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Internatsromanze

von

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Kapitel 11 Eine Gewitternacht

Hey Leute

Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel.

Viel Spaß beim lesen!
 

Das Verdeck hatte sich über die rasende Raupe geschlossen und alle Mädchen wurden nach außen an die Jungs gedrückt. Sakura, Hinata und Tenten war das etwas zu viel Nähe. Bei Ino und Shikamaru war diese unfreiwillige Nähe keineswegs unangenehm.

BEI SASUKE UND SAKURA:

„Sorry das ich so nah bei dir bin“, meinte Sakura. „Ach du kannst nichts dafür“, sagte Sasuke lächelnd. Sakura wurde etwas rot. „Sag mal hattest du vor dem Verdeck keine Angst?“, fragte Sasuke. „Nein hatte ich nicht, noch nie“, sagte Sakura. „Sag mal wie stehst du eigentlich zu diesem Mädchen das sich an meinem ersten Tag so an mich rangemacht hat?“ „Du meinst sicher Kimberly oder?“, fragte Sakura nach. „Heißt sie Kimberly?“, stellte Sasuke die Gegenfrage. „Ja und ich stehe mit ihr schon lange auf Kriegsfuß“, erklärte Sakura. „Ist das schon lange so?“ „Ich mochte sie von Anfang an nicht Sasuke.“ Der süße Junge legte seinen rechten Arm auf die obere Kante der Sitzbank und sah das rosahaarige Mädchen neben sich an. Sie bemerkte seinen Blick und errötete etwas. Aber Sasuke konnte es unter dem Verdeck nicht sehen. „Sag mal wo wohnst du eigentlich Sasuke?“, fragte Sakura. „Ich bin nach Konaha gezogen.“ „Ganz allein?“ „Ja meine Familie und mein Bruder…………………….“. Sasuke brach ab. „Was hast du?“, fragte Sakura besorgt. „Darüber möchte ich lieber nicht reden meine kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke. (Mist jetzt laber ich schon wieder so’n Mist) (Ich darf mich nicht in ein Mädchen verlieben, erst wenn Itachi auf der guten Seite oder tot ist) dachte Sasuke sauer auf sich selbst. In Sakura löste er mit diesen Worten dagegen ein totales Glücksgefühl aus. Sie wurde rot und ihr Herzschlag beschleunigte sich ungewöhnlich. „Sag mal magst du nachher mit mir Riesenrad fahren?“, fragte Sasuke. „Ja ich liebe Riesenr5ad“, antwortete Sakura.

Die Raupe beschleunigte noch mal ihr Tempo und die Mädchen wurden noch näher an die Jungs gedrückt.

BEI NEJI UND TENTEN:

„Oh Neji ich wollte dir nicht so auf die Pelle rücken“, entschuldigte sich die Braunhaarige. „Die Zentrifugalkraft ist zu stark“, antwortete Neji. Tenten versuchte wieder an die andere Seite zu kommen doch sie schaffte es nicht. „Vergiss es du kommst dagegen nicht an“, sagte Neji kalt und emotionslos. „Ich gehe dir doch bestimmt auf die Nerven, wenn ich dir zu nah bin“, meinte Tenten. „Nein wenn du nichts dafür kannst gehst du mir nicht auf die Nerven“, meinte Neji kalt und gefühllos wie immer. „Bin ich dir eigentlich je auf die Nerven gegangen?“, fragte Tenten vorsichtig. „Das bist du nie“, sagte Neji. Tentens Wangen zierte ein leichter Rotschimmer aber wegen dem Verdeck konnte Neiji nichts sehen. Tenten war diese Nähe etwas peinlich denn sie versuchte immer nur für Neji da zu sein wenn er sie brauchte. Tenten drängte ihm ihre Gesellschaft nie auf das würde sie auch niemals tun. Für Neji wäre sie dann so wie eins von diesen Fangirls die neji9 anschmachteten. Auf das Niveau würde sie nicht sinken. Auch in der sonst so schüchternen und unscheinbaren Tenten schlummerten jedoch sehr starke Gefühle für Neji die sie aber gekonnt verbarg. Sie zeigte ihm nichts von ihren so starken Gefühlen für den süßen Jungen mit dem langen schwarzen Haaren. Der Fahrtwind riss an Nejis langen Haaren.
 


 

BEI NARUTO UND HINATA:

„Hinata ist alles klar bei dir, hast du immer noch Angst?“ „G……..geht“, stotterte Hinata. Ihr war Narutos Nähe irgendwie gar nicht so unangenehm. Er war so schön warm und Hinata spürte das er auch sehr stark war. „Sag mal was will Takero eigentlich von dir?“, fragte Naruto sanft. „Ge…………genau wie……..weiß ich das lei……..leider ni…………..nicht“, sagte Hinata. (Mist jetzt habe ich total gestottert) ärgerte sich Hinata. „Er scheint dir leider nicht gut zu tun“, stellte Naruto fest. Hinata nickte nur.

Plötzlich spürte das Mädchen Narutos rechten Arm um ihre Schulter. Hinata verkrampfte sich sofort. „Hey soll ich meinen Arm wieder wegnehmen?“, fragte Naruto. „Brau…...brauchst du ni…………nicht“, stotterte sie. Hinata war inzwischen knallrot und diese Nähe zu Naruto war wie ein Traum. Naruto lächelte und ließ seinen Arm um Hinatas Schulter liegen. „Du Hinata ich werde Takero niemals erlauben dir wehzutun das ist sicher schlimm für dich, in seiner Nähe zu sein oder?“, fragte Naruto nach. „Ja“, antwortete Hinata. „Er wird dir nie mehr wehtun, das verspreche ich dir“, sagte Naruto sanft. Naruto löste mit diesem Versprechen ein total schönes Gefühl in Hinata aus. Sie war ihm jetzt so nah wie noch nie und irgendwie fühlte sie sich in seiner Nähe total wohl. Sein Arm machte, dass sie keine Angst mehr hatte. Der Junge tat Hinata total gut. Naruto hatte keine Ahnung was er bei Hinata bewirkte.

BEI INO UND SCHIKAMARU:

„Sag mal Ino hattest du keine Angst vor dem Verdeck?“, fragte Shikamaru. „Wieso sollte ich“, giftete Ino. „War ja nur eine Frage Ino“, versuchte der süße Junge sie zu beruhigen. Ino wollte nicht zugeben wie wohl sie sich in der Nähe von Shikamaru fühlte, deshalb giftete sie lieber. Lässig legte auch der Nara seinen Arm genau wie Sasuke auf die obere Kannte der Sitzbank. Er lächelte so vor sich hin. (Mann ino ist aber komisch, erst ist sie so ängstlich schmiegt sich an mich und jetzt, giftet sie mich an) dachte Shikamaru. Ino sah das Shikamaru irgendwie verletzt aussah. (Warum verletze ich diesen süßen Jungen eigentlich?) fragte sich Ino. Sie wollte Shikamaru nicht wehtun. Sie verstand sich selbst nicht. Shikamarus Miene veränderte sich wieder in seine gelangweilte. „Äh sorry Shikamaru ich verstehe selbst nicht warum ich jetzt so giftig bin.“ „Hey Ino ist doch alles halb so wild, fährst du nachher Riesenrad mit mir?“ Ino überlegte kurz dann nickte sie.

Langsam verringerte die Raupe ihr Tempo, das Verdeck hob sich wieder und die Mädchen rückten ganz schnell wieder auf die innere Seite des Wagens. „Hey Leute wer will mit Riesenrad fahren?“, fragte Sasuke. Ino und Shikamaru waren sofort dabei. Naruto sah Hinata fragend an das Mädchen nickte nur. „Hey Neji willst du auch Riesenrad fahren?“, fragte Tenten leise und vorsichtig. Neji sah zum Riesenrad hoch dann nickte er. Tenten freute sich.

Sasuke ging die Karten kaufen. Sakura und die anderen stellten sich schon mal in die Warteschlange die sich vor dem Riesenrad schon gebildet hatte. Sasuke und Sakura stiegen als erstes ein. Ihre Gondel war rot und tiefschwarz gestrichen. Sasuke reichte Sakura galant die Hand um ihr das Einsteigen leichter zu machen. „Danke Sasuke“, das rosahaarige Mädchen lächelte. (Oh Mann ihr Lächeln ist ja total süß, ich glaube ich werde noch verrückt nach ihr) dachte Sasuke total unsicher. Die Gondel fuhr an so, das die nächste Gondel von den nächsten Fahrgästen bestiegen werden konnte. Naruto half Hinata natürlich auch beim Einsteigen. „Danke Naruto- kun“, bedankte sich Hinata. „Gern geschehen“, lächelte Naruto. In Hinata löste er wieder eine Glückswelle aus. Ihre Gondel war Dunkelblau und Hellgelb „Komm Tenten wir sind die Nächsten“, meinte Neji als Hinata und Naruto schon ein Stück gefahren waren. Die Gondel hatte die Farben Gold und Silber, Tentens Lieblingsfarben. Auch ihre Gondel fuhr langsam ein Stück höher.

„Komm Ino jetzt sind wir dran oder machst du jetzt einen Rückzieher?“, fragte Shikamaru leise. Ino antwortete nicht sondern schüttelte nur den Kopf. „Gut dann komm“, meinte Shikamaru und legte einen Arm um Ino. Ihr war etwas unwohl als sie zum Riesenrad hochsah aber das mochte sie vor Shikamaru nicht so ohne weiteres zugeben. Ino hatte Höhenangst wollte aber den Jungen nicht enttäuschen. Galant hielt Shikamaru Ino seine Hand hin. Ihre Gondel war dunkelgrün und rot, Ino fand sie wunderschön.

Das Riesenrad fuhr langsam los und die Gondeln schwebten immer höher und höher.

BEI SAKURA UND SASUKE:

Die Gondel war nun ganz oben angekommen und ruckte kurz und blieb kurz stehen.

Sakura wurde auf Sasuke geschubst von dem Ruck. „Sorry jetzt bin ich einfach auf dich drauf gefallen“, versuchte sich das Mädchen zu entschuldigen. Doch Sasuke schüttelte nur den Kopf. „Nicht schlimm Sakura.“ Das rosahaarige Mädchen setzte sich wieder Sasuke gegenüber. „Du kannst dich ruhig neben mich setzen, habe nichts dagegen“, sagte Sasuke. „Danke“, meinte Sakura blieb aber auf ihrem Platz. (Was hat sie denn will sie nicht in meiner Nähe sein?) fragte sich Sasuke.

Die Gondel fuhr wieder an und schwebte langsam nach unten. Die Gondel mit Hinata und Naruto war nun ganz oben auch sie ruckte und schaukelte als sie stehen blieb.

BEI HINATA UND NARUTO:

Hinata rutschte auf den Boden der Gondel. „AUU!“, Hinata schrie auf. Sofort kniete Naruto neben ihr. „Tut es sehr weh?“, fragte er besorgt. „Nein“, antwortete Hinata. Naruto half ihr hoch und sie setzte sich wieder auf ihren Platz. Zu ihrer Überraschung setzte sich Naruto zu ihr und lächelte sie an. (Was ist mit Naruto los er ist so verändert,) dachte Hinata. Sie mochte Naruto total gerne.

Die Gondel schwebte weiter in die Tiefe. Tentens und Nejis Gondel war jetzt am obersten Punkt des Riesenrads angekommen.

BEI TENTEN UND NEJI:

Tenten wurde von dem Ruck auf Neji geschleudert. Schnell stand sie auf und setzte sich wieder auf ihren Platz und schaute mit einem Rotschimmer auf ihren Wangen nach unten. „Hey bist du immer so stürmisch?“, fragte Neji kühl und emotionslos wie immer. „Nein ich will dich ja nicht nerven Neji“, antwortete Tenten leise. „Ich sagte doch schon, dass du mir nie auf die Nerven gegangen bist, also nervst du mich auch nicht“, sagte Neji. Tenten lächelte glücklich. Neji war zwar immer etwas kalt und Gefühllos aber er gab immer eine Antwort.

Auch ihre Gondel setzte sich wieder in Bewegung und schwebte nach unten.

Inos und Shikamarus Gondel war jetzt ganz oben.

BEI INO UND SCHIKAMARU:

Bei dem Ruck versuchte Ino sich krampfhaft auf ihrem Platz zu hallten. Ino litt unter kronischer Höhenangst. Sie zitterte heftig und war schon total weiß im Gesicht. „Hey Ino was ist los?“, fragte Shikamaru. „Mir ist schlecht und total schwindelig“, gab Ino zu. Shikamaru setzte sich neben sie und legte einen Arm um Inos Schulter. „Du Ino dürfte ich mal kurz?“, fragte Shikamaru. „Was denn?“, fragte Ino mit zittriger Stimme. „Das“, sagte Shikamaru. Er schloss seine wunderschönen dunklen Augen und näherte sich langsam Inos Gesicht. Sanft berührten seine Lippen Inos Wange. Das Mädchen überkamen Glücksgefühle und sie war total überrascht. Ino schmiegte sich eng an Shikamarus Körper. Er drückte sie an sich und murmelte ihr beruhigende Worte zu. „Ino ganz ruhig ich bin ja bei dir“, sagte er.

Langsam schwebte die Gondel nach unten. Dort trafen sie ihre Freunde.

„Hey Leute wir sollten so langsam mal wieder den Rückweg antreten“, sagte Naruto. „Gute Idee mein Freund es ist immerhin schon 19:00 Uhr“, sagte Sasuke.

Am Himmel waren schon vereinzelt Sterne zu sehen. Die Jungs gingen vorneweg und hinter ihnen die Mädchen. Alle unterhielten sich über diesen Rummelplatztag bis sie beim Internat ankamen.

Als sie beim Internat angekommen waren empfing sie schon Kathy. „Wird auch Zeit das ihr kommt, Sturmwarnung und Gewitter ist angekündigt“, meinte Kathy. „Kriegen wir noch was zu essen Kathy?“, fragte Sasuke. „Klar, Neji, Tenten wollt ihr bei uns essen?“, fragte Kathy. Tenten sah Neji an da sie sich immer nach ihm richtete. „Nein danke, ich habe keinen Hunger“, sagte Neji. „Ich ebenfalls nicht danke“, sagte Tenten.

Sakura umarmte Tenten. „Schlaf gut und träum schön von Neji“, flüsterte sie. Hinata sagte nur: „Gute Nacht Tenten.“ Ino umarmte Tenten ebenfalls. „Schlaf gut:“ „Danke“, erwiderte Tenten. Die Jungs hatten sich schon von Neji verabschiedet.

Lee hatte den Rummelplatz vorzeitig verlassen.

Sasuke, Naruto, Shikamaru, Ino, Sakura und Hinata setzten sich in die Küche und aßen den letzten Rest Hühnersuppe. Nur Ino aß überhaupt nichts. Sie konnte nicht ihr war irgendwie total übel. Alle anderen wurden satt.

Danach gingen sie in die GUTE NACHT ECKE der Gruppe. Sasuke sprach Sakura als erster an. „Schlaf gut und träum süß meine süße Kirschblüte.“(Oh Mist geht das jetzt schon wieder los mit mir?) fragte sich Sasuke etwas sauer. „Du auch“, antwortete Sakura total locker obwohl sie das nun mal gar nicht war. „Gute Nacht und träum schön meine kleine Hinata“, meinte Naruto. „Da….danke d…..du au….auch“, stotterte Hinata. Sie bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Sofort wurde sie von Sakura in das gemeinsame Zimmer. Ino stand zitternd in einer Ecke. „Hey Ino du hättest mir sagen müssen das du Höhenangst hast“, sagte Shikamaru sanft. „Ich wollte dich nicht enttäuschen“, erklärte Ino. „Es wäre nicht so schlimm gewesen“, meinte Shikamaru. „Aber wir hätten Sasukes Geld verschwendet“, schluchzte Ino. „Nein hätten wir nicht Ino.“ „Wenn du meinst gute Nacht du Stratege“, sagte Ino. „Gute Nacht kleine Ino“, sagte Shikamaru und schloss er das blonde Mädchen kurz in die Arme. „Sag mal hast du Angst vor Gewitter?“ „Nur vor sehr heftigen“, antwortete Ino. „Ich bin mir sicher das nur der Sturm total heftig wird“, sagte Shikamaru.

Alle Mädchen hatten Angst vor dem Gewitter am meisten natürlich Hinata und Sakura.

Shikamaru wachte um 4:00 Uhr auf. Das Gewitter wütete schon über dem Internat. Da er jetzt eh nicht mehr schlafen konnte zog er sich leise an um Chouji nicht zu wecken. Dann ging er ins Wohnzimmer.

Etwa zehn Minuten später kamen zwei Jungen zu Shikamaru und setzten sich neben ihn. Der eine hatte blonde Haare und der andere schwarze. „Hey Sasuke, Naruto könnt ihr auch nicht schlafen?“, fragte der Stratege. „Ich bin sowieso ein Frühaufsteher und Naruto, wurde durch das Gewitter wach und konnte nicht mehr schlafen“, erklärte Sasuke. „Meint ihr, dass die Mädchen Angst vor Gewitter haben?“, fragte Naruto. „Hey seit wann interessiert dich das denn?“, fragte Sasuke erstaunt. „Hey das war eine normale Frage“, verteidigte sich Naruto. Shikamaru meinte: „Wie das bei Hinata und Sakura ist weiß ich nicht, Ino meinte sie hätte nur vor heftigen Gewittern Angst.“ „Das Gewitter ist jetzt schon ganz schön heftig schau mal nach draußen“, machte Sasuke Shikamaru auf das Szenario draußen aufmerksam. Denn der Himmel war pechschwarz, grelle Blitze zuckten über den dunklen Himmel, Regen schlug heftig gegen die Fenster und der Sturm heulte immer kräftiger.

Sakura wachte schweißgebadet auf und sah zu ihrer Freundin. Hinata saß mit Tränen im Gesicht zitternd kerzengerade im Bett. „Hey Hinata hast du solche Angst?“ „Es ist sch…………schlimm m…………mit mir, ich h…………….hatte schon immer A…………….Angst vor Ge…………….Gewitter“, gestand Hinata mit zittriger Stimme. „Hey lass uns in die Küche gehen und einen Tee trinken“, schlug Sakura ihrer Freundin vor. Hinata nickte nur. Sakura stand auf und ging zur Tür und Hinata folgte ihrer besten Freundin.

Die Jungs hörten plötzlich einen gellenden Schrei. „Das ist Ino“, meinte Shikamaru.

Kurz darauf rannte das blonde Mädchen aus ihrem Zimmer ins Bad. Sakura und Hinata kamen ein paar Minuten später am Wohnzimmer an. Hinter dem Wohnzimmer befand sich die Küche und man musste das Wohnzimmer durchqueren um in die Küche zu kommen. „Hey Jungs“, meinte Sakura überrascht. „Hey du bist ja schweißnass kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke und ohrfeigte sich für diesen Satz in Gedanken. „Wieder nur Alptraum“, antwortete Sakura. Naruto kam auf die beiden Mädchen zu. „Hey Hinata hast du geweint?“ (Blöde Frage, sieht man doch) dachte Sakura. Doch zu ihrem Erstaunen schüttelte Hinata den Kopf. „Mach mir ja nichts vor“, sagte Naruto. „WENN DU ES WEISST FRAG DOCH NICHT SO BLÖD“, schrie Hinata plötzlich. Shikamaru und Sasuke wollten Naruto helfen, sie dachten er wäre jetzt etwas eingeschüchtert. Mit einer leichten Handbewegung hielt Naruto seine Freunde zurück. Die Jungs waren sehr erstaunt.

„Hey Hinata ganz ruhig, aber mach mir bitte nichts vor. Das Mädchen begann wieder zu schluchzen. „Bitte weine nicht Hinata, alles wird wieder gut.

Plötzlich stürzte Ino aus dem Bad und brach völlig zusammen, doch Shikamaru war schon zur Stelle. „Hey Ino hast du solche Angst?“ Sie nickte nur und sank dann kraftlos in Shikamarus Arme. Er zog sie an seine Brust und drückte sie fest aber auch sanft an sich. Ino schluchzte heftig und Shikamaru flüsterte beruhige Worte. „Sakura was ist denn mit dir?“, fragte Sasuke. „Weißt du doch“, erwiderte Sakura nur.

Plötzlich zuckte ein besonders greller Blitz über den Himmel und der Donner grollte laut. Hinata zitterte und warf sich eher unbeabsichtigt in Narutos Arme. Doch etwa zwei Minuten später löste sie sich von ihm. „Sorry Na….Naruto-ku………kun“, stotterte Hinata. „Schon gut du musst dich nicht entschuldigen“, sagte Naruto und schloss das blauhaarige Mädchen wieder in seine Arme. (Oh Naruto mein Wunsch geht in Erfüllung) dachte Hinata. Naruto drückte ihren Kopf sanft an seine Brust. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ja da“, sagte Naruto sanft.(Oh endlich hält er mich im Arm, er ist so stark und so schön warm) dachte Hinata glücklich.

Sakra saß neben Sasuke und er hatte einen Arm um sie gelegt. Ino lag noch immer schluchzend in Shikamarus Armen.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis
 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-21T09:30:52+00:00 21.06.2008 11:30
Heyy^^
Das kapitel war wirklich toll!^^
Ich fands total süßß^^ und wiedermal sehr romantisch^^
Mach weiter so^^
glg
chibichan
Von:  xxx
2008-06-19T16:02:04+00:00 19.06.2008 18:02
hey
ein echt süßes kappi ist es wieder gewurden
hehe mach weiter sooooooooo
freu mich schon wie es weiter geht
schreib schnell weiter^^^
danke für die ens wieder

gruß xxx
Von:  Atenia
2008-06-19T11:56:31+00:00 19.06.2008 13:56
Wie romantisch
Von:  MissTea
2008-06-19T10:28:20+00:00 19.06.2008 12:28
total gut, freu mich, wenns wieder weiter geht...
Glg K-G
Von: abgemeldet
2008-06-19T10:23:42+00:00 19.06.2008 12:23
niedlich

besonders das ende
Von:  Sakura-Jeanne
2008-06-19T10:09:58+00:00 19.06.2008 12:09
super kapitel


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