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¡Un caso criminal que pone todo de cabeza!

The Human Weapon [ZoSa]
von

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Bad Trip

Bad Trip
 

Gelangweilt stocherte der Staatsanwalt in dem Rüherei herum und sah aus dem Fenster.

Es war ein schöner, sonniger Tag. Der Himmel war durchgehend blau und wurde selten von einer aufgebauschten Schäfchenwolke bedeckt. Es wehte ein warmer Wind und die Blätter tanzen im Wind mit. Die Menschen auf den Bürgerstegen trugen größtenteils Sonnenbrillen, um sich vor der intensiven Sonneneinstrahlung zu schützen.

Und er? Er saß in der internen Kantine, in der sich schwitzende Polizisten und stark parfümierten Juristen befanden und etwas zu Essen oder Trinken zu sich nahmen. Das Klischee, dass Polizisten, die Streife fuhren, meistens beleibter waren und Dounats aßen, entsprach zumindest denen, die dem B9 angehörten. Viele der Streifenpolizisten hatten Fettflecken auf ihrer Uniform und man konnte klar erkennen, woher das Übergewicht kam. Zoro arbeitete hart gegen die Korpulenz. Wenn er den gesamten Tag in seinem Büro saß und sich wenig bewegte, suchte er einen Ausgleich im Sport. Wenigstens viermal wöchentlich besuchte er das Sportstudio, dass drei Blocks von seiner Wohnung entfernt war.

„Glauben Sie mir“, erklang eine angenehme Stimme hinter ihm. „Wenn Sie ein Streifenpolizist wären, sähen Sie auch so aus.“

Er wandte sich um und sah dem blonden Coroner an, der gerade herzhaft in einen Apfel biss. McKenna sah ihn erwartungsvoll an und setzte sich auf den Stuhl gegenüber. Er trug eine Brille mit schwarzer Fassung. Zoro stutze. Er konnte sich nicht erinnern, dass McKenna jemals eine Brille trug. Ein Lächeln huschte über die Lippen des Blonden.

„Sie sind irritiert?“, fragte der junge Mann amüsiert. „Ich trage sie beim Lesen.“

Zoro musste sich eingestehen, dass er Brillenträger sehr unattraktiv fand, unbedeutend ob es Männer oder Frauen waren, aber McKenna bildete eine Ausnahme. Die Brille lenkte die gesamte Aufmerksamkeit auf das Gesicht des Coroners.

„Brauchen Sie die noch?“, fragte McKenna und deutete auf die Zeitung neben dem Teller mit dem Rüherei. Auf das Kopfschütteln Zoros hin, griff der Blonde über den Tisch nach der Zeitung und sah sich den Aufmacher an.

Der Staatsanwalt musterte den Blonden weiterhin. Seine linke Hand war immer noch mit dicken Bandagen umwickelt.

„Essen Sie gar nichts?“, fragte Zoro und sah den jungen Mann über die Zeitung an. Einige Sekunden später blickte der Coroner auf und sah Zoro in die Augen, ehe er begann zu lachen.

„Sind Sie übergeschnappt?“, fragte er mit Gelächter in der Stimme. „Wer weiß schon, was da drin ist?“

Zoro verzog das Gesicht und schob den Teller von sich weg. Langsam schlich sein Blick wieder über den Blonden und er versuchte sich das Bild einzuprägen. Die Haare und die Haut glänzten im Sonnenlicht und verlangten gerade zu berührt zu werden.

„Sind Sie eigentlich ein Asiat?“, fragte Zoro plötzlich und der Blonde sah ihr irritiert an. Die Frage diente nicht nur als Beginn für einen Smalltalk, er versuchte außerdem herauszufinden, ob der junge Mann Nami angelogen hatte.

McKenna lächelte. „Mein Vater ist Japaner.“

Die Antwort war knapp und Zoro beließ es dabei. Er sah noch einmal zu McKenna auf, der sich gerade eine Zigarette ansteckte und einen kräftigen Zug zu sich nahm.

Als sie sich das erste Mal im Halbdunkel begegnet waren, hatte Zoro den Eindruck gehabt, dass sein Gegenüber zierlich und schmal war, mittlerweile musste er sich eingestehen, dass McKenna breitere Schultern und ein ausdrucksstärkeres Gesicht hatte, als ihm lieb war. Zoro gefiel die Vorstellung, des zu beschützen geltenden Blonden.

Mit einem skeptischen Blick überflog der Coroner die Zeitung, als würde er nach einer bestimmten Meldung suchen.

„Suchen Sie etwas Bestimmtes?“, fragte Zoro und wartete auf eine Reaktion von dem blonden, jungen Mann. Nach wenigen Sekunden sah McKenna irritiert auf und sah seinen Gegenüber fragend an.

„Bitte?“

„Ich habe gefragt, ob Sie etwas Bestimmtes suchen“, wiederholte Zoro und McKenna zog noch einmal an seiner Zigarette und lächelte. Er schüttelte demonstrativ den Kopf.

„Nein, nein“, antwortete er und sah auf die Uhr an der Wand. Langsam erhob er sich und sah auf Zoro hinunter. „Wie auch immer, ich habe Feierabend.“

Mit diesen Worten ging er auf die Tür zu und Zoro verlor ihn aus den Augen.
 

Zoro saß seufzend an seinem Schreibtisch und blätterte in dem olivgrünen Hefter.

Das Opfer Ian Brighton hatte Spuren von LSD in seinem Körper. Im Blut von Eddy Jones, dem ersten Opfer, war ebenfalls LSD nachgewiesen worden.

Zoro stutzte. Jones war eine stadtbekannter Dealer und beide Tote hatten vor ihrem Ableben das selbe Rauschgift konsumiert.

„Nami?“, fragte Zoro und sah die junge Frau an. „Hat die Spurensicherung sämtliche Proben genommen?“

Sie nickte. Zoro nahm sein Mobiltelefon aus dem Jackett und wählte.

„Zoro Roronoa, hier“, sagte er. „Bonney, hast du die Proben von dem Heroin analysiert?“

„Nein“, antwortete sie. „Die hat Rob Lucchi untersucht.“

Er schwieg einen Moment und hörte, wie Bonney Jewelry, eine Mitarbeiterin der Spurensicherung, nach etwas suchte.

„Hier ist auch keine Akte und Rob ist heute mit seiner Familie nach Hemet gefahren, aber du kannst Sanji anrufen.“

„Verstehe“, antwortete er, ehe er auflegte. „Nami, ruf McKenna an.“

Er spürte, wie ihm heiß wurde. Es war ein anderes Gefühl, wenn er über McKenna sprach oder nachdachte, als wenn er mit ihm persönlich redete. Wenn er mit ihm sprach, war er entspannt und versuchte nicht zu interessiert zu wirken.

„Wieso?“, fragte sie irritiert und sah ihren Vorgesetzten interessiert an, nahm aber vorsorglich ihr Handy zur Hand. Zoro setzte sich auf den Stuhl und sah zu ihr.

„Ruf ihn an und frag nach den Analysen vom Tatort.“

Nami stutzte und sah Zoro einen Moment reglos an, ehe sie begann breit zu grinsen. Sie sah ihn mit einem schelmischen Blick an und legte das Handy beiseite. Sie ging auf ihn zu und stand schließlich triumphierend grinsend vor ihm, während sie den Kopf ungläubig schüttelte.

„Soll ich ihn auch fragen, ob er mit dir Essen gehen will?“, erkundigte sie sich leise, als sie den Hörer von Zoros Telefon abnahm.

„Warum nimmst du nicht dein Handy?“, zischte der Staatsanwalt entrüstet, aber nicht lauter als im Flüsterton.

„Erstens kostet es Geld“, sagte Nami leise und ruhig. „Und zweitens hat er dann deine Büronummer.“

Mit einer schnellen Handbewegung wählte sie eine neue Nummer und wartete einen Moment.

Er schluckte schwer und atmete tief durch. Er spürte, wie die Anspannung ihm die Luftröhre zuschnürte und sich enger zu zogen. Ein Schwall heißes Blut stieg in ihm auf und elektrisierte ihn bis in die Haarspitzen.

„Hier“, sagte die Rothaarige und drückte ihm den Hörer entgegen. Zögerlich griff er danach. Zoro hörte das Tuten und er wurde stetig unsicherer. Er wusste nicht, was er sagen, oder wie er das Gespräch überhaupt beginnen sollte. Aus Unsicherheit drehte er einen Kugelschreiber zwischen den Fingern und versuchte sich so abzulenken. Ihm erschien das Warten auf eine Antwort ewig. Er sah auf die Uhr. Seit drei Minuten wartete er darauf, dass jemand abhob. Seufzend legte er den Hörer auf. Nami stutzte und begann erneut zu lächeln.

„Wenn er nicht abhebt, müssen wir wohl dort hin“, sagte sie und hielt Zoros Autoschlüssel in der Hand. Ihr Vorgesetzter schien nicht besonders überrascht zu sein, dass Nami ihm die Schlüssel abgenommen hatte. Mit den Zähnen knirschend, griff er danach und zog sich das Jackett über.

„Nami?“, fragte er. „Wo wohnt McKenna eigentlich?“

„Vergiss es“, sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Wir fahren zusammen.“

Mit einem leichten Ziehen im Mundwinkel steckte er die Schlüssel ein und setzte sich hin. Enttäuschung und leichte Wut machten sich in ihm bereit. Wie gerne hätte er den Blonden alleine besucht und sich so ein Bild von seinem Leben gemacht. Er stellte sich McKennas Wohnung vor. Es war garantiert eine helles und geräumiges Appartement, mit vielen teuren und seltenen, importierten Möbeln.

„Und wann fahren wir?“, fragte Zoro gelangweilt und schaute aus dem Fenster. Über dem Meer zogen schwarze Wolken auf, die sich hoch auftürmten. Innerhalb weniger Minuten war das Wetter umgeschlagen und die Wolkendecke würde in wenigen Momenten Los Angeles erreichen und unter sich begraben.

„Nach Dienstschluss.“

Zoro sah auf die Uhr und stellte fest, dass er erst in eineinhalb Stunden Feierabend hatte und dann schielte er hämisch grinsend zu seinen Mitarbeitern herüber, die voll und ganz mit ihrer Arbeit beschäftigt waren oder sich unterhielten. Schnell öffnete er eine Schublade, griff hinein und zog ein diverses Magazin heraus. Er sah sich die schön zurechtgemachten und attraktiven Frauen an, die ihre üppigen Vorzüge professionell präsentierten. Langsam blätterte er weiter und die Damen wurden zunehmend freizügiger. Er wusste nicht einmal, weshalb er für solche Hefte Geld ausgab, schließlich waren es nur Fotografien, die auch noch mit dem Computer bearbeitet wurden.

Plötzlich und laut schwang die Tür auf und die Gerichtsmedizinerin betrat hämisch grinsend das Büro. Zoro, der in die Welt der Lüste eingetaucht war, zuckte zusammen und schmiss reflexartig das Heft in die Höhe, das aufgeschlagen vor den Füßen der alten Frau landete. Kureha sah nach unten und ihr Grinsen wurde noch breiter. Mit einer leichten Schamesröte im Gesicht erhob sich Zoro und hob das Magazin stöhnend auf. Er sah aus dem Augenwinkel, dass seine Mitarbeiter hämisch schmunzelten und lachten. Kureha räusperte sich.

„Ich habe das letzte Opfer obduziert“, sagte sie ruhig und drückte Zoro den Bericht in die Hände. „Ging schneller als ich dachte.“

„Ja, und?“, fragte Zoro erwartungsvoll. „Woran ist der denn jetzt gestorben?“

Kureha lächelte. „Genickbruch. Also, Tod durch Ersticken.“

„Der ist nicht verblutet?“, fragte Zoro ungläubig. „Der Kerl hatte doch ein klaffendes Loch im Bauch.“

„Willst du etwa sagen, dass ich meine Arbeit nicht richtig mache?“, fauchte die Medizinerin und Zoro fuhr zusammen. Er gestikulierte ihr mit den Händen, dass sie entspannter reagierten sollte. Skeptisch zog Kureha eine Augenbraue in die Höhe und musterte den Staatsanwalt argwöhnisch.

„Brighton ist außerdem vom oberen Treppenabsatz gestürzt.“

„Aha“, sagte Zoro. „Dann ist der Fall klar, er ist die Treppe runtergeflogen und hat sich das Genick gebrochen, fehlt nur noch die Wunde in der Magengegend.“

„Nein, nein“, sagte Kureha ruhig. „Er ist danach die Treppe hinunterstürzt.“

Zoros Augen wurden größer. „Hä?“

„Man hat ihm vorher das Genick gebrochen“, antwortete sie und Kureha konnte sehen, dass Zoro daran dachte, dass es ein Gegenstand war. „Mit bloßen Händen.“

Plötzlich war es still und alle sahen sich ungläubig an. Zoro spürte, wie es ihm kalt den Rücken runterlief. Er hatte nie damit gerechnet in seinem Leben jemals einen Fall übertragen zu bekommen, der so voll purer Gewalt steckte.

„Ich gehe davon aus, dass es nach einem Unfall aussehen sollte“, machte Kureha ihre Theorie klar. „Als er dann aber die Treppe hinabgestüzt war, wurde er von irgendeinem stumpfen Gegenstand durchbohrt, was natürlich mehr als unnatürlich war.“

„Wie kommen Sie darauf, dass er postum gestürzt ist? Er hätte sich doch auch das Genick dabei brechen können“, fragte Nami, die sich bislang zurück gehalten hatte. Sie war bleich im Gesicht. Mit vierundzwanzig Jahren war sie sehr jung und wurde auch gleich mit einem derartig brutalen Fällen konfrontiert, die alle scheinbar einer Mordserie angehörten, aber sich sehr widersprachen.

„Nun“, begann Kureha. „Ich glaube kaum, dass ihm noch jemand das Genick gebrochen hat, als er schon am Boden lag. Außerdem entsprechen die Wirbel keiner natürlichen Todesursache. Die Bruchstellen sind gewählt. Und wie ich darauf komme, dass das per Hand geschehen ist, ist leicht zu erklären.“

Sie stellte sich hinter Zoros Stuhl und signalisierte ihm mit einer Handbewegung, sich auf diesen niederzulassen. Widerwillig setzte er sich und spürte wie Kureha ihre Hände um Zoros Kinn und Schädel legte.

„Wenn das jemand mit enormer Kraft macht, können die Wirbel brechen“, sagte sie und ließ ihre Hände noch an Zoros Gesicht verweilen. „Oder wenn jemand das fachlich korrekt durchführt, reicht nur ein kleiner Ruck. Aber bei Brighton gehe ich von keinem Fachmann aus. Weiternoch hatte das erste Opfer auch kleine Merkmale, dass versucht wurde, ihn so zu töten.“

„Also der selbe Täter?“, fragte Zoro, der aus eigenen Sicherheitsbestimmungen bereits aufgestanden war und seinen Kopf im Nacken rollte. Er griff nach dem Bericht und blätterte in ihm. „Dann war es ein Täter ohne Feinmotorik und fachlicher Kompetenz?“

„Ja!“, bestätigte Kureha. „Ein und der selbe. Beim ersten Opfer hat er es nicht geschafft, beim zweiten schon. Ich denke, dass die eigene Inhumanität und Grausamkeit extrem gestiegen ist und dass es noch mindestens ein Opfer dazwischen gibt. Außerdem habe ich ein Armband im Magen des Opfers gefunden.“

Sie hielt es in die Höhe. In einer sterilen Klarsichtfolie war es verpackt. Es war ein ein silbernes Armband mit einer kleinen länglichen Platte, die als Gravurfläche diente, an der die Kette hing. Zoro stutzte als er sah, war dort eingraviert war.

2001.
 

Der Regen knallte unaufhörlich auf den Asphalt nieder und die Scheibenwischer kamen ihrer Aufgabe längst nicht mehr nach. Die Tropfen prasselten aus das Autodach und erfüllten den Wagen mit hämmernden Geräuschen. Der Regen lief in kurvigen Linien am Fensterglas hinab, der aber durch den Fahrtwind nach hinten gezogen wurden. Er konnte schemenhaft erkennen, wo er sich befand.

Ein Blitz erfüllte den Innenraum des Wagens für einen Sekundenbruchteil mit hellem Licht.

Er betrachtete die dunkle Silhouette Los Angeles'. In den Türmen der Stadt brannten größtenteils noch die Lichter, die durch die Dunkelheit aussahen wie Löcher. Bei jedem Blitz, der zackig aus den Wolken leuchtete, wurden die hohen Gebäude in helles Licht getaucht, in welchem nur die Umrisse erkennbar waren. Düster und bedrohlich erhoben sich die Hochhäuser aus dem unergründlichem Schwarz. Ein Donnergrollen dröhnte durch die Wolken und hallte im Wagen wider. Das Radio rauschte nur noch.

Zoro war ungefähr zwanzig Minuten unterwegs und sah wutentbrannt durch die Frontscheibe. Der Regen, der haltlos niederschlug verzerrte das Bild der Umgebung ungemein und machte das Fahren zu einer reinen Tortur. McKenna wohnte in Long Beach und normalerweise würde der Weg lediglich dreißig Minuten in Anspruch nehmen, aber wegen der mäßigen Sichtverhältnisse war Zoro klar, dass es deutlich länger dauerte.

„He“, sagte Nami und versucht aus dem Fenster zu sehen. „Wir sind ja nur noch ein paar Straßen entfernt. Wie schnell fährst du?“

Vorsichtig schaute Zoro auf den Tachometer und stellte fest, dass er doppelt so schnell fuhr, wie es eigentlich erlaubt war. Er sah kurz zu Nami hinüber, die auch gleich wusste, dass ihr Vorgesetzter sich mal wieder nicht an die Straßenverkehrsordnung hielt.

„Wenn du jetzt rechts fährst, kommen wir auf die Alamitos Avenue und später fährst du links auf den East Ocean Boulevard. Gleich das fünfzehnte Haus rechts.“

Zoro sah skeptisch zu Nami, die lächelnd auf dem Beifahrersitz saß.

„Du warst dort noch nie, oder?“, fragte er und konnte aus dem Augenwinkel ihr Kopfschütteln wahrnehmen. „Das ist ein Villenviertel.“
 

Langsam kam der Wagen vor einem riesigen Eisentor zum Stehen und sie stiegen aus. Der Regen stürzte stärker über sie herein und klatschte mit seiner ungezügelten Kraft auf den Boden. Der Wind blies stärker und kälter durch die Gassen und Hauptstraßen. Die kalten Böen heulten um die Häuserecken und die Hauptstraße schien verlassen und sie versank langsam im Dunkeln, während sich der Himmel mit monströsen Wolken bezog, welche bedrohlich über der Stadt hingen. Der Himmel verfärbte sich von einem matten Grau zu einem finsteren Schwarz und helle Blitze und tiefe Donnergrollen überfluteten das Firmament. Der Niederschlag stürzte mit voller Kraft hinab und ein Donnerschall krachte durch die grauen Wolken, welcher die Wände kurzzeitig zum Vibrieren brachte.

Quietschend ließ sich das Tor öffnen und sie blieben vor den steinernen Treppen stehen. Als erneut ein Blitz vom Himmel zuckte tauchte er das, bis dahin in Finsternis verschluckte Anwesen in helles Licht. Das Haus wirkte wie aus einem Thrillerfilm. Es war ein imposantes, graues Steinhaus mit einer Veranda vor der Tür. Kein Licht strahlte durch die Fenster und hätte deutlich gemacht, dass jemand anwesend war. Schwere Säulen auf der Veranda hielten einen Balkon über dem Eingang, der von Dornenranken umwickelt wurde, an denen blutrote Rosen wuchsen. Ehrfürchtig gingen sie auf die schwere Holztür zu und klingelten.

Sie warteten, bis ein junges Mädchen die Tür einen Spalt breit öffnete. Sie war ungefähr so groß wie Nami und hatte schulterlange braune Haare, außerdem hatte sie einen dunkleren Teint. Mit einem verklärter Blick musterte sie ihn und Nami.

„Ja bitte?“, frage sie leise und mit einem leicht spanischen Akzent. Ihre Stimme hatte nicht viel Aussagekraft. Zoro fand, dass sich in ihren Augen eine Geschichte widerspiegelte, die der McKennas sehr nahe kam, aber nicht so intensiv war.

„Zoro Roronoa, FBI“, sagte er und zeigte seinen Ausweis vor. „Und das ist Officer Nami Houston. Wir würden gerne mit Sanji McKenna sprechen.“

Das Mädchen zögerte einen Moment. Die Unsicherheit konnte man ihr im Gesicht ablesen, als sie anfing auf ihrer Unterlippe zu kauen. Nach einigen Sekunden gewährte sie ihnen aber Einlass.

Zoro war überrascht, als er den Flur betrat. Die Einrichtung und das Mobiliar waren im Gegensatz zur äußeren Optik hell und geschmackvoll.

„Wer ist da?“, fragte ein junger, dunkler Mann mit braunen Haaren. Auch er hatte einen spanischen Akzent, der aber im Gegensatz zu dem des Mädchens stärker ausgeprägt war. Er stand auf dem oberen Treppenabsatz der Mamortreppe und schaute auf sie herab. Er besaß wie das Mädchen einen kalten Blick, fast wie McKenna.

„Diese Herrschaften sind vom FBI, Fernando“, sagte das Mädchen leise und sah bedrückt auf den Boden. „Sie wollen mit Sanji sprechen.“

„Sanji nimmt gerade ein Bad“, sagte der Junge in einem überheblichen Ton, während er langsam auf sie zuging. „Darf ich fragen, worum es geht?“

„Darf ich fragen, was dich das interessiert?“, fragte Zoro sarkastisch. „Oder besser: Wer bist du?“

„Mein Name ist Fernando“, antwortete er und deutete auf das Mädchen. „Und das ist meine Schwester Ava.“

Ava zuckte zusammen und scharte mit dem Fuß auf dem Boden.

„Können wir jetzt mit Sanji reden?“, fragte Nami freundlich. „Ich bin eine Freundin von ihm.“

Fernando schien zu überlegen, nickte allerdings zustimmend.

Er führte sie durch den Flur. An den Wänden hingen exquisite Bilder und Masken, während einige Statuen auf dem glänzenden Laminatböden standen. In die meisten Zimmer konnte man hinein sehen, weil sie entweder mit gläsernen Schiebetüren geschlossen waren oder überhaupt keine besaßen.

Die Führung endete vor einer großen schwarzen Holztür. Fernando klopfte und wartete einen Augenblick ehe er die Tür öffnete und Zoro und Nami zu verstehen gab, dass sie eintreten sollten.
 

Das Badezimmer war groß und geräumig. Der Boden und die Wände waren mit weißen Kacheln ausgelegt, die das Bad hell und einladend erscheinen ließen. Die Ausstattung bestand aus weißem Porzellan, weißen Fließen und weißem und schwarzem Marmor und die Dekoration hatte einen asiatischen Akzent. In einer Ecke stand ein helles Paravent, über dem ein seidener, violetter Bademantel hing. Zwei großflächige, vom Boden bis zur Decke reichende Fenster dienten gewöhnlich für das Licht im Raum, was bei diesem Wetter allerdings nicht möglich war, als Alternative fungieren Kerzen, die großzügig im Raum verteilt waren und für eine fast romantische Stimmung sorgten, wenn man von dem Gewitter absah. Einige kleinere Pflanzen fanden auf den beiden Fensterbänken Platz, während die größeren auf dem Boden standen. Der große Spiegel war beschlagen und teilweise rollten Perlen an ihm herab.

Er sah einmal prüfend durch den Raum und fand McKenna in der Designer-Badewanne vor, die teilweise in den Boden eingelassen war. Er rollte ein Weinglas in seiner Hand, das bis zur Hälfte mit Rotwein gefüllt war. Der Schaum des Bades, der bis zum Brustbein reichte, verhinderte die Aussicht auf intime Stellen, was Zoro innerlich enttäuschte.

„Ah“, sagte McKenna, als er seinen Kopf zur Tür wandte. „Der Herr Staatsanwalt. Was verschafft mir die Ehre?“

Ihm schoss die Schamesröte prompt ins Gesicht, als er in McKennas Gesicht sah. Ihm tröpfelten Wassertropfen von seinen Haarspitzen und liefen über seine geröteten Wangen. Ein aufreizendes Lächeln zierte sein Gesicht, welches für Zoro eigentlich einer Einladung gleichkam. Wie gerne wäre er mit ihm in die Wanne gestiegen, aber wenn er zu Nami hinüber sah, wusste er, warum er das nicht tat. Er spürte, wie das Blut in seinen Ohren rauschte und die äußeren Geräusche verstummten.

„Ähm“, räusperte sich Zoro und versuchte gespielt gelassen darauf zu reagieren, dass der Coroner vor ihm nackt in der Badewanne lag und dem warmen Wasser frönte. Er konnte nicht anders, als ihn anzusehen und zu hoffen, dass sich der Schaum langsam auflöste.

„Also“, sagte McKenna beschämt zu Zoro. „Könnten Sie eventuell Ihre Aufmerksamkeit auf mein Gesicht lenken?“

Zoro, der nicht nur vor sexueller Erregung rot anlief, sondern mittlerweile auch vor peinlicher Berührung, war kurz davor den Coroner aus der Badewanne zu ziehen und in seine Arme zu schließen. Er wollte den heißen, blassen Körper an dem seinem fühlen. Die blauen Augen funkelten ihm entgegen und musterten ihn. Ebenso einladend wirkten die sinnlichen Lippen, die erotisch und geradezu verlangend waren und in Zoro Gelüste weckten. McKenna wusste anscheinend, wie er seine Vorzüge in Szene setzte.

O du schöne Welt.

„Du hast doch die Analysen vom Tatort, oder?“, fragte Nami, die wegen der Unfähigkeit ihres Vorgesetzten die Initiative ergriff. McKenna stutzte und sah die junge Frau irritiert an, ehe er an dem Weinglas nippte.

„Sicher“, antwortete er. „Wieso?“

„Sind die auch schon ausgewertet?“

„Natürlich“, sagte er und wirkte fast erbost. „Im Gegensatz zu anderen mache ich meine Arbeit.“

Man spürte seine Entrüstung förmlich. Er wandte demonstrativ seinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung und ließ ein empörtes Pha! fallen.

„Oh, Sanji“, meinte Nami in einem flehenden Ton. „Es tut mir Leid.“

McKenna schaute erwartungsvoll und gehässig zugleich zu ihnen hinauf. Ein Schmunzeln spielte um seine blassen Lippen, welches an das Lächeln eines Gewinners erinnerte, der seinen Gegner wegen der Niederlage ächtete. Genüsslich betrachtete er, wie Nami versuchte ihn gnädig zu stimmen, ehe er an Zoros obszönen Blicken hingen blieb.

„Gefällt Ihnen was Sie sehen?“, fragte McKenna und rollte das Glas wieder betont in seiner Hand. Als Zoro die Beschämung deutlich anzusehen war, wurde das Grinsen immer breiter, bis es schließlich in einem belustigten Glucksen endete.

„Können wir die mal bitte sehen?“, fragte Nami und lenkte das Gespräch wieder auf ihr Hauptanliegen. Strafend sah sie zu ihrem Vorgesetzten hinüber, der sich auf das Spiel mit McKenna eingelassen hatte und nicht mehr an seine Arbeit dachte.

„Ich denke nicht einmal daran“, antwortete der Coroner kalt und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Glas. „Ich habe mir gerade erst das Wasser eingelassen.“

Fassungslos starrte Nami den Blonden an. „Was?“

McKenna inspizierte ihre Mimik genau, bis er sich scheinbar von der Notwendigkeit der Informationen bewusste wurde und erkannte, dass er sein kleines Spielchen fortführen konnte. Diese Gewissheit stärkte das diabolische Grinsen und ließ den Blick erkalten.

„Gut! Ich steige aus, wenn Sie mir eine Antwort auf meine Frage geben können“, sagte er und deutete dabei auf Zoro. „Einverstanden?“

Zustimmend nickte er und war fest entschlossen McKennas Frage zu beantworten.

„Die beiden Opfer hatten zwei Gemeinsamkeiten“, begann der Coroner. „Sie wiesen beide Spuren von LSD auf und hatten deutliche Merkmale an den Halswirbeln, die auf einen versuchten und auch vollendeten Bruch hindeuten. Warum?“

Zoro versuchte krampfhaft sich zu konzentrieren, was allerdings Angesichts des Preises schwer zu bewerkstelligen war. Wenn er Glück hatte, löste sich der Schaum auf, ehe er die Antwort geben konnte.

Der gesamte Raum war mit dem Geruch von Duftstäbchen und Badezusatz gefüllt, der Zoro gerade zu verführen versuchte. Es beruhigte ihn ungemein. Die Atmosphäre frohlockte und lud ihn zu McKenna in die Wanne ein, der ihn mit einem Augenaufschlag signalisierte dieser Aufforderung nachzukommen. Er nahm einen weiteren Schluck Wein und schloss genüsslich die Augen. Ein Tropfen Rotwein lag auf seinen Lippen. Zoro beugte sich zu ihm hinunter, legte seine Hand auf McKennas Wange und leckte mit seiner Zunge über dessen Lippen, ehe sie zu einem Kuss verschmolzen. Gierig übersäte er den Hals des Blonden mit verlangenden Küssen und strich mit seiner Hand über den nassen Rücken...
 

„Und?“

Entsetzt über seine Vorstellungen blickte er beschämt zu Boden. McKennas Frage riss ihn aus einer Welt, die ihm doch so gefiel.

Bad Trip!“, rief Nami glücklich aus. „Das LSD hat eine andere Wirkung gehabt als sonst.“

„Ja, der Meinung bin ich auch“, antwortete McKenna und sah zu Zoro. „Mein Angebot steht noch. Dann noch eine Frage für Sie: Warum war er auf einen so genannten Bad Trip?“

Zoro überlegte ein wenig und dachte an seine Zeit zurück, als er noch Staatsanwalt im Drogendezernat war.

„Sie sollten mehr Schmerzen spüren?“, fragte er mehr, als dass er antwortete. McKenna nickte zustimmend.

„Würden Sie mir bitte meinen Bademantel reichen?“, fragte er und deutete auf einen violetten Seidemantel, der über dem Paravent hing und durch seine Bemalungen an einen knielangen Kimono erinnerte. Ohne zu Zögern ging er auf die Trennwand zu und griff nach dem Stück Stoff. McKenna erhob sich und nahm lächelnd den Mantel entgegen, ehe er sich diesen überstreifte.

Die Sekunden brannten sich in Zoros Gedächtnis ein. Von McKennas anfänglichem femininen Erscheinungsbild war nichts mehr zu erkennen. Es zeichneten sich deutliche Bauchmuskelansätze ab, die das Gesamtbild aber keineswegs zu hart erscheinen ließen. McKenna stieg aus der Wanne und trocknete sich die Füße und Beine.

„Na dann“, sagte er und rubbelte sich mit einem anderen Handtuch die Haare halbwegs trocken. „Wenn Sie mir bitte folgen würden?"
 

Sie betraten das gegenüberliegende Zimmer.

Zoro war entsetzt. Die Wände waren mit Regalen versehen, die mit Aktenordnern bestückt waren. Auch in dem Mitte fanden weiter Regale Platz, die zum bersten vollgestopft waren. Fast wie ein Fremdkörper erhob sich ein Eisenschrank in der hintersten Ecke aus dem hölzernen Mobiliar, der wahrscheinlich auch mit Akten und Ordnern gefüllt war. Der Schrank war allerdings mit mehreren Schlössern versehen.

„Sind Sie irre?“, brach es aus Zoro heraus. „Haben Sie alle Akten von Fällen die Sie bearbeitet haben zu Hause?“

„Nicht nur die, die ich bearbeitet habe“, antwortete der Blonde. „Sämtliche Fälle, die das FBI in den letzten zwanzig Jahren bearbeitet hat.“

„Sind Sie wahnsinnig?“, schrie er und packte den Coroner an den Schultern. „Wenn hier mal jemand einbricht! Und was ist in dem Schrank?“

„Erstens bin ich nicht wahnsinnig“, sagte McKenna ruhig und gelassen. „Es hat alles seine Richtigkeit. Und zweitens gehe ich davon aus, dass man sich eher in das Computersystem des FBIs hacken und den Sicherheitssystem ausschalten würde. Außerdem sind in dem Schrank persönliche Dinge.“

„Und warum sind die ganzen Akten hier?“, fragte Nami und sah prüfend in einen Ordner von 1994.

„Ermittler scheinen nicht in der Lage zu sein, offensichtliche Gemeinsamkeiten herauszufinden. Deswegen übersieht man leider häufig Serientäter, die erst nach Jahren wieder zuschlagen oder Trittbrettfahrer“, sagte McKenna.

„Aber wie wollen Sie dann eine Gemeinsamkeit ausfindig machen?“, fragte Zoro. „Wollen Sie nach jedem Mord alle Akten durchgehen?“

Der Coroner lachte laut auf und schüttelte den Kopf.

„Nein, sicherlich nicht“, kicherte er und deutete an seine Schläfe. „Alle Akten sind hier drin.“

Irritiert und ungläubig ließ Zoro von ihm ab. Der Blonde begann ihm unheimlich zu werden. Erst lebte er in einem Horrorhaus mit zwei Pubertierenden, dann lagerte er noch Akten des FBIs in seinem Haus und bewahrte persönliche Besitztümer in einem verschlossenen Eisenschrank auf.

„Aber ist die These, dass die Opfer durch das LSD mehr Schmerzen fühlen sollten nicht zu gewagt?“, fragte Nami und nahm einen weiteren Ordner aus den Regalen. „Die Wirkung hätte doch auch berauschend wirken können.“

„Nein“, sagte McKenna und zog eine dünne Akte aus einem Stapel, der auf dem Schreibtisch lag, hervor und gab sie Nami, die die Strukturformeln betrachtete. „Das LSD wurde manipuliert, es war gar nichts anderes möglich als ein Bad Trip. Sie sollten leiden und die negativen Eindrücke sollten sich verstärken, wie Schmerzen und Depressionen. Ein tragisches Ende. Die Beiden haben ihr Martyrium seelisch durchlebt, ehe sie qualvoll aus diese Welt gerissen wurden, die sie nicht einmal vermissen wird.“

Zoro war über McKennas Worte erstaunt. Sie waren voller Melancholie und Wehmut ...
 

Ende Kapitel 6
 

Ich weiß, es hat ewig gedauert ... Aber ich musste ein Zwischenstück zum nächsten Kapitel finden. Das nächste Kapitel wird der Auftakt ( es folgen noch wenigstens drei Kapitel ) zum Finale...

Und ich bin überwältigt! Mehr als 80 Mitglieder haben meine FF auf ihrer Favo-Liste!
 

Eure Purple_Haze



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2011-10-28T08:29:39+00:00 28.10.2011 10:29
Oh mann mir schnell Luft zuwedel!
Die Szene mit dem Bad ist ja... also mein lieber scholli Oo
Nasalfontäne krieg ^^'''
Kein Wunder das Zorro da nur noch wie ein hirnloser Zombie rumsteht und die Zähne nicht mehr auseinander kriegt lach.
Schnell zum nächsten kapi ^^
Von:  Bumblebee86
2009-09-03T20:17:57+00:00 03.09.2009 22:17
hrrr tolle ff dvhreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2009-08-12T21:40:47+00:00 12.08.2009 23:40
Lalihooooo

GEIL! GEIL! GEIL!
Echt super gut geschrieben.
Tolles Kapitel =D
*freuZ*

Ich liebe Sanji xDDDDD
Der Kerl ist so cool... wie er Zoro immer aus der Fassung bringt und sich darüber belustigt xP
Ach einfach herrlich!

Weiter so!

hdgdlfiue
Cherry-chan ^-^
Von: abgemeldet
2009-07-15T05:53:42+00:00 15.07.2009 07:53
was soll man dazu noch großartig sagen?
einfach nur klasse^^
Von:  _Raphael_
2009-07-06T22:13:32+00:00 07.07.2009 00:13
OMg
ich etwas erschoken über Sanji.
*grins*
aber es gefällt mir.
Ich freu mich schon total aufs nächste kapi
*nick*
Mach weiter so
Von: abgemeldet
2009-05-28T15:18:11+00:00 28.05.2009 17:18
UiUiUi...
hammer geil. ichmuss vampire-hero recht geben, sanji sieht mit brille garantiert voll geil aus. und zoro die sau, denkt nur an das eine. haha
Von: abgemeldet
2009-05-27T20:06:46+00:00 27.05.2009 22:06
hahaha... sanji die sau! *schnurr*
irgendwie ist er ja schon eine schlampe ^^ er macht einfach seine spielchen mit zoro. brauch er den später noch?
das wird immer spannender. mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2009-05-27T19:27:02+00:00 27.05.2009 21:27
Hi, Pöppi (name geändert)! Nicht das dich dann noch einer belästigt! XD~
was ist das denn fürn fall??
bomben, morde? wann kommen die bomben ??? ;-)
aber Zoro hat auch träume... mann, mann, mann... der alte Sack! *hihi*
aber das ist schon krass, wie sanji mit zoro spielen kann...
Von: abgemeldet
2009-05-27T19:08:00+00:00 27.05.2009 21:08
Waahh... ließt keiner mehr die FF?
die ist aber sowas von geil ^^
mir fällt jetzt erst auf, dass zoro hier schon 34 jahre alt ist und sanji erst 24!!!
wenn sanjilein den später mal nicht "alter geiler Sack" nennt...

aber erstmal: super cap! freue mich auf die fortsetztung.... anfang des finales!!!!
Von: abgemeldet
2009-05-27T18:43:04+00:00 27.05.2009 20:43
Boar!!!!! Das ist sooo cool.
Ich mag die Szene im bad und in der cafeteria... sanji mit brille *grr*
Heiß


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