Zum Inhalt der Seite

Ai kinishi onna no ko to Oni (16+)

Die Geschichte einer schier unmöglicher Liebe zwischen dem jungen Mädchen Chiyu und dem Seiryuu-seishi Nakago....
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Beginn einer langen Reise

Gleich zu beginn, dieses Kapitel ist ein bisschen Albern. Nun ja, ich finde hin und wieder sollte man auch mal etwas anderes schreiben ^^

Also, falls es euch zu albern ist (was ich gut verstehen kann) schreibt es mir.

Gewidmet meiner guten Freundin Sarah, weil sie auch oft sehr albern ist (hm ich aber auch xDD)
 

´Warum finde ich den Ursprung der Youkai Energie nicht!´, dachte der General und suchte weiter. Sie waren nun schon einige Stunden aus dem Palast fort. Sie redeten nicht viel. Nakago konzentrierte sein Ki auf Youkai Energie und Chiyu bestaunte die Landschaft. Sie war unglaublich wandelbar. An einer Stelle waren weite Felder und tiefe Wälder, an einer anderen Berge, Hügel oder Seen. Sogar Moorlandschaften oder kleine Dörfer.

Die Sonne schien den ganzen Vormittag und am Mittag war es sehr heiß. Fyuri und Nakagos Schimmel schienen kein bisschen müde zu sein, obwohl sie schon lange im Galopp ritten.

Der Tag verstrich ohne besondere Vorkommnisse. Als die Sonne unterging, ritten sie gerade durch einen Wald. Er war sehr dicht und dunkel. Da erreichten sie eine Lichtung. Ein kleiner See war dort und glitzerte in der untergehenden Sonne. Auf der anderen Seite des Sees stand ein Tempel. Chiyu zeigte darauf und sagte: „Guck mal, da ist ein Tempel. Vielleicht können wir da übernachten!“ Nakago nickte. ´Ja das wäre eine gute Idee. Der Tempel scheint leer zu stehen.´ „Ja, lass uns hinreiten.“ Chiyu war völlig aus dem Häuschen und wippte auf Fyuris Rücken hin und her. `Sie ist so lustig.`, dachte er und lächele seiner Airen zu. Sie errötete und sah rasch weg. ´Jetzt ist sie wieder die schüchterne, naive und verletzliche Chiyu. Ich will sie dann immer in den Arm nehmen.´

Chiyu ritt vor und erreichte den Tempel vor ihm. Sie sah zu der alten Anlage hinauf. Der Tempel stand auf einem kleinen Hügel und das holz war schon recht morsch. Chiyu stieg von Fyuris Rücken und nahm ihre Zügel. Fyuri warf den Kopf zurück und wieherte, sodass das Mädchen sie nur schwer fest halten konnte. „Pst. Nicht so laut Fyuri!“ Nakago bremste sein Pferd nun auch und sprang ab. Er musterte den verlassenen Tempel mit leichter Argwohn. Zwar konnte er keinerlei Dämonische Energie erkennen, doch etwas bereitete ihm Unbehagen.

Die Sonne tauchte alles in ein rotes Licht; sie hatte die Bergspitzen am Horizont erreicht. „Komm, wir binden die Pferde hier an.“ „Ist gut!“ Sie drehte sich vom Tempel weg und ging strahlend zu der Stelle, wo Nakago bereits seinen Schimmel anband. Er hob die Augenbrauen. „Warum strahlst du so?“ Sie sah ihn noch immer lächelnd an. „Ich freue mich hier zu sein. Hier ist es schön und alles ist so neu. Und ich bin mit dir hier. Ich bin einfach nur glücklich!“ Strahlend band sie Fyuri fest und sah zum See hinaus. Das rote Licht der Sonne tauchte alles in ein magisches Licht. Nakago beobachtete sie. Das Gewand das sie trug, stand ihr sehr gut. Natürlich standen ihr auch die Kleider im Palast sehr gut, doch die Waldläufer Kleidung, brachte ihr aufgedrehtes Wesen zum Ausdruck. Die Kleidung lag sehr eng an und betonte ihren Körper. Das einzige was seltsam war, waren ihre Schuhe. Es waren seltsame Dinger. Sie waren komplett mit Stoff umwickelt, unten drunter war ein komisches weiches Ding, was sie Sohle nannte. Man musste sie mit einem Band zubinden. Sie waren bestimmt sehr bequem. Aber er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass man darin gut laufen konnte.

Chiyu strich sich die braunen Haare aus dem Gesicht. Sie waren glatt und wehten im leichten Wind ein wenig. Sie war so wunderschön. Er konnte beim besten Willen nicht verstehen, dass die Menschen in ihrer Welt sie nicht hübsch fanden. ´Naja, wahrscheinlich ist das schon der Fall, doch sie weiß es nur nicht. Aber es spielt jetzt ja auch keine Rolle mehr.´ Er sah die Federkette an ihrem Hals leuchten. ´Jetzt gehört sie ja mir und kein anderer Mann darf sie besitzen.´ Er legte die Arme um sie und sah ebenfalls auf die untergehende Sonne. „Bist du wieder in Kuschelstimmung?“, hörte er das Mädchen fragen. „Aber immer doch Airen!“, sagte er. Chiyu lächelte. „Komm lass uns rein gehen. Es war ein anstrengender Tag.“ Nakago ließ sie los und ging ihr voran in den alten Tempel. Noch immer konnte er keine dämonische Energie feststellen. Offenbar waren sie hier sicher.

Der Tempel war nicht sonderlich groß. Wahrscheinlich hatten hier nur eine kleine Gruppe Mönche gelebt. In dem Raum ganz hinten des Tempels, war ein Bildnis des Seiryuu. Nakago betrachtete es. Es entsprach wahrhaft dem Bild des Gottes. Er erinnerte sich noch lebhaft. Zweimal hatte er Seiryuu in seiner Drachen Gestalt gesehen. Einmal in seiner Menschen Gestalt.

Das Bildnis stand auf einem Holzaltar. Zu seinen Füßen lagen Reste von längst verrotteten Blumen und Weihrauch. Dahinter lagen verstaubte Sitzkissen in Blau.

Die andern Räume waren fast alle leer, doch in allen waren Schränke mit Kleidung und Betten.

Chiyu lief aufgeregt, aber ruhig durch die Räume und sah sich um. ´Manchmal ist sie wie ein kleines Kind´, dachte Nakago schmunzelnd und verlies den Raum mit dem Götterbildnis. „Wir sollten uns in einen der Räume zwei Betten aufbauen, wo wir schlafen können!“, rief Chiyu aus einem Nebenzimmer. Nakago folgte ihr in den Raum. Er war modrig und wirkte zerfallen. Chiyu hatte einen der Schränke aufgeschoben und trat gleich wieder einen Schritt zurück, als ihr eine Staubwelle entgegen kam. „Igitt!“, hustete sie. Nakago lachte und holte zwei Bettlacken aus dem Schrank. „Geht’s wieder?“, fragte er als sie sich etwas beruhigt hatte. Chiyu hustete noch einmal und nickte dann. „Ja, es ist okay.“ Nakago drückte ihr die beiden Bettlacken in die Hand. Chiyu hob die Brauen. „Ähm, hallo? Warum muss ich das machen?“ Er sah sie überrascht an. „Weil du die Frau bist.“ Chiyu warf den Kopf in den Nacken und lachte. „Und weil ich die einzige Frau hier bin darf ich das machen? Nananana, nicht doch!“ Sie nahm das größere Lacken und warf es dem General ins Gesicht. „Das kannst du gerne selber machen!“ Sie rannte aus dem Zimmer. Nakago hustete und verlies rasch den Raum. Eingehüllt in eine Staubwolke trat er aus dem Tempel. Chiyu stand bereits draußen und schlug ihr Lacken aus. Sie lachte sich schlapp. „Hahahahahaha, wie toll! Der große General, Schrecken seiner Feinde, grausamer Verstrecker aller Urteile, der mächtige Seiryuu-seishi ist eingehüllt in eine Staubwolke! Hamma!“ ´Diese Frau ist einfach nicht zu fassen! Na warte!´ Er nahm das Handtuch in die Hände und fächelte es kräftig ihn ihre Richtung. Chiyu wich gerade noch rechtzeitig aus. „Ich wusste, dass du so was in der Richtung machen würdest!“ Sie war einige Schritte nach hinten ausgewichen. „Dich kriege ich noch, du kleine......“ Er kam die Schritte hinterher und fächelte munter weiter. Chiyu wich immer weiter zurück, bis sie später kreischend weglief. Fyuri und der Schimmel hoben die Köpfe und beobachteten die beiden interessiert, wie die beiden durch die Tempelanlage liefen.

„Lauf nicht weg! Ich kriege dich sowieso!“ Langsam nährten sie sich dem kleinen See. „Jetzt kannst du gleich nicht mehr weglaufen!“ Tatsächlich stand Chiyu wenig später auf einer kleinen Klippe mit dem Rücken zum See. „I-Ich warne dich Nakago, wenn du, wenn du es wagst…“ Sie war ganz außer Atem. Nakago lächelte. „Was willst du denn tun? Ein Wort und ich schubste dich ins Wasser!“ „Hey!“ Er trat einen Schritt vor und schüttelte das Lacken. Es kam so viel Staub auf einmal, dass er die Augen schließen musste. Dabei war es gar nicht so viel Staub gewesen. Als sich die Staubwolke etwas verzogen hatten sagte er: „Na was hältst du davon?“ Da bemerkte er, dass Chiyu gar nicht mehr da stand. Er hob die Augenbrauen. „Kuckuck, du Blindfisch!“ Jemand schubste ihn nach vorne und Nakago fiel von der Klippe in das Wasser. Chiyu stand auf der Klippe und lachte sich schlapp. „Hihihihihihihihihi, du enttäuscht mich Nakago. Seit wann bist du so unaufmerksam?“ Nakago warf das Lacken von sich und konnte nicht anders. Auch er musste lachen. `Das sieht ihr so ähnlich. Aber nun ist endgültig Schluss!` „Na warte Airen! Jetzt bist du dran!“ Er schloss die Augen einen Moment und aktivierte sein Ki. Chiyu hob vom Boden ab und schwebte nun über dem See. „Kyaah! Nein, was machst du da? Lass mich runter!“ Nakago schüttelte nur lachend den Kopf. „Nichts da! Strafe muss sein“ Niemand macht das mit mir!“ Chiyu schwebte jetzt neben ihm über dem Wasser, allerdings einen guten Meter über dem Wasserspiegel. „Lass mich runter! Ich, nein! Lass mich runter!“, kreischte sie. Er zwinkerte. „Wunsch erfüllt!“ Der Zauber löste sich und das Mädchen landete neben dem General im Wasser. Nun war es Nakago der lachte. „Das kommt davon Chiyu. Niemand blamiert mich so. Du solltest nie vergessen, dass ich stärker bin als du.“ Chiyu stellte sich hin und wischte sich das nasse Haar aus dem Gesicht. „Du, du bist ein, ein gemeiner, gemeiner, argh du bist echt schrecklich!“ Sie spritzte ihm eine Hand voll Wasser ins Gesicht. Er erwiderte es nur, immer noch lachend. Auch das Mädchen lachte nun wieder. Sie spritze ihn weiter nass und wich immer weiter ins Wasser zurück. Er erwiderte das Spiel. Chiyu ließ sich ins Wasser sinken und strampelte mit den Beinen. „Huch? Du bist ja ganz nass! Wie das?“ Nakago war klatschnass. Er sah sie böse lachend an. „Na gut, du hast es so gewollt!“ Er beschwor eine große Wasserkugel aus dem Wasser hervor und ließ sie auf das Mädchen zu schweben. Sie hielt den Atem an. „Das wagst du nicht!“ „Oh doch!“

Klatsch!

Chiyu war nun auch klatschnass. Von oben bis untern tropfte das Wasser von ihr. „Du, du Ungeheuer!“ Sie warf sich auf ihn und trommelte mit den Fäusten auf sein durchnässtes Gewand. Er fiel nach hinten und beiden tauchten einen Moment unter Wasser. Das Wasser war angenehm warm und klar für diese Jahreszeit. Er sah seine Liebste durch das Wasser wie durch einen Spiegel aus Wasser. Nur war es noch schöner. Das offene Haar des Mädchens wabberte neben ihr im Wasser herum und die feinen Luftblässchen, die von ihnen aufsteigen, streiften ihr Gesicht. Als sie wieder auftauchten, prustete das Mädchen und tauchte sofort wieder unter. Sie tauchte einige Meter durch das Wasser und tauchte einige Meter hinter ihm wieder auf. Dann schwamm sie wieder zu ihm und schubste ihn wieder um. Nakago packte sie und hob sie hoch in die Luft. Sie lachte und lachte in einer Tour. Er warf sie im hohen Bogen ins Wasser und bekam zur Strafe eine weitere Wasserbombe zu spüren. Er lachte und nahm sie in die Arme. „Immer wenn wir zusammen sind, machen wir irgendeinen Blödsinn! Ich komme mir vor wie ein Kind.“, sagte Nakago und strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht. Chiyu hatte aufgehört auf seine Brust zu trommeln und entspannte sich auch wieder. „Also, ich finde es immer wieder lustig! Ich mag das. Ich mag dich. Ich mag dich so wie du wirklich bist. Und ich finde es gut, das du dich auch mal zu solchen Sachen hinreißen lässt.“ Er lächelte.

Die Sonne war inzwischen schon ganz unter gegangen. Langsam machte sich Dunkelheit breit und es wurde ihnen kalt. „Lass uns wieder reingehen Chiyu. Ich muss mir noch ein neues Lacken holen.“ Chiyu grinste. „Ja das solltest du wirklich tun. Das alte würde ich nicht benutzen.“ „Und wer ist daran schuld?“ „Ich nicht! Wieso auch?“ „Du….!“

Sie gingen ans Ufer und wrungen erst einmal ihre nassen Kleider aus. Draußen war es inzwischen schon fast dunkel und der Halbmond warf blaues Licht auf die Lichtung mit dem Kloster. Trotzdem war es noch immer sehr warm draußen.

Nakago beobachtete das Mädchen dabei, wie sie das nasse Lacken auswrang und es über einen Stein hing. Sie hatte sich das Lacken umgebunden, um nicht ohne Kleidung dazu stehen. Als das Mädchen seinen Blick bemerkte, wurde sie rot und fragte: „Was ist denn?“ Nakago lächelte. „Soweit ich mich erinnere, wolltest du das doch gar nicht machen…“ Chiyu zuckte zusammen. „Ach ja stimmt ja. Mist. Naja, betrachte es als Nächstenliebe.“ Er selbst hatte nichts mehr an und beobachtete sie weiter. „Was machst du? Warum beobachtest du mich so?“ Sie drehte ihm den Rücken zu und ging weiter ihrer Dinge nach. Er stand auch und zog das Lacken von ihren Schultern. „Warum versteckst du dich?“ Das Mädchen beschloss die Wahrheit zu sagen: „Naja, ich schäme mich hier so mitten im Wald nackt rum zulaufen.“ „Sei nicht albern. Hier ist im Umkreis von 30 Kilometern keine Menschenseele. Das hätte ich schon längst gespürt.“ Er fuhr mit der Hand über ihren Oberkörper. „Ich glaube er, du schämst dich meinet wegen. Aber das brauchst du nicht. Da ist nichts, was ich noch nicht gesehen habe. Ich kenne deinen Körper besser als jeder andere Mann dieser Erde. Und das wird auch für immer so bleiben!“ Chiyu nahm seine Hand. „Du hast ja Recht. Aber ich, naja, ich bin halt so aufgewachsen, dass, naja ich, ich schäme mich echt für alles! Verzeih mir.“ Er küsste sie sanft und lange. „Bitte nicht um Vergebung.“ Er hob sie auf seine Arme und sah sie an. Er lächelte, als er sah wie sie wieder puterrot wurde, als sie seinen forschenden Blick bemerkte. „Ich mache mir immer noch Sorgen das ich dir nicht gefalle. Du weißt gar nicht wie schrecklich unzufrieden mit mir bin.“ Er setzte sie wieder auf dem Boden ab und nahm sie fest in die Arme. „Das musst du nicht. Ich will es nicht hören. Versuch nicht dich körperlich zu verändern um mir zu gefallen. Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Egal in welcher Gestalt wir in Erscheinung treten. Auch wenn wir beide irgendwann tot sind. Ich werde dich bis an meine Lebensende lieben!“ „Bitte sprich nicht vom Tod mein Liebster. Ich will nicht, dass uns der Tod scheidet. Ich will nicht über so etwas nachdenken.“ Er lächelte sanft. „Ja du hast Recht. Wir werden nicht sterben! Wir werden unser Leben gemeinsam verbringen!“ „Ja! Versprochen?“ „Versprochen!“ „Danke!“

Nakago spürte sein Herz schlagen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Das Mädchen das er liebte in den Armen zu halten, ihren Körper an seinem zu spüren. Ihr Herz klopfen zu hören. Ihre Röte auf den Wangen zu sehen wenn er sie mal wieder in Verlegenheit brachte. Er würde sie immer lieben! Bis über den Tod hinaus!!!

Nach einer weiteren innigen Umarmung, löste sich Chiyu widerwillig von Nakago und nahm die beiden Lacken von Stein.

Sie trug ihr Lacken in den Tempel und sah sich um. „Sag mal. Wo sollen wir uns denn hinlegen? Hier gibt es mehrere Zimmer.“ Nakago folgte ihr und sah sich ebenfalls um. „Komm mit!“ Er nahm ihr Hand und führte sie in das Zimmer mit der Götterstatur. Der Statur des Seiryuu. Chiyu legte den Kopf schief. „Hier? Ich meine, ich habe da kein Problem mit.“ „Ja, lass uns hier schlafen.“

Chiyu trat näher an die Statur heran und sah sie an. „Ich wusste immer, das Seiryuu die Gestalt eines Drachens hat. Aber diese Statur ist irgendwie faszinierend. So anders als die anderen. `Sie hat Recht. Sie ist anders`, dachte Nakago. Das war ihm schon am Anfang aufgefallen, gleich als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Auch hatte er das Gefühl, eine Art Aura zu fühlen, die die Statur umgab.

„Hier.“ Chiyu hielt ihm ein Lacken vor die Nase. „Ein neues Lacken. Ich habe es eben schon ausgeschlagen.“ Nakago riss sich aus seinen Gedanken und sah zu ihr hinunter. Dankend nahm er es entgegen. „Ja, danke dir.“ Noch einmal prüfte er die Aura der Statur. `Nein, es ist alles in Ordnung damit!`, schärfte er sich ein und wandte sich seiner Liebsten zu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-17T17:04:22+00:00 17.12.2007 18:04
das ist ein sehr seltsames kapitel. es ist ganz anders weil es eigentlich total albern ist. vielleicht etwas zu albern, aber es ist auch nicht schlecht ein bisschen komik mit einzubringen
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2007-07-20T18:48:03+00:00 20.07.2007 20:48
es geht in diesem kapitel ziemlich viel um Lacken^^
trozdem sehr schön. Nakago ist irgendwie weich geworden,finde ich.
In der nähe von Chiyu kann er so ruhig sein, aber vor den anderen sollte er schon seinen Stolz haben.^^




Zurück