Todes Symphonie
Das ist das Ende unserer Symphonie,
sie brachte zu viel Regen.
Es fielen viele Worte,
die doch nichts sagten.
Wir sangen in verschiedenen Sprachen,
so das der Tod des Liedes,
war mehr als zu erahnen.
In meinen Wenen, meinen Adern
pulsirt das Blut.
Es kocht,lässt mich erzittern.
Erblicken dich meine Augen,
schreit mein Herz vor Wut.
Der Spiegel in mit drin,
so zerbricht er,
und du wirst dich schneiden,
an jeden Splitter.
Chorus:
Tode kommen;
Leben gehen,
Lieben fallen,
Hass und Einsamkeit entstehen.
Bring mir den Doch mit schrein,
erst dann gehöre ich dir allein.
Die Blumme unserer selbst
sollte noch lange bestehen,
doch sie vermodert
durch zuviel Regen.
Wolken vor der Sonne,
waren zu dicht geworden.
Es gab kein Tag mehr,
nur noch Nacht.
Das war trostlos und leer.
Die Dunkelheit nutztest du aus,
du vergewaltigstest mich hintern Haus.
So endete die Symphonie,
in vorgespielter Harmonie.
Trännen flossen wie Bäche,
das waren lange harte Nächte.
Blut will ich Spucken aus dein kaltes Grab,
auch wenn ich zuerst in deinen Armen starb.
Chorus:
Tode kommen;
Leben gehen,
Lieben fallen,
Hass und Einsamkeit entstehen.
Bring mir den Doch mit schrein,
erst dann gehöre ich dir allein.
So werden viele Symphonien geschrieben....
So werden viele ihr ende finden.