flügel.

„Hmm.. gut..“, ungläubig seufzte Hígeki noch mal und schlürfte weiter an dem heißen Getränk. Auch Tamashi sagte nichts weiter, bis sie beide ausgetrunken hatten.

Der Ältere nahm ihre beiden Tassen und brachte sie zurück in die Küche, ehe er sich wieder auf das Bett setzte und seine Flügel streckte.

„Bist du mir böse?“, fragte er wieder vorsichtiger.

Tamashi hatte sich währenddessen auf dem Bett zusammengerollt und blinzelte ihn an.

„Mh? Nein... wieso denn?“

Auch Hígeki kletterte in das Bett und sah dann wieder zu ihm.

„Wegen vorhin...“, kurz kraulte er seinen Schützling unter dem Kinn, worauf dieser leise schnurrte, und legte sich dann ebenfalls zurück. Der Jüngere schloss die Augen.

„Hm... nein... ging schon... Ich hatte ja auch Hunger...“, als wäre es selbstverständlich schmuste er sich an den älteren Vampir. Dieser fand das niedlich und zog die Decke über sie Beide, bevor er seinen Liebling näher an sich ranzog.

„Okay... gut..“, murmelte er, da er sich langsam zufrieden gab und kraulte Tamashi hinter dem Ohr.

Nach einer kurzen Weile waren sie Beide eingeschlafen.
 

~
 

Hígeki wachte am nächsten Morgen, nachdem er besonders gut geschlafen hatte, auf, blinzelte durch den halbdunklen Raum und entdeckte Sonnenstrahlen, die ihren Weg bis hinunter in die Gruft gefunden hatten. Leise gähnte er.

Tamashi streckte indessen seine schwarzen Schwingen, hielt seine Augen jedoch geschlossen und räkelte sich genüsslich am Bett.

Der Ältere setzte sich auf und streckte seine eigenen Flügel, ehe er seinen Schützling beobachtete und unwillkürlich lächeln musste.

Tamashi gähnte herzlich und öffnete die Augen.

„uuuhhmmm...“, ließ er verschlafen vernehmen und blinzelte den Älteren an.

„Guten Morgen...“, konterte dieser, bevor er aus dem Bett kroch, „Gut geschlafen?“, fragte er dann noch freundlich. Nun hatte sich auch der Jüngere aufgesetzt und gähnte noch einmal genüsslich.

„Ja~... hat gut getan..“, er spannte die Flügel, „Wie spät ist es eigentlich?“

„Hm... kurz nach Neun... wieso?“, murmelte Hígeki zu einer alten hölzernen Standuhr blickend.

Tamashi rieb sich die Augen.

„Hm.. einfach so.. weil ich noch müde bin...“

„Du kannst ja noch liegen bleiben... es wird dich niemand dran hindern, noch eine Weile zu schlafen..“

Tamashi sah ihn nun verschlafen an.

„Nein? Durfte nie richtig ausschlafen...“, er grinste glücklich und ließ sich zurück in das weiche Bett fallen, wo er zufrieden schnurrte.

Der Ältere seufzte mitleidig.

„Dann ruh dich mal richtig aus...“, er grinste nun zufrieden auf den Kleinen hinunter, welcher sich wieder in der dicken Decke einwickelte und ein wohliges „Hmmmm~“ von sich hören ließ.

Leise, um ihn nicht zu stören, schlich Hígeki in die Küche, wo er sich wieder Tee machte.

Mit dem heißen Getränk setzte er sich zu dem Tisch, von dem aus er Tamashi beobachten konnte. Verträumt lächelnd hielt er seinen Blick auf ihn gerichtet und machte nur gelegentlich kleine Schlücke.

Sein Schützling wälzte sich indessen zeitweise etwas unruhig, bevor er wieder bewegungslos weiterschlief.
 

~
 

Tamashi öffnete die Augen und blinzelte ihn etwas an.

„Nya... jetzt kann ich auch nicht mehr schlafen...“, er streckte sich.

Hígeki schmunzelte.

„Jetzt ist es auch schon Zehn.. und jetzt richtig ausgeschlafen?“, fragte er grinsend.

„Wa-? So lange hab ich noch geschlafen? Hab ich gar nicht gemerkt... ja~ jetzt bin ich ausgeschlafen!!“, lächelte er den Größeren glücklich an.

„Hehe.. macht doch nichts...“, er stand auf und brachte seine leere Tasse in die Küche, ehe er zurückkam.
 


 

„Nnnyyaaa~“, Tamashi stand auf und streckte sich noch einmal.

Er wurde dabei von dem amüsierten Älteren beobachtet.

„hm...so Kleiner.. Was willst du heute machen?“, grinste er fröhlich. Sein „Kleiner“ schmollte darauf.

„Kleiner?...mh.. Ich hab nichts bestimmtes vor...“, er setzte sich an den Tisch.

Hígeki grinste. „Dachte ich mir schon..“, worauf er einen ungläubigen Blick seines Gegenübers erhielt.

„Wieso dachtest du das schon? Ich weiß halt nur nicht, was ich machen wollen würde..“

„Nya... schon gut.. steht dir ja alles offen...“, er lehnte sich zurück.

„Jetzt merk ich erst richtig, wie sinnlos früher alles war...“, seufzte Tamashi.

Der Ältere musterte ihn.

„Wieso sinnlos? Du hast es dir ja aber nicht ausgesucht...“

„Na ja.. früher durfte ich mir ja nicht aussuchen, was ich mache... ich hab nur gearbeitet.. und jetzt.. weiß ich nicht, was ich machen soll...“, er streckte sich und seufzte noch einmal.

„Hm.. das ist echt unfair...“, grübelte Hígeki, „Na ja.. da müssen wir wohl einiges nachholen..“, fügte er hinzu und lächelte leicht.

Tamashi grinste.

„Ja?.. Was denn zum Beispiel?“, neugierig raschelte er mit seinen Flügeln.

„Hm.. Was ein Jugendlicher in deinem Alter so alles schon erlebt haben sollte... du solltest einfach mal ein wenig leben..“

Sein Schützling wurde etwas rot.

„Was sollte den jemand in meinem Alter schon erlebt haben?!!“, meinte er dann doch etwas lauter, als er eigentlich wollte.

„Na ja.. allerhand Dummheiten oder?“, Sein Gegenüber grinste, „In dem Alter sucht man doch eigentlich nach Abenteuern..“, Hígeki lächelte, konnte sich aber vorstellen, woran der Kleinere wohl gerade gedacht hatte.

Tamashi murmelte darauf ein verlegenes „Ach so..“

„Hm.. gibt es nichts, was du mal ausprobieren wolltest?“, meinte dann Hígeki um ihm etwas auf die Sprünge zu helfen.

Das machte den Jüngeren wieder nachdenklich.

„Hm.. nichts, was mir spontan einfallen würde.. und was die in der Schule alles erzählt haben, will ich nicht unbedingt ausprobieren...“, er schüttelte sich etwas.

„Versteh schon..“, der ältere Vampir musterte ihn nachdenklich, „Du hast ja sehr lange Zeit... da wird dir schon eine Idee kommen...“, meinte er dann noch tröstend.

Tamashi seufzte wieder.

„Ja... irgendwann fällt mir schon was ein.. aber zuerst brauch ich was zu essen..“, grinste er verlegen, als sein Magen etwas knurrte.

Ja, machen wir uns etwas.. danach können wir uns ja noch entscheiden..“, er stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche, Tamashi folgte ihm.

„Mhm.. Ja, wir haben ja genug Zeit...“, grinste dieser nun fröhlich.

„Eben...“, der Größere kramte in den Regalen, „Viel haben wir hier nicht mehr..“

Der Blauhaarige blickte ihm über die Schulter.

„Hm.. aber das Brot sieht noch relativ gesund aus.. und die Marmelade hier auch... reicht doch für ein Frühstück, oder?“

„Jap... klar..“, Hígeki krallte sich ein Schneidbrett und schnitt das Brot in Scheiben. Sein Schützling stellte inzwischen Tassen raus. „Hm.. was trinken wir dazu?“

„Tee, Kaffee, Milch, Wasser, Saft... was willst du? Ich mach mir noch einen Tee...“, er grinste.

Tamashi lachte.

„Okay... dann nehme ich auch einen Tee...“, er raschelte mit den Flügeln.

„Gut..“, Hígeki lächelte wieder und machte nochmals Wasser heiß. Währenddessen schmierten sie ihre Brote. Tamashi entdeckte indessen auch Honig und freute sich quietschvergnügt über diese Tatsache.

Hígeki beobachtete ihn schmunzelnd.

Schließlich goss er ihren Tee auf. Sie trugen alles gemeinsam zum Tisch und setzten sich.

„Lass es dir schmecken!!“, fiepte Tamashi fröhlich.

„Ja, du dir auch!“, beide aßen.

Nach einer kurzen Weile hob Hígeki wieder den Kopf.

„Zu Zweit macht es einem viel mehr Freude zu essen..“, murmelte er und lächelte den Kleineren glücklich an.

„Ja?... Wieso denn?“, dieser blinzelte vorsichtig.

„Na ja.. weiß nicht genau... wenn man einsam ist, hat man irgendwie keinen Appetit.“, erklärte er dann.

„Sollte das jetzt ein Kompliment werden?“, fragte Tamashi lächelnd. Sie hatten Beide schon aufgegessen.

„Ja, so was in der Art...“, der Ältere grinste ihn amüsiert an, „Wieso, kam es nicht so rüber?“

„Doch.. aber ich wollte mich noch einmal vergewissern..“, meinte sein Schützling nun auch grinsend.

„Gut..“, Hígeki seufzte glücklich. Das Geschirr stellten sie in den Holzbottich.

„Hm.. wir sollten mal wieder aufwaschen...“, murmelte Tamashi.

„Ja... nimmst du den Schwamm?“, delegierte Hígeki und nahm den Bottich hoch, um ihn zum Brunnen zu tragen.

„Ja!!“, fiepte der Kleinere glücklich und tapste ihm hinterher.
 

~
 

Oben stellte der schwarzhaarige Vampir den Bottich am Brunnenrand ab und begann Wasser hoch zu pumpen.

„Ja, ja... alles ziemlich mühsam hier, oder?“, lächelte er. Er wusste, dass Tamashi sicherlich ganz Anderes gewohnt war.

Tamashi lachte freundlich.

„Ja.... ein bisschen schon... aber lieber leb ich bei Jemanden lieben in einer Gruft als bei Suffis zwischen High-tech und Müll...“, erklärte er und begann das Geschirr schon mal abzuspülen.

Hígeki sah ihn verblüfft an. Was sein Kleiner da gerade gesagt hatte, rührte ihn.

„Danke..“, murmelte er immer noch etwas perplex und pumpte immer wieder frisches Wasser hoch.

„Hm.. Womit trocknen wir ab?“, fragte Tamashi, nachdem sie auch den Bottich abgewaschen hatten.

„Stell es mal zurück in den Bottich... das machen wir dann unten...“

Gemeinsam stapften sie wieder hinunter, Tamashi folgte ihm treu wie ein Hund. In der Gruft machten sie sich dann daran, das Geschirr wieder trocken zu bekommen. Der Jüngere war die gesamte Zeit über hibbelig, was Hígeki stutzig machte.

„Hm.. danke für deine Hilfe..“, lächelt er nach einer Weile.

Tamashi wurde sofort verlegen.

„Ja... bitte... ich muss doch was helfen...“, nervös raschelte er mit den schwarzen Schwingen.

Hígeki schmunzelte fröhlich.

„Trotzdem... Ich bin froh, dass du so einen tollen Charakter hast..“, erklärte der Ältere. Er hätte wirklich nicht damit rechnen können, dass die Person, die er gebissen hatte, ihm eine solche Freundlichkeit entgegen brachte.

Sein Schützling wurde noch röter.

„Oh... danke...“, stammelte er nun und wickelte sich verlegen in seine Flügel.

„Du musst dich ja nicht bedanken... ist ja eine Tatsache...“, Hígeki sah ihn wieder lächelnd an und wurde selbst etwas rot, bevor er schmunzelte. Sie standen nahe beieinander, also kuschelte sich Tamashi kurzerhand an den Älteren.

„Ich finde es toll bei dir...“, murmelte der Kleinere leise und legte die Flügel nun um ihn.

Hígeki konnte plötzlich sein eigenes Herz schlagen spüren.

„Schön...“, stammelte er. Er freute sich sehr darüber, was Tamashi sagte und streichelte ihm deswegen dankbar über den Kopf.

Tamashi schnurrte und wurde gleichzeitig noch eine Nuance röter.

„Küsst du mich noch mal?“

Erst dann wurde dem jungen Vampir bewusst, was er eben gesagt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sherry_16
2008-02-03T07:06:53+00:00 03.02.2008 08:06
>///////////////////////////////////////<

omg!!! süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß *kreisch* *sterb* xDDD~~ würd ich etz nich wissen das ich scho das nächste kapi lesen könnte, würde ich vor ungeduld platzen!!

***„Küsst du mich noch mal?“
Erst dann wurde dem jungen Vampir bewusst, was er eben gesagt hatte.***

loooooos mach!!!! xD~~~
so weiterlesen

lg dat sherrüüü
Von:  -Lelias-
2007-10-29T20:51:43+00:00 29.10.2007 21:51
*an diabetis sterb*
das ist so süüüüüüüüüüüüüüß >__<
Von:  Tragedy
2007-10-29T16:01:45+00:00 29.10.2007 17:01
*fiep*
das ist soooooo süüüüüüüzzzzzzzzzz
gar nicht gut für den Blutzucker!!!
O/////O..freu mich schon wenn ich bei dem doji bei der stelle bin
Von: abgemeldet
2007-10-29T15:55:32+00:00 29.10.2007 16:55
Die Zwei sind so süß^^ Also ich würde mich nciht so bitten lassen ach ja die zwei sind so niedlich^^ mach bitte schnell weiter^^
Von:  Angelcerise
2007-10-29T12:10:28+00:00 29.10.2007 13:10
Die beiden sind soooooooooo Niedlich^^
Mach schnell weiter, freue mich jetzt schon drauf
Von:  Luci-Maus
2007-10-29T09:28:32+00:00 29.10.2007 10:28
Wie niedlich die beiden sind *schnurr*
Freu mich jetzt schon riesig auf die Antwort des letzten Frage *fips*
Mach weiter so, hoffentlich geht's ganz schnell weiter! ^^

lg luci-mausi


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