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Ai kinishi onna no ko to Oni (16+)

Die Geschichte einer schier unmöglicher Liebe zwischen dem jungen Mädchen Chiyu und dem Seiryuu-seishi Nakago....
von

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Der Beginn der Geschichte

Hi Leute!!! Danke das ihr euch meine Fanfic durchlest ^^

Das ist meine rste Fanfic, also seit nicht so hard mit der Kritik. Hm leider lesen nicht so viele Leute Fushigi Yuugi. Man sollte mehr Reklame dafür machen ^^

Diese fanfic widme ich Maren Berbuer und Sarah Stoldt, die auch beide Fushigi Yuugi total klasse finden ^^

Sooooooo und jetzt genug geschaffelt! Let's read!
 

Als Chiyu aufwachte lag sie in einem herrlich weichen und bequemen Bett. Es war weiß und rein wie frisch gefallener Schnee. Sie wandte sich um. Das Bett indem sie lag stand in einem großen Marmorzimmer, der von einem Kronleuchter beleuchtet wurde. In dem Zimmer standen zwei Regale, ein großer Schrank, und der war wirklich groß, ein Tisch, ein Stuhl und eine Kommode. Auf dem Boden war ein großer grüner Teppich ausgebreitet und durch ein großes Fenster zu Chiyus linken fiel helles Sonnenlichts ins Zimmer. Sie hob ihren linken Arm und sah auf ihre Armbanduhr. Es war 9:26. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihre Kleidung nicht mehr trug. Stattdessen trug sie nun ein leichtes Nachthemd aus Seide, an dessen Seiten, goldenen Linien eingelassen waren.

´Warum bin ich hier? Wo bin ich hier eigentlich?´, dachte das Mädchen und kniff die Augen zusammen. Langsam kehrten ihre Erinnerungen zurück. Sie war gestern nach der Schule in die Stadtbibliothek gefahren um etwas über die französische Revolution herauszufinden. Ihre GL-lehrerin Frau Gurski wollte bis nächsten Donnerstag einen Aufsatz über die Französische Revolution haben, weil sie die Noten brauchte. Da Chiyus Internet kaputt war, musste sie wohl oder übel in die Stadt fahren und in der Bibliothek nachschlagen. Dort hatte sie dann dieses seltsame Buch gefunden. Es hieß: „Das Reich der vier Götter“ und kam ursprünglich aus China. Chiyu hatte es sich ausgeliehen und zuhause gelesen. Plötzlich hatte das seltsame Buch angefangen zu glühen und hatte sie irgendwie aufgesogen. Daraufhin war sie in einer seltsamen Welt aufgetaucht. Es war wie im Mittelalter. Die Frauen trugen lange Kleider und Hochsteckfrisuren. Die Männer kurze Zöpfe und seltsame Tracht, die aussahen wie Kimonos. Als dann plötzlich eine Art Parade durch die Straßen zog, war sie versehentlich mitten durch den Zug gelaufen und war dann in einen gewaltigen Palast verschleppt worden. Dann hatte man sie dort einem seltsamen Mann vorgeführt. Dem Kaiser von dieser Welt. `Und dann….`, dachte das Mädchen angestrengt,`….hat dieser Kaiser mich zum Tode verurteilt.´ Sie war von zwei Soldaten auf einen kleinen Hof geführt worden, auf dem ein Galgen stand. Chiyu erinnerte sich noch an die Angst die sie gehabt hatte, als einer der Soldaten ihr den Strick um den Hals gelegt hatte. Dann war plötzlich dieser große Typ aufgetaucht und gesagt, sie sollen sie freilassen. Dann…

Chiyu konnte sich nicht mehr genau erinnern was dann geschehen war. Sie hatte plötzlich ein Black out!

Sie versuchte aufzustehen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Es war wie verhext. Plötzlich ging die Tür auf und drei hübsche Frauen kamen herein. Sie trugen kunstvolle Kimonos und elegante Hochsteckfrisuren. Sie sahen sich sehr ähnlich, fast so als währen sie Drillinge. Sie alle trugen ein und dieselbe Kette um den Hals. Sie waren schlicht aber sehr schön. Ein silbernes Kettchen, an dessen Ende eine Feder aus Gold steckte.

Die Frau die zuerst eingetreten war sagte nun: „Oh, ihr seit wach Herrin! Das ist schön?“ Chiyu zog eine Augenbraue hoch und sah sie überrascht an. ´Herrin? Ich? Bin ich hier im falschen Film?´ Die zweite Frau trat nun vor und rief: „Ich hoffe es geht euch wieder besser. Immerhin seit ihr gestern nur dem knappen Tod entronnen.“ Als Chiyu noch immer nicht antwortete, sagte die dritte: „Es wundert uns nicht das ihr unsicher seit. Ich bin Soe. Dies ist meine Schwester Moe…“ Sie deutete auf die Frau in der Mitte. „.. und das ist unsere jüngste Schwester Noe.“ Alle drei machten einen Knicks und traten etwas näher. „Der General hat uns befohlen, uns um euch zu kümmern Herrin. Wenn ihr einen Wunsch habt, lasst es uns wissen!“ „Ähm, ja, okay?“, sagte Chiyu und wunderte sich mehr und mehr. ´General? Wer ist denn das nun schon wieder?´ Plötzlich flammt eine Erinnerung von gestern wieder in ihrem Kopf auf. Der Mann der sie gerettet hatte, hatte zu den Soldaten gesagt, sie sollen sie freilassen, doch die hatten gesagt, dass es die Anordnung des Kaisers wäre sie zu töten. Daraufhin hatte er den Hebel umgelegt und Chiyu hatte am Galgen gezappelt. Dann erlosch die Erinnerung wieder. `Dieser Mann, der mich gerettet hat, musste der General gesehen sein. Aber warum rettet er ein normales Mädchen einfach so vor dem Tod? Aus Nächstenliebe? Schwer vorstellbar`, dachte sie. „Herrin?“ Das war Noe. „Bitte gestattet es uns euch anzukleiden.“ Chiyu blickte sie verblüfft an. „Mich einkleiden?“ Sie dachte an ihre Jeans und ihr Oberteil. Das konnte sie auch selbst anziehen. Sie sah sich danach um, doch sie fand ihre Sachen nicht. Jemand musst sie fort getan haben. Na toll! „Aber wo sind meine Sachen? Was soll ich denn anziehen?“, fragte sie zaghaft. Die drei Frauen wiesen auf den gewaltigen Schrank. „Eure alte Kleidung ist dort drin, Herrin. Aber der General hat euch neue Kleider bringen lassen, da eure Kleidung recht ungewöhnlich ist und nur auffallend wäre.“, sagte Moe. Soe öffnete den Schrank. Er war angefüllt mit den herrlichsten Kleidern, die Chiyu je gesehen hatte. Sie waren aus Seide und Samt gemacht und sahen aus wie kunstvolle Kimonos und Yukatas. Soe zog ein rotes und ein blaues Kleid heraus und hielt es hoch. „Welches Kleid wollt ihr heute tragen Herrin?“ „Ähm, das ist mir eigentlich ziemlich egal. Die sind beide wunderschön. Ich weiß einfach nicht welches ich anziehen kann. Ähm, darf ich das wirklich anziehen?“ Noe lächelte. „Aber sicher Herrin. Der General hat sie extra für euch bringen lassen.“ „Okay.“, sagte Chiyu noch immer verdutzt. „Dann nehme ich das blaue.“ Soe verbeugte sich und legte das rote Kleid vorsichtig wieder in den Schrank. „Dürfen wir euch nun einkleiden Herrin?“ Chiyu nickte. „Ähm, ja, eigentlich schon, aber ich kann nicht aufstehen.“ Noe reichte ihr die Hand und sagte glockenhell: „Das macht doch nichts Herrin. Immerhin hat ihr einiges durchgemacht.“ Chiyu fasst Noes Hand und ließ sich auf die Beine ziehen.

Ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, doch sie schaffte es gerade zu stehen. „Geht es euch gut Herrin?“, fragte Soe besorgt. „Ja, mir geht’s gut. Ich bin nur noch ein bisschen wackelig auf den Beinen.“ Die drei Frauen lächelten sie an, und Chiyu lächelte schüchtern zurück. Sie hatte das Gefühl, dass sie diesen Frauen vertrauen kann.

Das einkleiden war eine heikle Angelegenheit. Chiyu merkte schnell, dass sie das Kleid ohne die Hilfe der drei Frauen niemals allein hätte anziehen können. Die ganzen Bänder, Schlaufen und Schleifen mussten ganz kompliziert gebunden und ineinander verschlungen werden. Als das Kleid endlich richtig saß, kämmte Noe ihr auch noch die Haare. Als alles fertig war, führten sie Chiyu zu einem großen Spiegel. Er stand neben der Tür, durch die Soe, Moe und Noe eben eingetreten waren.

Chiyu betrachtete sich im Spiegel. Sie fand sich zur Abwechslung mal nicht hässlich sonder hübsch. Das kam selten vor. „Bin ich das?“ Die drei Damen verbeugten sich vor ihr. „Wenn uns nicht alles täuscht dann, ja!“ Chiyu hatte noch nie so ausgesehen. Sie musste grinsen, als sie sich vorstellte, so auf dem Abschlussball zu erscheinen.

„Ruft uns wenn ihr etwas braucht Herrin!“ „Ähm, ja mach ich, aber ihr könnt mich ruhig mit meinem richtigen Namen ansprechen. Ich heiße Chiyu.“ Die drei Frauen verneigten sich erneut. „Wie ihr wünscht Chiyu-sama.“ `Die lernen es nie`, dachte Chiyu. „Ruft uns wenn ihr einen Wunsch habt!“, sagte Moe und die drei verließen den Raum. Chiyu starrte auf die geschlossene Tür. „Ich wird noch wahnsinnig!!!!“, murmelte sie laut und ging zum Fenster. Es war ein herrlicher Anblick. Direkt unter ihrem Fenster war ein großes Rosenbeet. Efeu rankte sich zu ihrem Fenster herauf und verströmte einen frischen Geruch von Blüten. Es war offenbar der Palastgarten. Eine hölzerne Brücke ragte über einen See, auf dem Seerosen schwammen, die von den leichten Wellen hin und her getrieben wurden. Kirschbäume standen in voller Blüte im Garten und kleine Haselnusssträucher standen am Wegrand, der Quer durch den ganzen Garten lief. Auf dem Rasen liefen Soldaten umher, Zofen und Sklaven gingen ihrer Arbeit nach und einige Frauen saßen mit ihren Männern auf einer Decke und genossen ihre Zweisamkeit. `Vielleicht sind das irgendwelche Adeligen.`, dachte Chiyu und seufzte.

Einige Minuten lang betrachtete sie den riesigen Garten und seine Wunder. `Wo bin ich hier? Was mache ich hier? Wie kam ich hierher?` Al diese Fragen spuckten in ihrem Kopf herum.` Was werden Mama und Papa denken wenn sie bemerken das ich weg bin? Was ist mit der Schule? Meinen Freunden? Immerhin bin ich nun schon einen ganzen Tag in dieser seltsamen Welt.`

Sie merkte auf. Sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden und drehte sich um. Vor der Tür stand der Mann der ihr gestern das Leben gerettet hatte. Sie hatte ihn gar nicht reinkommen hören. Er stand ganz ruhig da und sah ihr direkt in die Augen. Es waren schöne Augen. Da Chiyu ein bisschen kurzsichtig war, fiel es ihr etwas schwer den Mann genau anzusehen. Dennoch konnte sie ganz deutlich die hellblauen Augen sehen, die unter goldblonden Haaren hervorleuchteten. Er hatte wahrlich goldene Haare. Sie fielen zu beiden Seiten seines Gesichts hinunter auf die Schultern. Auf der einen Seite war es länger als auf der anderen Seite und ging ihm bis zur Brust. Er hatte ein schmales Gesicht und leicht braune Haut. Er war hoch gewachsen. Er musste Chiyu um mehr als einen Kopf überragen. Er trug eine Rüstung aus Stahl und Eisen, und einen weißen Umhang, der leicht den Boden streifte.

Der Mann trat einen Schritt vor und Chiyu wich einen Schritt zurück. ´Oha, der sieht nicht ganz ungefährlich aus. Auch wenn er mich gerettet hat, ich sollte vorsichtig sein´

Da flimmerte wieder etwas von gestern in ihrem Kopf herum. Nachdem sie am Galgen hing, war der Mann hergelaufen und hatte den Soldaten auf seltsame Art und Weise getötet. Diese Erkenntnis ließ Chiyu je einen Schauer von Angst über den Rücken jagen und sie zuckte ängstlich mit den Augen.

Dann hatte er den Strick durchtrennt und sie hochgehoben und dem anderen Soldaten irgendetwas gesagt, woraufhin dieser Angst bekam, sich verbeugte und wegging. Dann war sie ohnmächtig geworden.

Der Mann trat einen weiteren Schritt vor und sagte: „Mein Name ist Nakago. Ich bin hier im Palast der General und komme aus dem Westen Kutous. Wie heißt du?“ Chiyu schwieg. Sie sollte kein Risiko eingehen. Der General sah sie an und sagte dann: „Du brachst mich nicht zu fürchten. Ich werde dir nichts antun, solange du nicht das tust was ich sage! Wie heißt du?“ `Na klasse`, dachte Chiyu, `das ermutigt mich jetzt wirklich unglaublich!`

Chiyu stand mit dem Rücken zum Fenster; sie konnte nicht weiter zurück weichen. Nakago trat noch einige Schritte vor. Da bemerkte sie ein seltsames Symbol auf seiner Stirn. Beim genaueren hinsehen sah sie, dass es ein japanisches oder chinesisches Schriftzeichen war. Chiyu konnte sie noch immer nicht von einander unterscheiden. Es war einfach zum verzweifeln! Nakago stand nun fast vor ihr. Chiyu war unschlüssig, was sie tun sollte und was nicht. Irgendwas in ihr hatte Angst vor ihm. Sein Auftreten, seine gefährliche Aura und seine Größe, machten ihr ein bisschen Angst. Die andere Seite von ihr fühlte sich leicht zu ihm hingezogen. Zum einen aus Dankbarkeit und zum anderen weil er schon ziemlich gut aussah. `Aber Moment, was denke ich mir denn da? Er sieht zwar zweifelsohne gut aus aber er ist aus einer anderen Welt als ich. Und existiert er überhaupt?`, dachte sie, ärgerlich über ihre eigenen Gedanken.

Plötzlich stand er genau vor ihr und Chiyu senkte den Kopf. „Selbst Mädchen wie du müssen einen Namen haben!“, sagte er fest und sah sie die ganze Zeit an. Chiyu beschloss ihm seinen Namen zu verraten: „Chiyu.“, murmelte sie leise aber verständlich. Er legte seine rechte Hand unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht an um ihr in die Augen zu sehen. Er sah sie noch einen Moment prüfend an, drehte sich dann auf dem Absatz um und sagte: „Wenn du etwas brauchst, dann ruf die drei Zofen. Sie werden dir keinen Wunsch verwähren.“ Dann verließ er den Raum und schloss die Tür. Chiyus Beine gaben nach und sie fiel mit den Knien auf den Boden. ´Wer oder was ist dieser Mann?´, fragte sie sich und rappelte sich wieder auf. `Er hat mir zwar das Leben gerettet, aber hat deswegen einen Mensch getötet!`

Sie setzte sich an den Schreibtisch und öffnete die Schublade. Dort drinnen lagen Pergamentrollen, Federn und Tintenfläschchen waren fein säuberlich in eine Ecke gestellt. Chiyu nahm gedankenverloren eins der Fläschchen heraus und schraubt es auf. Sie nahm ein Blatt Pergament, tunkte eine Feder hinein und schrieb einen Buchstaben auf das Blatt. Die Tinte tropfte und hinterließ bloß einen blauen Tintenfleck. Sie schnaubte genervt und versuchte es ein zweites Mal.

Mit der Zeit bekam sie denn Bogen raus und schrieb auf ein neues Blatt etwas, was sie sich in der Bibliothek über die Französische Revolution gelernt hatte. Während sie schrieb konnte sie an nichts außer dem General denken. Sie verstand seine Prinzipien einfach nicht. ´Warum hatte er mich gerettet? Warum sieht er so gut aus? Warum hat er den Soldaten getötet?´ und `Wieso kümmert er sich nun um mich? Er sieht nicht aus wie jemand der Gnade walten lässt!`

Als sie keine Lust mehr auf schreiben hatte stand sie auf und setzte sich wieder auf ihr Bett. ´Aber..´ dachte sie leicht grinsend `er sieht echt ziemlich gut aus! Die blauen Augen, das blonde Haar………` Sie geriet ins schwärmen. `Aber, was denke ich denn jetzt schon wieder? Er kommt aus einer anderen Welt`, ermahnte sie sich wieder und schüttelte den Kopf. ´Ich sollte lieber überlegen wie ich hier rauskommen kann! Mama und Papa machen sich bestimmt schon schreckliche Sorgen´ Sie stand auf und ging langsam zum Fenster. Sie stützte ihre Arme auf den Fenstersims und starrte hinunter in den Garten. ´Liebe´, dachte sie. ´Liebe auf den ersten Blick? Gibt es das?´ Wieder sah sie denn General vor sich stehen.´ Aber, aber was ist denn mit? Mit? Ich ähm…..´ Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ´Warum denke ich dauert an den Typen? Argh, ist das alles seltsam! Ich bin doch in einen anderen verliebt! Warum denke ich jetzt nicht an ihn? Warum an den?´

In Chiyus Kopf arbeitete es unaufhörlich. ´Ganz ruhig!´ ermahnte sie sich selbst. ´Ich kenne ihn erst einen Tag lang! Wieso denke ich jetzt an ihn?´ Sie ging zum Bett zurück und ließ sich in die Kissen fallen. ´Ich krieg zu viel! Ich schlafe erst mal ein bisschen!´

Sie rollte sich auf dem Bett zusammen und schlummerte auch rasch ein. Zwar fand sie es recht unwahrscheinlich, dass sie sich in so kurzer Zeit verliebt hatte, aber man kann ja nie wissen. Wunder gab es hin und wieder mal. Warum denn nicht auch jetzt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MairuJivasu
2009-06-04T16:32:03+00:00 04.06.2009 18:32
Ich mag deinen Stil und zwar deshalb,
weil du alles detailiert, aber nicht too much machst.
Das gewisse Mass ^^
Ansonsten mag ich ja den braunhaarigen,
wie du bestimmt schon weißt (; xD
Und ich lese weiter.

Hdl
Von: abgemeldet
2007-12-17T16:52:47+00:00 17.12.2007 17:52
ein schöner anfang
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2007-06-19T06:45:18+00:00 19.06.2007 08:45
schönes kapitel, vorallem da du Frau Gurski mit eingebracht hast.^^
warum gerade Frau Gurski?
Von:  Izanami_Sakurai
2007-06-14T12:10:24+00:00 14.06.2007 14:10
Hi Leute ^^

Erst einmal danke das ihr euch meine Fanfiction anseht.
Es ist meine erste Fanfic die ich hier veröffendliche und hoffe auch das sie euch gefällt.

Ich finde Nakago total klasse und wollte mal eine Geschichte schreiben, wo es sich um ihn dreht.
Ich schreibe sehr viel und gerne am Pc und gucke, das ich immer schnell neue Kapitel veröffendlichen kann.

Schreibt mir bitte ein paar Kommis^^
jetzt schon einen gaaaaaaanz lieben Dank dafür ^^
Bye Bye

P.S: Ich widme diese Fanfiction Maren Berbuer und Sarah Stoldt die auch beide gerne Fushigi Yuugi lesen ^^


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