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Das Wochenende war vorbei und nach und nach tummelten sich die Schüler auf dem

Schulhof. Und –Wunder oh Wunder- auch Joey Wheeler war darunter. Langsam schlenderte der Blonde auf seine Freunde zu, die sich, wie jeden Morgen, nahe des Schuleingangs versammelten. „Morgen Joe---- Joey was ist mit deinem Gesicht passiert!?“, rief Anzu entsetzt, was die Blicke Yugis, Hondas und Ryous auf besagtes Gesicht lenkte. „Das hättet ihr sehen müssen! Da war diese Schranktüre und ich Idiot dreh mich um und wham- schon bin ich voll reingerannt und flieg auch noch total auf die Schnauze. Sieht übel aus oder?“, erklärte Joey grinsend und gestikulierte dabei wild mit den Händen, um die Dramatik seiner Erzählung zu unterstreichen. Zur Antwort bekam er einvernehmliches, stilles Nicken von seinen Freunden, die weiter, wie gebannt auf die interessante Kombination von Bluterguss und Platzwunde, die sich ab seiner Augenbraue durch Joeys linke Gesichtshälfte zog, starrten. Es klingelte und seine Freunde liefen vor ihm her die Treppen hinauf in ihren Klassenraum. Joey seufzte, als Yugi und die Anderen sich endlich weggedreht hatten. Normalerweise schaffte er es blaue Flecken und Blutergüsse mit Kleidung oder auch Make Up zu verdecken, aber dieses Souvenir hier befand sich mitten in seinem Gesicht und war wieder mal einfach zu auffällig, als dass er es hätte retuschieren können. Er hoffte einfach der Tag würde schnell vorbei gehen, so dass niemand Gelegenheit bekam ihn danach zu fragen, was mit seinem Gesicht geschehen war. Die Ausrede mit der Schranktüre hatte er nämlich schon einmal benutzt...
 

Im Laufe des Tages waren ihm zwei Sachen aufgefallen. Zum ersten: Er verstand seit langen zum ersten mal wieder ein wenig, was die Mathelehrerin dort überhaupt faselte, was er als kleinen Erfolg verzeichnete. Zum zweiten: Kaiba versuchte ungewöhnlich oft ihn anzusprechen. Doch Joey war es lieber dem Brünetten erst einmal aus dem Weg zu gehen. Das letzte was er heute noch gebrauchen konnte, waren irgendwelche gehässigen Sprüche à la Kühlschrank. Wie dem auch sei. Irgendwann hatte Kaiba scheinbar aufgegeben und ihn den Rest des Tages nicht weiter versucht in ein Gespräch zu verwickeln. Sein letzter Versuch war zwischen der dritten und vierten Stunde gewesen, als er ihm einen Zettel rüber geworfen hatte, auf dem es hieß „Vergiss nicht, dass du heute wegen Mathe zu mir kommen solltest!“ Joey hatte die Notiz allerdings nicht weiter beachtet und danach war dann auch Ruhe von Seiten Kaibas gewesen. Gott sei dank, denn dafür war Joeys Wochenende wirklich zu erbaulich gewesen. Nicht nur, dass er bei dem Pizzaservice bei dem er gejobbt hatte rausgeflogen war,... er hatte auch noch das Vergnügen gehabt den halben Sonntag mit seinem Vater zu verbringen, da dieser scheinbar irgendwelche Einwände dagegen gehabt hatte, Joey ausgehen zu lassen. Im Zuge dessen war er noch am selben Abend auch bei einem weiteren seiner Jobs rausgeflogen. 2 Kündigungen in 2 Tagen. So was schaffte wirklich nur er.

Ja. Genau sooo hatte er sich sein Wochenende vorgestellt gehabt... Nachdem es geklingelt hatte, blieb Joey auf seinem Platz sitzen, da er unentschlossen war, was er nun tun sollte. Er überlegte, ob er wirklich gleich nach Hause wollte, schließlich standen heute ja, dank seines Rausschmisses gestern, keine auszuliefernden Pizzas oder Zeitungen an. Das erste Mal seit langem, dass er tatsächlich freie Zeit hatte. Also, was tun? Mit viel Glück war sein Vater gerade auf einer seiner Sauftouren und die Wohnung war leer, so dass er für die Schule lernen konnte. Doch, wenn nicht...nun...Joey war nicht danach eine Konfrontation mit seinem Vater herauf zu beschwören. Er fragte seine Freunde, ob sie heute Zeit hätten doch jeder hatte bereits etwas anderes zu tun. Tea war mit ein paar ihrer Freundinnen zum Schuhe kaufen verabredet, Yugi musste seinem Großvater im Laden helfen, Honda war, wie so oft in letzter Zeit, mit Otogi verabredet und Ryou wollte heute ein bisschen Zeit mit seinem Yami verbringen. Großartig. So war es eigentlich immer. Seine Freunde beteuerten zwar stets, dass Freundschaft so enorm wichtig sei aber eigentlich hatte nie einer von ihnen Zeit für Joey. Gut sie sahen sich täglich in der Schule, wenn Joey denn auch da war. Aber davon abgesehen erübrigten sie nur Zeit, wenn wieder ein Kartenturnier anstand. Trotzdem, sie waren die einzigen Freunde, die er hatte und obwohl er nun wirklich nicht über alles mit ihnen reden konnte, wusste er, dass sie sich um ihn sorgten...bestimmt...zumindest ein wenig.

Joey seufzte. Ganz langsam erhob er sich von seinem Platz. Der Klassenraum war inzwischen, wie leer gefegt, was ja kein Wunder war, schließlich war gerade die letzte Stunde beendet und alle konnten es kaum abwarten nach Hause zu gehen... Joey packte immer noch sehr langsam seine Bücher in den verschlissenen Rucksack, den er sein Eigen nannte und bewegte sich Richtung Ausgang, allerdings wartete im Gang, lässig an einer Wand lehnend, Kaiba auf ihn.

//Naaaa, ganz toll.//

„Mitkommen.“

„Nee.“

„Was ist mit Mathe?“

„Ich hab schon was vor.“ //das ist gelogen...//, dachte sich Joey noch während er die Worte aussprach.

Er hasste diese ständige Lügerei. Aber was sollte er anderes tun?

„....“

Für einen Moment schwieg Kaiba, dann begann er mit leichtem Groll im Unterton zu sagen: „Bist du dir im Klaren, dass sich das ganz klar auf meinen schulischen Ruf auswirken wird, wenn du bei mir Mathematik lernen solltest und trotzdem schlechte Noten schreibst?“

//So ein Schwachsinn, ich bin Multimillionär, was kümmert mich mein Ruf?//, dachte er bei sich, machte sich allerdings keine Gedanken darüber, warum er sonst wollen könnte, dass Wheeler zu ihm zum Lernen kam. „Dein schulischer Ruf kann mir vollkommen egal sein, weißt du das? Jetzt stalk, wem anders hinterher, du arrogantes Aas.“, knurrte Joey, doch schon im nächsten Moment hörte er ein lautes Knallen, herrührend von seinem Aufprall auf einem der metallenen Spinde, an der Wand des Ganges.

Kaiba hatte ihn gegen einen von diesen geworfen und stützte sich nun vor Joey mit den Händen daran ab, während er den Kleineren abfällig musterte.

„Ich ‚stalke’ hinterher wem ich will, verstanden Köter? Von dir nehme ich bestimmt keine Befehle entgegen. Du bist immer noch MEIN Hund und nicht umgekehrt, hörst du, du...“. Kaiba stockte, erst jetzt bemerkte er, dass Joey zitterte wie Espenlaub und die Augen zudrückte, als erwartete er bald eintreffenden Schmerz. Für einen Moment hob er verwirrt eine Augenbraue, dann schritt er von Joey zurück, welcher immer noch bebte. Nach einem kurzen Augenblick, wagte Joey es ein Auge zu öffnen. Er blickte in das immer noch fragend dreinschauende Gesicht Kaibas und wurde sich schlagartig seiner Situation bewusst, weswegen er eilig seinen Blick abwand und sich dem Boden widmete. „I-ich...“, der Blonde versuchte etwas hervor zu bringen, doch seine Stimme versagte ihm dies. Er nahm sich zusammen, stieß ein schnell gemurmeltes „Tut mir leid...wir...wir holen das mit Mathe nach...“ aus und rannte dann so schnell er konnte Richtung Ausgang.

Kaiba wurde ziemlich perplex zurück gelassen. Verwirrt kratzte der Brünette Multimillionär sich am Kopf. Hatte er wieder übertrieben? Was war nur mit seinem Hündchen los. Ob es wohl immer noch sauer wegen der Nachhilfe letztens war? Er seufzte und zuckte mit den Schultern. Seit wann kümmerte ihn eigentlich was mit Joey Wheeler los war. Das ging ihn alles gar nichts an. Er sollte sich lieber auf seine Arbeit konzentrieren...
 

Auch, als Joey das Schulgelände bereits hinter sich gelassen hatte, hörte er nicht auf zu laufen. Erst einige Straßen entfernt, bog er um eine Ecke und ließ sich an der Mauer eines Wohnhauses niedersinken. Der immer noch zitternde Joey atmete schwer ein und aus. Er war so sicher gewesen, dass Seto ihn hatte schlagen wollen, dass ihm die Situation aus der Kontrolle geraten war. Er wischte sich mit dem Ärmel über die Augen und lachte leise in sich hinein. Es war schon komisch. Joey Wheeler. Der von dem die halbe Schule dachte, er wäre ein Raufbold, der sich ständig mit Stärkeren anlegte und prügelte, saß hier an irgendeiner verlassenen Straßenecke und zitterte aus Angst davor geschlagen zu werden. Vielleicht stritt er sich deshalb immer mit Kaiba? Weil er ihn an seinen Vater erinnerte? Aber das war doch unsinnig. Kaiba war nicht so...das glaubte Joey zumindest. Er wirkte zwar oft schlicht....böswillig und vor allem kalt, aber Seto kam dem Blonden nicht annähernd so vor wie sein Vater. Seto hätte ihn nicht geschlagen....oder?

Irgendwann hatte er sich beruhigt und erhob sich. Er musste Stunden lang dagesessen haben. Leise fluchte, er als er bemerkte, dass es bereits zu dämmern begann und machte sich, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, auf den Weg „nach Hause“.
 

Wieder einmal stand er vor der Haustüre und fragte sich, ob er die Wohnung überhaupt betreten sollte. Hatte er überhaupt eine Wahl? Er hätte nicht von zu Hause weggehen können. Wo sollte er hin? Seine Freunde lebten ihr eigenes Leben und er hatte nicht vor sie um Hilfe zu bitten. Und Verwandte? Nun...da war seine Mutter. Allerdings war die es gewesen, die ihn bei seinem Vater gelassen hatte. Shizuka hatte sie mitgenommen. Ihn nicht. Er wusste, wenn er nicht erwünscht war und er plante nicht sich ihr aufzuzwängen. Außerdem wollte er seine Schwester ja nicht beunruhigen. Sie war neben seinen Freunden das Einzige, was er hatte. Das Einzige, was er beschützen wollte. Was sollte er also tun? Joey hatte keinen Ort, an den er sich flüchten konnte. Davon abgesehen war ihm nicht wohl dabei seinen Vater alleine zu lassen. Er wusste, dass er niemals alleine zurecht kommen würde. Und letzten Endes war er immer noch sein Vater...irgendwo.

Der blonde 16-jährige überwand sich schließlich und öffnete die Tür zur Wohnung. Alles lag im halbdunkeln, da seit Wochen nicht mehr alle Glühbirnen funktionierten. Ein Blick auf den Boden, wo unmittelbar neben der Haustür sich ein stetig wachsender Haufen Rechnungen ansammelte, verriet Joey, dass, wenn es so weiter ginge, bald gar kein Strom mehr fließen würde. Er musste dringend irgendwie zu Geld kommen.

Tief durch atmend wollte Joey sich auf den Weg in sein Zimmer machen und passierte das Wohnzimmer, an dessen Türe man vorbei musste um zu der zu gelangen, die in Joeys Zimmer führte. Die Wohnung war klein und er hoffte einfach, sein Vater würde schlafen oder irgendwo etwas trinken sein...Ein penetranter Alkoholgeruch und der leise laufende Fernseher, den er durch die nur einen spaltweit geöffnete Türe vernehmen konnte, verrieten ihm jedoch, dass sein alter Herr bereits daheim war. Joey wollte einfach so schnell wie möglich in sein Zimmer. Kaum machte er einen weiteren Schritt, war Gepolter zu hören, das Klirren einer Flasche und sich umdrehend wurde er von einer Ohrfeige begrüßt, die ihn zurück taumeln lies. „Wo hast du so lang gesteckt, du missratener kleiner...“ „Ich...ich war in der Schule. Nachsitzen.“, stammelte Joey, nur um erneut geschlagen zu werden, diesmal jedoch mit einer Faust, die trotz des Alkoholgehalts in seinem Blut doch recht zielsicher war. Joey indessen war hart an der Wand aufgeprallt. „Du sollst mir nicht ins Wort fallen!“, auf diese Worte folgte ein Tritt in Joeys Rippen, der diesem ein unterdrücktes Wimmern entlockte. „Glatt gelogen ist das auch noch. Du kommst ganz nach deiner Mutter!“ Noch ein Tritt. „Du bist zu nichts zu gebrauchen. Nur Ärger hat man mit dir! Hey, hörst du mir zu Joseph? Du wertloser...“ Und noch einer. „Vater, ich...“, keuchte Joey, nur um von ebendiesem unterbrochen zu werden. Angewidert blickte er auf die Gestalt am Boden hinab. „Nenn mich nicht deinen Vater. Für so ein Stück Dreck, wie dich bin ich nicht verantwortlich...“
 

Die Nachbarn hörten, wie immer, gar nichts, oder wollten nichts hören. Joey gab seit Jahren keine Widerworte mehr. So drangen immer weniger Schreie aus dem Apartment der Wheelers und mit der Zeit geriet der wenige Lärm, der noch durch die Wände drang, in Vergessenheit und man ging seinen eigenen Angelegenheiten nach.

Wieder mal wurde Joey fest am Kragen gepackt und unachtsam, wie ein verlauster Köter, vor die Tür geworfen. „Und lass dich ja nicht vor Morgengrauen blicken, du Bastard! Ich ertrage deinen jämmerlichen Anblick nicht!“, rief sein Erzeuger ihm nach, als Joey unsanft mit der Schulter auf dem dreckigem Boden aufkam. Ihm war als seien all seine Knochen gebrochen und Blut rann aus der Platzwunde vom Vortag und der aufgeplatzten Lippe, die er nun vorwies. //Großartig.// Es war nicht das erste Mal, dass er seine Nacht würde hier draußen verbringen dürfen. Zitternd zog er sich an der modrigen Wand vor ihm hoch und schleppte sich die Treppen runter nach draußen auf die Straße, um zu mindest ein wenig freier zu atmen. Sein Kopf dröhnte höllisch und jedes Auto, das vorbei fuhr, löste eine neue Welle pochenden Schmerzes aus. Irgendwann lies er sich einfach auf die nächst beste Parkbank sinken und blieb dort eine Weile sitzen um zu verschnaufen. Er hatte kein Ziel und suchte lediglich nach einem Ort, wo er sich ein wenig aufwärmen konnte. Für eine Sommernacht, war es verdammt kühl dort draußen geworden. Ob das nun damit zusammenhing, dass Joey seine Jeansjacke in der Wohnung gelassen hatte, fragte er sich nicht. Dabei wirbelten in seinem Kopf so viele Gedanken umher. All die Sorgen, die er hatte. Die finanziellen Probleme. Sein Vater. Alles stürzte gnadenlos auf ihn hernieder und belastete ihn noch mehr. Als ob all der Schmerz nicht schon genug sei. Was konnte er nur tun, um sich aus seiner Lage zu befreien? Müde blickte sich der Blondschopf um. Joey wusste nicht recht wonach er Ausschau hielt und es war letztendlich auch einerlei. Hier saß er nun. Wie der Straßenköter, der er ja laut Kaiba auch war. Chancenlos, ohne Perspektive und ohne Job. Mit seinen Noten und in seinem Alter hatte er gar nicht die Möglichkeit an gutbezahlte Arbeit heranzukommen, oder? Er fragte sich, warum er sich überhaupt noch so bemühte. Wofür er sich abstrampelte, wofür er Tag für Tag vor seinen Freunden diese lächelnde Fassade aufrecht erhielt.

Wild schüttelte er den Kopf. Nein. Solche Gedanken konnte er nicht gebrauchen. Er musste doch durchhalten oder? Um seiner Schwester und seiner Freunde Willen und auch für sich selbst. Er durfte sich nicht einfach aufgeben, geschweige denn sein Leben wegschmeißen! Immer noch wackelig auf den Beinen erhob er sich und spazierte weiter die doch recht belebte Straße entlang. Erneut sah er sich um. Leuchtschriften, Neonlicht, viele Menschen. Sah ganz nach dem Vergnügungsviertel der Stadt aus. Das hatte er von seinem orientierungslosen Wanderungen ins Nirgendwo. Gerade versuchte er sich zu entsinnen, wie er wohl am leichtesten von hier wegkäme, da spürte er, wie Jemand ihm von Hinten auf die Schulter tippte. „Hey, hey...Pssst…ganz allein hier, Kleiner?“, sprach ihn ein Mann mittleren Altes an. Irgendwie war er Joey nicht ganz geheuer. „Ich...eh...geh nur n bisschen spazieren.“ „Mhm. Verstehe, verstehe...Sag mal...du...eh...du“, nervös leckte sich der Mann über die Lippen. „Du siehst aus als könntest du n bisschen extra Taschengeld gebrauchen, Junge.“ Joey schluckte. Der Kerl wollte doch nicht etwa...? Allerdings...Jetzt, wo er darüber nachdachte...dies war immerhin eine Möglichkeit schnell an Geld zu kommen. Wenn er bei keinem normalen Job Glück hatte, warum sollte er es nicht einmal auf diese Weise versuchen? Joey wusste warum. Sein Körper schrie vor Schmerz und sein Kopf rief ihm zu, er solle die Beine in die Hand nehmen statt auch nur weiter mit diesem Kerl vor ihm zu reden... Und doch...er schluckte erneut. „Ich...ehm...ja stimmt schon. Ich brauche Geld.“ Der Mann vor ihm grinste.

//Na ja. Was hab ich zu verlieren?...außer meiner Unschuld vielleicht.//



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