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Hoffnung ist alles

KibaHina/NaruHina
von

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deine...

Soooooooooo, da bin ich wieder, ausgerüstet mit neuem Lesestoff XD

Und diesmal, wie sich das gehört, mal wieder mit 'nem eher fiesen Schluss *fg*

Naja, aber ich will diesmal gar nicht viel um den heißen Brei herumreden.

Das Chap gleicht in der Länge dem letzten, ist vom Ausdruck her so lala und joa~

Bildet euch eure Meinung, joa?^^
 

Dann mal viel Spaß, ihr Lieben!
 

***********************
 

Zufrieden seufzte er auf. Selbst, wenn er sonst eher aufgeweckter Natur war, konnte man den Tag so ruhig öfter einmal ausklingen lassen. Nicht nur des einfachen Nichtstuns wegen, vielmehr...

Unauffällig hob er seinen Kopf etwas an und linste über seine Schulter hinweg nach hinten, wo er jedoch noch immer nicht mehr, als einen dunklen Haarschopf umringt vom flauschigen Fell seines Vierbeiners erspähte.

So saßen sie jetzt schon gute 10 Minuten hier, einer links, einer rechts des riesigen Hundes, jeweils an eine dessen Seiten gelehnt. Es war echt entspannend nach dem Training einfach mal nur faul herumzuliegen und den Sonnenuntergang im Nacken zu haben. Vor allem mit so einer Begleitung.

Nach dem Ärger der letzten Tage war es nun endlich wieder soweit ruhig und was das Thema Naruto anging, wurde es beinahe totgeschwiegen. Sicher, nachdem seine „Standpauke“ ja nun erst knappe 24 Stunden zurück lag, war ihr dies nicht zu verübeln und dennoch... Auch, wenn er im Augenblick selbst nicht all zu gut auf den Uzumaki zu sprechen war, ihn gar nicht zu erwähnen war gewiss ebenso wenig das Richtige.

„Du, Hinata?“ sie erwiderte nichts, dennoch bemerkte er, wie sie sich regte und sprach daher einfach weiter. „Was...hast du nun eigentlich vor? Bezüglich....Naruto?“ Er hatte ungewollt leise gesprochen, sich anscheinend noch immer nicht recht bewusst, ob es richtig war dieses Thema hier und jetzt anzureißen oder nicht und trotzdem war es offensichtlich, dass sie ihn gehört hatte.

Obwohl es nicht ihre Richtung war, in die er blickte, bemerkte er, wie sie sich langsam etwas aufrechter setzte, dabei jedoch noch immer an seinem Vierbeiner lehnte, der weiterhin unbeirrt vor sich hin döste.

„I-Ich weiß nicht...“, vernahm er nach einer Weile schließlich ihr schüchternes Stimmchen und noch immer waren seine Augen starr geradeaus gerichtet, während sie begann Akamaru mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. „Was weißt du nicht?“ Er konnte sich ihren verwunderten Blick, ob seiner Frage bildlich vorstellen, weshalb es überflüssig war sich zu ihr umzudrehen.

Kurz hatten die Bewegungen hinter ihm ein Ende gefunden. Ihre Hand ruhte und begann erst von neuem übers Fell zu streichen, als sie sich die passenden Worte zurechtgelegt hatte. „I-Ich weiß nicht, o-ob es sich lohnt, n-noch länger an ihm zu klammern...“

Er schwieg. Was sollte er auch anderes tun? Sie kannte seine Meinung zu diesem Thema, auch wenn es ihm mittlerweile lieber war, dem wäre nicht so, fühlte er sich bei seiner Einstellung ja noch immer vom Gedanken der Eifersucht gelenkt. Um so ironischer war es, dass gerade ER sich vorgenommen hatte ihr zu helfen. Dabei konnte er das nicht einmal, beziehungsweise wagte es nicht ihr irgendeinen Ratschlag nahe zu legen.

„Nur, bevor ich das nicht weiß...“, erneut war sie es, die sprach, mit jedem Wort leiser werdend. Aber es stimmte. Wie sollte man ein Ende finden, wenn es für sie noch nicht mal einen Anfang gab?

„Es hilft wohl nichts... Es wäre dumm irgendetwas zu erzwingen, von daher...“, seit langem einmal, gab er einen Ton von sich, „...lässt du wohl einfach alles auf dich zu kommen. Irgendwann wird sich schon zeigen, was du wirklich willst.“

Einen Moment lang legte er den Kopf etwas in den Nacken, um kurzzeitig in ihr leicht überraschtes Gesicht zu lächeln und blickte dann erneut gedankenverloren nach vorn.

Mit diesem Spruch hatte er die Sache wohl endgültig erst einmal für eine Weile aus der Welt geschafft. Was nicht hieß, dass nicht wenigstens er weiterhin über den Blonden nachdenken würde.

Kaum erwähnt, nahm das Dilemma auch schon seinen Lauf. Denn was, wenn Hinata tatsächlich nicht von Naruto wegkäme und zusätzlich er selbst nicht von ihr? Tse, dann würden sie anscheinend endgültig im Kreis laufen. Echt tolle Aussichten. Andererseits aber, gab es da auch noch immer die Möglichkeit, dass sie es doch schaffte und vielleicht, ja nur vielleicht hatte er dann ja den Hauch einer Chance bei ihr. Er vermochte nicht wirklich daran zu glauben, selbst, wenn sich inzwischen einiges geändert hatte.

Geändert... Sicher empfand es nur er aus seiner Sicht so. Für sie aber, wirkte die Beziehung zwischen ihnen beiden 100 pro noch immer genau wie vorher.

Innerlich seufzte er. Es war so verdammt beschissen nichts tun zu können! Normalerweise kämpfte er, wenn er etwas wirklich wollte, diesmal jedoch ging das nicht, ohne dass er sich hinterher mies fühlte. Es war eine einzige Sackgasse, wenn auch eine, die er sich eigens erbaut hatte.

Er zuckte urplötzlich auf und fuhr hoch, als er die Hand des Mädchens, die bis eben noch Akamaru gestreichelt hatte, auf einmal auf seinem Kopf spürte und konnte nicht anders, als Hinata nun entgeistert und leicht gerötet anzustarren.

Auch sie war ob seiner Reaktion aufgeschreckt, hatte ihren Arm sofort zurückgezogen und sogleich spiegelte sich in ihrem Gesicht all das wieder, was wohl auch an seinem abzulesen war. Dennoch mussten ihre glühenden Wangen um einiges krasser als die seinigen sein.

Nach Worten ringend war sie gezwungen zu schlucken, indessen er sich auf die Unterlippe biss. Er hatte da so eine Vorahnung, dass sich jeden Moment unangenehme Stille unter ihnen breit machen würde, doch glücklicherweise war dem nicht so. „T-T-Tut mir l-leid... I-Ich bin wohl a-ausversehen, i-ich meine, i-ich wollte nicht... G-Gomen...“

Nun war es an ihm den Klumpen in seinem Hals herunter zu schlucken, seinen Blick, ebenso wie sie, zur Seite abzuwenden. Auch war er nahe dran es ihr gleich zu tun und nervös mit seinen Fingern zu spielen, doch er konnte - nein musste - sich beherrschen!

„M-Macht nichts, kein Problem. I-Ich war nur...erschrocken.“ Aus den Augenwinkeln vernahm er ein knappes Nicken ihrerseits, an ihrer verstörten Verfassung aber, änderte sich nichts.

Naja, von Besserung konnte man bei ihm allerdings auch nicht wirklich sprechen. Dabei war das doch nun gar nichts, worüber er sich das Hirn zermartern müsste! Sie hatte halt nicht aufgepasst, ob das „Fell’, was sie sich ausgesucht hatte, braun oder weiß gewesen war und einfach munter drauf los getätschelt. Kein Grund also gleich frei zu drehen und dennoch... Wieso verdammt wurde er dieses dumpfe Gefühl nicht los, dass dies nur als Ausrede dienen sollte?!

/Verfluchtes Wunschdenken, ich sollte aufhören in einer Traumwelt zu leben.../

Sich immer wieder selbst ermahnend, hatte er es schon bald geschafft wieder ganz Herr über sich zu werden. Nun galt es nur noch, dies auch Hinata erreichen zu lassen.

Mit einer ruckartigen Bewegung sprang er auf, klopfte sich schier gelassen und mit einem Lächeln den Staub von den Klamotten, um sich dann eben ihr zuzuwenden. „Na, auch Hunger? Wenn du willst, lad’ ich dich ein!“ Abwartend blickte er sie an, wie sie noch immer leicht durch den Wind am Boden hockte und fragend zu ihm aufsah. Für einen Moment glaubte er, das Rosa auf ihren Wangen hätte erneut einen etwas dunkleren Ton angenommen, aufgrund ihres sogleich folgenden Kopfschüttelns jedoch, war dies nicht mehr genau ablesbar.

Leicht verdutzt zog er eine Braue in die Luft. Hieß das jetzt...? „D-danke, a-aber ich... I-Ich habe Vater versprochen heute pünktlich daheim zu sein...“ Vorsichtig hatte sie sich aufgerichtet. Ihn jedoch bei keinem ihrer Worte angesehen. Wie immer ein für ihn nur all zu deutliches Zeichen, dass sie log. Er konnte nicht leugnen, darauf zu brennen den Grund dafür erfahren zu wollen, doch sie zu löchern und somit grundlos unter Druck zu setzen, war noch nie gut gewesen.

Er tat die Sache mit einem einfachen Nicken ab, versuchte die leichte Enttäuschung so gut es ging zu verbergen und wie er meinte, auch mit Erfolg. „Naja, kann man wohl nichts machen. Vielleicht ein andermal...“, schier unberührt zuckte er mit den Schultern, beugte sich dann ein letztes mal hinunter zu dem noch immer schlafenden Faulpelz und rüttelte ihn nach mehrmaligem, beinahe brüderlichem Klopfen auf den Rücken wieder munter.

„Komm, aufstehn’! Du kannst nachher den ganzen Abend faul in der Ecke liegen, wenn du willst, aber nicht jetzt.“ Müde, allerdings dennoch gehorsam, richtete er sich auf, schien nach kurzem Durchschütteln bereits um einiges munterer zu sein und sogleich fielen die Augen des Inuzukas vom Hund, zurück auf seine Kollegin. „Aber zumindest Heim schaffen darf ich dich noch oder?“

Sie schien kurz zu überlegen, nickte dann jedoch schwach, was ihn einerseits etwas aufheiterte, andererseits aber auch noch nachdenklicher stimmte.

Interpretierte er in das Ganze einfach zu viel hinein oder wollte sie tatsächlich ihre Ruhe vor ihm? Gut möglich, nachdem er vorhin auf den Blondschopf zu sprechen gekommen war. Vielleicht aber, hatte das alles auch rein gar nichts mit diesem zu tun. Vielleicht lag es an ihm selber? War er ihr unbewusst zu nah auf die Pelle gerückt? Nicht ganz unwahrscheinlich und doch... Sie hatten sich in der letzten Zeit eher gemisst als gesehen...

In Gedanken versunken wandte er den Blick zur Seite ab, setzte sich aber dennoch in Bewegung Hinata’s zu Hause ansteuernd und dabei von eben dieser, sowie Akamaru verfolgt. Besser er suchte nach heute Abend erstmal etwas Abstand zu ihr, sofern sie sich denn morgen nicht wieder normal benahm...
 

Entweder er hatte seit gestern jegliches Zeitgefühl verloren oder aber sie lief mittlerweile wahrhaftig um eines langsamer, als gewöhnlich. Zwar wusste er, dass es gelogen gewesen war, doch wenn sie noch einigermaßen pünktlich - was auch immer das bei ihr sein mochte - daheim ankommen wollte, sollten sie allmählich einen Schritt schneller laufen...

Urplötzlich hielt das Mädchen inne. Er, sowie Akamaru, taten es ihr gleich, sie beide fragend anblickend. „Hm? Was gibt’s?“

„K-Könnten wir wohl e-einen anderen Weg nehmen?“ Die Verwunderung in seinem Gesicht wollte ganz einfach nicht weichen, erst, als er sich ihrer Umgebung besah, dämmerte es ihm.

Würden sie diesem Weg weiterhin folgen, kämen sie früher oder später unweigerlich bei Ichiraku’s an und die Chancen standen mehr als gut, dass sich dort ein gewisser jemand aufhielt, dem sie wohl derzeit lieber nicht begegnen wollte.

Er nickte wohl wissend. „Ah, wegen Naruto, eh? Kein Prob-“

„Sag nicht es hat mit euch immer noch nicht geklappt!“

Es war nicht gelogen, wenn er behauptete nicht er einzige gewesen zu sein, der ob dieser Worte - und vor allem dieser Stimme - aufgeschreckt war. Er brauchte kurz, um sie jemandem zuordnen zu können und noch länger, um sich tatsächlich von der Richtigkeit seiner Vermutung zu überzeugen. Sowohl Geruch, als auch Abbild, welches er sich nach einem kurzen Schulterblick machen konnte, stimmten jedoch mit ihr überein.

„I-Ino?“ Überrascht und verwirrt zugleich starrte er den Neuankömmling an, der allerdings nur gelassen eine Hand in die Seite stemmte, einen selbstsicheren Ausdruck aufgesetzt. „Hn! Kennst du eine andere Schönheit?“

Kein Kommentar... Er konnte nicht anders, als ob dieses Konters abrupt zur Seite zu blicken und nach einem neutralen Punkt zu suchen. Der mittlerweile eingekehrten Dunkelheit war er mehr als dankbar, so standen die Chancen gut, dass man den leichten Rosaton auf seinen Wangen nicht bemerkte, war die Antwort ja leicht: Und wie er eine kannte!

„Aber ganz egal...“, es war ihm nur recht, dass sie die Sache sofort wieder abtat und sich stattdessen ganz Hinata widmete, „... Was war das da eben mit Naruto? Habt ihr euch gezofft?!“ Naja, oder aber auch nicht...

Ein unwohles Gefühl im Bauch, wagte er einen Seitenblick auf die Hyuuga neben sich, die inzwischen wieder, wie so oft, gen Boden starrte und unruhig beide Hände ineinander faltete. Diesmal war es wohl weniger die Scham, als einfach nur Trübsinn und die Anstrengung gegen diese anzukämpfen, die sie so handeln ließen.

Einerseits sollte er sich sicher nicht einmischen, aber in dieser Lage im Stich lassen konnte er sie ebenso schlecht. Gewiss wollte sie alles, nur nicht mit Leuten - vor allem nicht der Yamanaka - darüber sprechen, wie es in ihr aussah. Zwar mochte dies nicht unbedingt klug sein, aber so lange sie sich nicht dazu im Stande fühlte, sollten sie das akzeptieren. Dieses Recht stand ihr zweifelsfrei zu.

„Tut mir ja schrecklich leid für dich, aber du wirst dir deine Infos von wem anders-“ „Du hältst jetzt mal die Klappe!“ Beinahe wie programmiert fuhr er ob Ino‘s schrillen Einwurfs zusammen und unterbrach sich völlig von selbst mitten im Satz. Die Fassung wiedererlangt wollte er direkt zum Gegenschlag ausholen, kam sie ihm auch schon erneut zuvor. „Das ist ein Gespräch unter Frauen, klar? Also für dich Sendepause. Den Weg nach Hause wirst du ja wohl auch ohne sie finden.“

Sie machte eine knappe abfällige Handbewegung, die ihm eindeutig zeigte, dass er jetzt zu verschwinden hatte. Hn, als ob er sich von ihr etwas sagen lassen würde!

Drohend eine seiner Fäuste auf Gesichtshöhe haltend, trat er einen Schritt auf die Blondine zu, den Mund einmal mehr geöffnet, um seinem Ärger Luft zu machen. Abermals jedoch sollte ihm das nicht vergönnt sein. Wenn es in dem Fall auch Hinata war, die sich dazwischenmischte.

„I-Ist schon g-gut, K-Kiba-kun... V-Vielleicht i-ist es ja s-sogar besser, w-wenn die anderen wissen, d-dass das mit Naruto-kun...“ Die sich sekündlich steigernde Neugierde war deutlich anhand des Ausdrucks im Gesicht der Yamanaka abzulesen und mit ihr wuchs in ihm die Wut.

Hinata… Sie ließ sich aber auch immer so verdammt leicht breit schlagen!

Er brannte darauf etwas zu entgegnen, ihr klar zu machen, dass sie nichts sagen brauchte, nur weil diese Labertasche glaubte sich einfach in jede Beziehung einmischen zu müssen, doch etwas hielt ihn zurück. Vielleicht dieser Ton in ihrer Stimme, der ihm sagte, dass sie sich ihrer Sache sicher war, selbst wenn dies dem ersten Eindruck nach nicht den Anschein hatte?

Wie von selbst rollte er mit den Augen. Er dachte schon wieder zu viel nach. Er sollte Ino‘s Aufforderung vermutlich doch beherzigen und sich einfach aus dem Staub machen. Wenn er ehrlich war, wollte er von diesem ganzen Durcheinander eh schon lange nichts mehr wissen. Es waren nur seine völlig überflüssigen Gefühle, die ihn noch an dem Ganzen teilhaben ließen. Nur leider ohne sich vorher seine Zustimmung dafür einzuholen.

„Hm… Also hat der Kerl echt Mist gebaut, habe ich recht? Ich hätte halt doch weiter auf ihn einreden sollen!“ Abermals hatte sich Ino zu Wort gemeldet und mit endlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er konnte nicht fassen, dass er erst jetzt begann sich darüber Gedanken zu machen, wäre der passende Moment dafür ja schon in der Sekunde gewesen, als die Blonde hier aufgetaucht war.

Ino. Was bitteschön hatte sie mit dieser ganzen Sache zu tun? Wieso begann sie gerade jetzt damit sich für das Naruto-Hinata-Desaster zu interessieren? Ganz einfach - sie war ein entscheidender Teil des Öls gewesen, was das außer Kontrolle geratene Feuer nur noch stärker gemacht hatte. Naruto hatte selbst gesagt, dass er nur wegen Ino auf die dumme Idee gekommen war vielleicht doch etwas für Hinata zu empfinden, was geradewegs dazu geführt hatte, dass sein krankes Hirn sich diese verblödete Kusstaktik ausgetüftelt hatte! Dieser elende Vollidiot! Dafür könnte er ihn jedes mal aufs neue in Gedanken erwürgen!

Wie von selbst ballten sich nun beide seiner Hände zu Fäusten und wie so oft begann er ungehalten mit den Zähnen zu knirschen. Er wusste nicht, was es war, das er jetzt am besten tun sollte, fest stand nur, dass er etwas tun musste! Dieses ganze Gespräch würde zweifelsfrei auf ein nächstes Unglück zusteuern. Das konnte er förmlich spüren.

Ohne noch länger über sein Handeln nachzudenken, packte er die Hyuuga kurzerhand am Handgelenk und steuerte mit ihr gezielt die nächste Biegung an. „Es reicht schon, dass wir ‘nen Umweg nehmen wollen. Wir können nicht mit irgendwelchem Getratsche Zeit verprassen, wenn du noch pünktlich bei dir daheim antanzen willst.“ Sie brachte nichts hervor, außer einen verwirrten Laut und ließ sich ansonsten völlig ohne Widerspruch von ihm mitschleifen. Ganz anders jedoch, reagierte eine dritte Person im Bunde.

„H-Hey, was soll das?!“ Im nächsten Moment fühlte er erstmals einen Widerstand, der ihn vom Weitergehen abhielt. Ein schlichter Blick über die Schulter genügte, um zu sehen, dass sich die Yamanaka die andere Hand seiner Kollegin geschnappt hatte und diese nun mit aller Kraft fest zu halten versuchte. „Ich lass mir von dir garantiert nicht verbieten mich mit ihr zu unterhalten!“ „Wirst du aber wohl müssen, denn ich habe keine Lust, dass sie meinet- oder deinetwegen mit ihrem Vater Ärger kriegt!“

Eine ganze Weile lang funkelten sie sich an ohne etwas zu sagen, eine hin und her gerissene Hinata in ihrer Mitte, die ungeduldig vom einen zum anderen sah. Es schien, als wolle sie endlich als erste etwas sagen, jedoch war ER in diesem Moment schon mitten in einem nächsten Schritt.

Mit einer knappen Bewegung hatte er die Hyuuga aus den Klauen der Blondine gerissen, hievte Erstgenannte nun kurzerhand auf seine Arme und machte sich mit ihr im Eilschritt auf und davon. Ganz von selbst nahm sein Vierbeiner die Verfolgung auf, wie auch der fassungslose Blick der Blonden, die wohl mit allem, aber nicht DAMIT gerechnet hatte.

Hn, er hatte es tatsächlich geschafft Ino zum Schweigen zu bringen. Darauf konnte er sich ruhig etwas einbilden oder?

„H-HEY, KOMMT SOFORT ZURÜCK!!“ Ok, wohl doch zu früh gefreut…

Aber egal. Solange sie unbeholfen an Ort und Stelle blieb - und das tat sie - war ihm das gleich.

Er konnte nicht anders, als beim Gedanken an seinen Triumph breit zu grinsen, setzte dabei jedoch unbeirrt seinen Weg fort, ohne zu bemerken, wie genau eigentlich. Dann auf einmal aber, schoss es ihm.

Ein kurzer Blick auf das Mädchen, was er noch immer auf Händen trug, genügte, damit sich ein brennender Rotton auf seinen Wangen ausbreitete und schnurstracks hielt er inne.

„O-Oh, ‘Tschuldige, ha-hatte ganz vergessen, d-dass ich..“ Ihr Gesicht glühte mindestens so derbe, wie das seinige und die Tatsache, dass sie ihn unentwegt musterte, machte es ihm nur noch schwerer seine alte Gelassenheit zurückzuerlangen.

Ach, was dachte er eigentlich über derartig nutzlose Details nach oder stotterte unsinnigen Stuss zusammen?! Runter lassen sollte er sie besser endlich!

Gedacht getan. Wenn auch etwas wackelig, stand sie schon bald wieder auf festem Boden, an welchem ihre Augen auch sofort wieder zu kleben schienen. Verflucht! Dass er sie beide aber auch immer wieder in solche blöden Situationen reiten musste! Aber egal…

Ein einfaches Kopfschütteln und die Röte verschwand. Er war wieder ganz der Alte und sie, naja… Ihre beschämte Seite traf man ja mindestens genau so häufig an, wie ihre etwas aufgeschlossenere.

Ohne ein Wort lief er los, hoffte, dass sie es ihm gleich tun würde - es funktionierte.
 

Es war abzusehen gewesen, dass sie den Rest des Weges schweigend zurücklassen würden, weshalb er gar nicht erst begann sich darüber Gedanken zu machen. Schon allein, weil sowieso noch jegliche von diesen rund um das Thema Ino schwirrten. Ihre verbohrte Einstellung, unbedingt mehr erfahren zu wollen, gefiel ihm gar nicht.

Ein paar Meter weiter und sie waren endlich da. Angekommen vor dem gewaltigen Anwesen der Hyuugas, sprach vorerst noch immer keiner von ihnen ein Wort, sah stattdessen gedankenverloren jeweils in eine andere Richtung.

„D-Danke noch mal… W-Wir sehen uns ja s-sicher morgen…“ Hinata‘s Stimme war es, die die nächtliche Stille aufrüttelte und mit einem einfachen Nicken deutete er ihr, dass er verstanden hatte.

Gespannt verfolgte er aus den Augenwinkeln, wie sie seinem Vierbeiner abschließend kurz über den Kopf strich und sich anschließend auf den Weg gen Richtung Haupthaus machte. Erst, als sie bereits einige Meter von ihm entfernt war, öffnete er seine Lippen, um ein letztes mal zu ihr zu sprechen.

„Lass dich nicht von ihr auf dumme Gedanken bringen, ok? Ich habe schon keine Ahnung, was in dir vorgeht, aber Ino noch weniger. Im Augenblick solltest du besser nur auf das hören, was dein eigener Kopf dir sagt.“

Damit wandte er sich von ihr ab und ging.

Er konnte nur erahnen, wie ihre Reaktion auf sein Gesagtes aussah, aber das war nicht weiter schlimm. So lange sie ihn nur verstanden hatte, war alles so, wie es sein sollte.
 

*
 

Sie drehte sich erst zu ihm um, als sie sich sicher war seine sich entfernenden Schritte zu hören. Warum, wusste sie nicht, bekam lediglich mit, dass es ihr einmal mehr so unbeschreiblich schwer fiel ihn gehen zu lassen.

Was war das nur? Schon vorhin. Sicher war es ihm aufgefallen - das musste es einfach! Anders konnte sie sich seine zahlreichen Seitenblicke in ihre Richtung auch gar nicht erklären.

Er hatte bemerkt, dass sie im Vergleich zu sonst extrem langsam gelaufen war, gestern schon und der Grund dafür war eindeutig, wenn sie ihn auch nicht wirklich verstand.

Dieser plötzliche Sinneswandel ab und an einfach nur bei ihm sein zu wollen und das am besten für immer. Sie kannte dieses Gefühl und es machte ihr Angst. Sie durfte nicht gleich den nächsten Fehler begehen, nachdem noch nicht einmal der erste überwunden war.

Den Kopf schüttelnd zwang sie sich schließlich dazu die Augen von dem Inuzuka und seinem Vierbeiner abzuwenden und stattdessen ihren Weg nach drinnen fortzusetzen. Sie hasste den Gedanken jetzt schlafen zu müssen, denn zur Ruhe kommen würde sie in ihrer Momentanen Verfassung wohl eh nicht. Es gab da einfach zu viel, worüber sie nachdenken musste…
 

Wie vermutet hatte sie die Nacht über einmal mehr kein Auge zugetan, was allerdings nicht daran gelegen hatte, dass sie stundenlang mit Grübeln verbracht hatte, nein. Vielmehr war das Tun sich genau davon abzuhalten der Grund gewesen.

Bestimmt würde sie beim heutigen Training wieder total durchhängen und damit unnötiges Aufsehen erregen. Dabei hatte Shino bereits gestern solche seltsamen Andeutungen gemacht, wenn auch nichts gesagt. Doch schon allein seine sie stetig unauffällig prüfenden Blicke genügten, um sie völlig durcheinander zu bringen.

Besser sie beeilte sich, damit sie wenigstens nicht zu spät kam.

Gesagt getan und ihr Plan konnte sogar verhältnismäßig erfolgreich umgesetzt werden. Zumindest sah es ja, da sie es schaffte noch vor Kiba anzukommen, so aus, als wäre sie pünktlich. Anhand des analysierenden Blicks des Aburames jedoch, konnte sie erkennen, dass dieser das ganz anders sah.

Zwar erwiderte er ihren schüchternen, morgendlichen Gruß wie so üblich mit einem verschwiegenen Nicken, aber dennoch fühlte sie sich in seiner Gegenwart alles andere als wohl.

Beinahe etwas eingeschüchtert lehnte sie sich in einigen Metern Abstand an einen Baum, den Kopf gen Boden gerichtet und hoffte nur, dass ihr dritter Teamkamerad bald kommen würde.

Doch genau das tat er nicht und so hielt sie irgendwann die Anspannung nicht mehr aus und sah doch zu dem Aburame hinüber, der sich jedoch auch davon nicht stören ließ, sondern weiterhin unbeirrt in ihre Richtung starrte.

Sie spürte deutlich die Nervosität in sich aufsteigen, hätte ihn am liebsten direkt an den Kopf geworfen, dass er doch woanders hinsehen möge, aber sie wollte nicht unhöflich sein.

Ein letztes angespanntes Schlucken, um den Klumpen, der sich inzwischen in ihrem Hals breit gemacht hatte, loszuwerden, folgte, ehe sie mit zierlicher Stimme begann: „A-Alles in Ordnung? D-Du starrst so…“

Den Größeren juckte es nicht , dass sie ihn mehr oder weniger ertappt hatte, wandte seine Augen jedoch endlich einem neutralen Punkt zu. Kurz herrschte wieder Stille und sie vermutete schon heute keinerlei Antwort mehr zu bekommen, doch dann: „Ich hatte das Gefühl mit dir würde etwas nicht stimmen. Ist es noch immer DIESE Sache?“

Nun war es an ihr den Jungen zu ihrer rechten geschockt anzustarren. Was meinte er mit „diese Sache“? Er konnte nicht davon wissen oder? Andererseits, vielleicht hatte Kiba ihm ja etwas erzählt? Doch nein, das würde er niemals ohne ihr Einverständnis tun, selbst wenn sie alle gute Freunde waren und Geheimnisse voreinander eigentlich vermeiden sollten…

Nur, was…?

„Scheinbar ist es doch nicht so einfach sie aus der Welt zu schaffen…“ Nunmehr fragend blickte sie zu ihm herüber, im ersten Moment einfach nur tief in Gedanken versunken, denn irgendwoher…kannte sie diese Worte.

Dann auf einmal wusste sie, wovon er sprach. Er redete noch immer von dieser Sache, die nun schon fast 2 Monate zurücklag. Wenn Shino auch wahrscheinlich nicht wusste, dass es damals um Naruto gegangen war, so lag er doch in der Hinsicht richtig, dass es noch immer das war, was sie bedrückte.

Es war immer wieder seltsam. Sie hatte in seiner Gegenwart nie ein Wort darüber verloren und doch hatte er nicht vergessen, was damals gewesen war. Am Ende wusste er selbst jetzt schon wieder mehr, als sie glaubte und das ganz ohne Kiba‘s oder ihre Hilfe.

Beinahe wurde ihr bei diesem Gedanken noch mulmiger zumute, dann wiederum wusste sie jedoch, dass es dafür keinen Anlass gab. Was auch immer Shino herausbekommen hatte oder nicht, gewiss würde es nie ein anderer erfahren, als er selbst und damit konnte sie getrost leben.

Erst als sie seinen stechenden Blich einmal mehr förmlich auf ihrer Haut spürte riss sie sich aus ihren Überlegungen, gewillt endlich etwas zu entgegnen.

„I-Ist sie auch nicht, a-aber glaub mir, i-ich hab wirklich v-viel versucht!“ Für ihre Verhältnisse hatte sie gen Ende des Satzes doch recht überzeugend geklungen, wenn sie im Nachhinein auch schon gar nicht mehr wirklich darin übereinstimmte, dass dies auch wirklich der Fall war.

Hatte sie sich wirklich rein gehangen oder war das gerade alles nur eine abgeschwächte Form des Schönredens gewesen? Gewiss traf es wie immer letztgenanntes auf den Punkt und von einer Sekunde auf die andere fühlte sie sich schrecklich mies. Was nicht einmal unbedingt daran lag, dass sie den Aburame gerade weitestgehend belogen hatte, nein. Vielmehr war sie enttäuscht von und wütend auf sich.

Enttäuscht, da sie nicht genug gekämpft hatte, obwohl ihr diese Sache doch angeblich so wichtig gewesen war und wütend, weil nun ein jeder, der davon wusste, Mitleid mit ihr hatte, zu Unrecht. Denn wenn sie sich das Ganze einmal genau überlegte, war dies ja nur ihr gerechter Lohn für die wenige Arbeit.

„War das der Grund, weswegen du vor 6 Tagen so spät noch unterwegs warst?“ Wieder hatte ihr Kollege gesprochen und statt endlich nachzulassen wurde die Verwunderung in ihrem Gesicht stärker.

Was hatte das jetzt zu bedeuten? Vor 6 Tagen? Spät?

Eine zweite Tür in ihr begann sich zu öffnen, sowie ein weiteres Rätsel zu lösen. „D-Dann hast DU mich…?!“

Völlig von selbst hatte ihr Mund zu sprechen begonnen, eine Antwort allerdings erhielt sie nicht. Seine Augen gezielt von ihr abgewendet starrte der Junge nun schier desinteressiert auf das Waldstückchen vor sich, indessen die ihrigen sich einfach nicht mehr von ihm lösen konnten.

Auch, wenn er allem Anschein nach nicht vorhatte irgendwann noch etwas zu entgegnen, sie war sich sicher. Es konnte gar nicht anders gemeint gewesen sein!

Shino… Er hatte sie also an diesem Abend Heim gebracht. Wenn es auch unnötig war, so breitete sich ob dieses Gedankens doch ein leichter Rosaschimmer auf ihren Wangen aus, denn der Aburame war wirklich der letzte, von dem sie derartiges erwartet hätte. Nicht, dass sie ihm das wirklich zutrauen würde, doch wenn sie ehrlich war, hatte sie schon eher geglaubt, dass er sei ein Typ sei, der sie in so einer Situation einfach sich selbst überlassen würde.

Gewiss sollte sie ihm jetzt dankbar sein, dass er sie eines besseren belehrt hatte, auf der anderen Seite jedoch… Nur seinem Eingreifen war es zu verdanken, dass sie mit Naruto hatte sprechen wollen und so alles bis zu Kiba vorgedrungen war.

Innerlich schüttelte sie den Kopf. Nein, so einfach war das nicht. Früher oder später hätte es sicher sowieso jemand erfahren, vor allem der Inuzuka. Noch dazu war sie im Nachhinein auch ganz dankbar für diese Umstände. Wenn sie es auch nicht so schnell machen würde, so war es doch gut zu wissen im Hinterkopf jemanden zu haben, dem man sich anvertrauen konnte. Anvertrauen, ohne jegliche Bedenken haben zu müssen…

Unbewusst hatte sich ein schmales Lächeln auf ihre Lippen gelegt, mit welchem sie wenig später auch verfolgte, wie der Junge, über den bis eben noch nachgedacht worden war, schließlich auf seinem Vierbeiner sitzend auf sie zugerast kam.

Sie wusste nicht warum, doch für den Moment waren alle morgendlichen Sorgen von ihr abgefallen und sie freute sich sogar richtig darauf endlich wieder entspannt mit ihren drei Jungs trainieren zu können.

Blieb nur zu hoffen, dass diese positive Einstellung noch eine ganze Weile anhielt.
 

Es war wie immer spät, als sie sich voneinander verabschiedeten und diesmal schlugen sie bereits von Beginn an verschiedene Wege ein. Vor allem über Kiba musste sie sich wundern, der vorgab noch eine Runde durchs Geäst mit Akamaru drehen zu wollen, während Shino wohl wie üblich nur etwas Ruhe brauchte.

Schier enttäuscht hatte sie die Entscheidung von Erstgenanntem hingenommen und sich dann allein und ein wenig in ihrer Freude getrübt auf den Heimweg gemacht. Dabei war eine solche Reaktion total unbegründet, immerhin zeigte sie ihr nur, dass wieder alles wie früher war. Bis auf einen gemeinsamen Fußmarsch für die ersten paar Meter hatte ihr Team seine Pfade letztendlich immer getrennt. Damals hatte sie anderen Möglichkeiten doch auch keine Träne nachgeweint, wieso dann also jetzt?

Ihre Verabredungen mit Naruto waren durch und ebenso wenig konnte sie darauf hoffen ab sofort immer von Seiten ihrer Kameraden „betreut“ zu werden. Sie war wohl in letzter Zeit etwas zu spezialisiert auf die Nähe anderer. Bbesser sie sorgte dafür, dass sich das schleunigst wieder änderte.

Gedankenverloren hatte sich ihr Blick einmal mehr gen Boden verirrt und beinahe wäre sie in eine Person hineingelaufen, die plötzlich ihren Weg kreuzte oder besser gesagt, in ihm herumstand.

Ruckartig hob sie den Kopf, nur um direkt in das leicht genervte Antlitz einer gewissen Blondine zu blicken. „Na ein Glück, dass man dich ab und an allein antrifft! Dachte schon ich müsse jetzt Wochen warten, bis ich dich mal ohne Begleitschutz zu fassen kriege.“ Schier entrüstet wischte sie sich symbolisch den nichtvorhandenen Schweiß von der Stirn und lächelte ihr im Anschluss vielsagend zu. „Sooo, dann lass uns mal ein kleines Pläuschchen führen.“

Sie wusste in dem Moment weder, wie ihr geschah, noch, was sie tun sollte. Doch mit einem Mal erkannte sie die Wichtigkeit von Kiba‘s indirektem Ratschlag Ino besser aus dem Weg zu gehen.

Und was jetzt?! Sie konnte ihr nicht an den Kopf werfen zu verschwinden! Hm…, aber sie mit einer gewissen anderen Sache abzuwimmeln, stand ihr durchaus zu: „T-Tut mir leid, a-aber ich m-möchte nicht darüber sprechen, n-noch dazu… M-Meinst du nicht auch, d-dass das allein m-meine-“ „Das musst du ja auch nicht. Es reicht, wenn du mich dir helfen lässt.“ Wie immer war sie einem mitten ins Wort gefallen und damit ihre Hoffnung, sich doch noch gegen sie wehren zu können, ein ganzes Stück kleiner geworden. Warum konnte die Yamanaka sie nicht auch einfach in Ruhe lassen?!

„E-Entschuldige…“ Mit dieser knappen, kleinlauten Entschuldigung versuchte sie nun sich aus dem Staub zu machen, doch wie abzusehen war, würde sie Ino nicht so leicht wieder los werden.

Wie schon einen Tag zuvor hatte sie sich ihr Handgelenk gegriffen und hielt nun störrisch daran fest, die Brauen ernst zusammengezogen. „Nun lass doch mal mit dir reden, verdammt! Du weißt ja nicht, was du dir für eine Chance entgehen lä- äh?!“ Mit einer ruckartigen Bewegung hatte sie sich aus ihrer Umklammerung gerissen, erneut gewillt endlich Heim zu kommen. Doch so plötzlich wie die „Freiheit“ gekommen war, verlor sie diese auch schon wieder.

Sie reagierte darauf nicht wirklich, war lediglich bedacht die Yamanaka nicht anzusehen, der wiederum genau das wohl das liebste wäre. Anders konnte sie sich das eindringliche Ziehen an ihrem Arm jedenfalls nicht erklären. Sie gab sich dem Willen der Blonden nicht hin, war hingegen ganz darauf konzentriert zu verfolgen, wie sie sich innerlich immer mehr anspannte.

Sie konnte dieses Gefühl nicht einordnen, wusste nur, dass sie dieses Streitgespräch keinesfalls würde gewinnen können.

Ohne Einwilligung würde die Blonde sie zurück aufs „Schlachtfeld“ schleifen. Was musste sie auch so verdammt schwach und kein bisschen durchsetzungsfähig sein? Sie hasste sich dafür. Doch nicht nur sich. Für einen Sekundenbruchteil auch die anderen, welche diesen Mangel ihrerseits immer wieder ausnutzten.

„Verflucht, warum denn nicht?!“ Erneut war es Ino, deren Geduldsfaden wohl allmählich zu reißen schien. Diesmal jedoch, sollte die Blondine eine ebenso ausdrucksstarke Antwort erhalten. „Weil er mich sowieso nicht mag!“

Ein, wenn auch nur kurzes, Funkeln in den Augen sah sie die Yamanaka an, während gleichzeitig ein unangenehmes Beben ihren gesamten Körper einnahm. Sie kannte das Gefühl der Verärgerung zu wenig, um es handhaben zu können und wollte dies um ehrlich zu sein auch gar nicht erst erlernen, denn sie mochte es nicht.

Wut… Einerseits hatte sie etwas befreiendes, jedoch war diese Art von Befreiung meist nur von recht kurzer Dauer. Denn schon knapp hinterher fühlte man sich schwach und kein Stück entrüstet, eher noch deprimierter, weil man sich stundenlang Gedanken über sein eventuell rücksichtsloses Handeln machte. Sie konnte so was momentan echt nicht auch noch gebrauchen.

Sogleich war ihre verschlossene Art wieder zurückgekehrt, trug wie immer als erstes dafür Sorge, dass sie die Augen von ihrem Gegenüber abwandte und einmal mehr den Boden als ihren Freund begrüßte.

Ihr Elan sich noch länger mit dem sturen Mädchen herumzustreiten war erschöpft. Sollte sie ihr doch „helfen“, wenn sie denn so unbedingt wollte…

Nur nebenher bekam sie mit, wie ihr gegenüber nach einem Augenblick der Untätigkeit leicht mit dem Kopf zu schütteln begann. Die Augen verschlossen und ein kaum ersichtliches Lächeln aufgelegt.

„So ein Unsinn. Natürlich mag er dich! Wenn er vielleicht auch vorgibt, es nicht auf die Weise zu tun, wie du.“

Wie von allein weiteten sich ihre Pupillen bei diesen Worten und obwohl sie wusste, auf was sie sich einließ, dass sie geradewegs begann sich im Netz dieser „Spinne“ zu verfangen, sie ließ es geschehen. Der einfältige Irrglaube, dass es doch noch ein Fünkchen Hoffnung für sie und den Uzumaki gab, verleitete sie dazu.

Allem Anschein nach war dieses kleine aufgeregte Gefühlsregung ihrerseits der anderen nicht entgangen, die nun wieder selbstsicher zu lächeln begann.

„Ich weiß nach wie vor nicht, was passiert ist, aber für mein Vorhaben ist es vermutlich auch unwichtig. Naruto mag dich - sehr sogar. Das spüre ich! Allerdings checkt er selbst das wohl noch nicht wirklich… Doch auch dafür gibt es eine Lösung.“

Die Blonde zwinkerte ihr kurz zu und einmal mehr wurde sie hellhörig, selbst, wenn sie das wohl besser nicht sollte.

Die Hand an den Mund gelegt beugte sie sich etwas zu ihr nach vorn, als wolle sie ein großes Geheimnis um ihren Plan machen, was die leichte Neugierde in ihr nur noch mehr schürte. „Sie ist ganz einfach…“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, welches sich behutsam aus ihren zu einem Grinsen geformten Lippen schlich. „Eifersucht.“

Mit großen Augen sah sie die Blonde an, spielte dieses Wort gedanklich immer wieder in ihrem Kopf ab. /Eifersucht?/

Das Mädchen schien zu bemerken, dass sie ihr nicht ganz folgen konnte, begab sie sich ja mit einem kräftigen Nicken zurück in ihre Ausgangshaltung. „Japp, du hast schon richtig gehört. Simpel, aber effektiv. Genau die richtige Behandlung für einen Kerl, wie Naruto.“

Zwar hatte sie nun Bestätigung für ihre Wahrnehmung, doch hatte sie an dieser ja auch nie gezweifelt. Vielmehr fragte sie sich, was genau Ino denn damit meinte. Fragen aber, würde sie sie nicht. Die Vernunft in ihr, die eindeutig davon abriet, war noch immer stärker.

Vergeblich wartete die Blonde auf eine Reaktion ihrerseits auf den gemachten Vorschlag, was sie schlussendlich auch einsah und leicht genervt die Arme vor der Brust verschränkte.

„Sag mir jetzt ja nicht, dass dir die Idee nicht gefällt! Sie ist großartig!“ warf sie sofort verteidigend und vollstens von sich selbst überzeugt ein, aber dennoch mit leicht bedrohlichem Unterton in der Stimme. „Alles, was wir dazu noch brauchen wäre…“ Ganz gekonnt setzte sie an dieser Stelle eine Pause, vervollständigte erst, nachdem sie sich ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit sicher sein konnte und die hatte sie zweifelsfrei. „…die Hilfe eines anderen. Hm… Wie wäre es mit… Sagen wir Kiba?“

„K-Kiba-kun?“ Wie von selbst hatte der Name von besagtem Jungen ihre Lippen verlassen und die Verwunderung in ihrem Gesicht nur noch vergrößert. Alles, was ihre Gegenüber bis jetzt von sich gegeben hatte ergab für sie nichts, außer ein einziges Rätsel. Noch dazu…, wieso wollte sie jetzt auch noch Kiba mit in diese Sache verwickeln?

„Klaro! Ihr seid doch befreundet oder? Sicher will er auch, dass aus dir und dem Querkopf endlich was wird, sofern er denn weiß, dass du…“ Ein knappes Nicken ihrerseits folgte, was die Yamanaka direkt zum Weiterreden anspornte. „Na also! Dann wird er dir sicher helfen!“ „A-Aber helfen, wobei denn?“ Nun hatte sie sich doch nicht länger zügeln können. Sie musste es einfach wissen!

Sie zuerst ungläubig musternd, schüttelte die Yamanaka schon bald laut seufzend den Kopf. „Maaaaa~nn, ist das nicht offensichtlich? Um Naruto eifersüchtig zu machen natürlich! Du musst nur dafür sorgen, dass er dich und Kiba in einem - sagen wir mal - ‘eindeutigen‘ Moment zu sehen bekommt und schwupp wird er merken, dass ihm das gewaltig gegen den Strich geht und er dich doch mag!“

Sie musste wahrhaftig auf dem Schlauch gestanden haben, denn nachdem sie das nun gehört hatte, war es eigentlich logisch. Dennoch wünschte sie sich schon jetzt bereits wieder doch nicht nachgehakt zu haben.

Allein diese Vorstellung benebelte ihre Sinne völlig und Inos waghalsige Wortwahl machte das Ganze nicht unbedingt besser. „Eindeutige Situation“… Das klang so…so-!

Eigentlich war es egal, fest stand nur, dass es eine total dumme Idee war!

Sie würde Kiba nicht um so etwas bitten können und irgendwo wollte sie das auch gar nicht…oder? Sie hatte das Thema Naruto abschreiben wollen, nicht? Dann wäre es doch nur falsch, wenn sie jetzt von neuem damit anfinge.

Ihr nachdenklicher Blick fiel zu Boden, versuchte irgendwo zwischen den unzähligen Staubkörnern einen Rat für ihr weiteres Vorgehen zu finden, jedoch ohne Erfolg.

Doch was sie sich eben hatte einreden wollen, stimmte nicht. Nicht ganz!

Sie hatte sich keinesfalls entschieden von Naruto abzulassen. Gewiss, vorgenommen, aber wirklich strikt damit abgeschlossen hatte sie nie. Vielleicht…

Automatisch schüttelte sie den Kopf, wodurch sie dem Mädchen ihr gegenüber ein fragendes „Huh?“ entlocken konnte, doch sie reagierte gar nicht erst darauf. Sie war einfach ZU hin und her gerissen! Wieso musste man auch immer wieder SIE vor solch schwere Entscheidungen stellen?! Inzwischen musste doch klar sein, dass sie die Lasten, die sie mit sich brachten, nicht tragen konnte…

„Alles ok? Was meinst du nun? Hört sich das nach einem Plan an oder was?“ Einmal mehr machte sich ein angedeutetes Grinsen auf dem Gesicht der Blonden breit, welche sie nun abwartend musterte, in der naiven Hoffnung ein „Ja!“ von ihr zu hören. Ein solches aber blieb aus.

„T-Tut mir leid, ich… I-Ich muss jetzt wirklich gehn!“ Kaum geendet rannte sie auch schon ohne zu zögern los.

Die Augen die ersten Meter geschlossen wusste sie auch gar nicht wohin genau, doch es war ihr eigentlich auch ganz gleich. Hauptsache weg!

Von weither hörte sie ein letztes verzweifeltes Rufen der Yamanaka, schenkte diesem jedoch keinerlei Beachtung. Selbst sie musste doch irgendwann einmal einsehen, dass es genug war!
 

Es verging eine weitere Nacht, die sie schlaflos hinter sich brachte und ein schlichter Blick in den Spiegel genügte, um ihr zu deuten, dass sie derartige in Zukunft besser vermeiden sollte. Auf Dauer taten sie ihr - und vor allem ihrer äußeren Erscheinung - einfach nicht gut.

Entsprechend waren auch die Reaktionen auf eben diese, als sie wenig später am Trainingplatz ihre 3 Kollegen antraf.

Dennoch…, diesmal war ihr Grübeln nicht umsonst gewesen. Sie hatte sich entschieden und würde noch heute ihre Gedanken einem ganz bestimmten jemand preis geben.

Kiba… Sie musste ihn nach dem Training unbedingt sprechen!
 

*
 

Normalerweise sah nur er so aus, wenn er morgens mal wieder nicht aus den Federn gekommen war, doch Hinata… Ihr war solch ein Verhalten so gar nicht ähnlich, was wohl nur heißen konnte, dass sie die Nacht durchgemacht hatte.

Wenn es auch nur an wenigen Stellen zu bemerken gewesen war, doch schon gestern war ihr Reaktionsvermögen nicht das beste gewesen, was hieß, dass es mindestens schon die zweite ruhelose in Folge war. Wenn er sich nicht vorgenommen hätte auf Distanz zu ihr zu gehen, zöge er es gewiss vor mit ihr zu sprechen, unter diesen Umständen allerdings...

Wie sich herausstellen sollte, würde er einem kleinen Gespräch aber trotz allem nicht entkommen können.

Soeben hatten sie, nach einer Weile mal wieder, ihren gemeinsamen Fußmarsch, ehe jeder zu seinem eigenen Heim aufbrach, hinter sich gebracht und einander bereits verabschiedet, hielt ihn eine kaum spürbare Gewalt plötzlich vom Weitergehen ab.

Verwundert eine Augenbraue in die Höhe gestreckt blickte er sich über die Schulter, direkt ins leicht nervöse Antlitz der jungen Hyuuga, welche sich einmal mehr seinen Jackenzipfel schnappt hatte. „K-Kann ich dich vielleicht kurz sprechen?“

Zugegeben, er zögerte einen Moment, hatte er sich ja schließlich etwas vorgenommen, aber was machte das schon? Er würde bestimmt kein weitaus wichtigeres Vorhaben brechen, nur weil er befürchtete seine Gefühle sonst nie unter Kotrolle kriegen zu können. Ja, ihr zuzuhören und für sie da zu sein war wirklich wichtiger…

Mit einem knappen Nicken besiegelte er sein Einverständnis und folgte im Anschluss stillschweigend dem Pfad, den sie anschlug.

Irgendwie hatte er sich dieses „sprechen“ etwas anders vorgestellt…
 

Inzwischen war er wahrlich weniger daran interessiert sie dabei zu beobachten, wie sie stumm den Boden betrachtete, als an den heute doch recht zahlreichen Leuten um sie herum. Meist waren die Straßen wie ausgestorben, wenn sie mit dem Training aufhörten, doch das vorzeitige Abbrechen, von wenn auch nur ein paar Minuten, heute, verdeutlichte die Auswirkungen solch kleiner Änderungen.

Mit einem mal hielt das Mädchen unerwartet inne, ihre geweiteten Augen auf das vor ihr liegende gerichtet. Zuerst hatte er angenommen sie wolle endlich klären, weswegen sie sich hier die Füße wund latschten, doch da lag er wohl eindeutig daneben.

Als sei das Bild des sich nähernden Jungen nicht weit von ihnen noch nicht Beweis genug, vernahm er wenig später auch schon dessen Namen in Form eines leisen Wisperns seiner Kollegin neben sich: „N-Naruto-kun…“

Es war unerträglich mit wie viel Hingabe sie ihn noch immer aussprach, doch er konnte es nicht ändern, würde es vielleicht niemals können. Er hasste es sich mit diesem Gedanken anfreunden zu müssen, doch er hatte wohl keine Wahl…

Seinen verärgerten Blick starr auf die immer deutlicher erkennbaren Umrisse des Uzumakis gerichtet, bemerkte er trotzdem, wie das Mädchen neben ihm für einen Moment zu Taumeln begann, sich allerdings schnell wieder fing.

Die Wut war Sorge gewichen und beide Hände in einigen Zentimetern Abstand um ihren Körper postiert, als befürchte er, sie könne jeden Moment umfallen, sah er sie an. „Oi, alles ok? Geht‘s dir gut?“

Abwartend blickte er auf sie herab, wurde immer unruhiger je länger sie ihre Antwort hinauszögerte und erschrak, als sie ihren Kopf plötzlich hob und ihn ansah.

Wieso diese Reaktion? Gute Frage. Vielleicht war es ja einfach nur dieser Blick, den er bei ihr noch nie erfahren hatte, wenn sie ihn ansah. Vielmehr kannte er dieses Schimmern in ihren Augen von Momenten, in denen sie mal wieder von Naruto schwärmte oder zumindest…ein ähnliches.

„…?! Hinata, wa-?!“ Ihm blieb keine Zeit zum Reagieren, noch nicht einmal zum Denken. Wehren war sinnlos. Doch wollte er das überhaupt?

Die Augen schließend hatte sie sich ihm an den Hals geworfen. Beide Arme um eben diesen geschlungen und drückte sich an ihn, auf dass ihrer beider Lippen sich treffen konnten.

Er spürte eine ungebändigte Hitze in sich aufsteigen, die beide Wangen zum Glühen, sowie seinen Puls zum Rasen brachten und starrte ungläubig mit weit aufgerissenen Augen ins Nichts.

Das…musste ein Traum sein oder?
 

************
 

Achja...

Weder hab ich etwas zu erzählen, noch gibts man mir die Zeit dazu.

Mein Bettchen wartet, von daher...

Man sieht sich beim nächsten Chap, 'kay?^^
 

Kommis sind kein Muss, aber wie immer gern gesehen ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-11-28T14:09:56+00:00 28.11.2007 15:09
Oh Mann! Hinata du Riesenrindviech!!!

Das Kappi war "endgeil", wie meine kleine Schwester jetzt sagen würde, eben einfach genial!!
Ich kann mich grad gar nicht erholen, das Ende war echt supergut, auch wenn ich Hinata grade ein bisschen weniger mag (s.o.^^)
Ich fand Inos Plan ja wirklich schon teuflisch, aber den dann auch noch, ohne Kibas Wissen(!), durchzuziehen... Hinata du Riesenrindviech!

Ich muss immer wieder widerholen, dass deine FF auf ganz Animexx die beste Kibahina-story ist, die ich bis jetzt gefunden habe (und ich suche seeehr oft nach neuen^^)!

Viele liebe Grüße, hoffentlich geht's bald weiter!
kirschbanane
Von: abgemeldet
2007-11-25T17:50:46+00:00 25.11.2007 18:50
also das kappii war mal wieder total geilo ^^ wie die anderen auch XD
aber echt jetzt, das was hina da gemacht hat war echt gemein....
(dumme Ino warum redet sie Hina nur solche sachen ein.. )
Und der arme Kiba .........
(Und Naruto geht daran vorbei und merckt nix XD)
ach hab ich schon erwähnt das ich tota enttauscht von Hina bin !!! >.<
na,ja schreib schnell weiter!! (brauche ne aufmunterung in der zeit des Pracktikums XD)

mfg
Kiioko^^V
Von:  Der-Franz
2007-11-24T16:53:14+00:00 24.11.2007 17:53
och nö oder?!
musste das ausgerechnet so ne stelle sein, an der du aufhörst?!

mann ey: Hina hätte diese dumme aktion wenigstens vorher mit kiba absprechen können und ich denk mal, der hätte da och mitgemacht - wär ja ne super chance für ihn ihr näher zu kommen, aber sowas hinterhältiges...
und der fühlt sich jetzt auch noch wie im himmel, obohl alles nur "gespielt" war!

Eifersucht ... sowas kann ja nur von Ino kommen!
(vielleicht auch von naruto - der is ja genauso "geschickt" im überlegen und kombinieren: immer nur von der tapete bis zur wand denken!)

... aber schön war das kappi trotzdem - auch wenn du immer denkst, dass das langweilig, sinnentleer oder sonstwas wär ^^°
nur (schnell) weiter so! ;)
Von:  Papierflieger
2007-11-23T19:00:25+00:00 23.11.2007 20:00
Hm was soll ich sagen...
Dass es mir gefallen hat, is klar xD
Dass du es nachts geschrieben hast, merkt man (Fehler xDD), stört mich im Allgemeinen aber eh nicht^^

Moah diese Seite von Ino war ja mal echt schlauchig, aber so ist sie ja (leider) x3 Hast du gut beschrieben^^

Joa wie du jetzt schon von mir weißt, is das von Hina ein nich sehr feiner Zug, aber mal schauen was sie/du sich/dir dabei gedacht hat/hast.

Verdammt bei den letzten Zeilen gings mir ja wie Kiba persönlich. Man sitzt davor und... "Wuaaaaaaaaah O.O *herzpoch* "
xDDD

Beeil dich mit dem nächsten Kapi!!!!!!!!!!!

Hina
Von: abgemeldet
2007-11-23T16:05:26+00:00 23.11.2007 17:05
Ohje, da hab ich doch glatt ein kapi übersehen^^
danke für die ens, sonst hätt ichs wahrscheinlich gar nicht gemerktxDD

das war ja mal wieder so typisch Ino: nix wissen, aber sich überall einmischen><'''
und dann noch hina-chan solche flausen in den kopf setzen! armer kiba;_;

ich liebe es wie du über shino schreibstxDDDDD
er kommt zwar nicht oft vor, aber sein chara ist total knuffig>///<
wie son großer bruder^^ (Shino-nii-chanxD)
aber kann es sein, dass er auch ein bisschen auf sie steht?o.O das kam irgendwie kurz so rüber^^
Von:  -Little-Akazukin-
2007-11-23T16:00:29+00:00 23.11.2007 17:00
ICH HABS GEWUSST!!!
Es war doch Shino xD
Oh mann und ich hab das nur aus Spaß gesagt xD

Das Kapi war wieder toll! Aber Hina tut ja jetzt Kiba voll ausnmutzen T.T
Kiba hat soetwas nicht verdient!!!
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi!
Achja das war mies...
Gerade da auf zu hören! Also echt...
Es war doch soooo spannend!
Mach bitte schnell weiter freu mich schon

Temari-chan

PS: Danke fürs Ens und den GB eintrag!
Von:  _Natsumi_Ann_
2007-11-23T12:21:06+00:00 23.11.2007 13:21
Schick mal ens sonst weiß ja hier keiner das neues Cap on ist XD

Boahr ne das ist jetzt aber scheiße von Hina -.-
Die sagt Kiba ja nicht mehr vorher bescheid dass sie das nur macht um naruto eifersüchtig zu machen!! Und der Arme findet das bestimmt voll schön ;_; ich will nicht das Kiba leidet!!! Hörst du!!!
Hina hat mist gebaut >< jetzt muss sie büßen !!!! LOS LASS SIE büßen >>

Grad hasse ich Hina, mein armer süßer Kiba der ihr immer zuhört und hilft!!! Apüh!!!!

Schnell weiter u_u



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