weihnachtliche Feierlichkeiten
Teil: 19/ ca. 30
Genre: Romantik
Rating: PG-16 Slash
Thema: Harry Potter
Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter
Warnings: OOC(wie immer, bei mir manchmal sehr extrem), m-preg, lime und sap
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe
sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
Beta: meine liebe yukino_chan!!! Dankeschön^^
Hallöchen meine Lieben,
ich bin wieder da!!!
Ich weiß es hat lange gedauert das ich mal wieder hier etwas on gestellt habe. Ich muss gestehen, dass ich meine Storys hier auf animexx sehr vernachlässigt habe, es tut mir wahnsinnig leid und ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Wenn ich noch ein paar Leser habe würde ich mich riesig über Kommis freuen^^
„…“ = gesagtes
´…` = gedachtes
Kapitel XIX
~*~weihnachtliche Feierlichkeiten~*~
Die Sonne strahlte bereits hoch am Himmel als Harry seine Augen aufschlug. Sie hatten eindeutig das Frühstück verschlafen, deswegen wollte der Veela aber noch lange nicht jetzt aufstehen.
Zufrieden kuschelte Harry sich an die Wärmequelle hinter sich, legte seine Hände auf Dracos Arme, die ihn umschlungen hielten und genoss den warmen Atem in seinem Nacken.
Nun wachte auch Draco langsam auf und das erste was er sah war ein schwarzer Haarschopf und ein weißer Schwanenhals.
Er beugte sich vor und hauchte mehrere kleine Küsse in den Nacken.
Harry erschauderte und schloss genießend die Augen.
„Guten Morgen.“ murmelte der Blonde leise. Harry brummte irgendetwas Unverständliches in sich hinein.
Langsam drehte er sich dann um und sah in die silbergrauen Augen.
„Müssen wir schon aufstehen?“ flüsterte der Schwarzhaarige leise und kuschelte sich näher an seinen Mann.
„Der Ball beginnt erst heute Abend und vorher müssen wir uns nicht unbedingt blicken lassen.“ Erleichtert schloss Harry wieder seine Augen.
Draco lächelte und drücke einen Kuss auf das schwarz Haar.
Plötzlich wurde laut an der Tür geklopft. Murrend öffnete Draco seine Augen wieder.
„Was?!“ Herein kam Narzissa.
„Das heißt ‚Herein’ oder ‚Wie bitte’, Draco. Sagt bloß ihr liegt immer noch im Bett. In einer Stunde kommen eure Freunde hier an. Also marsch aus den Federn!“ mit diesen Worten zog sie die Decke vom Bett.
Harry quietschte wegen der kalten Luft auf und drückte sich näher an Draco.
„Aufstehen. Hob, hob. Ich will euch in 30 Minuten im Kaminzimmer sehen.“ Die Bettdecke legte Narzissa über den Stuhl vom Schreibtisch und verließ das Zimmer wieder.
„Oh man. Ich könnte meine Mutter manchmal wirklich in die nächste Woche hexen.“ Gurmmelte Draco, seine gute Laune war wie weggeblassen.
Kichernd drückte Harry dem schmollenden Draco einen Kuss auf den Mund und stand auf.
Eine halbe Stunde später begaben sich Harry und Draco gewaschen und angezogen zum Kaminzimmer.
Dort wartete bereits Narzissa auf die beiden.
„Wo ist den der Rest?“ fragte Draco während er sich auf einen Sessel fallen ließ. Harry setzte sich neben ihn und nahm die Tasse Tee mit einem Lächeln entgegen.
„Dein Vater hat sich wieder mal seiner Arbeit gewidmet.“ Bei diesen Worten verdrehte Narzissa ihre Augen.
„Und Tom und Adrian sind kurz nach Riddle Manor gefloht. Sie kommen heute Nachmittag wieder.“
„Was?! Wieso haben sie mich den nicht mitgenommen? Ich hätte mir das Manor doch so gerne angeschaut.“ Schmollte Harry, Narzissa lachte und DRaco verbiss sich ein Grinsen.
„Weil ihr zwei bis jetzt noch geschlafen habt, sie wollten dich nicht wecken.“
„Oh.“ Harry wurde leicht rot und lächelte etwas.
„Können wir eigentlich noch frühstücken?“ fragte Draco nun dazwischen, er hatte hunger.
„Nein. Ihr könnt mit euren Freunden zu Mittag essen.“ Beleidigt nippte der Blonde an seinem Tee, Harry musste kichern und drückte Draco einen Kuss auf die Wange.
Als dieser fragend die Augenbraue empor zog antwortete Harry mit einem amüsierten Grinsen.
„Weil du so süß aussiehst.“ empört schnaufte Draco auf.
„Ich bin nicht süß!“ der Schwarzhaarige kicherte über seinen Ehemann und nippte an seinem Tee. Plötzlich ploppte es und ein Hauself stand vor ihnen.
„Miss Bulstrode und Mr. Zabini lassen ausrichten, dass sie in der Eingangshalle warten.“ Harry sprang aufu nd lief schon einmla los, Draco folgte ihm da wesentlich langsamer und gemütlicher.
„Milli, Blaise! Schön das ich da seid!“ rief Harry begeistert und umrundete seine beiden Freunde.
„Harry! Es ist schön dich wiederzusehen! Du strahlst ja richtig.“ schmunzelte Milli und drückte den Schwarzhaarigen fest an sich.
„Hey Harry. Wo hast du den Draco gelassen? Sonst seid ihr doch auch unzertrennlich.“ grinste Blaise verschmitzt und zwinkerte dem anderen Jungen zu.
„Ich bin hier. Und hör auf so dumm zu grinsen Blaise.“ sprach Draco als er an die Gruppe herangetretten war.
Die vier Jungendlich verbrachten noch den Rest des Nachmittags zusammen. Unterhielten sich über ihre Geschenke, die Ferien unmd den kommenden Ball. Milli hatte großes Gefallen an Silver gefunden und konnte es gar nicht lassen ihn zusammen mit Harry immer wieder abzuknuddeln.
Um Punkt 20.00 Uhr soltle der Ball beginnen und Millicent zog Harry in sein altes Zimmer.
„Hey Milli, wieso soll ich den mitkommen?“ Das Mädchen kicherte vergnügt.
„Draco ist viel zu neugierig und ich finde du kannst ihn ruhig etwas zappeln lassen.“ Harry verstand nicht ganz was seine Freundin damit meinte, schließlich trug er die Kleidung für den Ball doch über dem Arm, also hatte Draco diese bereits gesehen.
„Ich verstehe dich nicht. Draco hat meine Kleidung doch schon längst gesehen.“ Milli kicherte und grinste Harry etwas seltsam an.
„Sag mal Harry, seid ihr eigentlich schon über das küssen und kuscheln heraus gekommen?“ der Schwarzhaarige lief knallrot an und schüttelte den Kopf.
„Siehst du, bei Umziehen ist Dracos einzige Möglichkeit dich einmal nackt zu sehen, bis du ihn mal ran lässt.“ die Röte wollte gar nicht mehr aus Harrys Gesicht weichen.
„R-Ran lassen?“ fragte er einige Oktaven höher.
„Na klar! Draco ist schließlich auch nur ein Mann und hat Bedürfnisse… Aber deswegen musst du dich zu nichts zwingen. Draco wird auf idch warten bist du bereit bist.“ Harrys Wangen glühten und so schnell würde da bestimmt auch nicht aufhören.
Doch machte sich der Schwarzhaarige auch Gedanken, Millicents Worte wollten aber auch nicht aus seinem Kopf.
Harry ging als erstes ins Badezimmer und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Grüne Augen starrten in das eigene Spiegelbild.
´Merlin, ist mir das peinlich. Wieso muss Milli das unbedingt jetzt ansprechen. So kann ich Draco nicht mehr in die Augen sehen.`
Schnell machte er sich daran sich umzuziehen.
Harry hatte sich für eine schwarze Stoffhose entschieden, ein hellgrünes Hemd und den neuen dunkelgrünen Festumhang aus Spinnenseide, den er von seinen Großeltern bekommen hatte.
Millicent ging nach dem Jungen ins Bad und zwinkerte ihm noch einmal verschmitzt zu.
Nach einer viertel Stunde klopfte es an der Zimmertür, als Milli gerade das Badezimmer verließ.
„Herein.“ die Tür öffnete Draco und hatte im ersten Moment nur Augen für seinen Harry. Der Blonde eilte auf seinen Mann zu, nahm ihn stürmisch in die Arme und drückte einen leidenschaftlichen Kuss auf die rosigen Lippen.
„Du siehst toll aus.“ sprach Draco nachdem er den Kuss gelöst hatte. Nun regestrierte er auch Millicent und zog eine Augenbraue wegen ihrem breiten Grinsen empor.
„Seid ihr fertig?“ Milli schmunzelte, zwinkerte Draco zu und nickte. Auch Harry nickte dem Größeren zu, der immer noch seine Arme um ihn geschlungen hatte.
Milli ging schon einmal vorausu nd Draco sah ihr stirnrunzelnd hinterher.
„Was war den das gerade?“ fragte er ganz verwirrt. Harry wurde plötzlich rot im Gesicht und lächelte verlegen zu ihm hoch.
„Du kennst doch Milli. Sie hat mal wieder irgendwelche setsamen Sachen im Kopf.“ murmelte er leiseu nd folgte dann Draco nach draußen.
Dort warteten beretis Balise und Millichent. Gemeinsam gingen sie dann zu dem großen Festsaal.
Dort war der Weihnachtsball schon im vollen Gange.
Es wurde viel getanzut und gelacht. Weiter hinten im Saal konnten die vier die Malfoys und Riddles entdecken, die sich anscheinend köstlich amüsierten.
„Hallo Blaise.“ wrude die Gruppe plötzlich von hinten angesprochen.
Sie drehten sich um, vor ihnen stand ein großer junger Mann mit langen goldblonden Haaren und strahlend blauen Augen.
Blasie jauchzte auf und fiel dem fremden um den Hals.
„Was machst du den hier?!“
„Meine Familie wird jedes Jahr zu dem Weihnachtsball der Malfoys eingeladen.“ verwirrt sahen sich die drei unwissenden Jungendlichen an.
Draco räusperte sich und sah auffordernd und mit erhobener Augenbraue zu Blaise.
„Oh entschuldigt. Darf ich euch vorstellen, Jacques Fillandes, mein Freund.“
„Hallo zusammen.“ Man merkte sofort, dass dieser junge Mann aus Frankreich stammte.
„Jacques, dass sind meine besten Freunde. Millicent Bullstrode, Draco Malfoy und Harry Malfoy.“ Man begrüßte sich gegenseitig und dann wurde das neue Pärrchen ins Verhör genommen.
„Wie habt ihr euch kennen gelernt?“
„Wir sind seit etwas mehr als zwei Jahren Nachbarn.“
„Wieso hast du uns nie etwas erzählt?“ diese Frage stammte eindeutig von Draco und wurde etwas verstimmt, knurrend hervorgebracht.
Blaise lachte, schließlich kannte er seinen besten Freund.
„Es war ein kleines Geheimnis von mir, du musst schließlich auch nicht immer alles wissen Draco.“
So ging die Fragerunde noch ziemlich lange weiter.
Sie hatten erfahren wie Blaise und Jacques zusammen gekommen waren. (Ein romantischer Abend zu zweit am Strand)
Wie alt der Franzose war. (19)
Wo er vorher gelebt hatte. (In einer kleinen Stadt vor Paris)
Was er jetzt machte und noch vieles mehr. (Angestellter im Ministerium)
Während der ganzen Fragerei hatte Blaise ausgiebig mit seinem Freund auf eines der vielen Sitzgelegenheiten gekuschelt. Schließlich hatte er ihn seid den letzten Ferien nicht mehr gesehen.
Auch Harry kuschelte sich an Draco und fühlte sich puddelwohl.
Später dann ging es ans tanzen und die beiden Pärrchen schwebten praktisch über das Parkett. Millicent wurde augenblicke später von einem staatlichen jungen Mann zum Tanzen aufgefordert. Wo das Mädchen selbstverständlich nicht nein sagte.
Am bezaubernsten sahen jedoch noch immer Draco und Harry aus. Sie strahlten die harmonischen Gefühle von Glück und junger Liebe richtig hinaus.
Plötzlich knallten die großen Flügeltüren auf und ein schwarzgekleideter Mann stürmte herein, sah sich kurz um und lief dann direkt auf Tom und Lucius zu.
Irgendetwas wude gemurmelt dann nickte Tom und die beiden verließen übereilt das Fest.
Verwirrt und besorgt sah Harry seinem Vater hinterher. War irgendetwas passiert?
Ende Kapitel XIX
~*~
@Veelakrankheit: Ich wurde sehr oft gefragt ob bei Harry die Krankheit bleibt oder nicht und das hat mich zum denken angeregt^^ Ich habe mich entschlossen, dass sie zwar noch eine wichtige Rolle in meiner Geschichte spielen wird aber auch wieder verschwindet. Mehr dazu wird Harry noch in seinem neuen Buch über Veelas, im nächsten Kapitel, lesen^^
So endlich ist es geschaft und ich hoffe wirklich das nächste Kapitel kommt ein bisschen früher.
Noch mal ein riesen Großes Dankeschön an meine Lieben Leserinnen und Leser die mir so tolles Feedback gegeben haben. Ich hab euch so wahnsinnig lieb und ihr entschuldigt die lange wartezeit.
Kapitel XX: fehlgeleiteter Anschlag
Tata angelandrea
