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Anata wa dare desu ka?

Wer bist du?
von

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Neues Zuhause

Hi, ich bin Reila. Bin 17 Jahre alt und wohne in einer Stadt namens Kioto. Früher lebte ich in einem kleinen Dorf namens Mizu.

Ich erzähle euch wie es dazu kam, dass ich schon seit Tagen lächle.

Es War vor drei Jahren als ich mit meiner Familie nach Kioto zog.

„Mum, wieso ziehen wir um?“ nörgelte ich im Auto. Schon seit Stunden fuhren wir in diesem engen Auto. Ich hatte Hunger und keine Lust mehr Auto zu fahren.

„Schatz, du weißt das dein Vater in Kioto eine Arbeitsstelle gefunden hat. Es verdient dort mehr und ausserdem, in einer Stadt zu leben ist doch aufregend“ sagte meine Mutter lächelnd. Ich verdrehte meine Augen, das war wieder einmal Typisch Mum. Sie liebt neue dinge und Urlaub. Ich war schon sicher in sechs verschiedenen Ländern in den Ferien.

Es herrschte eine Affen Hitze draussen, nicht nur draussen auch drinnen. „Mum, wann sind wir endlich dort?“ nörgelte ich weiter. „Reila! Sei mal still für ein paar Minuten! Wir sind gleich da, siehst du? Man sieht schon die ersten Häuser“ sagte mein Vater gereizt.

Gespannt blickte ich aus dem Fenster, ja man sah schon die ersten paar Häuser und im nächsten Moment sah ich ein Schild wo drauf stand *Kioto 10 km* erleichtert und neugierig wanderte mein Blick zur Stadt. Also das wird mein neues Zuhause.

Wir fuhren nicht lange in das Innere der Stadt, mein Vater hatte ein Haus gekauft.

Kaum hielt das Auto an, riss ich die Tür auf und stolperte hinaus.

„Endlich!“ schrie ich schon fast. Das Haus war sehr gross, so wie es aussah hatte es zwei Etagen. Meine Mutter stieg auch aus und betrachtete das Haus genau. Sie ging hinter dem Haus, „Reila Schatz komm mal her“ rief sie mir. Gespannt rannte ich zu ihr hin, doch so tollpatschig wie ich bin fiel ich über meine eigenen Füsse hin. Doch als ich aufsah, vergass ich meine Schmerzen. Vor mir lag ein riesiger Swimmingpool und daneben ein wunderschöner Garten. Ich brachte meinen Mund kaum noch zu. „Wow!“ rief ich.

Ich lief einmal um den Pool und dann im Garten, es war einfach Traumhaft.

„Reila! Komm helfen“ rief mein Vater, „Ja!“ rief ich zurück und ging vergnügt zu ihm. Eine Sorge war schon weg, das Haus war von aussen Perfekt. Ich nahm mein Karton mit meinen Sachen und ging hinein. Der Vorraum war riesig und wie würde echt mein Zimmer aussehen? „Schatz, Oben hat es drei Zimmer, du kannst dir eines Aussuchen ja?“ sagte meine Mutter. Freudig, stieg ich die Treppen hinaus, zum Glück war das Haus nicht alt, ich hasste alte Häuser. Sie rochen zu sehr an Holz und Staub gab es auch überall. Das erste Zimmer gefiel mir gar nicht, es gab nur ein Fenster und besonders gross war es auch nicht. Das zweite Zimmer sah schon besser aus, war grösser hatte aber für mein Geschmack zu viele Ecken ( xD) Das dritte Zimmer war das Beste, es war das Grösste. Hatte ein Dachfenster, ein grosses Normale Fenster mit Perfekter Aussicht auf die Stadt. Ich legte meinen Karton auf dem Boden. Ja das würde mein Zimmer werden.

„Da bist du! Willst du das Zimmer?“ fragte mein Vater, er hatte schweiss Perlen im Gesicht. Sogar im haus Herrschte diese Hitze. „Reila?“ fragte er, ich blickte ihn fragend an. „Bist du wieder auf dem Boden gelandet?“ er deute auf mein Knie, das Blutete. „Shit!“ fluchte ich leise und rannte zum Badezimmer. „Man könnte meinem sie währe noch ein Kind“ hörte ich noch mein Vater sagen. Ich brauchte lange um das Badezimmer zu suchen, doch als ich es fand. Fiel mir wieder ein dass wir das Badezimmer noch nicht eingerichtet hatten. Ich rannte zu meiner Mutter und fragte wo wir die Tücher hatten.

Es verging ein paar Stunden bis ich mein Zimmer eingerichtet hatte, es sah sehr gemütlich aus. Der Boden war ein schönes Parkett und in der Mittag lag ein flauschiger Teppich. Am liebsten währe ich auf dem Boden gelegen und hätte gekuschelt.

Doch ich beschloss erst mal die Stadt zu erkunden. „Mum! Dad! Ich gehe mich umsehen!“ rief ich durch das Haus. „Okay, mein Schatz aber komm um sechs Uhr wieder ja?“ sagte meine Mutter, ich sah ich Kopf zwischen den Kartons. Ich lächelte und ging hinaus. Wo soll ich jetzt hingehen? Ich beschloss erstmal die Schule suchen, die ich morgen hingehen werde.

Neue Freunde finden, ist schwer. Seufzend kam ich in die Stadt innere und sah eine Horde Mädchen die um jemanden standen. Sicher der Schwarm der Schule, ich glaube das wird sich nie ändern an Schulen. Hatten die nichts Besseres zu tun?! Kopfschüttelnd ging ich davon.

Ich kam zu einem Schild wo drauf stand *Dakishimete Schule* dann sah ich den Pfeil das nach Norden zeigte. War im begriff weiter zu gehen als ich gegen jemanden stiess oder besser gesagt, der andere hatte mich fast zum fallen gebracht. „Was sollte das?!“ rief ich wütend und blickte den Übeltäter an. Ich konnte nicht fassen wer vor mir stand und mich genau musterte. Michael, der Sänger. Der Band Inochi, sie waren Weltbekannt und gerade ich habe meinem Lieblingssänger angeschrieen. Ich wurde rot, „Das tut mir leid, aber ich bin gerade auf de Flucht. Von einer Horde Mädchen“ sagte er hastig. Dann war er es vorhin in der Stadt Mitte.

„Nochmals Sorry“ sagte er und rannte davon. Ich blickte ihm nach, ich konnte es nicht fassen. Ich habe Michael getroffen und er hat mich fast umgehauen. In Gedanken verloren lief ich weiter bis ich gegen einen Baum stiess. Schon wieder, wie kann man nur so dumm sein und sich selber die ganze Zeit verletzten?! Doch als ich aufsah, sah ich meine neue Schule.
 

So das war der erste Kapitel meine neuen Geschichte. *stolz bin* xD hoffe auf Kommentare^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-09T21:00:29+00:00 09.09.2007 23:00
yay witziger Anfang echt *grins*.schreib weiter ja? ;)
Ish e geili gschicht und da du sie mir ja im bett scho verzellt hesh chumi au besser drus und weiss sicher meh als die andere muahaha :D
schrib witer isch geil!!
deene Strange Mosès


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