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Der geheime Fiedhof

von

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Das erste Mal

Als es Tag wurde, war Drake nicht da, und Nira schaute sich in seinem Zimmer etwas um. „Wow, wo bekommt man nur all die schwarzen Sachen her“, fragte sie sich. Dann sah sie nach draußen, und sah Zombies rumlaufen. „Ob die sehr gefährlich sind“?

Noch immer war nichts von Drake zusehen. Nira ging die Treppe runter, aber unten war er auch nicht. Vorsichtig machte sie dann die Haustüre auf. „Kein Zombie und kein Drake weit und breit, das ist die Gelegenheit“, flüsterte Sie und schlich sich in ihr Haus.

„Auch hier ist alles in Ordnung, aber ich sehe mich lieber erstmal um. Arg ich müsste echt mal duschen“, sagte sie, und ging ins Badezimmer, nachdem sie alles nach Untoten abgesucht hatte. „Lalala Meister Meister gib mir Rosen…..“, sang sie. Dann zog sie einen Bademantel an, und ging in die Küche, schaute in den Kühlschrank, der aber leider leer war. „Wenn das so weitergeht, werd ich noch verhungern“. Es klingelte, und Nira lief zur Tür. „Wer ist da“? fragte sie unsicher. „Nur der Postbote“, sagte eine Stimme. „Ach so “, sagte Nira daraufhin. Und als die die Türe aufgemacht hatte, dachte sie grade: „Moment, ich hab noch nie was bestellt, dazu bin ich doch viel zu…“

„Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie sie dann, denn Evil stand, mit einem großen Strauß Blumen und einem Kästchen, in der Tür. „Na Süße, hast du mich schon vermisst“? Eine Zeitlang jagte Evil Nira dann durchs Haus. Auf einmal war Nira im geheimen Keller, den sie nie betreten wollte, verschwunden. Evil suchte überall, aber dann gab er es auf, und verschwand vorerst wieder. Nira durchsuchte nun den Keller, und stieß auf ein Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter. Eine weile las sie, drin rum. Ein riesiger Garten mit Rosen und Lilien, war dort beschrieben, und ein haus in der nähe. „Cool, da würde ich gern mal hin. Sie schrieb sich die Wegbeschreibung auf, und rüstete sich mit einem Schwert, das im Keller lag aus.

Dann zog sie ein Kleid an, das ihre Mutter ihr normalerweise schenken wollte. „Warum bin ich nie hier runter gekommen, warum nicht“?

Nun machte sie sich auf dem Weg. „So wie die Beschreibung aussieht, ist der Garten gar nicht so weit entfernt. Hm und Drake, ist noch immer nicht zusehen. Na umso besser“, lächelte sie ein wenig. „Komisch, normalerweise müsste ich jetzt in die Schule, aber Drake hat…“, und sie dachte weiter in sich hinein. „Wie kann man nur so einen Blick drauf haben“. Schwarze Wolken zogen, plötzlich wie aus dem Nichts auf. Nira ging nun einwenig schneller, sie hatte immer ein seltsames Gefühl, wenn dunkle Wolken am Himmel auftauchten.

In der Zwischenzeit, kam Drake na hause. Als er an Niras Haus vorbeiging, viel ihm der Strauß Blumen am Boden auf. „Wa…wer…O nein“. Er rannte nun in Niras Haus sah sich überall um, fand aber leichte Spuren der Jagt. Dann rannte er nebenan in sein Haus, um nach Nira zusehen. „Niraaaaaaaaaa, wo bist du“? brüllte er besorgt. „Das ist echt nicht komisch Kleines“ Sie hatte ihre Lilie, die sie Gestern im Haar trug bei ihm vergessen. „Und wenn Evil etwas damit zu tun hat“? fragte er sich. Dann roch er an der Lilie. Sie trug Niras Geruch. Blitzartig kam er auf eine Idee. „Ich muss nur versuchen ihrem süßen Duft zu folgen, und schon bin ich bei ihr. Ja genau, warte Nira ich bin gleich bei dir“.

Nira war inzwischen beim Garten angekommen. „Awwww“, lächelte sie: „So etwas schönes habe ich noch nie gesehen“. Sie sprang umher, legte sich kurz ins Gras, und steckte sich wieder eine Lilie ins Haar. Doch die Freude sollte nicht lange sein. Drakes Flügelschläge waren zu hören. „Oh“, Nira schaute nach hinten, und da kam er auch schon näher. Schnell stand sie auf, und rannte in Richtung des Hauses. Drake fragte sich:„Was an mir macht ihr wohl am meisten Angst, hehe. Warte doch Nira“. Es war jetzt stockfinster, und Nebel machte es Nira noch schwerer zum Haus zu gelangen. Aber sie schaffte es, und ging rein. Völlig außer Atem, verschloss sie die Tür rechtzeitig. Sie drehte sich um. „Boah, dieses haus ist ja riesig“, staunte sie. Jetzt ging sie durch die Eingangshalle, und machte eine Tür, zu einem wunderschönen, und doch grusseligen Ballsaal. „Aw wenn ich doch tanzen könnte“, dachte sie. Aber da war eine weitere Tür, zu einer art Hausschrein. Nein, hier kann man heiraten stellte Nira fest. Total überwältigt von der Schönheit des Hauses, hatte sie Drake ganz vergessen. Der stieg grad, durch das einzige offene Fenster im Haus ein, und schloss es. „Ahh ein schöner Ort um sie zu erschrecken“, sagte er. Nira betrat nun ein Schlafzimmer, seltsam nirgends, war Staub zu sehen. „Ein sehr magisches Haus“, sagte sie. Sie machte die Türe zu, und zog die Vorhänge der Fenster zu. „Hm so fühle ich mich gleich viel wohler“.

Dann hörte sie auf einmal seltsame Geräusche. „O nein, er ist doch nicht reingekommen? V…vielleicht…ko…kommt’s ja von draußen“, stotterte sie.

Schließlich gingen auch noch alle Kerzen und Lichter aus. „D…Drake? W…wenn du das bist…d…dann. Ahhhhhhhhhhhh“, schrie sie, denn Drake, hing grade Kopfüber an der Decke, und sah ihr in die Augen. „Dann was, meine Kleine“. Nira hielt sich die Hände vor den Augen, da sie immer noch so große Angst vor seinem Blick hatte. Aber gerade das liebte er, er liebte es Nira mit seinem Gruselblick zu verängstigen. „Boom“ Plötzlich stürzte er von der Decke. „Arg warum passiert mir das immer“. Aber cool wie er war, stand er sofort wieder auf, nahm Niras Hand, und küsste sie mal wieder. Aber dann fasste er ihr auch schon an den Hintern, und fing an sie und sich auszuziehen. Er presste sie aufs Bett, legte sich auf sie drauf, und sagte: „Es wird nicht wehtun, glaub mir ich bin ganz vorsichtig“.

Sie versuchte sich zu wehren, aber Drake war einfach stärker.

Immer wieder, sagte er:„Ich liebe dich Nira“. Nun fing er an ihr rumzulecken, und an die Brüste zu fassen. „Nein“, stöhnte Nira leise. Aber er wurde immer heißer und machte immer weiter, er konnte einfach nicht aufhören. Und er musste ihr auch immer wieder in die Augen schauen. Nira gab es zwar nicht zu, aber es gefiel ihr wie er sie ständig küsste, und anfasste. Irgendwann lag sie dann auf ihm, aber nur weil er sie nicht losließ. Ganz vorsichtig strich sie über seine Muskeln, tat aber so als wenn sie es nicht freiwillig tun würde. Das Ganze ging dann noch eine ganze Weile so. Hinterher waren beide so ineinander gekuschelt, das sie wieder zusammen einschliefen.



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