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Vorherbestimmt

Draco Malfoy x Harry Potter
von

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eine anstrengende Woche Teil I

Teil: 11/ (steigend)

Genre: Romantik

Rating: PG-16 Slash

Thema: Harry Potter

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter

Warnings: OOC(wie immer, bei mir manchmal sehr extrem), m-preg, lime und sap

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.

Beta: meine liebe yukino_chan!!! Dankeschön^^
 

Hallöchen,

Hier bin ich wieder und habe ein neues Kapitel dabei.

Ich hoffe es gefällt euch, dieses mal konnte ich es früher fertig stellen da ich dazu neige zur Weihnachtszeit krank zu werden und deswegen viel, viel Zeit hatte^^

Ich wünsche euch viel Spaß, Reviewantworten gibt es am Ende des Kapitels^^
 

„…“ = gesagtes

´…` = gedachtes
 

Kapitel XI

~*~Eine anstrengende Woche~*~
 

Eineinhalb Stunden später schlug Harry seine Augen au und sah sich mit müdem Blick im Zimmer um.

„Draco?“ da niemand antwortete stand Harry auf und verließ das Zimmer. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr wollte Harry in die große Halle, denn in 15 Minuten würde das Mittagessen beginnen und dort würde er mit Sicherheit Draco finden.

Gemütlich schlenderte er vor sich hin, er hatte es nicht wirklich eilig. Plötzlich spürte Harry wie ihn etwas am Arm packte und hart gegen die Wand stieß. Erschrocken keuchte die Veela auf.

„Na wenn haben wir denn da? Meine kleine Veela. Schön das wir uns mal wieder über den Weg laufen.“

„Kennen wir uns?“ fragte Harry verwirrt, er konnte sich nicht wirklich daran erinnern dieses Gesicht schon einmal gesehen zu haben.

„Was fällt dir ein?! Du hattest Glück das dein Weicheiehemann einen guten Treffer gelandet hat. Sonst wärst du jetzt mein!“ Jetzt fiel es dem Schwarzhaarigen wieder ein. Ethan irgendwie.

„Was willst du von mir? Ich habe Hunger, lass mich los.“ Der andere Junge lachte überheblich auf.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich jetzt gehen lasse, wo ich dich doch jetzt endlich mal alleine erwische.“ Harry versuchte sich aus dem Griff zu winden doch Ethan packte nur noch fester zu.

„Lass mich los du Idiot! Du tust mir weh!“ fauchte Harry und funkelte den anderen Böse an. Auflachend drückte der Brünette den Kleineren noch etwas fester gegen die Wand.

Schmerzvoll stöhnte Harry auf, erneut lachte Ethan auf. Langsam beugte er sich zu Harry hinunter und kam dessen Lippen immer näher. Der Veela stiegen Tränen in die Augen, er wollte das nicht! Auf gar keinen Fall! Er wollte nur von Draco geküsst werden!

Doch der andere war zu stark, bevor der Brünette Harrys Lippen berühren konnte drehte er seinen Kopf schnell weg. Wütend knurrte der Größere auf.

„Du gehörst jetzt mir. Hör auf hier herum zu zicken.“ Brutal griff er sich das Kinn des schwarzhaarigen und drehte ihn wieder zu sich. Langsam flossen die Tränen die Wangen hinab. Da Ethan Harrys Handgelenke losgelassen hatte konnte dieser seine Hände gegen den Körper des Brünetten stemmen. Doch half es nichts, da Ethan nicht nur größer und breiter sondern auch noch wesentlich stärker als er selber war.

„Nein. Ich will nicht. Lass mich los! Du sollst mich los lassen!! DRACO!!“ Harry wurde immer lauter und verzweifelte, doch sein Angreifer lachte den Schwarzhaarigen gehässig aus.

„Ja schrei ruhig, dein ach so geliebter Draco wird aber nicht kommen.“

„Bist du dir da so sicher?“ erklang die eiskalte Stimme des eben erwähnten Blonden.

So schnell konnte Ethan gar nicht schauen wie er von Harry weggezogen wurde und direkt in eine Faust lief.

Mit einem weiteren wuchtigen Schlag streckte Draco den Brünetten nieder. Sobald Ethan zu Boden gesunken war schluchzte Harry auf und warf sich in Dracos Arme.

„Draco, Draco… du bist da.“ bittere Tränen flossen die Wangen hinab und tropften auf Dracos Hemd. Bestürzt schloss Draco seine Arme noch etwas fester um Harry.

„Sht. Ganz ruhig, ich bin ja da. Du musst keine angst mehr haben.“ murmelte er in das Ohr des Kleineren und strich über Haare und Rücken.

Es dauerte eine ganze Weile bis die Tränen Harrys versiegten, doch dann sah er zu Draco auf und lächelte ihn an.

„Du lässt mich nicht allein oder?“ Draco strich über die zarten Wangen und wischte die Tränen fort.

„Niemals. Du bist mir das wichtigste auf der Welt.“ strahlend sahen ihn grüne Augen an. Harry stellte sich auf die Zehenspitzen, legte seine Hände in den Nacken des Größeren und legte seine Lippen auf den Mund von Draco. Aus dem zu Anfang beinahe schüchternen Kuss wurde ein Kampf der Leidenschaft und Draco zog Harry in eine besitz ergreifende Umarmung.

„Harry… gehen wir zum Mittagessen.“ murmelte Draco leise nachdem er sich von dem Schwarzhaarigen gelöst hatte. Eigentlich war essen jetzt das Letzte was er wollte. Der Kleinere nickte begeistert und zog Draco an seiner Hand hinter sich her. Wieder gefangen schloss er zu seinem Ehemann auf, ließ dessen Hand aber nicht los.

Blaise hatte die beiden schon erwartet und ihnen einen Platz freigehalten. Fröhlich unterhielt sich Harry mit Blaise und hatte anscheinend die Begegnung im Flur erfolgreich vergessen. Ethan kam heute nicht zum Mittagessen, er wurde später von ein paar Fünfklässlern gefunden und zur Krankenstation gebracht.

Nun nahm Harry wieder am Unterricht teil. Draco erklärte ihm zwischendurch warum er nur noch Nachmittags zu den Stunden musste. Der Schwarzhaarige fand das alles nicht so schlimm und freute sich das er ausschlafen durfte.

„Versprich mir eins.“ begann Draco als der Unterricht zu ende war.

„Geh nicht mehr alleine aus unserem Zimmer. Warte auf mich oder Blaise. ich werde dich zum Mittagessen abholen.“ Harry nickte und versprach es mit einem Lächeln.

Als die beiden Richtung Kerker gingen kam ihnen Hermine im ersten Stock entgegen. Sie lächelte Harry freundlich an.

„Hallo Harry.“ total überrumpelt stotterte dieser einen Gruß zurück. Sie lächelte noch einmal und ging dann an den beiden Jungen vorbei.

Misstrauisch sah Draco dem Mädchen hinterher, sie war ihm nicht ganz geheuer.
 

´Was will das Schlammblut von Harry?`
 

Er wurde von Harry weiter gezogen.

Im Gemeinschaftsraum machten sich die beiden es in den Sesseln vor dem Kamin gemütlich und erledigten im stillen Einvernehmen ihre Hausaufgaben. Außerdem erklärte Draco Harry was sie ihm Vormittagsunterricht durchgenommen hatten, zumindest das wo er anwesend gewesen war.

Zwei Stunden später brummte Harry der Schädel, müde streckte er sich und warf die Feder auf den Tisch.

Gähnend erhob er sich und setzte sich auf Dracos Schoß. Eine Augenbraue hochziehend sah er auf seinen Ehemann.

„Hab keine Lust mehr. Können wir das nicht morgen fertig machen?“

„Na meinetwegen.“ sprach Draco und Harry drückte ihm zum Dank einen Kuss auf die Lippen. Zufrieden kuschelte er sich an den Blonden und begann zu schnurren als dieser ihn am Nacken kraulte.

„Na ihr zwei Turteltauben, wie geht’s?“ plötzlich stand Blaise vor ihnen. Harry winkte nur mit einer Hand und behielt seinen Kopf in der Halsbeuge des Blonden vergraben.

„Was ist den mit Harry los?“ Blaise ließ sich gegenüber von Draco in einen Sessel fallen.

„Er ist müde, wo warst du eigentlich?“ grinsend sah der Schwarzhaarige seinen besten Freund an und zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

„Das bleibt mein kleines Geheimnis.“

Draco sah zu Harry als dieser mehr gegen ihn sackte und seine Atmung tief und ruhig wurde.

„Er ist eingeschlafen.“ murmelte der Blonde leise und sah wieder zu Blaise auf.

„Vielleicht solltest du ihn ins Bett bringen.“ meinte der Schwarzhaarige, Draco nickte und erhob sich mit Harry auf seinen Armen.

Sanft legte er die Veela im Bett ab als er in dem Zimmer ankam. Eigentlich wollte er Harry alleine lassen doch ließen die Finger sein Hemd nicht los.

Seufzend legte sich Draco neben seinen Ehemann und zog ihn in seine Arme. Dann würden sie eben das Abendessen verpassen.

Der nächste Morgen kam für Draco eindeutig zu früh, auch wenn er gestern wirklich sehr früh ins Bett gegangen war fühlte er sich mehr als nur erschlagen. Müde löste sich der Blonde von Harry und ging ins Badezimmer, sie hatten gestern vergessen sich Schlafbekleidung anzuziehen, deswegen zauberte Draco dem Schwarzhaarigen einen Schalfanzug an als er das Zimmer wieder betrat.

Mit einem letzen liebevollen Blick auf Harry verließ Draco das Zimmer und ging mit Blaise und den Rest der Sechstklässler zum Frühstück.

Pansy war wieder von der Krankenstation entlassen worden und ihr Gesicht komplett wieder hergestellt. Sie sah sich etwas ängstlich um, strahlte dann aber als sie Draco entdeckte.

„Draci!! Da bist du ja endlich!“ angeekelt sahen sich Draco und Blaise an, sie setzten sich auf ihre Plätze und ignorierten das nervtötende Mädchen.

„Draci, ich freu mich so dich zu sehen, gestern konnten wir uns ja nicht unterhalten. Wo ist dieser Verrückte eigentlich? Ist er von der Schule geflogen?“ wütend knurrte Draco auf.

„Wage noch einmal so über Harry zu sprechen und du bist schneller wieder im Krankenzimmer als es dir lieb ist.“

„Aber Draci! Warum verteidigst du diese … Kreatur?! Er hat mich angegriffen. Du musst mich doch beschützen schließlich sind wird doch miteinander verlobt!“

Laut lachte Blaise auf, der dem Gespräch gelauscht hatte. Draco hatten nur eine Augenbraue nach oben gezogen.

„Mensch Pansy, du bist wohl nicht ganz auf den neusten Stand, was? Unser Draco hier ist bereits verheiratet und den Jungen den du beleidigst hast ist sein Ehemann.“ Entsetzt sah Pansy von einem Jungen zum anderen.

„A- Aber Draci, das kann doch gar nicht stimmen! Du bist doch mit mir verlobt!“ Pansy wurde immer lauter und Draco musste den Reflex unterdrücken seine Hände auf den Ohren zu drücken.

„Jetzt hör mir mal gut zu Pansy, ich war nie in meinem Leben mit dir verlobt und werde dich auch niemals heiraten. Ich war schon von klein auf mit Harry verlobt und habe ihn auch in den Ferien geheiratet. Also lass uns beide in Ruhe und nenn mich niemals wieder Draci!“ Mit großen Augen sah das Mädchen Draco an, langsam füllten sich die Augen mit dicken Tränen und liefen die Wangen hinab. Augenrollend wand sich der Blonde ab und widmete sich wieder seinem Frühstück.

Schnell stand Pansy auf und flüchtete aus der Halle.

„Jetzt könnte sie mir fast Leid tun, du hast ihr ihre Illusion genommen.“ Schulter zuckend stand Draco ebenso auf und verließ mit den Sechstklässlern von Slytherin die große Halle um zum Unterricht zu gelangen.

Die erste Stunde hatten sie mit den Gryffindors zusammen, Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Der Lehrer war nicht wirklich das Wahre und deswegen saßen die meisten Slytherins gelangweilt auf ihren Plätzen und unterdrückten ein Gähnen.

Vor dem Klassenzimmer trafen die Sechstklässler Slytherins auf die Gryffindors, diese wurden jedoch von den Schlangen ignoriert.

„Malfoy.“ Hermine war zu dem Blonden getreten und sah in mit einem durchdringenden Blick an.

„Was willst du Schlammblut?“ schnarrte Draco jedoch ging Hermine nicht auf die Beleidigung ein.

„Wo ist Harry? Ich kann ihn nirgends entdecken.“ argwöhnisch betrachtete Draco das Mädchen vor sich.

„Wieso willst du das wissen?“ Hermine plusterte sich auf und durchbohrte ihn mit einem durchdringenden Blick, zumindest versuchte sie es jedoch hatte es auf Draco keine Wirkung.

„Ich bin schließlich seine Freundin und habe das Recht zu erfahren wo er ist.“ Draco lachte spöttisch auf.

„Das glaubst du doch selber nicht. Du bis doch genauso falsch wie das Wiesel. Ich rate dir halte dich von Harry fern, sonst wird es dir noch Leid tun.“ knurrte er die letzten Worte Hermine zu und ließ sie dann stehen. Empört sah die Brünette dem Jungen hinterher und bemerkte das der Lehrer die Tür geöffnet hatte.

Die ganzen zwei Stunden lang spürte Draco die wütenden Blicke von Schlammblut im Rücken, doch störte es ihn nicht.

Blaise machte sich neben ihm über Granger und Wiesel lustig, die nicht wirklich dem Unterricht folgten und deswegen vom Lehrer mit Punktabzug bestraft wurden.
 

´Vielleicht wird der Tag doch besser als ich mir gedacht hatte.`
 

Grinste Draco böse in sich hinein und lachte ebenso wie die anderen Slytherins gehässig über die beiden Gryffindors.

Gryffindor hatte sowieso etwas von ihrer Gunst bei den Lehrern eingebüsst seit Harry in Slytherin war. Momentan lag Slytherin bei den Hauspunkten sogar ganz vorne mit weitem Vorsprung. Gryffindor lag auf den dritten Platz ein paar Punkte besser als Hufflepuff.

Kräuterkunde hatten die Sechstklässler Slytherins mit Hufflepuff, deswegen kam die Mittagszeit ganz ohne Zwischenfälle.

Draco schickte die anderen schon einmal vor, er würde Harry jetzt abholen.

Leise öffnete Draco die Tür zu ihrem Zimmer, Harry schien noch tief und fest zu schlafen. Vorsichtig ließ er die Tür ins Schloss fallen und ging auf das Bett zu. Mit einem sanften Lächeln ließ er sich auf das Bett sinken und strich eine schwarze Strähne aus der Stirn.

„Harry, hey Harry, aufstehen. Es gibt Mittagessen.“ murrend drehte der Schwarzhaarige den Kopf von Draco weg und schlief weiter.

Der Blonde runzelte die Stirn und rüttelte nun doch etwas unsanft an der Schulte des Liegenden.

Langsam schlug Harry die Augen und sah direkt in ein paar Silbergraue. Schnell hob er seine Arme, legte sie Draco in den Nacken und zog in zu sich hinunter. Ein liebevoller Kuss wurde auf die Lippen gedrückt und Draco schloss genüsslich die Augen.

Langsam löste er sich wieder von Harry und streichelte ihm mit einem Lächeln über die Wange.

„Komm, es gibt Mittagessen und das willst du doch sicherlich nicht verpassen.“ grummelnd schob Harry den Blonden von sich weg, stand auf und verschwand dann im Badezimmer.

Immer noch mit sauerer Mine kam Harry wieder in das Zimmer.

„Harry?“ Draco sah verdutzt dem Schwarzhaarigen nach, der ohne etwas zu sagen das Zimmer in Richtung Gemeinschaftsraum verlassen hatte.

Schnell folgte er seinem Ehemann, der sich zu seinem Missfallen bei Blaise eingehackt hatte und munter mit ihm redete.
 

´Was macht Blaise eigentlich hier?`
 

„Oh, hey Draco, ich wollte sehen wo ihr bleibt.“ sprach Zabini mit einem strahlenden Lächeln.

Knurrend besah sich Draco die Szene, Harry, der ihn vollkommen ignorierte und an Blaise Arm hing und Zabini, der ihn freudig anstrahlte.

Mit schnellen Schritten war er bei den beiden Jungs und zog den Schwarzhaarigen mit einem schnellen Griff in seine Arme und funkelte Blaise böse an.

„Meiner. Lass die Finger von ihm.“ knurrte Draco und Blaise nickte überrascht. Harry schnurrte auf und vergrub sein Gesicht in Dracos Umhang, seine Hände legten sich um dessen Rücken.

Draco strich über die schwarzen Haare und Harry schnurrte noch etwas lauter.

„Gehen wir jetzt zum Mittagessen?“ fragte Blaise vorsichtig und Draco nickte. Einen Arm um die Hüfte von Harry geschlungen und die drei gingen zur großen Halle.

Harry hatte sich ganz nahe zu Draco gesetzt und funkelte jeden böse an der Draco auch nur etwas seltsam ansah.

„Sag mal Draco, was war vorhin eigentlich mit Harry los?“ murmelte Blaise leise, der Blonde sah zu seinem besten Freund und rollte mit den Augen.

„Er war sauer auf mich, weil ich ihn aufgeweckt habe.“ Blaise lachte belustigt auf. Was keiner von den beiden Jungs bemerkte war, das Pansy sich neben Harry gesetzt hatte. Da Draco in dem Gespräch mit Blaise vertieft war.

„Hey Harry. Ich glaube wir hatten einen schlechten Start. Wollen wir nicht Freunde sein?“ sie lächelte den Schwarzhaarigen an und hielt ihm ihre Hand hin.

Total überrumpelt nickte Harry und ergriff die dargebotene Hand.

In seinem momentanen Zustand konnte er das hinterlistige Glitzern in den blauen Augen des Mädchens nicht als solches erkennen.

Plötzlich drehte sich Draco wieder zu Harry und faste Parkinson argwöhnisch ins Auge. Sie lächelte ihn unschuldig an und wand sich wieder dem Essen zu.

„Komm Harry. Gehen wir zum Unterricht.“ Der Schwarzhaarige ergriff die Hand des Blonden und ließ sich aufhelfen.

Als sie aus der Halle draußen waren richtete Draco wieder eine Frage an seinen Ehemann.

„Was wollte Parkinson von dir?“ Harry sah zu Draco auf und zuckte mit den Schultern.

„Sie hat mir die Freundschaft angeboten.“
 

´Was führt dieses Miststück schon wieder im Schilde?`
 

Schimpfte der Größere in Gedanken, sagte aber dazu nichts weiter.

Der Nachmittagsunterricht war ermüdend und langweilig, deswegen war Harry sehr froh als er sich in einen Sessel vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum fallen lassen konnte.

Harry hatte nicht besonders viel Lust seine Hausaufgaben zu machen doch musste er noch einen Aufsatz von gestern fertig schreiben und ein paar Hausaufgaben von heute für diese Woche vorarbeiten.

Dieses Mal saß auch Blaise bei dem Ehepaar und so herrschte eine angenehme Ruhe im Gemeinschaftraum. Dies kannte Harry gar nicht, in Gryffindor war es zu jeder Tagesstunde laut gewesen und deswegen genoss er es doppelt so sehr.

Zwei Stunden später, es war gar nicht mehr weit bis zum Abendessen, verzweifelte Harry am Aufsatz für Zaubertränke. Die Hausaufgaben für diese Woche hatte er alle erledigt nur dieser eine Aufsatz fehlte noch. Draco und Blaise waren seit fast einer halben Stunde fertig. Während sich der Schwarzhaarige verabschiedet hatte, hatte sich Draco ein Buch gegriffen und begonnen zu lesen. Ob es Harry wagen konnte ihn zu stören? Kurz schielte er zu dem Blonden, wandte seinen Blick aber schnell wieder ab und vergrub sich in seinem Schulbuch.

Draco hatte natürlich bemerkt das der Kleinere etwas auf dem Herzen hatte, er wollte aber warten bis dieser selber zu ihm kam.

„Draco?“ eine viertel Stunde später erklang endlich Harrys zaghafte Stimme.

„Ja?“ der Blonde hob seinen Kopf und sah zu dem Grünäugigen.

„K- Könntest du mir vielleicht mal helfen?“ interessiert hob er eine Augenbraue und setzte sich neben Harry auf die Sessellehne.

„Wo happerts denn?“

„Zaubertränke.“ war die leise gemurmelte Antwort. Stirn runzelnd besah sich Draco den Aufsatz.

„Ist das nicht der, den wir letzte Woche aufbekommen haben?“ betreten nickte Harry und sah nicht in das stechende silbergrau von Dracos Augen.

„Und warum hast du ihn nicht schon vorher gemacht sondern erst jetzt auf den letzten Drücker?“ der Schwarzhaarige biss sich auf die Lippen und sah leicht rot werdend auf seine Hände.

„I- Ich hab‘s nicht verstanden.“

„Und du meinst jetzt wo du ihn morgen abgeben musst verstehst du es besser?“ Harry zog leicht den Kopf ein und sagte nichts mehr. Aufseufzend fuhr sich Draco durch seine Haare und sah auf den schwarzen Schopf hinunter.

„Das nächste Mal wenn du etwas nicht verstehst komm gleich zu mir und warte nicht bis zum letzten Moment.“ der Kopf des Kleineren ruckte hoch und Draco wurde aus großen, grünen Augen angesehen.

„Du bist mir nicht böse?“ der andere schüttelte den Kopf und strich durch das schwarze Haar.

„Ist doch nicht so schlimm. Hauptsache du machst es nicht wieder.“ mit einem Laut der Freude riss Harry den Blonden von der Lehne als er ihm um den Hals viel. Beide kamen auf dem weichen Boden an, Draco gab einen leicht erstickten Laut von sich als der Kleine auf ihm aufkam.

„Nicht so stürmisch.“ murmelte er leise und wuschelte durch das schwarze Haar. Harry sah glücklich in die silbergrauen Augen und legte voller Zärtlichkeit seine Lippen auf Dracos.

„Danke.“
 

Draco merkte schnell das die Sache mit einmal erklären nicht getan war. Harry hatte ja wirklich keine Ahnung von Zaubertränken und deswegen nahm er sich vor dem Kleineren etwas Nachhilfe in dem Fach zu geben. Schließlich war er die unumstrittene Nummer Eins in Zaubertränke, wenn man mal von Severus absah. Selbst Granger konnte ihm nicht das Wasser reichen.
 

Mit dem Nerven am Ende ging Harry zusammen mit Draco zum Abendessen. Er hatte immer noch nicht wirklich das Thema verstanden aber zumindest hatte er schon einmal seinen Aufsatz und Draco hatte ihm ja versprochen etwas Nachhilfe zu erteilen.

Wieder hatte sich Parkinson neben dem Schwarzhaarigen gesetzt doch kam sie nicht dazu mit diesem zu sprechen den Draco ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen. Nicht das sie es versucht hätte, jedoch nahm der Blonde seinen Ehemann vollkommen ein so das dieser gar nicht bemerkte wer überhaupt noch an dem Tisch saß.

Immer wieder streichelte die linke Hand, die um die Hüfte des Schwarzhaarigen geschlungen war, auf und ab und fuhr ab und zu unter das Hemd um über ein Fleckchen Haut zu streicheln. Harry war gar nicht in der Lage mit irgendjemanden zu Reden sondern konzentrierte sich lieber auf die Streicheleinheiten und lehnte sich an die linke Schulter des Blonden.

Diese liebevollen Gesten wurden nicht nur von Pansy beobachtet, die vor Wut kochte sondern ebenso von Hermine, die vom Gryffindortisch alles genau beobachtete. Man konnte nicht wirklich erkennen ob es ihr etwas ausmachte oder nicht. Außerdem blendete sie das störende Gemecker von Ron aus, der über Malfoy herzog wie dieser sich an ´seinen Süßen` ran machte. Des Weiteren hatten auch Severus und Dumbledore ihr Augenmerk unabhängig von einander auf den Slytherintisch gerichtet. Der Direktor verzog angeekelt das Gesicht und spießte in Gedanken den jungen Malfoy auf, Severus dagegen besah sich die Entwicklungen wohlwollend. Er konnte der Familie Malfoy und Riddle anscheinend bald eine freudige Nachricht übermitteln. Vielleicht schaffte es Draco ja früher als gedacht das Herz von Harry zu erobern.
 

Der nächste Morgen begann für Draco etwas angenehmer als gestern, zumindest fühlte er sich nicht mehr so dermaßen erschlagen. Nach nur wenigen Handgriffen im Badezimmer war er komplett fertig angekleidet und konnte in den Unterricht gehen.

Für die Slytherins begann der Tag ganz bequem mit Geschichte der Zauberei wo die Faulen unter ihnen noch ein Stündchen schlaf nachholen konnten.

Draco war zwar nicht einer von den Schlafenden, sonderlich spannend fand er den Unterricht aber auch nicht. Dennoch machte er sich ab und zu Notizen, schließlich wollte er trotzdem gute Noten haben.

„Sag mal Draco, was haben wir eigentlich dann?“ murmelte Blaise leise, der sich zu dem Blonden rüber gelehnt hatte.

„Jetzt dann zwei Stunden Zauberkunst mit Ravenclaw, nach dem Essen Verwandlung und zwei Stunden Zaubertränke mit Gryffindor.“ antwortete der junge Mann leise und schrieb wieder etwas auf sein Pergament. Der Schwarzhaarige ließ aufseufzend seinen Kopf auf den Tisch fallen. Er wusste schon warum er den Mittwoch nicht leiden konnte, ausgerechnet drei Stunden hintereinander mit den Gryffindors! Auch wenn zwei davon bei Severus waren.

Zauberkunst lief ebenso unspektakulär wie Geschichte ab, da Ravenclaws doch ganz angenehme Zeitgenossen waren solang man sie nicht in ihrem Lernmarathon störte.

Mit einer sonderbar guten Laune ging Draco hinunter in die Kerker um seinen kleinen Schatz zu wecken.

Die Matratze senkte sich etwas unter seinem Gewicht, die linke Hand fuhr das schöne Gesicht seines Mannes nach. Ein liebevoller Blick lag in den silbergrauen Augen als diese den Weg der Hand folgten.

Eine warme Berührung auf seiner Wange riss Harry sanft aus der Traumwelt und langsam schlug er seine Augen auf. Mit vorgehaltener Hand gähnte der Schwarzhaarige einmal und legte seine Hände in den Nacken des Blonden.

„Draco.“ murmelte er leise und zog sich an ihm hoch. Dieser hatte seine Hände auf Harrys Hüfte platziert.

„Na, willst du nicht aufstehen?“ Harry schüttelte seinen schwarzen Schopf und legte diesen an Dracos Schulter.

„Bin müde.“

„Du hast doch schon den halben Tag verschlafen.“ lachte Draco und sah in grüne Augen als sich der Kopf wieder hob.

„Will kuscheln.“

„Das können wir nach dem Unterricht machen. Jetzt müssen wir zum Mittagessen und dann in Verwandlung. Hob, hob. Sonst kommen wir zu spät.“ schmollend ließ Harry den Blonden los und trottete mit der Schuluniform über dem Arm in das Badezimmer.

Fünfzehn Minuten später kam er wieder hinaus, wirklich wacher war der Schwarzhaarige aber dennoch nicht.

„Was hast du bloß die ganze Nacht gemacht?“ sprach Draco als er bei seinem Mann war und diesen in seine Arme zog, sofort wurde der schwere Kopf wieder an der starken Schulter des blonden Jungen angelehnt und noch einmal verhalten gegähnt.

„Geschlafen.“ die beiden machten sich auf den Weg zur großen Halle.

„So? Wieso bist du dann so müde?“ Harry zuckte nur mit den Schultern und ließ sich neben dem Blonden auf seinen Platz fallen als sie am Slytherintisch angekommen waren. Keinen Blick würdigte er dem Essen sondern lehnte sich sofort wieder an Draco und schloss die Augen. Blaise, der ihnen gegenüber saß, lehnte sich etwas nach vorne und sah besorgt zu Harry.

„Was ist den mit Harry los.“

„Bin müde.“ murmelte der Schwarzhaarige leise und Draco zuckte nur mit den Schultern.

„Ich rede später mit Severus, vielleicht hat er ja etwas für dich wenn es bis dahin nicht besser wird.“ sagte der Blonde und drückte einen kleinen Kuss auf die schwarzen Haare.

„Willst du nicht etwas essen?“ fragte Blaise doch Harry schüttelte nur den Kopf. Dies wollte Draco aber nicht einsehen und füllte ihre beiden Teller mit den köstlichen Speisen. Vorsichtig nahm er etwas von dem Auflauf auf eine Gabel und hielt sie vor Harrys Mund.

„Na komm Harry, ich hab hier etwas Leckeres für dich.“ Harry öffnete seine Augen einen Spalt breit besah sich den Bissen und öffnete dann seine Lippen. Draco schob die Gabel hinein und zog sie dann wieder langsam heraus.

Zwei Plätze weiter quietschte Millicent entzückt auf.

„Ihr beide seit ja so süß.“ meinte sie und sah mit Herzchen in den Augen zu wie Draco seinen Harry weiter fütterte, der sich weigerte die Gabel in seine eigene Hand zu nehmen. Zwischendurch nahm der Blonde auch immer wieder einen Bissen von seinem eigenen Essen.

Die erste Stunde an diesem Tag für Harry war Verwandlung. Die drei Slytherins setzten sich in die zweite Reihe und holten ihre Bücher raus. Erst nach und nach kamen die Gryffindors während die gesamten Slytherins bereits auf ihren Plätzen saßen, vorbildlich hatten sie ihre Aufsätze bereits auf das Pult von McGonagall gelegt. Die Gryffindors legten ihre Pergamente erst auf den Tisch der Lehrerin als diese danach fragte.

Harry war nicht sonderlich begeistert vom Unterricht, da sie heute nur die Theorie durchnehmen würden und in den nächsten Stunden praktisch üben würden. Mit sehr viel Mühe behielt er seine Augen offen und schrieb auf was McGonagall über das verwandeln von Gegenständen in kleine Tiere erzählte.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet, und wie immer sehr beeindruckend und mit aufbauschendem Umhang, herein trat Severus. Der sich zuerst suchend umsah und dann Draco und Harry fixierte.

„Minerva, darf ich mir kurz Mr. Malfoy ausleihen?“

„Weswegen?“ fragte die strenge Frau, sie war nicht sonderlich davon begeistert, dass ihr Unterricht gestört wurde.

„Sein Schwiegervater ist zu Besuch und möchte mit ihm reden.“ die gesamten Augen der Klasse waren auf Draco gerichtet, der gerade weiß wie eine Wand wurde.
 

´Tom ist hier? Oh scheiße, das kann gar nichts Gutes heißen.`
 

Harry runzelte die Stirn, auch ihn war klar das Tom hier war. Doch wieso? Und wieso wollte sein Vater Draco sehen und nicht ihn?

„Also Mr. Malfoy, dann gehen sie doch bitte mit Professor Snape mit.“ man konnte genau sehen das Minerva ihre Worte nicht wirklich passten.

Draco erhob sich, während sich einige Gryffindors beschwerten. Sie wollten nicht einsehen wieso Malfoy den Unterricht frühzeitig verlassen durfte.

„Wenn ich nicht zurückkomme treffen wir uns in Zaubertränke.“ murmelte Draco leise Harry ins Ohr und folgte dann Severus nach draußen.

„Severus? Was will Tom hier?“ fragte Draco unbehaglich.

„Keine Ahnung, er ist plötzlich aus dem Kamin gekommen und hat verlangt das ich dich holen sollte.“ auf dem weiteren Weg sprachen die beiden kein Wort mehr.

Im Kerker angelangt drückte Snape die Klinke zu seinem Büro hinunter und öffnete die Tür. Inmitten des Raumes stand Tom und sah mit undefinierbarem Blick zu den Neuankömmlingen. Sobald die Tür hinter ihnen geschlossen war begann der Mann zu sprechen.

„Draco Lucius Malfoy, ich hoffe für dich, das du es nicht gewagt hast meinen Sohn bereits jetzt zu schwängern.“ Unheil verkündend lag der Satz in der Luft. schnell schüttelte Draco seinen Kopf.

„Mir hat Adrian erzählt das Harry jetzt schon seine Stimmungsschwankungen hat, dir ist doch wohl klar was du für eine Verantwortung hast. Ich will keine Beschwerden von meinem Sohn hören und glaub mir, ich erfahre alles.“ wieder nickte Draco.

„Glaub mir Tom, ich würde nie etwas tun was Harry schaden würde.“ prüfend sah Tom seinen Schwiegersohn an.
 

´Wenn Draco noch so locker daher reden kann hat Harry wohl noch nicht alle Register gezogen.`
 

„Ich warne dich Draco, unterschätze Harry nicht. Wenn er genauso wie Adrian in dieser Phase ist, dann gute Nacht. Adrian hat mich bereits bei seinem ersten Mal verführt, weil ich das Ganze nicht ernst genommen habe. Und ihr seid noch wesentlich jünger als wir damals. Und glaub mir, Harry wird sich an die wichtigen Sachen sehr wohl erinnern können, auch was deine Reaktionen auf die Annäherungen angeht. Ich will nicht das du ihn verletzt.“ nachdenklich nickte Draco, da fiel ihm etwas ein.

„War Adrian eigentlich auch sehr müde in dieser Zeit?“

„Manchmal. War unterschiedlich, kam darauf an wie seine Laune war.“
 

„MR. DESCOTT!! Wenn sie meinen Unterricht so ermüdend finden können sie heute Abend gerne alles nacharbeiten!“ Harry zuckte aus seinem Dämmerschlaf auf und sah in das wütende Gesicht von Prof. McGonagall.

„Ja Ma’am.“ murmelte er leise, Blaise sah ihn mitleidig an und die Gryffindors lachten gehässig. Die Glocke läutete das Stundenende ein und die Schüler packten ihre Sachen ein.

„Mr. Descott, sie bleiben noch kurz hier.“

„Blaise, nimm Dracos Sachen und geh schon mal vor. Ich komme dann nach.“

„Aber-“

„Nun geh schon. Du weißt doch, Severus hasst Unpünktlichkeit.“ Stirn runzelnd nickte Blaise und nahm die Tasche des Blonden und war einer der Letzten die den Klassenraum verließen.

„Mr. Descott, kommen sie heute nach dem Abendessen zu meinem Büro. Dort werden sie ihre Strafarbeit bekommen. Es ist mir egal was sie nachts treiben, was sie vom schlafen abhält. Ich dulde es nicht das Schüler in meinem Unterricht schlafen also unterlassen sie es oder ich werde das dem Direktor melden. Zehn Punkte Abzug für Slytherin, sie können gehen.“

„Ja Ma’am.“ murmelte Harry leise und verließ etwas geknickt das Klassenzimmer.

„Harry? Können wir mal mit dir reden?“ vor der Tür standen Hermine und Ron, die anscheinend auf den Schwarzhaarigen gewartet hatten. Weit und breit war keine andere Person zu sehen.
 

Ende Kapitel XI
 

~*~

Falls ihr euch fragt warum es stellenweise plötzlich etwas ausführlicher wurde, habe ich eine ganz einfache Antwort. Das liegt nämlich daran das ich den Großteil von diesem Kapi mitten in der Nacht geschrieben habe und da wurde ich von Einfällen geradezu überrannt. Das Kapitel hat sich praktisch fast von alleine geschrieben. ^^
 

@Mangalolita14: Ich hoffe dir hat das Kapitel wieder so gut gefallen^^

@XxXDraco_MalfoyXxX: Naja es gibt ja noch einen zweiten Teil, mal sehen wie sich Draco da schlägt^^

@common_angel: Die richtige Verführung kommt noch^^

@mathi: Und gefallen? Ich hoffe doch^^

@Yami-san: Dankeschön, ich hoffe es hat dir gefallen.

@LeilanaSirana: Es bleibt spannend, es folgt nämlich noch ein Verführungsversuch und der wird häftig^^

@sann: Dankeschön^^

@Red_Devil: Bis jetzt hat sich Draco ja noch wacker geschlagen^^

@LindenRathan: Dankeschön

@Saniko: Ich hoffe doch du bist mir noch nicht weggestorben. Das mit Hermine klärt sich noch auf, aber noch nicht jetzt. Also heißt warten angesagt^^

@bapo249: Vielen Dank^^

@yuri15988: vielen Dank^^ und ich bin doch Süchtigen immer gerne Hilfsbereit^^

@MikaChan88: Es ist ja noch nicht vorbei^^ Es kommt noch ein zweiter Teil und wir werden sehen wie sich draco da schlägt^^

@yukino_chan: Hallöchen!! Vielen Dank fürs Beta lesen und nochmal ein rießen Dankeschön für das Kommentar bei „Willst du?“ Hab mich riesig über dein Lob gefreut^^
 

Sooo ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen (ist irgendwie extrem lang geworden) und ich wünsche euch allen ein fröhliches Weihnachten und einen guten Rutsch ins neu Jahr^^ (die Länge, so habe ich gerade beschlossen, ist ein kleines Weihnachtsgeschenk für euch^^) bis zum nächsten Mal

tata angelandrea



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-01-08T17:16:01+00:00 08.01.2008 18:16
Halli hallo andrea-chan,
ich hab mich auf dieses Kapi schon so sehr gefreut. Am besten hat mir stelle gefallen wo draco auf blaise eifersüchtig ist.
„Meiner. Lass die Finger von ihm.“,ich liebe diesen Satz.^^
Freu mich schon rießig aufs nächste kapitel.
Bye Bye
yukino
Von: abgemeldet
2008-01-01T22:43:18+00:00 01.01.2008 23:43
ich hoffe, dass draco nochmal angerauscht kommt...merkt tom eigtl., wenn was mit seinem sohn ist (verbindung)?
Von:  MikaChan88
2007-12-29T19:13:25+00:00 29.12.2007 20:13
och ne die beiden haben sicher nix gutes im sinn.
das kapi is total super.
freu mich schon aufs nächste. ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-12-28T19:10:59+00:00 28.12.2007 20:10
na, da muss harry sich aber ranhalten.
bin schon gespannt was der kleine dann macht.
oh ich freu mich ja jetzt schon drauf.
*grins*

schreib schnell weiter.
*das nächste lesen will*

lg angel
Von:  LeilanaSirana
2007-12-24T09:59:14+00:00 24.12.2007 10:59
uj darauf freu ich mich dann jetzt schon *hihi*
oh oh
gar nicht gut
harry, ron und hermine ganz alleine
na wenn das mal gut geht?
ist aber ein echt klasses kappi geworden ^^
beeil dich dann ja mal mit dem nächsten kappi ok? *hundeaugen mach*

PS: als milli zuden beiden gesagt hat, sie würden süß aussehen (also wo draco harry gefüttert hat)
ich glaub ich hätte es auch sein können
wie kawaii >///<
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:32:12+00:00 24.12.2007 00:32
Hi
oh man hätte Blaise nicht wenigstens vorm Klassenzimmer warten können scheiß doch auf Snape, bin ja mal gespannt was die zwei von Harry wollen, mach bitte schnell weiter.#
Tschaui Saniko
P.S, Frohe Weihnachten und ne´n guten Rutsch
Von:  Yuuriko
2007-12-23T02:39:38+00:00 23.12.2007 03:39
also das war mal wieder was für die ganz süchtigen also für mich
du bist einfach spitze mach weiter so ich find dich klasse
schick mir ne ens wenns weiter geht
gggggggggggggggglg deine yuri
Von:  sann
2007-12-22T20:21:52+00:00 22.12.2007 21:21
super kapi
hat mir super gefallen
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-12-22T15:18:47+00:00 22.12.2007 16:18
Harry ist so süß! ^^ Aber ich frag mich was Hermine und Ron vorhaben! Und Pansy erst!
Schreib schnell weiter! Freu mich auf die Fortsetzung!

Bis dann, Little King Leon!
Von: abgemeldet
2007-12-22T14:08:07+00:00 22.12.2007 15:08
ahhhhhhhhhhhhhhhhh oh mein Gott
oh nein oh nein oh nein
jez kann Harry keiner retten
schreib sofort weiter
ich will wissen was die beiden vorhaben


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