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Internatsromanze

von

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Kapitel 33 Gespräch unter Freunden

Naruto musste über seinen Plan gut nachdenken. Der blonde Chaot musste alles sehr gut planen, weil er Sasuke wirklich helfen wollte. Sein Freund war ihm wirklich sehr wichtig.

Als alle mit dem Frühstück fertig waren, war es schon Zeit um zur Schule zu gehen.

Sakura und Sasuke waren auf dem Schulweg wieder total schweigsam.

Narutos Plan war noch nicht richtig ausgereift um ihn in die Tat umzusetzen.

Die Situation in der sich seine Freunde befanden war ihm schon total unangenehm.

Bei ihm war fast alles in Ordnung und bei Sasuke seinem besten Freund war totales Chaos.

Plötzlich wurde Naruto aus seinen Gedanken gerissen. „Hey was ist los mit dir?“, fragte die sanfte Stimme von Hinata. „Ach ich denke nur über etwas nach“, erklärte Naruto dem etwas schüchternen Mädchen. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Weiß noch nicht wenn dann sag ich dir Bescheid okay?“ „Ich w-w-w-w-würde dir g-g-g-g-gerne hel -hel -hel- helfen, stotterte Hinata zu ihrem Schwarm. Das blauhaarige Mädchen war immer noch etwas nervös in Narutos Nähe. Manchmal stotterte sie gar nicht mehr und manchmal stotterte sie wieder wie früher. Hinata hasste ihre Schüchternheit wenn sie in Narutos Nähe war.

Inzwischen waren sie alle auf dem Schulhof angekommen.

„HEY HINATA KOMMST DU MAL EBEN?“, rief Sakura Hinata zu. „Geh ruhig zu ihr, nachdenken kann ich eh besser allein“, meinte der blonde Chaot grinsend. Hinata lächelte und lief dann zu Sakura rüber.

Naruto versank wieder in seine Gedanken. Hinatas Hilfsangebot fand er sehr nett. Vielleicht konnte sie ihm ja wirklich helfen, aber darüber musste Naruto noch mal ganz genau nachdenken. Er wusste ja noch nicht wie Hinata ihm helfen konnte.

„Sakura was ist denn?“, wollte Hinata von ihrer besten Freundin wissen. „Ich müsste mit dir reden, nach der Schule in der Teeecke.“ „Gut Sakura aber dafür rufst du über den halben Schulhof“, meinte Hinata etwas vorwurfsvoll.

„Nicht ganz“, gestand Sakura. „Was ist denn jetzt wirklich los?“ „Ich bin total unsicher wegen diesem Kuss.“ „Sakura, du meinst den Theaterkuss.“ „Ja Hinata, aber eben mein erster Theaterkuss“, wehrte sich Sakura. „Aber eben kein echter Kuss“, meinte Hinata. „Es hat sich aber so echt angefühlt. Hinata wollte gerade etwas sagen da klingelte es. Wir reden nach der Schule weiter in der Teeecke“, meinte Sakura als sich die Freundinnen auf den Weg ins Schulgebäude machten.

Im Unterricht konnte sich die rosahaarige Sakura kaum konzentrieren. Sie musste sie ganze Zeit an ihr Gespräch mit

Hinata denken. Sie hoffte das ihre beste Freundin ihr helfen konnte.

Sakura konnte das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sasuke fiel Sakuras Unkonzentriertheit auf. Er stupste seinen Freund Naruto an der neben ihm saß. „Was ist denn?“, fragte Naruto im Flüsterton. „Sakura scheint total unkonzentriert zu sein“, erklärte Sasuke seine Beobachtung ebenfalls flüsternd. Die beiden Freunde wollten nicht vom Lehrer erwischt werden.

Als der Unterricht zu Ende war stürmten alle Schülerinnen und Schüler aus der Schule.

Hinata und Sakura verzogen sich sobald sie auf der Gruppe waren zusammen sofort in die Teeecke. „Du sagtest dein Theaterkuss hätte sich so echt angefühlt“, meinte Hinata lächelnd. „Ja irgendwie fühlte es sich so an als wollte Sasuke mich küssen.“ „Meinst du echt Sakura, er wirkt oft genauso kalt und emotionslos wie Neji.“ „Ja da gebe ich dir Recht.“ „Nur bei Naruto scheint Sasuke etwas aufzutauen“, meinte Hinata. „Ja, aber schließlich ist Naruto sein bester Freund“, wandte Sakura ein. Hinata nickte ihrer Freundin zu. „Du wirst auch noch deinen ersten richtigen Kuss bekommen, wart es nur ab.“ „Ja, ich hoffe ich bekomme ihn von Sasuke“, flüsterte Sakura. Hinata kicherte und meinte: „Du scheinst Sasuke ja wirklich zu lieben.“ „Hinata wehe du verrätst es irgendjemandem.“ „Keine Sorge, von mir erfährt niemand was“, sagte Hinata beruhigend. Sakura wusste das sie ihrer besten Freundin absolut vertrauen konnte.

Die beiden Mädchen tranken ihren Tee aus und beendeten ihr Gespräch.

Sasuke und Naruto saßen in ihrem Zimmer auf ihren Betten. „Sakura scheint genauso durcheinander zu dein wie du“, meinte Naruto. „Ja das sehe ich genauso wie du. „Sasuke wir müssen endlich eine Lösung finden.“ „Ja aber mir fällt echt nichts ein. „Mir ist etwas eingefallen aber meine Idee ist noch nicht ausgereift genug“, meinte Naruto. „Dann überlege bitte solange weiter bis du der Meinung bist, das deine Idee ausgereift genug ist“, meinte Sasuke an seinen besten Freund gewandt. „Ja das mache ich auf jeden Fall“, sagte der blonde Chaot und nickte bestätigend mit dem Kopf. „Ich danke dir jetzt schon mal dafür“, bedankte sich der schwarzhaarige Junge. Die beiden Jungen beendeten ihr Gespräch und gingen in die Küche um Shikamaru beim Abendessen zu helfen. Sakura und Hinata waren nach ihrem Gespräch in ihr Zimmer gegangen und zogen sich um.

Sakura trug jetzt ein schwarzes T-Shirt mit weißen Sternen drauf einen roten Minirock und ihre Hausschuhe. Hinata entschied sich für einen hellblauen Pullover und eine lange blaue Hose. Auch sie trug ihre Hausschuhe.

Als alle sich in der Küche versammelt hatten aßen alle erst mal zu Abend. Das Essen verlief schweigend. Alle hingen ihren eigenen Gedanken nach.

Nach dem Essen gingen alle in die Gute-Nacht-Ecke der Gruppe wünschten sich eine gute Nacht und gingen dann schlafen. Na ja sie wollten eigentlich schlafen. Aber Naruto und Sasuke konnten nicht schlafen, sie besprachen nämlich leise im Flüsterton Narutos Idee durch. „Also sollen wir morgen anfangen deine Idee in die Tat umzusetzen?, wollte Sasuke von seinem besten Freund wissen. „Ja das können wir machen.“ „Hoffentlich klappt alles so wie du es dir überlegt hast,“meinte Sasuke. „Ja das hoffe ich auch“, entgegnete Naruto.

Sasuke und Naruto beendeten ihr Gespräch und versuchten einzuschlafen.

In dem Zimmer von Sakura und Hinata war längst Ruhe eingekehrt. Die beiden Mädchen schliefen schon längst.

Am nächsten Morgen wachten Naruto und Sasuke wieder sehr früh auf. „Du wirst durch mich noch zum richtigen Frühaufsteher“, meinte Sasuke leicht lächelnd. Naruto erwiderte Sasukes Lächeln. „Ja kann sein das ich noch ein echter Frühaufsteher werde“, meinte Naruto. Sasuke schwieg und zog sich fertig an. Naruto tat es ihm gleich.

Nachdem beide fertig waren mit anziehen gingen sie ins Bad um sich zu waschen und zu kämen.

Shikamaru der auch ein Frühaufsteher war beschäftigte sich schon mit dem Frühstück als Sasuke und Naruto hereinkamen. „Hey guten Morgen Shikamaru“, begrüßte Sasuke den Jungen. „Guten Morgen euch beiden“, begrüßte Shikamaru die beiden Freunde.

Naruto nickte ihm nur zu. „Hey Naruto du bist doch eigentlich kein Frühaufsteher“, meinte Shikamaru. „Stimmt, aber vielleicht werde ich ja noch einer durch Sasuke“, entgegnete Naruto mit seinem üblichen Grinsen.

Nach und nach trudelten die anderen ein. Alle aßen schweigend das Frühstück das die drei Jungs gemacht hatten.

Der schwarzhaarige Sasuke beobachtete unauffällig die rosahaarige Sakura. Sie schien wieder sehr schlecht geschlafen zu haben, das fiel ihm sehr schnell auf.

Naruto schien nichts aufgefallen zu sein, aber er schien auch eher die schüchterne blauhaarige Hinata zu beobachten. Sasuke störte seinen Freund nicht bei seiner Beobachtung.

Ein paar Minuten später machten sich alle auf den Weg zur Schule.

„Hey Naruto könnte ich dich mal kurz sprechen?“, fragte Sasuke seinen blonden Freund. Naruto nickte dem schwarzhaarigen kaum merklich zu. Die beiden Freunde ließen sich hinter den anderen zurückfallen um ungestört miteinander sprechen zu können. „Also was gibt’s denn Sasuke?“, wollte der blonde Chaot von seinem mittlerweile besten Freund wissen. „Ich habe heute morgen bemerkt das Sakura wahrscheinlich schon wieder schlecht geschlafen hat.“ „Ja das ist keine Seltenheit bei ihr.“ „Ich würde ihr echt gerne helfen.“ „Da hast du dir aber echt was vorgenommen.“ „Ich weiß sie lässt mich ja kaum an sich ran.“ „So ist Sakura eben, lass ihr etwas mehr Zeit.“ „Ich weiß nicht ob sie mich jemals an sich heran lässt.“ „Das wird schon Sasuke, du musst nur etwas Geduld haben.“ „Ja das muss ich wohl.“ „Hey sei doch froh, das Sakura sich nicht jedem an den Hals wirft, so wie Kimberly das macht.“ „Bin ich auch wenn ich ehrlich bin.“ „Na siehst du.“ „Ich mag Sakura.“ „Hast du dich deswegen für die Rolle des Prinzen in Dornröschen gemeldet?“ „Weiß nicht so genau aber ich glaube schon.“ „Du scheinst sie wirklich zu mögen.“ „Ja sagte ich doch.“ „Wir sollten ihr echt helfen denn sie ist wie eine Schwester für mich.“ „Ja ich weiß nur leider nicht,wie wir ihr helfen können.“ „Tja das weiß ich auch nicht.“ „Lass uns überlegen wie wir ihr helfen könnten.“ „Klar das machen wir Sasuke“, meinte Naruto zuversichtlich. Sasuke nickte nur und sah zu Sakura die vor ihm herlief und sich angeregt mit ihrer besten Freundin Hinata unterhielt. Naruto sah zu Hinata hin. (Irgendwie sieht sie jeden Tag hübscher aus als zuvor9 dachte der blonde Chaot. (Sasuke will Sakura helfen) Ich glaube ja das er sie mehr mag als er zugibt) führte Naruto seine Gedanken weiter.

„Hey Naruto träumst du?“, rief Sasuke seinem besten Freund zu. Naruto war gar nicht aufgefallen der er stehen geblieben war. „Ich komme Sasuke“, rief Naruto und setzte sich wieder in Bewegung. Beide Jungs schlossen zu den anderen Schülern auf.

Etwas später erreichten alle Schülerinnen und Schüler das Schulgebäude.

Sasuke ging neben Naruto her als sie sich auf den Weg zum Klassenzimmer machten. Die beiden Freunde schwiegen nur und hingen ihren Gedanken nach.

Sakura und Hinata standen schon vor der Klassenzimmertür als die beiden Jungs ankamen. „Guten Morgen Mädels“, begrüßte Naruto die Mädchen wie immer mit sehr guter Laune.

Sakura und Hinata hatten nicht so gute Laune wie der blonde Chaot. Naruto fiel das wie so oft nicht auf.

Sasuke dagegen fiel die schlechte Verfassung der Mädchen auf. „Euch scheint es nicht so toll zu gehen“, meinte Sasuke. „Richtig erkannt“, meinte Sakura mutiger als sie sich fühlte. Sasuke lies sich von Sakuras mutigen Tonfall überhaupt nicht beeindrucken und lächelte beide Mädchen an.

Als es klingelte gingen alle in die Klasse. Naruto fiel auf das Sasuke wieder total unkonzentriert war. „Hey versuch dich zu konzentrieren“, flüsterte Naruto seinem besten Freund eindringlich zu. „Leichter gesagt als getan“, flüsterte Sasuke zurück. „Versuch es“, zischte Naruto. „Gut ich versuche es“, lenkte Sasuke ein.

Den restlichen Unterricht über riss Sasuke sich zusammen und versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren.
 


 


 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minimaus300
2016-05-01T10:38:15+00:00 01.05.2016 12:38
Ist echt gut geworden mach weitet so^^
Von:  Sakura-Jeanne
2016-04-02T17:45:46+00:00 02.04.2016 19:45
jhammer kapitel
Von:  Sakura-Jeanne
2016-03-29T21:46:26+00:00 29.03.2016 23:46
hammer kapitel

bin sehr gespant wie es weiter geht

Von:  Atenia
2016-03-28T22:10:56+00:00 29.03.2016 00:10
Hey toll supoer kapital.

Komm schon sasuke näher dich sakura
Von:  Sasusaku4-ever
2016-03-28T22:00:24+00:00 29.03.2016 00:00
Tolles Kapitel!!!
Bin echt gespannt was Naruto sich überlegt hat wegen sasuke und Sakura! ;)
Freue mich schon auf das nächste Kapitel!!!
LG

Sasusaku4-ever
Von:  Kaninchensklave
2016-03-24T23:35:22+00:00 25.03.2016 00:35
ein Tolles Kap

nun Sasuke hat es wohl ehct schwer erwischt aber das macht nichts
denn Sakura geht es auch nicht anders

ihc hoffe das Anruto´s Plan gut ist und sie daneben auch noch Sakura und Hinata helfen können
wieder besser zu schalfen was wohl nur in den Armen des Jungen gehen würde den sie lieben
das wäre wohl sehr erholsam für beide Mädchen ^^

GVLG


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