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Innocent - Not really!!!

Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...
von

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Fahr zur Hölle, Stiefmama!!!

*triumphierend vor sich hin pfeift* *Gaara mit rein zieht* *Ihn an den Schrank kettet* *sich umdreht*

Sooo. *träller* Da bin ich wieder. *gg* Diesmal heißt es wieder, nieder mit der Stiefmama. Ich wünsche wie immer kein Hirnschaden. Viel Spaß! *gg*
 


 

Fahr zur Hölle, Stiefmama!!!
 


 

Nachdem Tenten und Neji wenig später, gemeinsam, wieder den Pausenraum betraten, wurden sie skeptisch von allen Seiten angestarrt. Vor allem ein besonders giftiger Blick, entging der Ama nicht. Sie sah monoton zur Seite und entdeckte nicht weit von ihrem Tisch, Eva. Ein boshaftes Lächeln umspielte die vollen Lippen der Ama und sah schließlich wieder voran. „Wo wart ihr?“, fragte Sakura verblüfft. „Rumlecken.“, erwiderte Tenten laut und monoton. Neji sah überrascht zur Ama und man hörte ein lautes Rumpeln. Tenten begann kühl zu Grinsen und sah zurück.

Eva hatte Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. Ihr Stuhl lag neben ihr und die blondierte Puppe richtete sich schwerfällig wieder auf. Sie warf der Ama einen bedrohlichen Blick zu. Diese hingegen wandte sich wieder ihren lachenden Freunden zu und setzte sich ruhig neben Sasori. Der Hyuuga betrachtete dies missbilligend, setzte sich jedoch still neben den jüngeren Uchiha. Sakura betrachtete Tenten grinsend. „Das habt ihr nicht wirklich gemacht oder?“, fragte die Haruno vorsichtshalber nach. Tenten sah monoton zu ihr. „Davon träumt der Hyuuga.“, erwiderte sie kühl. „Aber ich lasse Eva gern weiterhin in dem Glauben.“, grinste sie heimtückisch. Ihre Freundinnen erwiderten dieses Grinsen und nickten zustimmend.

Tenten fielen nun die zwei Neuankömmlinge auf. Was wiederum das dämliche Starren aus einer bestimmten Richtung erklärte. Mizu und Ayame hatten ebenso an ihrem Tisch platz gefunden und schienen sich noch recht Fehl am Platze zu fühlen. Nun zumindest der Minazuki sah man dies an. Die Harukaze starrte nur monoton auf den Tisch. Ebenso Gaara. Wobei dieser hin und wieder unauffällig zur Rothaarigen blickte. „Freut mich euch an unserer Seite begrüßen zu dürfen.“, sagte Tenten ruhig und sah ihnen monoton entgegen. Ayame huschte ein Lächeln übers Gesicht und wenn man genau hinsah, konnte man bei der Harukaze sogar eine leichte Röte entdecken. Nur einer fiel dies auf und dieser Jemand war Ayame.

„Uns freut es ebenso.“, erwiderte die Minazuki noch immer leicht schüchtern. Sakura lächelte den beiden zu und zauberte ein weiteres Schmunzeln auf Ayames Gesicht. Die Minazuki konnte nicht verhindern, dass ihr Blick immer mal wieder zum Aburame schweifte und sie sah auch sofort verlegen wieder weg. Sie konnte nur hoffen, dass er ihr Starren nicht bemerkte. Hinter ihr hörte sie plötzlich Rumpeln und das Quietschen von Stuhlbeinen. So wie es schien, hatten die Barbies entschieden sich die Beine zu vertreten. Leicht niedergeschlagen bemerkte sie, dass Ann direkt auf ihren Tisch zu kam und von Sakura und Co. skeptische Blicke bekam. „War ja klar, dass dein Niveau so tief ist, Minazuki. Ich hätte es früher bemerken müssen.“, zwitscherte sie verletzend und lächelte hinterhältig.

Ayames Gesicht verdunkelte sich kurz, ehe sie unbeeindruckt hochsah. Ihr Kopf wandte sich leicht zu ihr und setzte auch schon an. „Tja, dafür müsstest du ja eine gewisse Intelligenz aufweisen, die dir leider nicht gegeben ist. Traurig.“, erwiderte Ayame ruhig und lehnte sich leicht vor. Ihre Beine rutschten weiter nach hinten und verhakten sich mit den Stuhlbeinen. Eines jedoch behielt sie neben dem Stuhl und betrachtete Ann feindselig. Diese zischte kurz auf und warf ihre blondierten Haare nach hinten. Sakuras Lachen ertönte und sie klopfte ihrer neuen Verbündeten kräftig auf die Schulter. „Wahre Worte.“, lachte Ino und hämmerte auf den Tisch. Auch Mizu schien amüsiert, auch wenn man es ihr nicht unbedingt ansah.

Ann stolzierte an den anderen vorbei, an Ayame vorbei, ehe sie sich urplötzlich auf dem Boden wieder fand. Etwas hatte ihr ein Bein gestellt und sie funkelte Ayame hasserfüllt an. Ayame hingegen grinste leicht und sah unschuldig zu ihr zurück. „Oh, entschuldige, dass war nicht meine Absicht. Musst schon aufpassen, wo du hintrittst.“, entkam es Ayame kopfschüttelnd und zog ihr Bein wieder ein. Die Personen am Tisch lachten noch lauter und auch die männlichen Anwesenden grinsten breit. Besonders ein bestimmter junger Mann, mit Sonnenbrille. Sakura und Ino fiel dies natürlich sofort auf und ein hintertückisches Grinsen bildete sich auf ihren Gesichtern. Sie warfen sich kurz einen vielsagenden Blick zu und schmiedeten in Gedanken einen Plan, wie sie den Aburame und die Minazuki zusammen bringen könnten.

Hinata wich leicht ängstlich zurück, so wie die anderen Anwesenden, als Sakura und Ino unheimlich anfingen zu kichern. Tenten zog eine Augenbraue hoch und ahnte was in den Köpfen der beiden vorging. Das könnte anstrengend werden, dachte die Ama mitleidig. Und so wie sie ihre Freundinnen kannte, würden sie und Hinata mit hinein gezogen werden. Ihr Äußeres gab nichts ihrer inneren Gedanken preis, sondern sah stattdessen noch immer monoton zu ihren beiden kichernden Freundinnen. „Sag mal, habt ihr was genommen?“, fragte Tenten ruhig. Hinata sah hellhörig auf. „Was ohne uns? Schämt euch.“, entkam es Hinata empört. Nun verstummten die beiden leicht verlegen. „Hat man uns etwa gehört?“, fragte Ino leicht pikiert. Shikamaru nickte skeptisch und grinste dennoch kurz darauf. Hinata fing an zu lachen. Auch Sakura sah leicht verlegen zur Seite und konnte sich dennoch ein Grinsen nicht verkneifen.
 

Mizu trat in den Schulflur und ging schon zur Treppe, als jemand ihren Arm ergriff. Sie zuckte kurz zusammen. Ihr Bluterguss schmerzte bei der Berührung. Sie drehte sich monoton um und weitete minimal die Augen, als sie in türkise Tiefen sah. Der Sabakuno Sprössling höchstpersönlich hielt ihren Arm und sah ihr intensiv in die Augen. „Komm mit.“, sagte Gaara ruhig. Mizu konnte nur leicht Nicken und folgte ihm stillschweigend. Zusätzlich hielt Gaara eisern ihren Arm fest, bis schließlich ein leichtes Keuchen über ihre Lippen kam. Ruckartig blieb Gaara stehen und sah zurück. Er zog ihren Ärmel wortlos hoch und bemerkte den gigantischen rotblauen Fleck auf ihrem Arm. „Warum sagst du nichts?“, fragte er kühl und ließ ihren Arm schließlich los. Mizu antwortete nicht und sah ihm nur monoton entgegen.

Der Sabakuno wandte sich wortlos wieder ab und lief weiter. Die Harukaze folgte ihm ebenso schweigend und betrat letztendlich mit ihm einen leeren Raum. Mizu musste zugeben, dass sie leicht verwirrt war. Warum waren sie hier und das auch noch allein? Leicht fragend betrachtete sie den Rotschopf. Dieser lehnte sich gelassen und monoton gegen die Wand. „Wir warten jetzt.“, stellte er kühl fest und schloss die Augen. Sein Rücken lag an der Wand und eines seiner Beine war angewinkelt und lehnte mit dem Schuh an der Wand. Die Arme hatte er verschränkt. Mizu konnte die leichte Röte auf ihren Wangen nicht verhindern. Er war so seriös und cool. Sie spürte wie ihre Knie weich wurden und sie ihren Blick nur schwer von ihm nehmen konnte. Eigentlich war Schwärmerei nicht wirklich ihr Stil. Doch bei Gaara konnte sie nicht anders. Er war einfach anders und ihr so ähnlich. Das war auch der Grund warum sie sich in ihn verliebt hatte.

Gaara öffnete kurz die Augen und verfolgte die Bewegung der Harukaze. Wie sie grazil und stolz ans Fenster ging. Etwas in ihm zog ihn förmlich zu ihr. Sie zog ihn wirklich magisch an. Sie war ihm früher schon mal aufgefallen. Doch soweit er wusste, war sie damals vergeben gewesen. Ob sie es noch immer war? Normalerweise war er nicht neugierig. Dennoch lag ihm diese Frage auf den Lippen. Sein Mund öffnete sich automatisch und bevor er wusste passierte hatte er die Worte auch schon ausgesprochen.

„Wie geht es deinem Freund?“. Mizu wandte sich ruckartig zu ihm und betrachtete ihn kühl. „Weiß ich nicht.“, erwiderte sie sie monoton und drehte sich leicht verlegen wieder zum Fenster. „Wir sind schon länger nicht mehr zusammen.“, fügte sie ruhig hinzu und konnte das erwartungsvolle Zittern in ihrer Stimme gut verbergen. Sie hörte seine Schritte die näher kamen und allein diese Tatsache ließ ihr Schauer über den Rücken laufen. Leicht sah sie zur Seite und sein Körper lehnte sich nun neben sie an das Fenster. Seine Augen fixierten sie. Diesmal blieb selbst dem Sabakuno ihre leichte Röte nicht verborgen. „Warum?“. Es war nur eine Frage und doch hinterließ es bei ihr eine Gänsehaut. Sie wandte ihren Blick sofort ab und sah kühl aus dem Fenster. „Er war untreu.“, gestand sie völlig ruhig und es schien ihr auch so nicht wirklich nahe zu gehen. Auch Gaara fiel dies auf. Er musste zugeben, dass ihm die Rothaarige gefiel.

Wieder wurde es still im Raum und beide genossen die Ruhe. Gaara sah hin und wieder aus dem Augenwinkel zu ihr. Mizu entging diese Tatsache und betrachtete das weiße Auto das soeben auf die Auffahrt der Schule fuhr. Innerlich zuckte sie zusammen, als sie ihre Stiefmutter erkannte. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung stand Gaara dicht neben ihr und zog die Gardine zur Seite. War ihm ihre steife Haltung etwa aufgefallen? Sein Arm legte sich um sie und zog sie vom Fenster weg. Mizu spürte wie sich etwas in ihr regte und fasste überrascht nach seinem Hemd, um sich daran festzuhalten. Nun war eine gesunde Röte auf ihrem Gesicht und Gaara wurde bewusst, dass vor ihm tatsächlich eine junge Frau stand.

Auch wenn sie jedem kühl und monoton gegenüber stand, wie er selbst es zu tun pflegte, war sie noch immer ein weibliches Wesen. Und ein bezauberndes noch dazu. Ihre roten Augen sahen ihm leicht verwirrt entgegen und ein kurzes Zucken umspielte seine Lippen. Seine Hand umfasste ihren Nacken und zog sie näher. Für Mizu ging alles so schnell, dass sie sich nicht mal wehren konnte. Seine Lippen legten sich hauchschwach auf ihre und Mizu spannte sich kurz an. Ihre Augen waren nun weit aufgerissen und doch konnte sie das Kribbeln nicht unterdrücken. Wenig später schlossen sich ihre Augen und ihre Stiefmutter war vergessen, ebenso wie alles andere um sie herum. Sein Druck auf ihre Lippen wurde stärker und begann schon fast gierig mit der Zunge um Einlass zu bitten. Mizu, unfähig sich dagegen zu wehren, gewährte ihm diesem. Seine Zunge verwöhnte ihre und Mizu musste sich in sein Hemd krallen um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Er stützte sie mit seinem Arm, in dem er ihn um ihre schlanke Taille schlang. Gaara war schon in Versuchung, mit seiner Hand unter ihre Oberteil zu verschwinden, als von draußen Schritte zu ihnen drang. Sofort lösten sie sich.

Die Tür ging auf und Sakura betrat als erste den Raum. Sie sah Gaara an der Wand gelehnt und Mizu saß ruhig auf einem Stuhl. Kurz darauf betraten auch die anderen den Raum. Somit auch Ayame und eilte auch sofort zu ihrer Freundin. Sie setzte sich erwartend neben sie und schenkte nun Sakura ihre Aufmerksamkeit. Jedoch nicht bevor sie Mizu einmal eingehend ansah. Nur der Minazuki fiel der schwere Atem und Mizus noch immer vorhandene Röte auf. Eine Augenbraue zog sich skeptisch nach oben und Ayame blinzelte einmal. Die Minazuki sah zum Sabakuno und beinahe wäre ihr die Kinnlade runter gefallen. Was war hier passiert? Doch sie schüttelte ihre Neugier ab und konzentrierte sich auf die Haruno. Sie würde Mizu später darauf ansprechen.

Sakura ging zum Fenster und bemerkte die Grünäugige Furie, die anscheinend auf Mizu wartete. Diese erhob sich schließlich und wollte schon ansetzen, als ihr die Haruno zuvor kam. „Setz dich. Du wirst heute nicht mit deiner Stiefmutter fahren.“, erklärte Sakura ihr vorhaben. Mizu sah monoton auf ihren Rücken und musterte sie kurz kühl. Die Harukaze ignorierte geflissentlich ihre noch immer wackeligen Beine und blieb trotzig stehen. „Warum?“. Ihre Stimme war ruhig und besonnen. Sakura lächelte ihr kurz entgegen und erinnerte Mizu irgendwie an Ayame. Automatisch setzte sie sich, als Sakura ansetzte. „Ganz einfach. Wir möchten weitere Verletzungen verhindern und das können wir nur, wenn dein Vater mit eigenen Augen sieht, was diese Furie mit dir macht. Ich kann nachvollziehen, dass es dir nicht leicht fallen wird. Aber glaube mir, dein Vater hat mit bestimmter Sicherheit, eine bessere Frau verdient.“, äußerte Sakura bestimmend, aber dennoch rücksichtsvoll. Mizu senkte kurz den Kopf, ehe sie leicht nickte.

Was brachte ihre Gegenwehr? Sie hatten schließlich Recht. Ihr Vater hatte wirklich eine bessere Frau verdient und sie wünschte sich nichts mehr, als das diese ihre Mutter war. Auch wenn diese nicht in Japan lebte, sondern in America. Diese Hoffnung hatte sie nie aufgegeben. „In Ordnung.“, begann Mizu ruhig. Ein leichtes Grinsen erschien auf ihren glatten Zügen. „Fahr zur Hölle, Stiefmama.“, endete sie monoton und zauberte ein fettes Grinsen auf das Gesicht der Haruno. „So gefällst du mir.“, jubelte Sakura und zog Mizu im vorbeigehen mit. Ayame erhob sich ebenso blitzartig und folgte den beiden. Die Harukaze sah noch kurz zurück und bemerkte verlegen, dass Gaara ihr nachsah.
 

„Und wie habt ihr euch das nun vorgestellt?“, fragte Mizu monoton und starrte auf den großen schwarzen Hund, der sie ebenso intensiv anstarrte. Ino schmunzelte und erhob sich, um Barnie aus dem Raum zu bringen. Mizu sah nun leicht verwirrt, der breit grinsenden Yamanaka entgegen. „Er macht mich nervös und dann kann ich nicht nachdenken.“, erwiderte Ino zwinkernd, auf ihren Blick. Mizu konnte die Röte unterdrücken. Woher hat sie gewusst, dass sie Angst vor Hunden hatte? Auch Ayame war anwesend und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Diese Frauen waren reinste Psychologen und erkannten das Problem eines Menschen auf einen Blick.

Sakura drehte sich vom Fenster, des Wohnzimmers und entschloss auf die Frage der Harukaze zu antworten. „Ganz einfach, du bleibst erstmal hier.“. Mizu war nur noch mehr irritiert. „Und was soll das bringen?“, war ihre berechtigte Frage. Ihre Stimme war dennoch ruhig und zeigte keinerlei Emotion. Die Haruno grinste vielsagend. „Je später du kommst, umso schlecht gelaunter ist die Furie und bekommt so mehr Motivation, handgreiflich zu werden.“, erklärte Sakura sachlich. „Wann kommt dein Vater nach Hause?“, fügte sie fragend hinzu. Mizu zog nun doch eine Augenbraue hoch, entschloss jedoch zu antworten. Wer wusste schon, wo das hinführen würde?

„Meistens gegen Acht Uhr abends.“. Sakura nickte kurz. „Wann musst du normalerweise Zuhause sein?“, fragte sie weiter. „Eigentlich holt mich meine Stiefmutter immer nach der Schule ab und bringt mich nach Hause. Dort bleibe ich dann den ganzen Tag.“, erwiderte Mizu unbeeindruckt. „Wie öde.“, entkam es Ino gähnend. „Langweilst du dich nicht?“, fragte die Yamanaka weiter. Ino hielt sich kurz darauf den Kopf. „Au, wofür war das jetzt wieder, Saku?“, fragte sie empört. Sakura schüttelte nur den Kopf. „Das ist völlig egal.“, motzte die Haruno und drehte sich wieder freundlich ihren Gästen zu. „Gut, dann wird sich deine Stiefmutter, schön aufregen. Wir werden dich heute Abend, um halb Neun nach Hause bringen.“, endete Sakura zufrieden und schlürfte an ihrer Cola.

Eine halbe Stunde später, lag Ino quer über dem Sofa und pennte, was man daran bemerkte, dass sie leicht sabberte. Sakura vertrieb sich die Zeit damit, dies mit einem hinterhältigen Augenblitzen zu fotografieren. Tenten blätterte gelangweilt, in einem Horrorthriller und gähnte schließlich kurz darauf. Hinata zappte durch die Kanäle des Fernsehers und beömmelte sich gerade über die Hackfressen im TV. Ayame und Mizu saßen still auf den beiden Sesseln und beobachteten fasziniert wie Sakuras Mine, sich von Freude in bösartig umwandelnde. Dieser Ausdruck wechselte stets immer nach einigen Sekunden. Im nächsten Moment fuhren alle sichtlich zusammen, als ein schriller Ton erklang.

Ino sprang urplötzlich auf und sah sich hektisch um. „Sakura, hol die Pumpgun, wir werden angegriffen.“, rief sie laut und fuchtelte wie wild mit den Armen umher. Erst nachdem die Yamanaka realisierte, dass sie wohl geträumt hatte und Sakura sich auf dem Laminat zu Tode lachte, erkannte sie dieses Geräusch. „Sag mal, will denn niemand an die Tür gehen?“, fragte Ino nun sichtlich verlegen in den Raum und wischte sich nebenbei leicht angewidert über den Mund. Tenten schmiss ihr Buch daraufhin auf den großen Stubentisch und stand gemächlich auf. „Ich mach schon. Ich penn sonst noch bei dem langweiligen Mist ein.“, sagte sie monoton.

An der Tür angekommen, riss sie die Tür auf und besah sich die Gruppe davor. „Wir kaufen nichts und wollen mit Zeugen Jehovas nichts zu tun haben.“, ließ sie kühl verlauten und wollte die Tür wieder schließen. Eine Hand fuhr jedoch dazwischen und dunkle Augen sahen leicht angepisst in ihre. „Sehr witzig, Tenten.“, stellte Sasuke fest. „Ach ihr seids, hab dich gar nicht erkannt.“, erwiderte sie unbeeindruckt und öffnete mit einem monotonen Grinsen weiter die Tür. „Immer der Wasserlinie folgen.“, wies die Ama grinsend an und man hörte ein lautes und warnendes „Tenten.“, von der Yamanaka. „Schon gut.“, brüllte sie zurück und schloss die Tür nachdem alle beisammen waren.

Als ihre Freunde den Wohnbereich betraten, mussten einige zweimal hinsehen. Ino rannte hysterisch hinter der Haruno hinterher und fluchte, dass selbst Kami übel wurde. Sakura hingegen sprang tänzelt durch die Stube und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sie hielt dabei eine Digicam in der Hand und winkte damit hin und her. „Haruno, ich warne dich, gib mir sofort diese verkackte Kamera oder du kannst deine Einzelteile vom Boden aufsammeln, wenn ich mit dir fertig bin.“, brüllte Ino reichlich sauer. „Ich will gar nicht erst daran denken, wenn das in falsche Hände gerät.“, kreischte sie weiter und versuchte den Zipfel vom Top ihrer Freundin zu erwischen. Sakura lachte laut und fuchtelte nur noch wilder mit dem Ding. Beiden waren die Neuankömmlinge noch nicht aufgefallen.

„Wen denn? Kiko?“, fragte die Haruno lachend. „Von wegen, was interessiert mich, was die Bratze von mir denkt. Gemeint ist Shikamaru.“, rief sie hysterisch und bekam tatsächlich ihren Ärmel zu fassen. Sakura weitete die Augen. „Hah.“, entkam es Ino triumphierend und übersah in ihrer Euphorie den Saum, vom Überzog des Sofas. Es kam wie es kommen musste und beide landeten hart auf der Nase. „Au.“, entwich es beiden gleichzeitig. Doch Sakura war es gelungen, zumindest die Digicam zu schützen und drückte ihren Schatz erleichtert an sich. Ein Räuspern ließ beide zur Seite sehen und im gleichen Moment glühten ihre Köpfe in gewisser Eintracht. Erst jetzt fiel ihnen auf, dass Hinata und Ayame auf dem Boden lagen und sich lachend den Bauch hielten.

„Himmel, war das köstlich. Ihr hättet euch sehen sollen. Der Fall sah nicht sehr elegant aus.“, lachte Hinata und bekam sich nicht mehr ein. Ayame bekam nur ein Drucksen heraus und grölte gleich noch einmal los. Mizu musste sich zusammenreißen und versuchte das Zucken um ihre Mundwinkel zu verhindern. Tenten sah monoton auf ihre Freundinnen, die sich verlegen wieder aufrichteten und leicht husteten. „Glückwunsch. Ich habe noch nie gesehen, dass ihr euch so schnell vor jemanden zum Affen gemacht habt.“, grinste die Ama kühl. „Schnauze.“, fauchte Ino und ihr war es sichtlich peinlich. „Hättest uns ruhig warnen können.“, fügte sie beleidigt hinzu. „Wo bliebe denn da der Spaß?“, fragte sich Tenten schulterzuckend. Sakuras Augenbrauen zuckten gefährlich. „Geh mir aus den Augen, Tenten, bevor ich mich vergesse.“, zischte die Haruno. „Schon gut.“, gab die Ama monoton nach und pflanzte sich wieder aufs Sofa.

Ino wagte es nun erstmals nach vorne, zu ihrer Clique zu sehen und bemerkte das amüsierte Grinsen seitens des Naras. Ihr Gesicht wurde auch sofort erneut Puderrot und schämte sich in Grund und Boden. Sakura erging es jedoch auch nicht besser und versuchte die Situation zu überspielen. „Was führt euch zu uns?“, fragte sie wie die Ruhe selbst. Doch das Grinsen auf den Gesichtern ihrer Freunde verschwand nicht. Nur Akamaru schien sich wie ein irrer zu freuen, was wohl daran lag, dass soeben auch Barnie wieder den Wohnraum betrat. Nun turnten sie durch den Raum und raubten Sakura zusätzlich den Verstand.

Choji stopft sich grinsend weiter Chips in den Mund und Lee lachte noch. Zabuza und Haku turtelten leicht und bekamen nicht sehr viel von ihrer Umwelt mit. Naruto und Deidara waren eilig auf Hinata zu gelaufen, um ihr aufzuhelfen. Kisame hatte sein Fischgrinsen aufgesetzt und stachelte Ino nur per Augen an. Er schien genau zu wissen, worum es gegangen war. Eine unausgesprochene Drohung lag in den Augen der Yamanaka und Kisame entschied, dass es für ihn wohl besser wäre zu schweigen. Gaara und Shino hatten sich anteilnahmslos aufs Sofa gesetzt, der Sabakuno neben Mizu und der Aburame neben der noch immer kichernden Ayame. Beide wurden schlagartig leicht rot. Auch Kankuro und Neji hatte sich mit einem Grinsen hin gesetzt. Kiba tollte lachend mit den Hunden noch immer durch den Raum. Itachi und Temari grinsten wohl am breitesten von allen und brachten das Fass bei der Haruno zum überlaufen.

„Barnie, AUS. Akamaru, AUS. Kiba, AUS.“, brüllte Sakura bestimmend. Beide Hunde wurden sofort still und legten sich hin, Kiba tat es ihnen aus einem Reflex nach. „Und wenn ich einen von euch noch einmal in den nächsten Sekunden Grinsen sehe, hole ich meine Pumpgun wirklich.“, sagte die Haruno todernst. Tatsächlich verblassten die grinsenden Gesichter und wandten sich von ihr ab. Sakura nickte zufrieden und besah sich skeptisch, den näher kommenden jüngeren Uchiha. Erst nachdem dieser Sakura in ein Gespräch verwickelt hat, traute Kiba sich wieder normal hinzusetzen und auch Akamaru und Barnie standen erst dann auf.
 

Ino hatte sich vorsorglich zurückgezogen und starrte bleich in den Spiegel, in ihrem Zimmer. Himmel, war das peinlich und dann auch noch vor dem Nara, dachte die Yamanaka wehleidig. Wenn der herausfindet, was Sakura fotografiert hat, bin ich geliefert. Ihr Kopf klatschte gegen die Scheibe und noch immer war ihr die Schamesröte anzusehen. „Tut das nicht weh?“, fragte eine gelangweilte Stimme. Ino fuhr wie eine Furie herum und starrte blass in das Gesicht des Naras. Dennoch schaffte sie es ein keckes Grinsen aufzusetzen. „Nicht, wenn man Übung darin hat.“. Nun grinste auch der Nara und kam ihr näher. Ino zwirbelte nervös mit ihren Fingern und sah immer wieder auf, um kurz darauf auf den Boden zu glotzen.

„Und jetzt verrate mir, was Sakura da fotografiert hat und was ich nicht erfahren soll.“. „Nein.“, kam es wie aus einer Pistole geschossen. Ino wandte sich hochrot ab und starrte stattdessen auf ihren Nachtschrank. Schon wenig später spürte sie seinen warmen Atem im Nacken und Ino musste kurz die Augen schließen. „Ich will es aber wissen.“, stellte er rau fest und seine Lippen streiften kurz ihren Hals. Ino schluckte und dennoch schüttelte sie vehement den Kopf. Sie drehte sich grinsend zu ihm und tippte mit ihren Finger an seine Brust. „Kinder mit nen Willen, kriegen welche auf die Brillen.“, hauchte sie schließlich bestimmend und ging an ihm vorbei.

Ino fand sich jedoch schneller in seinen Armen wieder, als ihr lieb war und sah ihm entgegen. Seine Lippen fanden auch sofort ihre und Ino konnte nicht anders und schloss genüsslich die Augen. Gewährte ihm nach kurzen sogar Einlass und drängte den Gedanken Kiko ganz weit weg, ebenso die peinliche Nummer ihrerseits. Shikamaru wanderte mit seinen Händen auch schon tiefer, als Sakuras Stimme ertönte und Ino ruckartig zurück sprang. Wenig später stand ein Rosahaarschopf im Türspalt und beäugte beide kritisch. „Himmel, Herr, Gott noch einst. Musst du mich so erschrecken Sakura?“, rief Ino aufgebracht und hielt die Brust, die sich hektisch hob und senkte.

Die Haruno zog die Augenbrauen hoch und besah sich nun insbesondere Ino. „Störe ich?“, fragte sie zuckersüß. „Ja/Nein.“. Sakura sah verwirrt von einem zum anderen, blieb jedoch bei Ino hängen. Warum störte sie Ino nicht, aber dafür den Nara und ihr fiel die Sache mit dem Sabbern wieder ein. Ein bösartiges Grinsen umspielte ihre Lippen. Ino war es also tatsächlich noch immer peinlich und sie ging davon aus, dass der Nara das in Erfahrung bringen wollte. „Sag mal, Shikamaru. Interessiert dich so brennend, was ich fotografiert habe, dass du Ino schon ihrem Zimmer auflauerst?“, fragte sie süßlich. Der Nara antwortete mit einem Grinsen und nickte.

Ino kreischte auf wie eine Bekloppte, als Sakura urplötzlich die Digicam hinter dem Rücken hervorholte und schmiss sich todesmutig auf die Haruno. Shikamaru war nun leicht überfragt und beobachtete die beiden kämpfenden Frauen. Beiden entging, dass in der Rangelei die Kamera direkt vor den Füßen des Naras landete und dieser hob sie triumphierend hoch. Er drehte sich von den beiden ab und machte sie an. Er durchsuchte gründlich alle Bilder und unterdrückte den Drang danach zu lachen, bis er schließlich bei den Bildern des heutigen Tages ankam. Eine schlafende Schönheit stierte ihm entgegen und schien soweit er erkennen konnte zu sabbern. Ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht und er sah zurück, wo beide über den Boden krochen und etwas zu suchen schienen.

„Sucht ihr das hier?“, fragte er ruhig und wedelte mit der Kamera. Sakura schluckte einmal kräftig und Ino kippte gleich hinten rüber. Erschrocken darüber, waren beide sofort bei ihr und Sakura tätschelte liebevoll die Wange der Yamanaka. Urplötzlich ergriff diese steinern ihr Handgelenk und öffnete die Augen, die einen gewissen dunklen Touch hatten. „Du bist Tod.“, stellte die Yamanaka leise fest und sprang auf. Sakura quiekte auf und schaffte es sich loszureißen und raste auch schon aus dem Raum, Ino sogleich hinterher. Brüllend rannten sie die Treppe hinunter und Shikamaru stand leicht verwirrt noch immer im Schlafzimmer der Blonden.
 

Alle sahen erschrocken auf, als zwei kreischende Frauen das Wohnzimmer betraten und ein weiteres Mal durch dieses turnten. „Ich mach dich alle.“, brüllte die Yamanaka unheilvoll. „Nein. Gnade.“, schrie Sakura panisch und machte einen beachtlichen Sprung über den sitzenden Sasuke. Ino folgte diesem Beispiel und hetzte weiter hinter der Haruno her. Kurz bevor Ino, Sakura wirklich etwas antun konnte, hatten Kisame und Itachi auch schon eingegriffen. Wie aus reinster Gewohnheit, stellte sich Itachi schützend vor Sakura und Kisame hielt Ino sanft an den Schultern fest.

„Ganz ruhig, Ino-chan.“, sagte Itachi und sah ihr in die Augen. „Du bereust deine Tat sonst nur.“, fügte er ruhig hinzu und ähnelte in diesem Augenblick, tatsächlich Sasuke. Dieser ignorierte diese Tatsache geflissentlich. Ino strampelte wie eine Verrückte und spießte Sakura, die hinter dem Uchiha kauerte, mit ihren Blicken auf. „Diese Sumpfkuh, hat mich völlig blamiert, wie soll ich denn jetzt, je wieder in seine Augen sehen können.“, jammerte Ino theatralisch und wurde automatisch leicht ruhiger. Sakura wagte es leicht hinter dem Rücken Itachis hervor zu kommen und betrachtete ihre beste Freundin entschuldigend. „Gomen nasai, Ino-chan, dass war nicht meine Absicht. Bitte sei nicht böse.“, bat sie flehend und setzte ihren Hundeblick auf.

Ino sah beleidigt zur Seite und ignorierte sie anfangs. Doch die wässrigen und unverschämt runden, hübschen Augen, ließen selbst die sture Yamanaka weich werden und sie drehte sich nachgebend zu ihr. „Ist ja gut, ich vergebe dir. Aber lass dir gesagt sein, ich werde mich Revanchieren.“, grinste Ino unheimlich. Sakura schluckte kurz und betrachtete ihre beste Freundin leicht ängstlich. Diese wandte sich ab und versuchte dem Blick des Naras, der kurz zuvor hinzugekommen war, auszuweichen. Wieder leicht rot, setzte sie sich zu Kankuro und wurde nervös, als sich Shikamaru grinsend dazu gesellte. Er lehnte sich unauffällig zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Du siehst selbst, beim sabbern sexy aus.“. Inos Kopf glühte kurz darauf und doch konnte sie nicht verhindern zu Grinsen.

Sie drehte sich leicht zu ihm und sah ihm in die Augen. „Danke, Süßer.“, flüsterte sie verheißungsvoll und gab ihm einen leichten Wangenkuss. Shikamaru grinste vielsagend und drehte sich wieder den anderen zu. Auch Ino wurde nun wieder lockerer und dennoch warf sie Sakura hin und wieder tödliche Blicke zu. Diese versteckte sich kurz darauf auch sofort hinter dem Rücken, der beiden Uchiha Brüder, die dies leicht grinsend hinnahmen.

Tenten störte sich nicht daran und sah stattdessen skeptisch in die Runde. „So nu aber mal Klartext. Was wollt ihr Meute hier?“, fragte die Ama kühl. Jeder kippte hinten rüber, nur ihre vier Freundinnen grinsten um die Wette. Ja, Tenten konnte schmerzhaft ehrlich sein, wenn sie wollte. Neji und Sasuke fassten sich als erste wieder und sahen Tenten wieder gelassen entgegen. „Eigentlich, wollten wir nur wissen, was ihr jetzt vorhabt.“, stellte Sasuke ruhig fest. Sakura sah ihm nun entgegen und grinste leicht. „Wie Mizu schon so wunderbar, erwähnte. Fahr zur Hölle Stiefmama und genau das werden wir durchführen.“, erwiderte die Haruno bösartig und rieb sich erwartungsvoll die Hände.
 

Mizu ging leicht unsicher durch die Straßen und sah leicht zurück, wo ihr ein ganzer Trupp versuchte unauffällig zu folgen. Sie wandte sich auch sofort wieder ab und schickte ein Stoßgebet in den Himmel, dass niemandem in ihrer Nachbarschaft dies auffiel.

Eine große Straße kam in ihr Blickfeld und Bäume grenzten die Fußgängerwege, von dieser ab. Mizu steuerte auch sofort ein großes weißes Haus an, das durch einen hohen Gartenzaun umringt war. Quietschend öffnete sie die Tür und schritt vorsichtig auf ihr Grundstück. Mizu sah kurz zurück und bemerkte wie einige Gestalten, versuchten unauffällig durch den Zaun zu kommen und musste leicht betreten feststellen, dass Choji und Lee versuchten gleichzeitig dadurch zu kommen. Fazit, für die Harukaze, dass passt nicht!

Dementsprechend laut quietschte der Zaun und ein lautes „Psst“ kam von der Haruno. Mizu unterdrückte den Drang danach sich die Hand aufs Gesicht zu klatschen und überließ dies dann doch der Yamanaka. „Himmel, wenn Beklopptheit weh tun würde.“, zischte sie leise. Ino ging jedoch nicht weiter darauf ein, sondern stampfte stocksauer auf die beiden zu, zog sie aus dem Blickfeld und schubste sie in die Büsche zu den anderen. Leise fluchend folgte sie diesem Beispiel und verfluchte das stümperhafte Verhalten, ihrer neuen Freunde.

Mizu wandte sich sofort wieder ab und schaffte es, selbst nach diesem Vorfall noch, ihr Gesicht zu wahren. Ihre Füße trugen sie automatisch zur verzierten, protzigen Tür und ihre Finger zitterten nicht einmal als sie die Klingel betätigten. Ein lautes Brüllen hallte durch die Tür und lautes Stampfen war zu hören. Mizu lächelte ungesehen und sie trat vorsorglich einen Schritt zurück, als die Tür aufgerissen wurde. Ein großer Mann, mit den gleichen roten Augen, wie sie selbst sie aufwies, starrte ihr anfänglich irritiert ins Gesicht und im nächsten Moment kullerten einige Tränen von seinen Wangen, ehe er Mizu fest an sich drückte. Der Rest, der noch immer hinter den Büschen kauerte, sahen leicht perplex auf die Szene vor sich und ihnen war sofort klar, dass Mizu wohl doch eher nach ihrer Mutter kommen musste.

„Bei Gott, Mizu wo bist du gewesen? Ich habe mir solche Sorgen gemacht.“, rief seine dunkle Stimme besorgt. „Deine Mutter hat sich auch schon Sorgen gemacht.“, fügte er leicht streng hinzu. Er sah auch sofort auf und sah in den Garten, aus dem, wie ihm schien, ein verächtlicher Laut zu hören war. Sakura presste daher noch immer eine Hand auf Tentens Gesicht und versuchte sie zum Schweigen zu bringen. Mizu hingegen versuchte den Schweißausbruch zu verhindern und sah ihrem Vater entgegen. „Gomen nasai, ich hätte mich melden müssen.“, erwiderte sie monoton. Ihr Vater lächelte leicht und winkte ab. „Hauptsache du bist in Ordnung und nun bist du ja da.“.

„Kenshi, ist Mizu endlich da?“, fragte eine hohe Stimme und jeder einzelne der sich im Garten befand, bekam eine Gänsehaut. Dies war eindeutig ihre Stiefmutter gewesen und nun hörte man auch schon ihre Schuhe auf dem Parkett näher kommen. Doch nicht die Stimme selbst, bereitete die Entenpelle, eher diese Heuchelei darin, ließ den meisten das Abendbrot wieder hoch kommen. Nur einem schien dies nicht aufzufallen und dieser drehte sich freudestrahlend zu seiner Frau um. „Ja und es geht ihr gut, Reya.“, rief er beruhigend. „Gott sei dank.“, kam es ihm entzückt entgegen. Wobei Sakura so grade ihre Magensäure wieder runter schluckte. Wie konnte einem dieser Ton darin entfallen?

Mizu zuckte ein weiteres Mal innerlich zusammen und hörte ein kurzes Rascheln. Ino hatte Gaara gerade noch festhalten können, als er drauf und dran war, auf die Frau los zu gehen. Sakura ließ die kleine Familie auch sofort aus den Augen und machte die anderen darauf Aufmerksam, dass sie zur Hintertür gehen sollten. Mizu wurde zur gleichen Zeit von ihrem Vater ins Haus geschoben und schloss die Tür. „Nu aber flink.“, entkam es Sakura eilig und rannte auch schon zur Hintertür. Die anderen folgten ihr auch sofort. Sie wies Temari und Kankuro an ihr zu folgen und Gaara, sollte aufpassen, dass sich die anderen keinen Millimeter bewegten. Nun hieß es Timing.

Sakura spähte kurze Zeit später vorsichtig durch das Türfenster und zog auch sofort wieder den Kopf ein. Mizu, in Begleitung ihrer Stiefmutter, betrat soeben die Küche und die Harukaze griff zur Schranktür, um sie zu öffnen. Wieder lugte Sakura behutsam durch die Luke und beobachtete genauestens, was dort abging. Diese Reya schien auch schon zu einem Streitgespräch anzusetzen, als Mizu ihr zuvor kam und ´aus versehen´ ein Becher, ihres guten Geschirrs fallen ließ. „Pass doch auf, du…“, brüllte sie drauf los und ihr Geduldfaden riss. Selbst in der Gefahr, dass ihr Mann jeden Moment die Küche betreten könnte, holte sie aus. Mizu schloss aus Reflex die Augen, schaffte es jedoch noch die Schranktür zu schließen und nach ihrem Vater zu schreien.

Ein lautes Klatschen ertönte und Sakura schloss kurzzeitig die Augen. Sie unterdrückte den Drang danach sofort ins Haus zu stürzen und dieser Pute die Fratze aufzupolieren. Sie bekam neben ihrem Ohr mit, dass Ino nun Gaaras Part übernahm und diesen versuchte aufzuhalten. Shikamaru und Kiba kamen ihr kurz darauf zur Hilfe und hielten den Sabakuno Sprössling nun gemeinsam davon ab, ein Blutgemetzel zu veranstalten. Die Haruno versuchte das Zittern, in ihren Gliedern zu verhindern und beruhigte Temari mit ihren Augen, ebenso Kankuro. Mit überdimensionaler Wut im Bauch, sah sie wieder durchs Fenster und bemerkte zufrieden, wie Mizus Vater, Kenshi, fassungslos im Türrahmen stand. Es gehörte alles dazu, Mizu musste diesen einen Schlag noch über sich ergehen lassen.

Mizu hielt sich die Wange und starrte eiskalt in die Augen, ihrer Stiefmutter. „Reya.“, entkam es Kenshi wütend. „Wie kannst du es wagen, meine Tochter zu schlagen.“, brüllte er außer sich. Diese wurde kurzzeitig blass und bekam anfangs nicht mehr, als einige Wortfetzen raus. „Oh… es tut mir… Ich weiß nicht wie das passieren konnte, Kenshi.“. Doch schon nach den ersten Worten, bekam sie ihre Selbstsicherheit wieder. „Ich hatte mir solche Sorgen gemacht und dann ließ sie noch das gute Geschirr fallen, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, vergib mir Liebling. Es passiert nicht wieder. Ich weiß selbst nicht, wie ich dazu fähig war.“, versuchte sie gespielt erschrocken zu erklären. Kenshi schien tatsächlich darüber nachzudenken und wollte schon versöhnlich auf Reya zugehen. Doch nun kam Sakura ins Spiel.

Die Hintertür ging ruckartig auf und die kleine Familie sah erschrocken auf. „Du?!“, zischte Reya verächtlich. Damit war Ayame gemeint, die urplötzlich hinter der Haruno auftauchte. Sakura jedoch hob die Hand und verhinderte so, dass Ayame einfach drauf los quatschen konnte. „Ich frage mich, wie jemand nur so lügen kann, ohne Rot zu werden.“, sagte Sakura ungewöhnlich kalt und zog Mizu schützend hinter sich. Kenshi beobachtete dies leicht überrascht und langsam fragte er sich, was die ganzen Jugendlichen hier wollten, denn auch die anderen waren nun hinzugekommen. „Doch viel bedauerlicher finde ich, dass der eigene Vater nichts von dem Misshandeln seiner Tochter mit bekommt.“, äußerte die Haruno vorwurfsvoll. Nun wurde Kenshi leicht ärgerlich und ging auf die Rosahaarige zu.

Nebenbei bemerkte er überrascht, dass sich Ayame, wie er sich erinnerte und ein Rothaariger junger Mann neben Mizu stellten und sie zaghaft ihre rote Wange berührten. Was war hier los? „Ihr stürmt in mein Haus und werft mir vor, ich würde nicht bemerken, dass meine Tochter misshandelt würde? Ich habe meine Tochter nie geschlagen.“, rechtfertigte er sich leicht wütend. „Sie nicht, aber ihre Frau.“, erwiderte Sakura unbeeindruckt. Kenshi schien irritiert und sah kurz zu seiner Frau. „Ihr ist einmal die Hand ausgerutscht, dass kann passieren.“, fuhr er ärgerlich fort. Sakura seufzte angestrengt auf. „Das kann, aber sollte nicht passieren, Mr. Harukaze. Außerdem, glauben Sie wirklich die ganzen kleinen Unfälle, die bisher passiert sind, sind auf Mizus Tollpatschigkeit zurückzuführen?“, fragte sie ernsthaft. „Ihre Tochter ist ein Sportass, wenn sie so tollpatschig wäre, könnte sie wohl niemals einen perfekten Handstand hin bekommen.“, fügte sie hinzu.

Kenshi sah abwechselnd von einem zum anderen, wandte ich jedoch an seine Tochter. „Mizu, du treibst Sport?“, fragte er überrascht nach. Die Rothaarige nickte nur monoton. „Und wenn ich bemerken darf, sie ist einer der Besten.“, warf Ayame ein. Nun war Mr. Harukaze überfordert und schenkte der Haruno wieder seine Aufmerksamkeit. Denn diese war auf Mizu zugegangen und bat sie kurz vorzutreten. „Nun, diese Verletzung, stammt sicherlich nicht von einem Sturz.“, sagte Sakura und zog ihren Ärmel hoch. Noch immer war ein bläulicher Fleck zu sehen und Mizu konnte nicht verhindern, dass sich ihr Gesicht leicht verzog. Kenshi war erschrocken. „Sie hat mir erzählt, dass sie von der Treppe gestürzt ist. Außerdem, wäre Mizu doch zu mir gekommen.“, versuchte er sich zu erklären.

Sakura schüttelte leicht den Kopf und sah ihm direkt entgegen. „Können Sie mir sagen, wann diese Tollpatschigkeit hervor gekommen ist, Mr. Harukaze?“, fragte sie prüfend und lächelte Mizu kurz zu, nachdem sie den Ärmel wieder gerichtet hatte. Der Angesprochene schien zu überlegen und setzte an. „Wirklich auffällig wurde es, nachdem Reya und ich…“. Kenshi verstummte urplötzlich blass. Sakura zog eine Augenbraue hoch. „Na, fällt es Ihnen nun auch auf.“, sagte Sakura bestimmend. Kenshi drehte sich sofort zu seiner Frau. „Du hast Mizu, schon davor geschlagen?!“, zischte er außer sich. Reya wurde nun leichenblass und hob abwehrend die Hände. „Kenshi, Liebling. Glaub diesen Gören kein Wort. Sie dichten sich das zusammen, weil deine Tochter mich nicht leiden kann.“, versuchte sie zu retten. Doch Kenshi hob ruckartig die Hand und verbat ihr weiter zu sprechen.

Er drehte sich zu seiner Tochter und sah in ihre Augen. „Stimmt das, was die junge Frau da sagt, Mizu? Hat dich Reya schon früher geschlagen?“, fragte er sichtlich ruhig, zu ihr gewandt. Er wollte seine Tochter ja nun nicht einschüchtern, indem ihr gegenüber laut wurde. Mizu hielt sich sichtlich zurück und schien mit ihrer Antwort zu hadern. Ihre roten Augen richteten sich auf die tiefblauen, ihrer Freundin, die ihre Hand vertrauensvoll auf ihre Schulter gelegt hatte und sie nickte ihr ermutigend zu. Mizu atmete einmal tief ein und sah ihrem Vater wieder in die Augen. „Hai, kurz nach der Hochzeit fing es an.“, flüsterte Mizu schon fast. „Anfangs habe ich mich gefreut, dass du endlich eine neue Frau gefunden hast. Doch nachdem sie anfing mich wegen jeder Kleinigkeit anzubrüllen, wurde mir mulmiger und dann kam die erste Backpfeife und ich habe mir innerlich gewünscht, sie würde zur Hölle fahren.“, fügte sie monoton hinzu.

Kenshi weitete die Augen und seine Augen verdunkelten sich. Er drehte sich zitternd zu Reya um und diese wich unter dem kalten Blick zurück. „Sie lügt.“, rief Reya außer sich. „Meine Tochter hat mich noch nie belogen, warum sollte sie nun damit anfangen.“, stellte er kalt fest und wies zur Tür. Reya glich schon einer Leiche, doch nun stand auch noch ihr Mund offen und folgte seiner Hand. „Verschwinde, ich will dich hier nie wieder sehen. Und sollte ich dich in der Nähe meiner Tochter sehen, wirst du mich erst richtig kennen lernen.“, zischte er zornig. „Aber, Kenshi…“. „RAUS.“, brüllte er. Nun trat Tenten vor. „Soll ich Sie noch begleiten, damit sie die Tür finden?“, fragte sie eisig. „Sie ist hinter mir.“, fügte sie monoton hinzu und wies dort hin. Ihre grünen Augen spießten sie giftig auf und sie zischte etwas Unverständliches. Doch im nächsten Moment holte sie weit aus und Tenten zuckte nicht mal mit der Wimper, als ihre eigene Hand, die ihre aufhielt und zudrückte. Reya weitete die Augen und versuchte sich aus dem eisernen Griff, der Ama zu befreien.

„Passen sie auf, dass nicht ´mir´ gleich die Hand ausrutscht. Sie haben Mr. Harukaze verstanden. Verschwinden sie.“, sagte Tenten eiskalt und schleuderte ihr, ihre eigenen Hand wieder entgegen. Reya rieb sich über ihr schmerzendes Handgelenk und verschwand endlich, zur Erleichterung von Mizu. Diese weitete überrascht die Augen, als ihr Vater vor ihr auf Knie ging und sie an sich drückte. „Es tut mir so schrecklich leid, ich hätte es bemerken müssen. Wie kann ich das je wieder gut machen?“. Mizu lächelte nun doch leicht und umfasste den Kopf ihres Vaters und bettete ihren eigenen darauf. Sie schloss erleichtert die Augen. „So lange du glücklich bist, ist das egal.“, erwiderte Mizu monoton.

Sakura wandte sich lächelnd um und gab per Handzeichen zu verstehen, dass sie gehen würden. Ayame sah ihr leicht verwirrt nach. „Kommt, wir sollten sie nun allein lassen.“, sagte sie freundlich und reichte der Minazuki die Hand. Nun verstand auch Ayame und lächelte ebenso. Doch nicht nur Ayame war irritiert, sondern die restlichen ebenso. Außer wieder mal ihre vier Freundinnen.
 

Sie traten aus dem Zaun und diesmal auf den herkömmlichen Weg und gingen über die Straße. „Sakura.“. Die Haruno drehte sich noch kurz zu dem jüngeren Uchiha um und sah ihm fragend entgegen. „Du willst sie alleine lassen?“, fragte Sasuke äußerst skeptisch. Wieder ein Lächeln. „Ja. Unsere Arbeit ist getan und wir können nach Hause gehen.“, erwiderte sie zuversichtlich und drehte sich wieder um. Tenten, Ino und Hinata grinsten einheitlich und folgten der Rosahaarigen. Sie haben sich wirklich nicht verändert und handeln noch immer wie vor über einem Jahr, dachte Temari stolz und sah ihnen nach.
 


 

*muuuuuuuuuuuuuuuhahahahahahahahahahahahahahahahahahaha* So wieder ein Kapitel vorbei! *wie irre kichert* Na? Wie war’s? Zu sanft? Hm, hätte mich schon gereizt, dieser Bratze eins rein zu würgen, habe es aber dann gelassen. Es wird noch genug Brutalität in dieser FF geben. *gg* Aber das war fast schon schmerzlich harmlos! *schnief* Aber ich werde mich bessern, versprochen! *gg*

Wir sehen uns beim nächsten Mal und wie immer, Kommis sind natürlich erwünscht, sofern ihr überhaupt noch dazu in der Lage seid. *grübel* Tüüüüdeelllllüüüüüüüüü!
 

*zu Gaara-chan linst* So ist’s brav. Wenn du weiter so fein bist, bekommst du Mizu schon früher, als du denkst. *pat pat*
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2008-02-07T21:00:57+00:00 07.02.2008 22:00
jaa sie is weg XD
schade, dass sie keine mehr aufs maul gekriegt hat... mmh naja war trotzdem gail^^
ich tuh ma weiter lesn^^
bg
Von: abgemeldet
2008-02-06T19:59:23+00:00 06.02.2008 20:59
Das Kapittel is echt sau giut gewordn !
und na hast du garra endlich gefangen ? xD
Gut sou ...der hging mir langsam auf die nervn -.-'
Laberbt mich die ganzer zeit von mizu voll xD
Sons immer so kühl und dann -.- *pehh*
xDDDDD
Nya ich les mal ebn schnell das letzte kappi ^^
Von: abgemeldet
2008-01-19T13:26:58+00:00 19.01.2008 14:26
Hallo^^

Grins Wau das war eine Vorstellung ^^Grins^^
Bei den Mädchen wird es nie Langweilig^^Lach und Tenten als sie die Tür aufmacht Lach der Spruch war Klasse^^Grins Lach^^
Grins die Jagt durch die Wohnung wegen dem Bild^^ und als er sie dann noch in die Hand bekamm die Kamera und Ino erst recht Sauer war Lach zu Göttlich^^Grins’^^
Wau das war Supi schön der Kuss zwischen der Mizu und dem Gaara^^Lächel FREU^^
Wie sie die Stiefmutter loss wurden war KLASSE^^ und wie Tenten Reya ansah und ihre Hand festhielt als sie, sie Schlagen wollte war einfach Toll^^
Das war so schön wie Vater und Tocher sich nachher in den Armen lagen^^Sniff schön^^
Bin gespannt was im nächsten Kapitel passiert^^FREU^^
Mach weiter sooo NICK NICK^^
Du schreibst einfach SUPI KLASSE^^

Hab noch was für Dich was Dir sicher Supi gefällt^^NICK NICK^^
http://www.youtube.com/watch?v=WDaIu5wP9lQ&feature=related
Nosatsu Charming Junkie How to Save a Life kiri^^
http://www.youtube.com/watch?v=H1mHQhxGMxA
[Charming Junkie] My love for you... Kiri^^

Deine Sakura-Mizuno^^
Von:  blackangel94
2008-01-17T14:23:10+00:00 17.01.2008 15:23
Hey!
das Kappi war sooooooooo schoen!
OMG arme Ino ich waer vor lauter Scham ins Erdboden versinken!!!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Mach weiter so!
HDGGGGGGGGMUDL
deine ba
Von: abgemeldet
2008-01-16T15:40:48+00:00 16.01.2008 16:40
Hey!!
Sorry, dass das Kommi etwas verspätet ist, aber ich hatte sehr wenig Zeit. >.<
Naja, aber nun zum Kapi. Es war echt klasse. ^^
Ich fand´s richtig gut, dass die Mädels und auch die Jungs Mizu geholfen haben und die Stiefmutter endlich weg ist. ^^
Arme Ino, jetzt hat Shikamaru das Bild doch noch gesehen. XD
Und Saku muss aufpassen, dass Ino sich nicht noch irgendwie "rächt". XD

Ich freu mich schon auf´s nächste Kapi!
GGLG Isi_06
Von:  Mojito
2008-01-14T20:05:34+00:00 14.01.2008 21:05
So...
Endlich komm ich mal dazu dir das wohlverdiente Kommi zu schreiben ^^
Hab es ja schließlich versprochen =3
Fangen wir also an...

Ich find die Story der hammer. Schon allein den Humor den du dort einbaust ist der hammer. Ich konnte wirklich nicht mehr und war einfach nur baff *noch immer lachen muss*
Du beschreibst Dinge wirklich gut und dann dein Humor zwischendrin. Das haut mich immer vom Hocker xD
Also das nächste Kapitel erwarte ich schon mit großer Vorfreude, da ich wirlich scharf drauf bin ;)
Ich liebe Tenten udn Saku in deiner Story. Die eiskalte Schönheit und dann die freche und hyperaktive Sakura xD
Mach weiter so ^^

LG Matsu16
Von: abgemeldet
2008-01-14T14:42:57+00:00 14.01.2008 15:42
Hach ja schönes kapitel^^
Und endlich hat Mizus vater es gerafft! Wär ja auch blöd wenn du dir das ausdenkst und es dann nicht durchsetzt...
Wo war eigentlich Itachi dieses Kapitel? Oder hab ich den noch nicht wieder frei gegeben?
Na denn
Immer weiter so XD
Rangie
Von: abgemeldet
2008-01-14T14:42:53+00:00 14.01.2008 15:42
hey!!
tolles kapi =3
mach schnell weiter
bin schon sooooooo gespannt X3

küsschen
serena
Von:  Katsuyo
2008-01-14T13:54:25+00:00 14.01.2008 14:54
XD XD

na jetzt hast du etwas mit was du ihn erpressen kannst und zwar Mizu ^^
super Kapitel
hat mich echt gefreut das du weitergeschrieben hast

schreib schnell weiter
bis zum nächsten kommi
Hinji
Von: abgemeldet
2008-01-14T13:00:28+00:00 14.01.2008 14:00
Dieses Kappi war absolut geil, wie immer *g*
Endlich hat Mizu's Vater die Wahrheit erkannt...
und bei Gaara und Mizu sieht es ja auch schon ganz gut aus^^
Die Szene mit dem Sabbern und der Kamera war echt genial xD
das fand ich dieses Mal am besten^^
Nya, freu mich schon auf das nächste Kapitel *g*
glg alexane


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