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君が追いかけた夢

- Wish you were here -
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Let´s go to bed..?

Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon so hier stand und kurz davor war, die Tür zur Garderobe zu öffnen. Irgendwie... war mein Kopf leer. Von jetzt auf gleich war alles verschwunden und es blieb nur noch das Gefühl der Unsicherheit und Ratlosigkeit. Ich hatte den Entschluss gefasst, mir nichts anmerken zu lassen – schließlich WAR ich nicht einmal sauer oder enttäuscht – aber jetzt wusste ich nicht mehr, ob das die richtige Entscheidung war. Deswegen lauschte ich lieber Rens Geschimpfe, Yous kläglichen Versuchen, Ren zu beruhigen und Gackts amüsiertem Lachen. Der kleine Rotschopf regte sich wohl mehr über diese Aktion auf, als ich. Wieso? Es war doch alles okay. Oder... ärgerte es Ren einfach selbst und er schob mich als Grund vor? Hm.. wieso sollte er das tun? Mir fiel spontan nur eine einzige Antwort auf diese Frage ein und DIE... verwarf ich ganz schnell wieder.

Es konnte mir doch auch egal sein. War es ja... genau genommen auch. Kami-sama, ich wusste doch nicht, was mit mir los war. Ich hätte wütend sein müssen.. ich war es aber nicht. Und diese Tatsache gefiel mir nicht. Es zeigte nur wieder, dass ich ein verdammt mieses Arschloch war...
 

Ich schob diesen Gedanken beiseite und wollte gerade die Tür öffnen, da nahm mir jemand diese Arbeit ab und rannte in mich hinein. Ich stolperte einige Schritte zurück und sah Ren gerade noch so an mir vorbeirauschen. Okay.. was war das jetzt? Verwirrt betrachtete ich die Jungs vom JOB, doch hielt es wohl keiner für nötig, mir zu erklären, was vorgefallen war.

„Hey Haido...“ Gackts Grinsen sorgte dafür, dass ich genervt die Augen verdrehte und die Tür hinter mir schloss. „Sei froh, dass ich dich nicht umbringe, Ga-chan. Deswegen leg auch lieber dieses selbstgefällige Grinsen ab, deine Show war nicht so toll, wie du glaubst...“, kam es fast sofort von mir und ich wunderte mich keine zwei Sekunden später selbst über diese Worte. Auch Gackt war die Überraschung ins Gesicht geschrieben. „Hör mal.. das mit Masa hat doch gar nichts zu be-..“ „Mir GEHT es gar nicht um diesen Kuss mit Masa, meinetwegen kannst du ihm die Zunge das nächste Mal auch noch in den Mund schieben, mich nervt es, dass du mich da mit reingezogen hast. Und überhaupt, was hat Ren für Probleme?“

Okay... jetzt wurde ich wirklich unheimlich. Ich hatte beherrscht bleiben wollen und jetzt? Jetzt schrie ich doch schon fast herum. Oh Mann... ich hätte heute einfach im Bett bleiben sollen...
 

Bevor Gackt etwas sagen konnte, stand Masa auf und kam auf mich zu, hob mein Kinn an und betrachtete mich prüfend. Ich mochte diesen Blick nicht. Er erinnerte mich immer an diesen durchdringenden Blick von Gackt und.. da hatte ich immer das Gefühl, der andere wusste genau, was in mir vorging, was ich dachte, was ich fühlte.. und das war mir unheimlich. Ich hatte Angst davor, dass alles rauskam, weil ich so ein schlechtes Gewissen hatte.

„Komm mal wieder runter...“ Diese Worte ließen mich eine leichte Gänsehaut bekommen. Masas Stimme konnte so sanft und beruhigend sein, das war... wow. Ich schluckte leicht und verkniff mir den Spruch, ich wäre noch nicht mal oben. Damit würde ich mich nur blamieren und darauf konnte ich verzichten. Also nickte ich nur, woraufhin mir Masa ein Lächeln schenkte und seine Hand von meinem Kinn löste. Ich wandte den Blick ab, biss mir auf die Unterlippe.
 

„Masa? Du würdest besser daran tun, deine Finger von meinem Freund zu lassen...“, knurrte Gackt schließlich leise und ich verdrehte genervt die Augen. Natürlich, das hatte ja jetzt kommen müssen. Und bevor Masa ihn weiter provozierte, sollte ich besser etwas tun. „Was hat Ren denn nun?“, fragte ich in die Runde und erhoffte mir so endlich eine Antwort. „Er hat sich tierisch darüber aufgeregt, dass Masa und Gaku diesmal so weit gegangen sind. Bei den letzten Konzerten lief da nämlich so gut wie gar nichts...“, antwortete You und stand auf. „Und bevor er jetzt sonst was tut, hol ich ihn zurück..“ Damit war der Violinist verschwunden. Chacha verabschiedete sich ebenfalls – mit der mehr als nur unglaubwürdigen Ausrede, er wolle You helfen Ren zu bändigen – und erklärte, sie würden sich später sowieso in der Bar sehen. Toshi hatte wohl auch besseres zu tun, denn er verschwand ohne irgendein Kommentar. Mir war klar, was das war: Flucht. Klar, kein Wunder... Masa hatte mich ja angeblich angegraben und Gackt zog seitdem ein Gesicht, als wolle er seinen Gitarristen am liebsten kastrieren. Schlimme Vorstellung...
 

Ich schüttelte diesen Gedanken ab, holte mir einen Stuhl und setzte mich breitbeinig auf diesen, legte meine Arme auf die Lehne und mein Kinn darauf ab. „Was soll das?“, fragte ich leise und sah Gackt und Masa an, die mir beide zugewandt auf dem Sofa saßen – in beachtlichem Abstand zueinander. Der Schwarzhaarige grinste nur und Gackt hatte es anscheinend auch nicht nötig, mir zu antworten. Also seufzte ich tief. „Ich habe gefragt, was das soll!“, murrte ich und erhoffte mir nun eine Reaktion – vergebens. „Okay.. also Ga-chan, wenn du mir sagen willst, dass du viel lieber mit Masa ins Bett gehen willst, dann tu es einfach...“ Wie ich es mir gedacht hatte, starrten mich nun BEIDE fassungslos an und Gackt schüttelte schließlich den Kopf. „Was soll das denn jetzt? Ich habe dir doch eben gesagt, dass der Kuss nichts zu bedeuten hatte, das war Fanservice, Haido. FANSERVICE! Nicht mehr, du glaubst doch jetzt nicht im ernst, dass ich dich mit.. MASA betrügen würde..... oder?“

„Ach.. nicht mit Masa? Mit jemand anderem vielleicht?“ Ich legte den Kopf schief.

„NEIN! Haido, nein! Was soll das?“

Ich lächelte. „Keine Panik, ich wollte nur, dass mir endlich mal einer antwortet. Also sagt mir jetzt bitte, was mit euch los ist, okay? Auf der Bühne tut ihr fast schon so, als wärt ihr ein Liebespaar und hinter der Bühne wollt ihr euch die Köpfe einschlagen, was soll das? Ren hat mir vorhin erzählt, dass ihr euch beinahe mal geprügelt hättet, wie alt seid ihr denn, huh? Ehrlich, Jungs.. das ist Kindergarten. Ich denke, ihr solltet reif genug sein, um eure Probleme anders zu lösen. Und deswegen... kommt ihr nicht eher hier raus, bis ihr geredet habt, verstanden? Aber solltet ihr mir jetzt sagen, dass es keine Probleme gibt, schreie ich...“ Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte die beiden ernst. Was sollte das denn auch? Sie benahmen sich so, als müssten sie um irgendwas kämpfen und das war doch albern. Sie sollten erwachsen genug sein, um sich einfach auszusprechen...
 

„Gaku... ist ein Großmaul..“, kam es dann auf einmal von Masa und ich sah schon an Gackts Blick, dass er dem anderen dafür am liebsten eine reingeschlagen hätte, sich aber nur wegen mir zusammenriss. „Und.. wieso?“, fragte ich deswegen vorsichtig und bat den Blonden still darum, sich zurückzuhalten. „Er denkt, er wäre Mr. Perfect. Mag sein, dass er so gut wie alles kann, aber er ist in letzter Zeit ziemlich überheblich. Und er stellt sich in ALLEN Punkten über mich. 'Masa, der Part war falsch', 'Masa, du hast deinen Einsatz verpasst', 'Masa, du solltest mir zuhören, wenn ich rede', 'Masa, würdest du dich bitte mehr konzentrieren und Ren nicht die ganze Zeit über anstarren?', 'Masa, den Griff solltest du langsam aber mal drauf haben, SO geht das!'. Ich ertrag das nicht mehr. Hyde, er macht KEINEN so dumm an, nur mich. Und das ist nicht gerecht. Du hast es doch eben gesehen, ich hab dich mal kurz berührt und er meint gleich wieder, ich würde dich ihm wegnehmen wollen. Was soll das denn?“

Okay... was auch immer DAS war.. ich hatte nicht damit gerechnet. Weder damit, dass Gackt Masa anscheinend irgendwie zeigen wollte, dass er etwas besseres war – seiner Meinung nach –, noch damit, dass Masa das jetzt auch wirklich so direkt VOR Gackt zur Sprache brachte – in diesem Tonfall. Deswegen hielt ich nur kurz die Luft an und betete, dass sich 'Mr. Perfect' wirklich beherrschte. Als aber nach einigen Minuten Stille nichts kam, blinzelte ich verwirrt. So wie Gackt da saß – die Beine übereinander geschlagen und die Arme vor der Brust verschränkt – wartete er entweder auf eine Entschuldigung oder aber noch mehr solcher... 'Anschuldigungen'. Also wagte ich es, mich zu räuspern. „Also... kommst du dir.. ungerecht behandelt vor?“, fragte ich Masa mit schief gelegtem Kopf. Dieser lachte kurz auf. „Das klingt, als wären wir wirklich im Kindergarten. Dieser Kerl macht mich fertig und das mit voller Absicht, das ist alles. Und er erträgt es nicht, wenn man ihm die Wahrheit ins Gesicht sagt, deswegen auch diese Aktion, von der dir Ren erzählt hat. Ich habe ihm lediglich gesagt, dass er den Mist unterlassen soll...“

„..und deswegen ist Ga-chan auf dich los, oder wie?“

„So ungefähr...“

„Und wie war es genau?“

„Frag das doch deinen Loverboy, ich will nach Ren sehen, wir sehen uns später, vielleicht kriegst du diesen Kerl ja mal wieder auf den Teppich... aber natürlich nicht um das zu tun, was der Herr ständig im Kopf hat, bis dann...“ Damit war Masa auch schon verschwunden und ich war mit Gackt alleine.
 

„Ga-chan...“, begann ich, doch sein Blick ließ mich inne halten. „So stimmt das nun auch wieder nicht...“, murmelte der Blonde und seufzte. „Ich habe meine Gründe. Er hat sich nicht konzentriert und ich wollte nicht, dass wegen ihm die Konzerte den Bach runter gehen.. deswegen habe ich ihn .. darauf hingewiesen. Okay, ich hätte es ein bisschen netter sagen können, aber ich war im Stress, was erwartet er eigentlich von mir?“

Ich seufzte tief, stand auf und ließ mich neben Gackt auf dem Sofa nieder. „Und wieso nur Masa?“, fragte ich und fuhr ihm durch die Haare. Ich wusste, dass Gackt das mochte und dann fast immer schnurrte wie eine Katze. Wie erwartet lehnte sich der Blonde leicht an mich, das Zeichen dafür, dass er mehr von diesen Berührungen brauchte. „Ich weiß es nicht...“, sagte er schließlich leise. „Ich.. weiß nicht, was mit mir los ist, Haido. In letzter Zeit.. bin ich einfach nicht ich selbst. Vielleicht lag es an der Tour und daran, dass ich dich so vermisst habe... dass du nicht da warst, um mir zu sagen, wo Schluss ist, so, wie du es sonst immer tust. Und Masa ist eben prima darauf angesprungen... ich werde mich nachher bei ihm entschuldigen, versprochen... Schließlich will ich nicht, dass die Band und unsere Freundschaft darunter leidet...“

„Sehr vernünftig von dir...“, murmelte ich leise und begann damit, ihn im Nacken zu kraulen. „Weißt du... es ist ja okay, wenn man im Stress ist und seine Freunde deswegen.. hm... wie soll ich das sagen? Du hast sie ja nicht vernachlässigt.. nur ein wenig zu.. abwertend behandelt – zumindest Masa. Aber man sollte es auch einsehen und dafür gerade stehen und nicht sagen, der andere wäre Schuld, weil er es drauf angelegt hat. Ich denke... Masa... ist empfindlicher, als du denkst, weiß es aber zu überspielen. Und jetzt stell dir doch mal vor... deine Freunde würden sich immer mit dir vergleichen wollen und dich dabei unter sie stellen.. kein schönes Gefühl, oder..?“

„Nein... wäre sicher nicht schön...“

„Na also... weißt du... auch, wenn du deine Freunde manchmal wirklich wie sonst was behandelst.. sie nehmen es dir nie übel. Ich finde trotzdem, dass du besser auf sie aufpassen solltest. Ich weiß, dass du viel für sie tun würdest und dass sie bei dir an erster Stelle stehen-..“

„..nach dir..“

„..und ich denke, sie wissen das auch, aber... mit solchen Kleinigkeiten kannst du sie ziemlich schnell verletzen...“

„..klingt so, als hättest du selbst schon mal diese 'wunderbare' Erfahrung gemacht, Haido...“

Ich seufzte schwer, nickte dann aber leicht. „Anou.. hai, schon viel zu viele. Einige mit Tetsu.. ein paar wenige mit Yuki und EINE mit Ken und die ist mir sehr gut in Erinnerung geblieben. Ken ist das perfekte Beispiel. Wenn du ihn so ansiehst, würdest du nicht denken, dass du ihn verletzen könntest, oder? Höchstens ein wenig an seinem Ego kratzen, aber nicht wirklich verletzen... na ja.. ich hab es durch eine Kleinigkeit geschafft, aber ich will das nicht wieder auskramen, okay?“

„..okay...“

„Gut. Dann machst du dich jetzt am besten fertig und wir gehen feiern, hm? Schließlich musst du dich entschuldigen und dafür sorgen, dass euer Tag wenigstens toll endet...“ Damit ließ ich Gackt los, fuhr mir durch die Haare. „Ich warte draußen, ja?“, fragte ich schließlich noch und verließ nach einem knappen Nicken des Blonden die Garderobe...
 


 

Nun saß ich also hier – zusammen mit den Jungs. Anscheinend war es You gelungen, Ren soweit zu beruhigen, sodass dieser ebenfalls mit uns an dem Tisch in dieser Bar saß. Im Gegensatz zu sonst kippte er aber nicht einen Drink nach dem nächsten hinunter, sondern nippte nun schon seit einer geschlagenen Stunde an dem gleichen Glas. Aber deswegen wollte ich nicht gleich wieder den Teufel an die Wand malen. Dann war Ren heute eben nicht nach Alkohol, sowas sollte mal vorkommen. Na ja.. vielleicht sparte er auch nur das ein, was Gackt, Chacha, Toshi und Masa runterkippten. Denn nachdem sich Ga-chan und sein schwarzhaariger Gitarrist vertragen hatten, tranken sie praktisch um die Wette. „Wer zuerst unter dem Tisch liegt, hat verloren!“ hatte Masa gesagt... dabei wusste er doch ganz genau, dass Gackt mehr vertrug als er. Er vertrug mehr, als seine komplette Band und ich zusammen. Das war schon richtig unheimlich.. Früher hatte der Blonde angeblich weniger vertragen. Das hatte mir You mal erzählt. Gackt wäre nur sehr anfällig, wenn er schon gesundheitlich irgendwie angeschlagen war oder in einer seiner üblen Depressionen steckte. Und da ich beides noch nie wirklich mitbekommen hatte und sich mein Freund da auch nicht hatte betrinken wollen, hatte ich ihn immer nur 'nüchtern', höchstens mal angetrunken, erlebt. Eigentlich war es auch besser so. Ich vertrug nämlich so gut wie gar nichts und spätestens nach drei Gläsern – je nachdem, was es war – war ich voll. Deswegen ging ich auch nur sehr ungern mit anderen etwas trinken. Ich hatte da so meine Eigenart. Aber nach dem zweiten Mal, an dem ich mit Gackt und seinen Freunden feiern gewesen war und mich deswegen wirklich zurückgehalten hatte, hatte ich festgestellt, dass nicht nur ich dann so 'anschmiegsam' wurde. Ren hatte an diesem Tag wohl wirklich viel durchmachen müssen und so hatte er sich die Kante gegeben. Es war wirklich ein unschönes Bild gewesen, aber als ihn endlich mal jemand davon abgehalten hatte, sich ins Koma saufen zu wollen, war es wirklich amüsant gewesen – zumindest für uns. Im Nachhinein hatte der Rotschopf sich natürlich an nichts mehr erinnern können, aber er hatte das ein oder andere doch wieder aufs Auge gedrückt bekommen. Dass er Gackt vorgeschlagen hatte, bei dem nächsten Konzert auf der Bühne zu strippen, wenn der Blonde ihn dafür einmal ordentlich befriedigte, zum Beispiel. Oder dass er gesagt hatte, er würde erst in eines der Katzenkostüme schlüpfen und anschließend ein rosa Tütü darüber ziehen, damit Chacha nicht als einziges so nach einer Frau aussah (es muss wohl nicht extra erwähnt werden, dass der Gitarrist das nicht besonders witzig gefunden hatte).

Wie auch immer... ich hatte jedenfalls herausgefunden, dass jeder der Jungs so seine Macke hatte, wenn er betrunken war und deswegen war es mir manchmal auch wirklich egal, ob ich einen über den Durst trank oder nicht. Solange Gackt nämlich noch halbwegs nüchtern war, lief so gut wie nichts aus dem Ruder. Außerdem gab es da noch You... dieser musste wirklich einen GANZ miesen Tag gehabt haben, damit er mehr als ein Glas trank...
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich auf einmal eine warme Hand auf meinem rechten Oberschenkel hatte. Ich zuckte leicht zusammen, drehte meinen Kopf etwas und blickte direkt in dunkelbraune, geheimnisvolle Augen. Sofort bildete sich ein dicker Kloß in meinem Hals. „Gomen~“, nuschelte Masa nur und stützte sich nun auf meiner Schulter ab, damit er sich in Richtung Toilette davonmachen konnte. Ich sah dem Schwarzhaarigen eine Weile lang hinterher, wollte gerade aufstehen und nach dem Gitarristen sehen – er sah wirklich recht .. nun ja.. fertig aus -, da nahm mir Ren diesen Job ab. Ein fast schon frustriertes Seufzen entkam meinen Lippen, woraufhin ich mir dann einfach einen Schluck Wodka aus Gackts Glas genehmigte, sofort darauf die Augen zusammenkniff und mich schüttelte. Dass mir das ein Grinsen von dem Blonden einbrachte, war natürlich klar. Wie sollte es auch anders sein? Der andere fand es immer 'zu niedlich', wenn ich ich so auf Alkohol reagierte.. aber.. dieses Zeug war doch auch wirklich widerlich. Aber bitte.. wenn er meinte, es massenweise in sich reinkippen zu müssen, war das ja alleine seine Sache. „Alles klar, Haido?“, fragte Gackt leise und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte lediglich. Was sollte ich auch schon sagen? Dass ich wegen nichts und wieder nichts angefressen war? Dass ICH gerne nach Masa gesehen hätte? Ja sicher, da konnte ich genauso gut mein Testament schreiben. „Sicher?“ Erneut nickte ich. Er sollte lieber nicht so nachbohren, nachher log ich ihm wieder ins Gesicht. „Ich denke, ich werde gleich gehen, ich bin müde...“, sagte ich deswegen und sah den Jüngeren entschuldigend an. „Jetzt schon? Wir sind doch noch gar nicht lange hier und bisher ist auch noch nichts Spannendes passiert, du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen...“

Oh Gott, wie ich diesen Dackelblick hasste. Von wegen „Gackt war dauersexy“... das war einfach nur verdammt niedlich. Und dazu noch dieser Schmollmund.. womit hatte ich das nur verdient? Ich wandte den Blick ab, drehte mein leeres Glas in den Händen. „Ga-chan, sieh mich bitte nicht so an, okay?“, murrte ich. „Ich bin fertig, wirklich. Ich möchte gerne nach Hause...“

„Erwartet dich Megumi?“

„Ha? Nein.. Nein, sie übernachtet bei einer Freundin...“

„Dann.. gehen wir beide eben. Entweder in mein Hotelzimmer oder aber zu dir, ganz wie du möchtest...“ Gackts Stimme war nun zu einem Schnurren geworden und seine Lippen berührten mein Ohr hauchzart. Sofort schossen mir sämtliche unanständige Bilder durch den Kopf und ich schloss die Augen, spürte, wie meine Wangen förmlich zu glühen begannen. Das hatte mir jetzt gerade noch gefehlt. Hatte ich heute Mittag nicht erst beschlossen, weder bei noch mit Gackt zu schlafen? So wie es aussah, konnte ich mir das abschminken. Wenigstens das bei würde auf jeden Fall stattfinden, dafür kannte ich diesen großen Sturkopf viel zu gut. Ich hätte heute Morgen WIRKLICH im Bett bleiben sollen...
 

Ohne, dass ich etwas tun konnte, stand Gackt auf, kippte den Rest seines Drinks runter und zog mich dann an der Hand hoch, erklärte seinen Members dabei, dass wir beide jetzt gehen würden. Die wissenden Blicke der Jungs wollte ich schon gar nicht mehr sehen. Deswegen ließ ich mir auch mehr Zeit als sonst, meine Jacke anzuziehen. Albern, wenn man es so betrachtete... Trotzdem gab es mir einen Moment Zeit um nachzudenken. Ich wusste, wie es – Gackts Meinung nach – jetzt weitergehen würde, wenn wir beide alleine waren. Ich wusste auch, dass er alles daran setzen würde um genau das zu bekommen.. und genau das.. gefiel mir nicht. Ein einfaches „Ich will nicht“ duldete mein toller Freund nämlich so gut wie nie. Aber vielleicht sollte ich auch einfach mal alles auf mich zukommen lassen. Immerhin war Gackt ja ein guter Schauspieler und selbst ich wusste oft nicht, was denn nun eigentlich in seinem hübschen Köpfchen vorging..
 

„Haido, kommst du?“

Ich nickte zögerlich, sah nur noch, wie Gackt You ein wenig Geld reichte und wurde dann schon voran geschoben. „Macht´s gut, Jungs~“, rief ich noch über die Schulter zu den anderen und rannte dann fast in Masa und Ren rein, die gerade von der Toilette wiederkamen. „Ihr geht schon?“, fragte der Rotschopf und musterte mich einen Moment lang. Doch bevor ich antworten konnte – ich wollte sagen, dass wir auch noch bleiben könnten, wenn er denn darauf bestand -, erklärte Gackt auch schon, dass wir viel nachzuholen hätten. Am liebsten hätte ich ihm ja den Mund zugehalten, aber wieder kam ich zu nichts, da Masa uns breit angrinste, sich Gackts Ohr näherte und ein „Dann besorg es ihm anständig, sonst läuft er dir noch weg~“ in dieses murmelte. Augenblicklich wanderten meine Augenbrauen in die Höhe. Sagte er das jetzt.. aus Spaß oder meinte er das ernst? Gut, dieses breite, perverse Grinsen deutete eigentlich darauf hin, dass es nur ein dummer Spruch von ihm war, aber der Tonfall in dem er das gesagt hatte..... Ich wusste nicht, wie oft ich es heute noch denken wollte, aber... dieser Tag wäre mit Sicherheit besser gelaufen, wäre ich heute Morgen schlichtweg im Bett geblieben. Nur konnte ich es jetzt ja auch nicht mehr ändern und ein paar gute Sachen hatte dieser Tag ja auch gehabt. Ich hatte Gackt und seine Jungs wiedergesehen... und ich hatte wieder mal ein wenig Abwechslung gehabt. Schön, es war nicht gerade nur positive gewesen, aber was sollte es schon? Ich war jetzt eben hier und konnte die Zeit nicht zurückdrehen, also was sollten diese bescheuerten, sinnlosen Gedanken? Eben. Sie brachten mir doch so absolut gar nichts... und deswegen würde ich jetzt auch irgendwie dafür sorgen, dass sie aufhörten – hoffentlich.
 

„Ga-chan? Hey, ich dachte, wir hätten so viel nachzuholen, wieso stehen wir dann noch hier?“, fragte ich mit einem lieben Lächeln und drückte die Hand des Blonden leicht, welcher mich daraufhin erstmal etwas verwirrt ansah und dann nickte. „Also dann.. wir sehen uns.. und macht nicht mehr allzu lange...“, meinte Gackt an Ren gewandt und verließ dann zusammen mit mir die Bar. Zeitgleich entkam uns ein tiefes Seufzen und als sich anschließend auch noch unsere Blicke trafen, lachten wir leise auf. „Ich fahre, okay?“, meinte ich und drückte Gackt einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe ich ihn zu meinem Auto führte. Er wusste, dass ich darauf bestehen würde. Denn dass ich fahren wollte, kam so gut wie nie vor. Ich saß bei Gackt lieber auf dem Beifahrersitz, aber.. da er doch EINIGES mehr als ich intus hatte, wollte ich einfach sicher gehen. Außerdem konnte ich mir somit viel Zeit lassen. Vielleicht würde es dem anderen nicht so gefallen, aber das war mir egal. Ich konnte es darauf schieben, dass es dunkel war und ich auch etwas getrunken hatte – wenn auch nur einen kleinen Schluck.
 

Die Fahrt zu Gackts Hotel – ich würde den Teufel tun und ihn mit zu mir nach Hause nehmen, wenn ich nicht zu einhundert Prozent sicher war, wann Megumi wieder zurück kam – verlief recht ruhig. Ich hatte das Radio leise angestellt, weil ich diese Stille einfach nicht ertrug.. außerdem wusste ich, dass Gackt dann nicht gerne redete. Wieso hatte ich bis heute noch nicht so wirklich verstanden. Aber na ja.. dieser Mann war eben ein Geheimnis, das wohl nie jemand komplett lüften würde – selbst ich nicht. Trotzdem bemerkte ich immer wieder die.. ja, verstohlenen Blicke des Blonden. Und wenn ich dazu ansetzte, seinen Blick kurz zu erwidern und ihn anzulächeln, sah er aus dem Fenster. Irgendwie kam ich mir ja sehr dumm dabei vor. Denn eigentlich war immer ich es, der dem Blick des anderen auswich. Aber da es diesmal andersherum war, machte sich ein seltsames Gefühl in mir breit. Und doch nahm ich lieber das in Kauf, als noch mehr Zeit alleine mit Gackt in dessen Hotelzimmer verbringen zu müssen...
 


 

„Willst du dich nicht setzen, Haido?“

Ich hatte gehofft, dass diese Frage nicht kommen würde. Aber natürlich.. ich stand schon seit geschlagenen zehn Minuten an der Tür des Hotelzimmers und hielt Gackts Blick tapfer stand. Etwas, was ich wirklich nur sehr selten schaffte. Und ihm gefiel das nicht. Jedes mal, wenn ich den Blickkontakt abbrach, war das für ihn wie ein Triumph über mich. Aber sollte ich ihm mal widerstehen können, musste er schwerere Geschütze auffahren und genau das versuchte er jetzt – mit dieser sexy Pose (er hatte sich auf das Fußende des Bettes gesetzt, die Beine übereinander geschlagen und eine Hand neben sich abgestützt) und dem leicht verführerischen Lächeln. Dazu noch dieser Blick.. Herrgott, wie sollte ich diesem Mann nur entkommen?

Ich schluckte noch einmal schwer, ließ meinen Autoschlüssel, den ich immer noch in der Hand hielt in meine Jackentasche gleiten und ging zögerlichen Schrittes auf meinen Freund zu, setzte mich auch mit einigem Abstand neben ihn. Dass dieser nicht lange halten würde, war mir klar. Ich hatte noch nicht einmal richtig geblinzelt, da hatte er mich schon zu sich gezogen und einen Arm um meine Taille geschlungen. „Ich beiße nicht...“, flüsterte er mir ins Ohr und strich mit der anderen Hand meine Haare ein wenig beiseite, damit er meinen Hals küssen konnte. „Da... bin ich mir nicht so sicher...“, hauchte ich. Schon jetzt war ich nicht mehr in der Lage, lauter zu sprechen. Das wiederum amüsierte Gackt. Ich spürte sein Lächeln förmlich, als er mit seinen Lippen zu meinem Nacken wanderte – eine meiner Schwachstellen.

Ich seufzte genüsslich auf, als ich seine Zunge spürte, die immer wieder kleine Muster auf meinem Nacken zog und schloss die Augen. „Ga....chan...“, wisperte ich und krallte meine Hand schon automatisch in sein Hemd. „Was ist?“ Sein Atem, der die feuchte Haut streifte, ließ mich erschaudern. Dennoch schaffte ich es nun, ihn ein Stück von mir zu drücken, ihm fest in die Augen zu sehen. „Ich sagte... nicht heute, also versuch ni-...“ Ich wurde von Gackts Lippen unterbrochen, die sich zwar nicht stürmisch, aber trotzdem fordernd auf meine gepresst hatten, während er mir ohne Umschweife die Jacke auszog, sie auf den Boden fallen ließ und mich aufs Bett zurückdrückte. Ich murmelte etwas in den Kuss, wusste aber selbst nicht, was es bedeuten sollte und stemmte meine Hände leicht gegen seine Brust, wollte ihn somit dazu bringen, aufzuhören. Es war mir nicht unangenehm und genau das war ja das Problem. So, wie es jetzt lief... würde eines zum anderen führen und dann hatte ich den Salat. Ich wollte es nicht.. ich wollte es wirklich nicht... aber auf der anderen Seite spürte ich, wie mein Widerstand langsam schwand und ich es aufgab, mich von ihm lösen zu wollen. Stattdessen schlang ich meine Arme um seinen Nacken, vergrub eine Hand in seinen weichen blonden Haaren und erwiderte den Kuss nun genauso leidenschaftlich.
 

Ich keuchte schwer, als Gackt endlich Erbarmen zeigte und sich von meinen Lippen löste. Dennoch ließ ich nicht zu, dass er sich sonderlich weit von mir entfernte, was ihm natürlich sehr gefiel. Das sah man ihm an seinem selbstgefälligen Grinsen an. „Siehst du... ich sagte doch.. dass ich nicht beiße...“, wisperte er und fuhr mir durch die Haare, setzte immer wieder kleine liebevolle Küsse auf meine schon leicht geschwollenen Lippen. „Hmm“, brummte ich nur und versuchte, den Blonden dabei vorwurfsvoll anzusehen. Ich hätte jetzt aufhören können. Hätte Gackt schon während des Kusses angefangen, mich zu berühren, meine Haut zu streicheln, läge ich jetzt hier und würde ihn anbetteln, mich nicht zu quälen. Aber so war es okay und meinetwegen hätten wir uns jetzt einfach nur gemütlich ins Bett kuscheln und anschließend schlafen können. Doch wusste ich ganz genau, dass es das noch nicht gewesen war. Dafür spiegelte sich in den Augen des Blonden einfach viel zu viel Verlangen wieder. Einen Blick, den ich nur zu gut kannte...
 

„Ga-chan...“, murmelte ich und legte ihm einen Finger auf die Lippen, damit er aufhörte, mich mit Küssen zu überschütten – auch, wenn ich an für sich nichts dagegen hatte. „Du hast.. einen anstrengenden Tag hinter dir.. du solltest dich ausruhen.. schlafen... es würde dir gut tun...“ Ich sah ihn lieb an, hoffte, ihn mit diesem Blick erweichen zu können. Aber keine zwei Sekunden später hätte ich mich dafür schlagen können, ihn so anzusehen. Ich keuchte erschrocken auf, als Gackt sein Becken an meines drückte. Natürlich.. ich war so dämlich. Wieso sah ich diesen Lüstling mit einem unschuldigen Blick an, wenn ich genau wusste, dass er mich wollte? Er STAND auf diese Unschuldsmasche und hatte mich oft nach so einem Blick einfach vernascht – auf der Stelle. Er hatte mich verführt und spätestens als seine Hand in meinen Schritt geglitten war, hatte ich mich ihm hingegeben.

Damit hatte ich nun also sein Verlangen noch mehr gesteigert. „Ga-chan..“ Meine Stimme klang unsicher. So, als hätte ich Angst, er würde sich gleich umbringen. Ein eindeutig perverses Grinsen sorgte anschließend dafür, dass ich mir fest auf die Unterlippe biss. „Ich weiß, Haido...“, schnurrte er, nachdem er kurz an meinem Finger gesaugt hatte (ich war sicher ziemlich heftig errötet, so heiß, wie meine Wangen sich anfühlten) und nun immer wieder und wieder den Druck auf mein Becken erhöhte. „Ich werde mich auch ausruhen.. aber ich könnte jetzt nicht schlafen, ich bin noch fit... und wenn du willst, dass ich mich erhole, dann wirst du mir doch sicher dabei helfen, dass ich nachher schlafen kann, wie ein Baby, oder?“

Ich schluckte schwer, drehte den Kopf zur Seite und kniff anschließend die Augen zusammen. „Ich kann dich.. auch in den Schlaf singen!“, stotterte ich, doch er lachte nur leise und glitt mit einer Hand unter mein Shirt, berührte wie zufällig meine Brustwarze und brachte mich damit erneut dazu, leise aufzukeuchen. „Oh ja, Haido... du wirst auch singen, glaub mir... und wie wunderschön... du wirst..“ Er kniff in meine Brustwarze, sorgte damit dafür, dass ich mich leicht aufbäumte und mich ihm somit entgegendrängte. „..mich deine süße Stimme hören lassen.. ohne dich dabei zurückzuhalten...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kirida
2008-08-19T21:54:04+00:00 19.08.2008 23:54
Moin ^--^
Gomen nasai das ich das Kommi ganz hatte untergehen lassen, kommt nciht ncohmal vor, Ehrenwort! (( ;_______; ))
Ich konnte mich nämlich auch noch ganz gut an dieses Kapitel erinnern. *drop* ^^°
Ich liebe ja den Vanilla Auftrott wie sonst was, und das Hyde vielleicht sauer gewesen wäre, damit hätte man ja irgendwie rechnen können, aber das Ren so ausgetickt ist, bleibt auch mir ein Rätsel. X______x
Ist Hydes unausgesprochener Gedanke etwas dass renn eiferüschtig ist? O.o
das wäre sooooooo~~~~~~ was von süß! *fieb* ♥________♥
Den Satz mit "ich bin noch ncihtmal oben", kannte ich noch gar nicht und hab ich mir gleich unter zitate gepackt, der ist zu genial. *wegschmeiß* 3<
Man hat teilweise aber wirklich das Gefühl das Masa Hyde ein bissien anmacht, aber der scheint ja~ gar nicht aml so abgeneigt. ö.ö

Die Aussprache war acuh rigendwie interessant, masa-chan tat einem da irgendwie was Leid wenn das wirklich so gewesen war. ó.ò~ *Masa pat*
Aber ich fand 's süß das Gacku sich beim ihm entschuldigen will beziehungsweise wie niedlich Hyde ihm das dann erklärt und näher gebracht hat, dass war zu süß. fast wie ein phsychologo. ^,^~ *quiek*
Hyde ist einfach eine süße, knuffige Seele. ^^ Alles in allem hat das Kapitel mir auch hier wieder sehr efeallen, nur erscheinen mir Masa Und Gackt manchmal etwas befremdlich, einfach teilweise exkat anders als ichs ie mir in dieser oder dieser Situatin vorstellen würde. *drop* x_x°
Das spannenste ud interessante ist natürlich unter anderem die Beziehungs zwischen Masa und Hyde wiel man da immer nicht so genau weiß, denn du hast ja so einige Anzeichen reingebaut woe man nur dachte "Aha oka~~~y was war das jetzt". *lach* ^--^
Ich hoffe ja noch sehr das es sich rigendwann in diese richtung ncoh wieter entwickelt. *hust* *hust* Ja~ ich mag das Pairing, man denke nur an mein RPG wo du mcih draufhin gewiesen hattest. *g*

Alles in allem in Ordnung und ich bin auf jedenfall tierisch auf das nächste Kapitel gespannt. bis denn du *wink* ^.~

Liebe Grüße
Kidaria
Von:  Kimiko02
2008-05-18T13:14:51+00:00 18.05.2008 15:14
Mal wieder eine fiese Stelle um aufzuhören >__<
Und ich versteh immer noch nicht, warum Hyde sich so sträubt o_O
Hoffe ja, das erfährt man bald mal endlich ... denn dass es nicht wirklich seine Sorge um Gackts Gesundheit ist, ist ja mittlerweile klar ...

Hätte echt nicht erwartet, dass Masa so abgeht, Gaku muss ja ganz schön fies zu ihm gewesen sein ... aber es war sicher gut, dass er es ausgesprochen hat, das wird Gaku hoffentlich zu denken geben ... bei ihm frag ich mich ja auch was mit ihm los ist ...

Bin wirklich gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass sich bald das eine oder andere aufklärt ^^


Von:  Shiyoism
2008-05-17T18:29:38+00:00 17.05.2008 20:29
Nyaaaaaaaaa~
armes Haido~ aber so fluffig x3~
Fighto Hyde fighto!! xD
Ich glaub das Gackt eh bekommt das was er will!
Und Hyde sich dann immernoch kläglich beschweren wird das er lieber doch im Bett bleiben sollte XD
Von:  Gedankenchaotin
2008-05-17T17:57:59+00:00 17.05.2008 19:57
Hier hast du ihn schon XD
Irgendwie.. weiss nicht.. ich weiss grad nicht was ich von Masa halten soll.
Ich kann verstehen, dass er sich von Gackt da so ein wenig.. grübel.. angegriffen fühlt, aber Masa's Satz in der Bar hat mich dann doch ein wenig ... hm.. verwirrt.
Und ich bin gespannt, ob Haido doch noch nachgibt, oder Gackto in seine Schranken weist.

Mata ne
Aki


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