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Licht

Kapitel 11: Licht
 

Sanae hatte ihr Ziel fast erreicht. Sie verlangsamte ihre Schritte und gestattete sich eine kurze Pause. Völlig außer Atem stützte sie sich an einer Hauswand ab und blickte die Straße entlang. Es waren vielleicht noch 500 Meter bis zu Tsubasas Adresse, sie konnte das Dach seines Hauses bereits sehen. Mit einem Mal kamen Zweifel in ihr auf. Ob sie wirklich recht hatte? Was, wenn sie sich irrte und sie den T-Shirt Typen nicht fanden, weil sie auf ihrem Beobachtungsposten gefehlt hatte? Sanae schüttelte sich etwas und drängte diesen Gedanken in den Hintergrund, bevor sie ihren Weg fortsetzte. Jetzt gab es kein Zurück mehr, sie musste sich einfach davon überzeugen. In der nächsten Sekunde erstarrte sie plötzlich. Mittlerweile konnte sie auch den Garten und die Einfahrt sehen. Die Haustür wurde gerade geöffnet. Sanae reagierte und huschte in eine Gasse, bevor sie einen vorsichtigen Blick um die Ecke riskierte. Der Typ mit dem blauen T-Shirt – nun ja, mittlerweile trug er tatsächlich ein grünes – aber die restliche Beschreibung stimmte. Groß, dunkle Haare, Jeans.... Wieder drängte Sanae ihre Zweifel in den Hintergrund und beobachtete, wie der Mann die Haustür hinter sich zuzog und in entgegengesetzter Richtung die Straße entlang ging. Sein Gesicht hatte sie dummerweise nicht sehen können, aber das war ihr im Moment egal. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, und sie spürte eine Mischung aus Freude und Angst. Auch wenn die Beschreibung auf jeden zweiten Menschen hier in Nankatsu passte, was für einen Grund sollte es geben, dass ein Fremder plötzlich aus Tsubasas Haus kam?! Sanae musste sich beherrschen, um nicht sofort loszurennen. Sie musste nach wie vor vorsichtig sein...... In diesem Moment huschte aus einer Häuserlücke nicht weit von ihr entfernt eine zweite Gestalt. Sanae starrte sie verdattert an. Kumi?! Sie zögerte kurz und beobachtete, wie das Mädchen die Einfahrt zu Tsubasas Adresse empor hastete und an der Haustür rüttelte. Dann trat sie aus ihrem Versteck hervor und rannte ebenfalls zu dem Haus.

„Kumi? Was machst du hier?“

Kumi unterdrückte einen erschrockenen Schrei und wirbelte herum. Mit aufgerissenen Augen starrte sie Sanae an.

„Ach...du bist's....hast du mich erschreckt!“

„Was machst du hier?!“, wiederholte Sanae ungeduldig. „Du solltest doch beim Spiel sein und den anderen suchen helfen!“

„Du doch genauso!“

Ein paar Sekunden starrten sich die Beiden stumm an, dann seufzte Sanae.

„Tsubasas Hausschlüssel ist nicht da.“

„Hä?“

„In seiner Schultasche. Sein Schlüssel fehlt. Und darum dachte ich, dass......“

Sie brach ab. Mit einem Mal klang das so lächerlich. Was, wenn sie sich wirklich irrte? Er konnte den Schlüssel auch im Laufe des Tages irgendwo verloren haben....

Kumi schluckte. „Ich habe den Typen auf dem Spielfeld gesehen, dachte ich zumindest. Und er ist plötzlich weggelaufen, und ich bin hinterher, und..... Es tut mir leid, dass ich euch nicht Bescheid gesagt hatte, aber ich hatte Angst, ihn wieder aus den Augen zu verlieren....“

„Du bist ihm bis hierher gefolgt?“

„Ja.“

Sanaes Herz begann wieder schneller zu schlagen. Das bedeutete.....

„Komm mit!“ Sie packte Kumis Arm und zerrte sie hinter Haus in Richtung Terrasse. „Tsubasa hat mir vor kurzem erzählt, dass ein Fenster kaputt ist, es lässt sich nicht mehr hundertprozentig schließen. In den nächsten Tagen sollte ein Handwerker kommen und das in Ordnung bringen.“ Sanae schluckte. „Tsubasa sollte darauf achten, dass der Typ ordentlich arbeitet, das war eine von den Aufgaben, die er von seiner Mutter bekommen hat, solange sie weg ist.“

Kumi schwieg und betrachtete Sanae von der Seite.

„Hier ist es.“ Sanae blieb vor dem Wohnzimmerfenster stehen.

„Das sieht aber nicht kaputt aus.“, zweifelte Kumi.

„Ist es aber trotzdem. Siehst du?“ Sie drückte gegen die Scheibe, und in der Tat – das Fenster ließ sich leicht öffnen. „Frau Ozora war ziemlich erleichtert, dass man von außen wenigstens nichts sieht. Komm jetzt.“

Sie zog sich am Fenstersims hoch und kletterte in den Raum, Kumi folgte mit einiger Mühe. Sanae blickte sich um. Das Wohnzimmer sah aus wie immer. Wie oft war sie jetzt schon hier gewesen?

„Tsubasa?“

Nichts, das Haus blieb still. Kumi und Sanae tauschten einen Blick, bevor sie es erneut versuchten.

„Tsubasa, bist du hier irgendwo?“

„Wir sind's!“

Wieder keine Antwort. Entweder Tsubasa hörte sie nicht, oder er konnte nicht antworten.........oder er war nicht hier. Sanae schob die Gedanken wieder zur Seite und betrat die Küche. Ihr stockte der Atem. Hier herrschte ein heilloses Durcheinander, anscheinend hatte es sich jemand in der letzten Zeit gemütlich gemacht. Essensreste und schmutziges Geschirr stapelten sich auf der Anrichte und dem Tisch, Müll lag auf dem Fußboden, sämtliche Schränke waren aufgerissen und augenscheinlich durchsucht worden. Der Kühlschrank stand offen, er war leer. Sanae schloß ihn geistesabwesend. Wer auch immer hier gewesen war, er hatte die ganzen Vorräte vernichtet.....

„Ich hab in alle Zimmer gesehen, auch oben.“, japste Kumi, die in diesem Moment in die Küche gestolpert kam. „Er ist nirgends!“

Sanae schluckte. Ihr Blick fiel auf die Kellertür.

„Eine Möglichkeit haben wir noch....“

Kumi sah sie verwundert an, dann folgte sie ihrem Blick und wie in stummer Übereinkunft begannen die beiden Mädchen zu laufen. Sanae erreichte die Tür als erste, sie rüttelte an der Türklinke. Abgeschlossen.

„Tsubasa?!“ Kumi hämmerte gegen das Holz. „Tsubasa, wir sind's! Tsub....!“

„Bist du verrückt?!“, fauchte Sanae erschrocken und riß sie zurück. „Was, wenn der Typ nicht alleine arbeitet?!“

Kumi erstarrte. „Oh.....“

Sanae ließ sie los und blickte sich suchend um. „Lass mich mal überlegen, irgendwo hier ist der zweite Schlüssel....“

„Aber hier wurde doch alles durchsucht.....“

„Ich weiß, aber trotzdem....“ Sanaes Miene hellte sich auf, als sie sich wieder erinnerte. „Ah,da!“ Sie rannte zum Fenster hinüber und reckte sich, um die Vorhangsstange zu erreichen. „Tsubasas Mutter ist immer kreativ, was solche Verstecke angeht.“ Sie löste den Schlüssel aus einer Vorhangsfalte.

„Du kennst dich hier sehr gut aus.“, meinte Kumi leise.

„Na ja...“ Sanae lächelte leicht. „Ich hab Tsubasa in den letzten vier Jahren oft besucht..... Beste Freunde, sozusagen.“ Ihr Lächeln schwand. Beste Freunde.....

Kumi musterte sie mit einem seltsamen Blick, aber Sanae achtete nicht darauf. Sie riß sich zusammen und kam mit dem Schlüssel zurück. Er passte und ließ sich leicht im Schloss drehen. Die Tür ging auf. Eine Treppe führte nach unten, der eigentliche Kellerraum wurde noch einmal von einer Tür getrennt. Sanae tastete nach dem Lichtschalter, und als die Lampe aufflackerte, stockte ihr der Atem. Da waren Blutstropfen auf der Treppe. Nur wenige zwar, aber sie führten eindeutig nach unten. Sie tauschte einen neuen Blick mit Kumi aus, bevor sie nach unten stiegen, ohne ein Wort zu sagen. Die Tür war erneut abgeschlossen, aber der Schlüssel passte auch hier, und Sanae drückte die Klinke nach unten. Als sie in den Raum sehen konnten, unterdrückten sie beide einen Aufschrei. Das Licht vom Gang fiel genau auf Tsubasa, der auf einer alten Matratze an die Wand gelehnt saß, Arme und Beine gefesselt. Er war halb zur Seite gesunken und rührte sich nicht.

„Tsubasa!!“ Sanae rührte sich zuerst. Sie rannte zu ihm hinüber und fiel neben ihm auf der Matratze in die Knie. „Tsubasa! Tsubasa, sag doch was!! Tsubasa!!!“ Sie faßte ihn an den Schultern und rüttelte ihn leicht, aber er reagierte nicht. Er sah noch blässer aus wie auf dem Foto, ein zweiter Bluterguss hatte sich an seinem Kinn gebildet.

„Tsubasa!“ Auch Kumi löste sich aus ihrer Erstarrung und hastete zu den Beiden. „Ist er....?“

Sanae schüttelte den Kopf. „Nein, nur bewußtlos..... Mach mal das Licht an, Kumi.“

Das Mädchen zögerte, aber dann gehorchte sie. Die Glühbirne an der Decke flammte auf. Sanae sah sich sprachlos um. Alle Wände waren mit schwarzen Stoffen abgehängt, vermutlich damit Tsubasa nicht erkannte, wo er war. Irgendjemand hatte sich verdammt viel Mühe gemacht..... Wut kroch in ihr hoch, aber sie wurde abgelenkt, als Tsubasa mit einem matten Stöhnen den Kopf zur Seite wandte.

„Tsubasa! Tsubasa, hörst du mich?“ Sie packte ihn wieder an der Schulter, und dieses Mal zuckte Tsubasa leicht zusammen. Er öffnete mühsam die Augen, und Sanae sah ihn erleichtert an. Ihre Freude schwand jedoch, als sie den leeren Ausdruck in seinem Blick bemerkte. Er erkannte sie nicht.

„Kumi, lauf schnell nach oben und ruf einen Arzt, und dann läufst du zurück zum Fußballplatz und sagst den Anderen, dass wir Tsubasa gefunden haben und dass sie normal spielen können.“

„Was....? Aber Sanae, ich will nicht....“

„Los, Kumi, mach schon!“, schnitt ihr Sanae ungeduldig das Wort ab. „Wir haben keine Zeit, du siehst doch, dass es ihm nicht gut geht.“

Kumi preßte die Lippen zusammen, dann wandte sie sich auf dem Absatz um und rannte wieder nach oben. Sanae ließ Tsubasa los und versuchte statt dessen, die Fesseln an seinen Hand- und Fußgelenken zu lösen. Es war nicht leicht, der Typ hatte eine ganze Menge Klebeband verwendet, aber schließlich hatte sie es geschafft. Tsubasas Kopf war wieder zur Seite gesunken, er hatte das Bewußtsein wohl wieder verloren. Sanae hatte das Gefühl, als würde jemand eine Klammer um ihre Brust langsam zuziehen. Hatte er noch mehr Verletzungen, die jetzt nicht sichtbar waren? Hoffentlich kam der Arzt bald..... In diesem Moment fiel ihr Blick auf das umgestoßene Wasserglas, dass ein paar Meter entfernt lag. Es hatte eine Spur aus verschüttetetem Wasser hinterlassen, der Boden war nass, und in einer anderen Ecke stand eine halbvolle Flasche. In Sanae keimte ein furchtbarer Verdacht auf. Sie packte die Flasche und hob die Öffnung an ihre Nase. Es roch zumindest wie normales Wasser, aber trotzdem..... Sie rannte die Treppe wieder nach oben, suchte in dem ganzen Chaos in der Küche ein sauberes und nicht zerbrochenes Glas, füllte es und stürzte damit wieder nach unten.

„Hier, Tsubasa, trink das.“, meinte sie außer Atem, während sie sich wieder neben ihn auf die Matratze kniete. „Komm schon...“ Sie hob seinen Kopf etwas an und setzte ihm das Glas an den Mund. Er zuckte unter ihrer Berührung wieder leicht zusammen, und es hatte den Anschein, als wollte er sich wehren, aber dann registrierte er das Wasser. Er trank es so hastig, dass er sich prompt verschluckte und von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt wurde.

„Langsam.“, meinte Sanae leise. Beim Klang ihrer Stimme zuckte er erneut zusammen,dann öffnete er die Augen. Ungläubig blickte er sie an.

„S....Sanae?!“

Sanae nickte erleichtert. Sie wußte nicht, worüber sie sich mehr freute – dass es Tsubasa doch nicht so schlecht ging wie zuerst angenommen, oder dass er sie wieder erkannte. Am liebsten hätte sie angefangen zu weinen.

„Dieses.....dieses Mal bist du aber wirklich.....wirklich da, oder?“

„Was?“ Sanae starrte ihn verdutzt an. „Klar bin ich da.....“

Tsubasa lächelte schwach und lehnte den Kopf wieder an die Wand. „Ihr.....ihr habt euch ziemlich....Zeit....Zeit gelassen.....“

Sanae musste ebenfalls lächeln. „Tut mir leid.....“ Ihr Blick wurde wieder besorgt, als sie bemerkte, dass Tsubasas Blick wieder etwas glasig wurde, er schien Mühe zu haben, wach zu bleiben.

„Hey.“ Sie faßte sein Gesicht mit beiden Händen und drehte es behutsam so, dass er sie ansehen musste. „Du darfst nicht einschlafen. Bleib hier bei mir, okay? Der Arzt ist jeden Moment da.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-30T16:10:45+00:00 30.07.2007 18:10
Baoh, endlich habe ich es geschafft das neue Kapitel zu lesen (Eltern...)! ^^

Das ist super geworden! ^^

Das er in seinen eigenem Haus gefangen gehalten wird... O.o
Ich wäre da nie drauf gekommen! Aber wer ist denn nun der Typ?
Ich glaube meine Theorie stimmt nicht. *drop*

Ich habe auch, genau wie Choppi-chan, dass dumpfe Gefühl, als ob sie noch so einiges erleben...
Vielleicht kommt der "nette" Typ vor dem Arzt wieder zu Tsubasas Haus, oder Tsubasa hat sehr schwere Verletzungen, oder Kumi bringt sie in Schwierigkeiten, oder Sanae gesteht ihm endlich ihre Liebe, oder er ihr, oder...
@______@
So viele Möglichkeiten...
*schwindel*

Ich freue mich mächtig auf die Fortsetzung und auf die weitere Entwicklung! ^^

lg chysaki *knuddel* *Mono-chan-fan-fahne schwenk*

PS: Bei dem Cliffhanger kann doch das Uni-Zeugs warten, ne?????! ^^
Von: abgemeldet
2007-07-30T10:37:22+00:00 30.07.2007 12:37
Huhu^^...nun war ich ein paar tage nicht im Netzt udn es gibt gelich drei neue KapitelXD Wahnsinn...und so spannend..gott das Tsubasa in seinem eigenen Haus gefangen gehalten wird, auf diesen Bolzen wäre ich nie gekommenXD Zum glück hatte Sanae eine EingebungXD, aber wer war denn nun sein entführer? ich wette das er zum Spiel gegangen wäre, aber er hat ja ganz schöne spuren im haus hinterlassen, war ja nicht gerade unaufällig *lol* Irgendwie kommt mir die sache mit Kumi trozdem noch sehr seltsam vor...udn auch wiederrum nicht, sher verzwickt die ganze Geschichte.

Das Hyuga das spiel nicht einfach abgeblasen hat ist mir ein RätselXD ich hofef das Tsubasa scshnell wieder aufd en Beinen ist, zu, Glück ist Sanae nun bei ihm, nicht das der Entführer zurück kommt und Sanae etwas antut..

...ich fabd das richtig süß, als Tsubasa sie gefargt aht ob sie es denn nun wirklich ist*gg*

Einfach top....schreib ganz ganz schnell weiterXD

Lg^^
Von: abgemeldet
2007-07-30T06:50:32+00:00 30.07.2007 08:50
OMG wie geil is das denn aber wird es basa schaffen? is sanae denn noch rehctzeitig gekommen ich hoffe das erfahren wir shcon bald udn ich hoffe mal das der typ nicht auftaucht udn sanae nicvht auhc noch festhält aber ich glaube dann würde sanae völlig ausrasten so wie wir sie kennen würde sie den typen KO schlagen udn der müsste danach mit unterleibsprellungen einer gebrochenen nase und wahrscheinlich noch mit einem gebrochenem arm ins krankenhaus *loooool* *meien fantasie*
jaja udn sanae kennt sich wirklich gut im hause ohzora aus ^^ und ncith nur beste freunde da steckt deutlich mehr dahinter ...zum glück ist ihr auch aufgefallen das der hausschlüssel bei basas sachen fehlte .....
hoffentlich ist der arzt bald da und der kann basa sicherlich helfen ...

naja ich freu mich schon auf das nächste kap was hoffentlich genauso spannend ist wie das hier !!! ;)
ich liebe deinen schreib stil udn wie du immer in den spannendsten augenblicken aufhörst um weiterhin im nächsten teil die spannung zu halten das is einfach fantastisch !!!!
so jetzt bin ich aber fertig
schreib shcnell weiter
GLG
alyssa16
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-07-30T00:14:13+00:00 30.07.2007 02:14
Wow! Heftige FF! Is aba im guten Sinne gemeint ^^
Ich hab son Gefühl, als ob die beiden noch imma mechtig inna Scheiße stecken -.-

Schreib schön weiter ^^
LG Choppi
Von:  Gedankenchaotin
2007-07-29T15:52:49+00:00 29.07.2007 17:52
Hach, endlich hat sie ihn gefunden.. hoffe da kommt nicht noch was dazwischen..

weiter so..

LG Saki


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