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Wo bist du?


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.07.2015
abgeschlossen
Deutsch
821 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Wo bist du? E: 12.07.2007
U: 01.07.2015
Kommentare (2)
821 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Phase
2015-07-04T06:53:46+00:00 04.07.2015 08:53
Auch diese FF ist schön geworden. Ich sehe schon, dass dir das Songfiction-Genre liegt. :-)
Dein Schreibstil passt wieder sehr gut zur Geschichte, die du erzählst, und man kann die Gefühle und die Verzweiflung der Hauptfigur gut nachvollziehen. Beim Lesen habe ich mich ja gefragt, um wen es sich da handeln könnte.
Bei einigen Verben hast du die Endlaute weggelassen, dadurch wirkt es teilweise ein wenig umgangssprachlich.
Ansonsten gefällt mir die Entwicklung der Geschichte und die Wendung am Ende richtig gut. Das gibt der Geschichte nocheinmal einen ganz besonderen Reiz, auch wenn das Ende natürlich sehr traurig und beklammend nach all dem Kummer und Zweifeln ist.


Weil Animexx mit Kommentaren mehr Spaß macht!
Von:  JemoKohiri
2008-02-07T08:48:32+00:00 07.02.2008 09:48
Wah eh, ich habe jetzt noch Gänsehaut! Ich muss schon sagen, du lieferst hier wirklich eine sehr schöne Umsetzung des Liedes. Wirklich, zumal die Geschichte selbst ohne Lied sehr gut für sich selbst stehen könnte. Diese Story braucht kein Lied, um sich äußern zu können und beim Leser anzukommen. Bei mir zumindest hätte das auch ohne geklappt. Nun, das Lied ist aber mit drin und von daher, genieße ich es einfach. Eines allerdings muss ich mal loswerden, gute Positionierung der einzelnen Strophen. Wirklich, die sitzen an den richtigen Stellen ohne den Text in wer weiß wie viele Stücke zu zerteilen. (Etwas was ich persönlich überhaupt nicht ausstehen kann.) Nun den, halten wir uns nicht länger beim Text auf, sondern kommen wir lieber noch mal kurz zum Gedankengang der Hauptfigur. Es dreht sich ja alles darum, dass Kai nicht nach Hause kommt und Tala vergeblich wartet, in sogar verflucht, obwohl Kai gar nicht mehr kommen kann. Ich empfinde seine Verzweiflung als gelungen, wirklich. Man hätte sie vielleicht sogar noch etwas abwandeln können, besser erweitern. Keine Sorge, seine Gefühle kommen gut rüber, so ist es ja nicht, aber gerade den kurzen Abschnitt, als er meint mit Kai den Rest seines Lebens verbringen zu wollen, da hätte ich doch noch ein paar Zeilen zusätzlich verpasst. Es ist schade, dass dafür nur ein Satz verwendet wird und der Gedanke an sich am Ende erneut auftaucht. Ich hätte mir da wie gesagt ein paar Worte zusätzlich gewünscht. Keine Angst, keinen kompletten Roman, aber eben etwas mehr. Das ist aber auch das Einzigste, was ich an der Story auszusetzen habe. Sonst bin ich mit allem einverstanden und freue mich sehr darüber sie gelesen zu haben.