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30 Küsse

[Mello x Near]
von

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F*ck Buddies

Stichwort:

#27 Überflutet/Überfüllt
 

*****
 

“...”
 

“...”
 

“Bist du ok?”
 

“Ich bin ok, Mello.”
 

“...”
 

“...”
 

“Echt?”
 

“Wirklich. Du brauchst mich nicht dauernd anzufassen.”
 

“Tut dir was weh?”
 

“Mir tut alles weh, aber das ist immer so, nicht wahr? Fass mich bitte nicht an.”
 

Nears Stimme war monoton, aber Mello hörte die leise Ungeduld darin anschwellen, und in dem “bitte” war eine kleine Spitze versteckt, die ihm verriet, dass die Nadel sich schon dem roten Bereich näherte. Dass er sich ziemlich weit in Nears persönlichen Raum vorgewagt hatte, und Near konnte es nicht ertragen.
 

Was Grund genug war, noch ein bisschen weiterzumachen.
 

“Es wir von Mal zu Mal besser,” murmelte er in den Nacken vor seinem Gesicht. Es war komisch, Nears Rücken war wirklich sehr schmal, aber wenn er einem so entschieden zugedreht wurde, hatte er den selben Effekt wie eine massive Wand. Dieser Rücken war hübsch, kühl, und sehr, sehr unkommunikativ.
 

Normalerweise war Mello immer der gewesen, der anderen nach dem Sex den Rücken zudrehte. Aber natürlich mußte ihm Near auch das wegnehmen.
 

Mello schloss die Arme, und Near sass darin fest wie ein kleiner Vogel in der Falle. “Es wird immer nur besser, du wirst sehen ...”
 

“Das weiß ich, sonst würde ich das nicht machen, und nun hör auf mich anzufassen. Bring mich bitte nicht immer dazu, alles zu wiederholen. Nimm die Hände weg.”
 

Mello schloss die Augen, gab ihn frei, drehte sich auf den Rücken, und fragte sich, warum er sich nicht einfach weiterhin drauf beschränkt hatte, liebeskranke Verehrer zu vögeln, die darum bettelten, von ihm angefasst zu werden, mehr, mehr, bitte, bitte.
 

Aber nein, er hatte das hier. Er hatte Near, der nach dem Ficken einschnappte wie eine zickige Auster, und der nicht mehr angefasst werden wollte, sobald man von ihm runtergerollt war, weil er nun mal eben so beschissen besonders und speziell und eigen war. Near, von dem er nach dem Ficken über bewachte Flure wegschleichen durfte wie ein lausiger Einbrecher, damit keiner es wusste.
 

“Deine Schuld,” hatte Matt zu ihm gesagt, als Mello eines Tages beim Schokolade kauen besonders sexuell frustriert ausgesehen haben mußte, “DU wolltest unbedingt den neurotischen Autisten nageln, also leb damit.”
 

Matt hatte Recht.
 

Immerhin hatte Near ihm eine Tafel seiner Schokolade neben dem Bett bereitgelegt, also nahm er sie, und ließ sie langsam zwischen Gaumen und Zunge schmelzen, während er lauschte, wie das Ritual seinen Lauf nahm.
 

Wenn sie fertig waren, wartete Near immer einige Minuten - in denen man ihn auf keinen Fall anfassen sollte - bis er wieder laufen konnte, dann stand er auf, wickelte sich sehr umständlich in seine Decke, sagte keinen Ton, und tapste, ohne Mello anzusehen, ins Badezimmer, und schloss sich ein.
 

Dort badete er dann beleidigend lange.
 

Als müßte er Mello, und alles, was Mello mit ihm machte, so gründlich von sich abwaschen wie Giftmüll. Es war beleidigend, aber es war Mello auch recht. Es war das Signal für ihn, seine Sachen zusammenzusuchen und aus Nears Hotelzimmer zu verschwinden, so dass ihnen beiden peinliche postkoitale Gespräche erspart blieben. Sie waren schon in vor-koitalen Gesprächen miteinander nicht so besonders, es gab keinen Grund, den Teil danach auch noch zu vergeigen.
 

Near kam nie aus dem Badezimmer raus, so lange Mello noch in seinem Bett war. Es war eine klare Ansage.
 

Es war allerdings auch eine ebenso klare Ansage, dass seine Tür in der nächsten Nacht dann doch wieder unverschlossen war.
 

Da war es wieder, wie immer, Nacht für Nacht. Wickel, wickel, wickel. Tippel, tippel, tippel. Klack. Und die Tür zum Badezimmer hatte sich unwiederbringlich geschlossen. Mello zerbiss Schokolade und knurrte.
 

Warum Near unbedingt vermeiden wollte, dass Mello ihn nackt sah, nachdem er sich vorher eine Stunde lang artig hatte durchbürsten lassen, war für eine so logische Person wie ihn wirklich sehr unlogisch, aber so war das nun mal. Im Grunde war es egal ... sie funktionierten miteinander nur in diesen ausgewählten Momenten zwischen Kleider aufreißen und Orgasmus, sobald sie aufhörten, sich gegenseitig das Adrenalin hochzupeitschen, war der Zauber vorbei, und es breitete sich diese fast elektrische Spannung zwischen ihnen aus, die alles andere tötete. Dann fand Mello Near wieder kalt und widerlich, und Near wünschte sich, Mello hätte einen Ausknopf, und alles war wie sonst.
 

Und trotzdem ... er konnte es nicht lassen, denn er war noch nie in seinem Leben so hart und so ausführlich gekommen wie in diesen Momenten, in denen er es schaffte, Nears Gehirn so dermaßen mit Hormonen zu fluten, dass er aufhörte, Near zu sein. Es war mit nichts zu vergleichen, und es war all diesen Scheiß wert.
 

Mello hörte das Rauschen des Wassers im Nebenzimmer und dachte daran, dass er nie mehr spüren würde wie es war, nach dem Vögeln einfach einzuschlafen. Denn er konnte hier nicht bleiben, das war gegen die Regeln. Sie konnten so einiges miteinander, aber sicherlich keinen Frieden finden, so lange der andere da war.
 

Er würde nun aufstehen, und seinen Part in diesem kleinen Schauspiel erledigen, seine Sachen suchen und verschwinden. Die letzten Reste dieser seltsamen, kurzlebigen Leidenschaft zusammen klauben. Die Stiefel hinter der Couch, die Handschuhe irgendwo beim Kaffeetisch oder wahrscheinlich darunter, die Schlüssel für das Motorrad auf dem Nachttisch, in drei, zwei, eins ...
 

Es piepste. Mello folgte dem Geräusch und fand seine Hose irgendwo unter dem Bett wieder, und in der Tasche fand er sein Telefon. “Was ist?”
 

“Mello? Gut, du lebst also noch.”
 

Mello hob träge eine Augenbraue. “Was sonst, Matt? Dachtest du, er hätte mich zu Tode gevögelt? Schön wär´s.”
 

“Ich will das echt nicht hören, was ihr so macht, mann.” Gab Matt unbewegt zurück. “Ich dachte, es hätte dich vielleicht auf der Straße erwischt. Hast du die Nachrichten gesehen?”
 

Mello lag es auf der Zunge, zu sagen, dass er wohl kaum Zeit hatte die News um Neun anzusehen, während er sich abrackerte, Near ein paar zustimmende Geräusche zu entlocken. Aber Matt vertrug solche Details wirklich nicht, und er konnte es ihm nicht mal verübeln. “Nein. Was ist passiert, ist der Stadtkern in die Luft geflogen? Ist irgendwas mit Kira?”
 

Es machte ihn nun doch nervös. Das wäre wirklich das Letzte - dass Kira ungestört zuschlagen konnte, nur weil Ls Nachfolger zu beschäftigt damit waren, sich gegenseitig die Zungen in den Hals zu stecken, obwohl sie sich nicht mal mochten. Er erhob sich vom Bett, nackt wie er war, den Hörer ans Ohr rangepresst, trat ans Fenster und linste zögerlich durch den Spalt der Vorhänge. Und sah sofort, was Matt meinte.
 

“Oh Fuck.”
 

“Ohne Scheiß, mann. Unwetter, Windstärke 12 und alles. Die komplette Schnellstraße ist überflutet, alle Brücken sind abgesperrt, das heißt ...”
 

Mello starrte mit zusammengebissenen Zähnen auf das Gewühl von überschwemmten Straßen und rotierenden Rettungslichtern. Sie hatten beide nichts davon bemerkt, während sie ihr eigenes kleines Unwetter hier drin abgefeiert hatten. Oder vielleicht hatte Near es auch bemerkt und nichts gesagt, weil es ihm gleichgültig war. Near mußte nie irgendwohin.
 

“.... das bedeutet, ich sitze hier fest.” brachte Mello Matts Satz zu Ende.
 

Und das wiederum bedeutete, er würde wie ein nackter Idiot hier noch sitzen, wenn Near aus dem Badezimmer kam, und dann würde Near erst sehr, sehr brüskiert und ausdruckslos gucken und ihn dann von seinen Leibwächtern entfernen lassen, oder noch schlimmer, sie würden miteinander reden.
 

“Ich fahr trotzdem!”
 

“Mello, falls du keine Arche hast, ist das Selbstmord.” Was mußte Matt auch immer so schrecklich plausibel sein?!
 

“Ich bin offen für Selbstmord! Ich bleibe hier keine Minute länger!” Mello ballte die Faust. Er ließ sich von niemandem verarschen, und von einer so banalen Naturgewalt wie Regen verarscht zu werden, war entschieden zu viel. Er begann, wütend in Nears königlicher Suite im Kreis zu laufen. Dabei fiel sein Blick in einen Spiegel, und er stellte fest, dass er nackt wirklich großartig aussah. Die Brandnarben waren kompromisslos und tief, aber sie zierten seinen Körper wie ein bizarres Mosaik, und er mochte es. Und so, wie Near seine neugierigen Finger darüber wandern ließ, mochte er es auch.
 

Aber es wäre nett, einen Liebhaber zu haben, der einem sowas ab und zu auch sagte. Und nicht immer nur “Würdest du mich bitte nicht mehr anfassen.”
 

“Ich muss von hier verschwinden.” murmelte er düster.
 

“Scheint echt total romantisch zuzugehen bei euch,” kommentierte Matt trocken. “Soll mir egal sein, aber bring dich nicht auf der Schnellstraße um, nur weil Nears Konversation Scheiße ist.”
 

“Du hast recht ...” Mello stöhnte ergeben und wühlte in den Taschen seiner Hose nach seinen Papieren. “Ich muss Schluss machen, ich ruf mir ein Kreditkartentaxi und geh in irgendein verfluchtes Kreditkartenhotel....oder...”
 

Er hielt inne, die Goldene Amex-Karte seines leider verstorbenen Mafiabosses in der Hand. Oder ....
 

Nur dieses eine Mal, nur um zu sehen, was er dann machte.
 

“Ich muss Schluss machen.”
 

“Das sagtest du bereits. Ist dir was eingefallen ... ?” Mello mußte lächeln. Klein, tückisch und verspielt.
 

“Mir ist was eingefallen. Ciao, Matt.”
 

“Äh, vergiss nicht, selbst wenn es Near ist, es ist IMMER noch Mord, bau keinen Schei –“
 

Klick.
 

...
 

Nears Bett war weich, und es roch angenehm. Es roch natürlich ein klein bisschen nach Kleber und Holzleim, weil es Nears Bett war, aber es war unzweifelhaft, dass die kleine verwöhnte Made täglich neues, duftendes, frisches Leinen bekam.
 

Es war absolut nicht akzeptabel, dass nur Near alleine was davon haben sollte.
 

Mello hatte lange nicht mehr in sowas gelegen. Er versank darin wie in einem zuckerwattigen Traum. Er merkte ziemlich spät, wie seine Muskeln schmerzten und seine Nerven summten. Diese hitzige Vögelei von eben war schon fast nicht mehr wahr, aber sein Körper erinnerte sich noch.
 

Es gelang ihm sogar, etwas zu dösen. Er wurde erst wieder wach, als er merkte, dass ein Paar schwarzer, runder Augen ihn anstarrte.
 

Träge wie eine Katze öffnete Mello seine Lider einen Spalt. Ah. Near hatte also zum Schlafen exakt den selben weißen Schlafanzug an, den er auch den ganzen Tag über anhatte. Wer hätte es gedacht. Er sah durchscheinend und unwirklich aus in der Dunkelheit. Seine Hände drückten zerstreut eine Gummiente. Sein starres rundes Gesicht war angespannt.
 

“Du bist noch da.” Die Stimme war kalt, und ein bisschen fragend.
 

“Near ...” schnurrte Mello, als sei das alles selbstverständlich. “Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich ne Runde schlafe.”
 

Es ertönte ein erbärmliches Fiepen, als Nears Hände sich um die Gummiente zusammenkrampften. “Schlafen ...? In meinem ....”
 

Es wurde still, und Mello konnte förmlich spüren, wie Near überlegte, was er nun tun sollte. So lange hatte er fieberhaft nach Wegen und Mitteln gesucht, Near aus der Bahn zu werfen. Dabei war es so leicht, wenn man ihm näher kam. So leicht.
 

Schließlich sagte diese leise, tonlose Stimme: “Ich kann nicht schlafen, wenn andere Leute in meinem Bett sind.” Wenn Nears Stimme Emotionen hätte transportieren können, wäre das nun Trotz gewesen. Niedlich.
 

Mello klappte ein Auge auf und sah ihn prüfend an. Near hatte seine Ente weggelegt und stand immer noch steif vor dem Bett, weiß wie ein Gespenst. “Ich bin nicht irgendwelche Leute, Near. Und außerdem habe ich mich eben viel mehr verausgabt als du. Dazuliegen und immer nur Das tut mir weh! zu wimmern ist keine Glanztat, weißt du.”
 

Für eine Sekunde hätte man fast sagen können, Near sähe verletzt aus, wenn das möglich gewesen wäre. “Warum bist du nicht etwas höflicher, Mello?”
 

“Warum lässt du dich nicht anfassen, Near?”
 

Er bekam keine Antwort.
 

Mello hatte kein Zeitgefühl mehr, aber er war sich sicher, dass Near noch sehr lange dort stand und starrte. Er beschloss, einfach nicht mehr hinzusehen, und ließ die Augen wieder zufallen. Nears entrüstetes kleines Gesicht war gleichzeitig nervtötend und hinreißend, und das wiederum war anstrengend, und er war müde.
 

Irgendwann spürte er, wie sich die Decke neben ihm hob, und eine zierliche Gestalt neben ihm ins Bett kroch und warnend sagte: “...aber du bleibst auf deiner Seite.”
 

Mello mußte im Halbschlaf lächeln. “Keine Sorge, ich schände dich nur, wenn ich ausdrücklich dazu aufgefordert werde.”
 

“Das ist überhaupt nicht witzig, Mello.”
 

“Doch, ein bisschen schon.”
 

“...”
 

“...”
 

“Ich mag es nicht, weil es zu viel ist.”
 

Mello öffnete die Augen. “... was?”
 

Near sprach mit ihm. “Wenn wir ... es ist einfach viel. Wenn wir es machen, dann ist es ... es ist viel.”
 

Mello stützte sich auf und versuchte, Near in der Dunkelheit auszumachen, aber er sah, natürlich, nur diesen schmalen Rücken und einen Haufen silbriger Locken auf dem Kissen. “Viel von was? Ficken? Schmerzen? Leben? Mir?”
 

“Allem.”
 

“Ist das schlecht? Oder ist das gut?”
 

“Es ist einfach viel,” murmelte der schmale Umriss neben ihm. Also wurde Near tatsächlich müde, wie andere Lebewesen auch. “Und dann will ich nicht mehr. Und dann sollst du mich nicht anfassen.”
 

Mello sah ihn an. Was Near da sagte, machte nicht viel Sinn, aber es war wohl so eine Art recht aufrichtiger Versuch, Mello etwas zu erklären, was in ihm drin war, und das war irgendwie rührend. Bizarr und hoffnungslos, aber rührend.
 

Er neigte sich vor und atmete den Duft dieser weichen Haare ein.
 

“Geh zurück auf deine Seite, Mello.”
 

Er grinste und küsste ein nacktes, fahles Stück Hals, das er über dem Kragen entdeckte. “Ich glaube, viel ist gut,” sagte er und kroch folgsam wieder zurück. “Nacht, Near.”
 

Near zog sich zusammen wie ein Igel. “Ich weiß, dass du das glaubst. Gute Nacht, Mello.”
 

“...”
 

“...”
 

“Near?”
 

“Was?”
 

“Wetten, dass ich viel früher aufstehe als du?”
 

“Du kannst das nicht lassen, Mello, oder?”
 

“Nein.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noji
2008-12-13T00:18:26+00:00 13.12.2008 01:18
Oh! Damit habe ich nicht gerechnet!

Ich hab diese FF schon bei FF.net gelesen xD auf englisch! bit über 'Meinetwegen' jetzt hierhin gekommen und freue mich wie ein Lebkuchenpferd das es hier noch mehr Kapis gibt!

Ich hab schon Review geschrieben gehabt aberich sags nochmal

xD Die FF is absolut genial (also dieses kapitel)
Ich bin wirklich verknallt darin, weil die beiden sehr echt sind, also wenig ooc, finde ich ^^ hach~ ich geh jetzt weiterlesen♥
Von:  Nikolaus
2008-01-10T14:31:20+00:00 10.01.2008 15:31
*kreisch* *quiek* *im zimmer rum sprin*
Oh Gott, ich war schon lange nicht mehr so aufgedreht!! Aba das so super!! Dein Schreibstil, die beschreibung der Personen, die Story, wie Near sich benimmt und wie er versucht es zu erklären!!!! Das is so toll!!
*suffz* Unglaublich ^^
Jedenfalls is das voll super XD Und ich liebe es >////<

GLG,
Nikolaus
Von:  Anshie
2007-06-30T00:21:40+00:00 30.06.2007 02:21
Also wirklich. Da wird bei mir gemeckert, dass Mello Jugendsprache benutzt und dann schmeißt sie hier wieder mit "ficken" und "vögeln" herum, wie im Sonderangebot bei Beate Uhse. Nein, Scherz.
Ich finds mal wieder super. Ich mag deine One-shots und dein Stil ist was Besonderes. Er ist so schön leicht verdaulich, leicht leserlich, humorvoll und passend besonders für Mello. Und Matt am Telefon kam geil rüber. XD Ich les deine Sachen zu DN unglaublich gern, auch wenn der Schlumpf ne Rolle spielt. Dir zu Liebe, sehe ich gerne darüber hinweg, dass Near in meinen Augen ne blöde Zwergenkröte ist, die für mich nur den einen Zweck erfüllt, mir ständig neue Schimpfworte für auszudenken. XP
Weiter so M! Ich geh grad mal gucken, ob ich die Tage noch mehr von dir verpasst hab. Hab ne Weile nicht viel gelesen. Sollte auch mal wieder was schreiben. ôO Aber du dürftest ja am Rande mitbekommen haben, dass ich Prüfungen hab.

lg
Raito
Von:  Morphin
2007-06-25T19:09:14+00:00 25.06.2007 21:09
Goile Geschichte =3
Toll geschrieben, tolles Pairing, tolles erstes Kapitel und das nächste wird bestimmt genauso gut^^

Grüße, Sammy
Von:  Rabi
2007-06-24T23:48:17+00:00 25.06.2007 01:48
genial ^o^wirklich toll die fanfic ^o^schreib ehr davon ^o^oder mal lime doer lemon.. eifnach emhr mello udn near XD
*auf uhr guckt*
eigentlich wollte ich ins bett gehen..
aber die ff war supi > 3
Von:  Shivers
2007-06-24T08:28:56+00:00 24.06.2007 10:28
M du machst mich fertig!!
Da sitz ich hier und will gleich was ernstes Schreiben... Und vorher noch was einstimmendes lesen... Und da seh ich doch diesen lockenden Titel und das noch mehr lockende Pairing dazu... Weiß der kuckuck, was mich geritten hat, es sofort zu lesen. Ich weiß ja was mich da bei dir erwartet, aber ich konnts nicht lassen.
Nu sitz ich hier, wisch mir die Lachtränen vom Gesicht und kann mich nimmer konzentrieren. Wir kennen ja unsere verschiedenen Meinungen, aber GOTT is das ein geiles Stück Text!! XD
Ich hab bei jeder zweiten wörtlichen Rede angefangen zu fiepen und mußte erstmal lachend dne Kopf auf den Tisch legen.
Und wenn mein Lieblingswellensittich gestorben wäre, ich hätte genauso gelacht. *anmerkt, daß sie einen Kater hat und keine Vögel*

Dann bin ich mal gespannt, wann es weiter geht... *sich das ganze favorisier, weil von Grund auf ein fauler Mensch*
Von:  Xanxus
2007-06-24T00:17:38+00:00 24.06.2007 02:17
...
Große Klasse!! x333
Du schreibst echt so toll und vorallem ansprechend, finde ich.
Es gelingt dir wirklich, die Charaktere zu vermitteln und sie auch in deiner eigenen Story authentisch wirken zu lassen.
Mello und Near sind meiner Meinung nach sehr komplexe Charaktere, die schwierig zu beschreiben sind, darum ein großes Lob an dich, auch für diese geniale FF!
*weiterlesen wird*
weiter so!^^~
Von:  Otakuplant
2007-06-23T21:12:53+00:00 23.06.2007 23:12
COOL! ^^ Gute Erzählweiße, interessante Story, Note 1 ^^
Von:  Jefferson
2007-06-23T17:48:50+00:00 23.06.2007 19:48
Genial!
Ich liebe deinen Schreibstil. Du bekommst es irgendwie richtig gut hin, Mello und Near richtig IC sein zu lassen und sie trotzdem als Paaring herüber zu bekommen. Ich finde das richtig gut. <3
Der Abschluss hat mich ein wenig irritiert, aber da ich gesehen habe, dass es noch nicht abgeschlossen ist, wars dann okay.
Auf jedenfall werd ich die FF weiterlesen.


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