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Cains Machthunger ist nicht zu stoppen, oder etwa doch ?

von

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Kapitel: 1 Der Plan

Prolog :
 

Es war nun schon 500 Jahre her, seit dem Armageddon oder wie es heute genant wird, die große Katastrophe.

Die Geschichte beginnt im Rosenkreuz Orden, dieser besteht schon sehr lange. Manche behaupten das er schon zur zeit der großen Katastrophe gegeben haben soll, wie lange er nun aber wirklich existiert ist denn noch unbekannt. Aber jetzt will ich beginnen.
 

Im Rosenkreuz Orden Luftschiff. In einem Raum der etwas abseits liegt. In diesen Raum sitzt ein Mann mit langen Blonden Haar auf einen mit rotem Leder bezogenen Trohn. Er schien sich über irgendwas zu ärgern, aber sein Wut zerrissenes Gesicht schien sich in ein überlegendes zu ändern. Der Mann heißt Cain und er ist ein Kresnik. Ein Wesen das sich durch Nanomaschienen verwandelt kann. Die hat er sich vor Jahren selbst injiziert, aber Cain ist nicht der einzige Kresnik. Er hat noch einen Zwillingsbruder Abel und eine kleine Schwester Seth, diese beiden sind Kresnik 02 und Kresnik 03. Cain nannte sich selbst Kresnik 01, er war auf diesen Titel sehr stolz.
 

Cain`s Gedanken kreisten immer auf der selben Frage: Wie kann ich noch stärker werden und mich der Nanomaschienen von Abel bemächtigen?“. Das fragte er sich immer und immer wieder. Als er plötzlich von seinen Trohn auf sprang. Sein Gesichtszug hatte sich von nachdenklich auf fröhlich und selbst sicher geändert. Es muss ihm ein Blitz Gedanke gekommen sein. Cain rief ganz aufgeregt nach seinen beiden Handlangern. Diese waren Isaak ein starker Magier und Dietrich der Marionetten Spieler. Dietrich kann, wenn er es will Menschen mit durchsichtigen Marionetten Fäden zu allem Bewegungen zwingen die er haben will. Der erste der beiden schwarz angezogenen Männer der dehn Raum Behrtat war Issak. Der Raum in den sich Cain befand war ein recht leeres und kalt wirkendes Zimmer ohne licht und ohne den an schein von leben darin. Nur ein paar Sekunden später betrat der zweite Mann den kalt wirkenden Raum. Es handelte sich um Dietrich, jeder konnte erkennen das er deutlich der jüngste im ganzen Rosenkreuz Orden war. Isaak fragte etwas zögerlich: Mein Herr, du hast nach uns gerufen. Was können wir für dich tun?“. Die feine aber dunkel wirkende Stimme von Isaak halte durch den Raum, wie das Echo in einer Höhle. Cain sah zu den beiden Männern hinüber, sein grinsen im Gesicht siegnaliesiert jeden der ihn kannte, dass er etwas vor hatte. Ich habe mir alle möglichen Gedanken gemacht, wie ich an die Nanomaschienen meines Bruders heran komme. Da ich mit ihn nicht verschmelzen kann, werde ich ihn eben verschlingen!“. Die stimme von Cain war hell und klang immer freundlich aber auch sehr arrogant.
 

Isaak und Dietrich sahen sich erst ganz entsetzt an, sie dachten das sie sich verhört hätten. Da erhob sich eine feine Stimme zu Wort. Aber mein Herr, ihr und Abel seit gleich groß wie wollt ihr ihn verschlingen?“. Dietrichs frage war berechtigt, denn er konnte es sich nicht vorstellen wie das gehen sollte. Cain sah ihn mit einem straffenden Blick an. Er wollte nicht das man ihm wieder sprach und vor allem wollte Cain nicht das jemand seine Idee in frage stellte. So du findest das meine Idee, Abel zu verschlingen nicht möglich ist? Sie ist aber umsetz bar, dafür habe ich euch beide ja gerufen!“. Cains Blick wurde immer wütender. Als Isaak merkte, dass Cain kurz vor einen Wut Anfall stand ergriff er schnell das Wort. Bitte mein Herr, Dietrich ist noch zu jung um eure Ideen zu begreifen. Bitte redet weiter, wie wollt ihr euren Bruder verschlingen?“. Cain schien sich wieder zu beruhigen, er merkte das Isaak nur mit ihm sprach damit er Dietrich nichts antat. Dietrich sah kurz zu seinen Kollegen Isaak. Er war so überrascht das Isaak für ihn Partei ergriff, dass er diesen nur mit großen erstaunten Augen ansah, aber er traute sich nicht ihn anzusprechen. Cain erzählte nun endlich den Rest seines Planes. Isaak deine Aufgabe wird sein Abel in eine kleine Stoffpuppe zu verwandeln, so das er mit einem Bissen weg ist. Dann gehören mir alle seine Nanomaschienen und damit werde ich noch Stärker als ich jetzt schon bin. Das aller beste ist aber, dass ich meinen Bruder danach für immer los bin!“.
 

Dann brach Cain in ein lautes Gelächter aus. Isaak überlegte in der zwischen zeit ob er überhaupt jemanden in eine kleine Puppe verwandeln kann. Da flüsterte Dietrich Isaak eine frage zu. Hey Isaak, kannst du wirklich Menschen in Puppen verwandeln?“. Man konnte genau erkennen das Isaak einmal kräftig schluckte und ein etwas unsicheres Gesicht machte. Er hat die frage von Dietrich nicht mit bekommen, da seine Gedanken nur noch um eins kreisten. Wie solle er jemanden in eine so kleine Puppe verwandeln das man diesen herunterschlucken kann ohne daran zu ersticken. Cain der nun mit Lachen fertig war, sah zu Isaak und Dietrich hinüber. Er erwartete jetzt eine klare Antwort von Isaak und er wollte auf keinen fall ein „Nein“ hören. Cain fragte Isaak noch mal, da dieser ihn bis jetzt keine Antwort gegeben hatte. Kannst du Abel in eine kleine Stoffpuppe verwandeln ja oder Nein?“. Als Isaak das Wort ,nein, hörte Zugte er ängstlich zusammen, die Betonung dieses Wortes klang wie eine Todes Drohung ihn gegenüber. Cain kam nun näher zu den beiden Männern heran, er wollte um jeden Preis eine positive Antwort von Isaak hören. Also Isaak, was ist nun. Kannst du oder kannst du es nicht?!“. Cains stimme wirkte immer bedrohlicher und ungeduldiger Isaak gegenüber.
 

Dietrich sah zu seinen vor Angst erstarrten Kollegen herüber, da merkte er das Isaak nicht Antworten kann. Mein Herr, Isaak kann euch euren Wunsch erfüllen. Er steht heute nur etwas neben sich, aber es ist für ihn kein Problem Abel in eine Puppe zu verwandeln!“. Dietrich schluckte selbst kurz und wandte den Blick gleich Richtung Boden. Er hatte das erste mal mit einer dominant klingenden Stimme mit Cain gesprochen. Dieser sah verwundert zu den noch recht unerfahrenen Jungenmann herüber. Als er wieder zu Cain sah, fiel Dietrich auf das ihn sein Herr fröhlich und zufrieden angrinste. Isaak sah vorsichtig zu Cain und Dietrich herüber, er war immer noch ganz steif vor Angst. Gut das zu hören, ich freue mich jetzt schon auf das Gesicht von Abel wenn er in eine Puppe verwandelt wird und ich ihn dann gleich anschließend verschlinge!“. Cain ging zufrieden an den beiden schwarz gekleideten Männern vorbei. Er machte bei Isaak kurz halt und legte seine linke Hand auf dessen recht Schulter, sah ihn kurz an und ging lächelnd weiter Richtung Ausgang. Als Cain den Raum verlassen hatte löste sich die Steifheit von Isaak. Er fühlte sich so, als ob man ihn einen Felsen von der Brust gerollt hatte. Ist alles wieder in Ordnung?“. Fragte Dietrich ihn freundlich. Isaak sah ihn nur mit seinen schwarzen Augen an und antwortete ihn genauso freundlich, wie er gefragt wurde. Ja, jetzt schon. Danke das du für mich geantwortet hast!“.
 

Dieser ruhige Moment dauerte leider nicht lang, da wurde auch schon eine laute durchsage über einen an der Decke befestigten Lautsprecher durchgegeben. Isaak sah zum Lautsprecher und hört aufmerksam zu, die Stimme die er hörte war von Cain. Wir fliegen jetzt Richtung Vatikan, mein plan wird heute noch in die tat umgesetzt, also haltet euch bereit!“. Dann endete die Durchsage.

Dietrich blickte mit leicht zur Seite geneigten Kopf zu Isaak her rüber und fing an seinen Kollegen an zu grinsen. Man konnte seine vor Freude auf den bevor stehenden Auftrag spüren, Isaak wieder rum sah ihn nur kurz an und verlies dann den Raum in die selbe Richtung in die Cain gegangen war. Dietrich der nun allein in den fast leeren Raum stand, grinste vor lauter Freude vor sich hin denn er wollte das Speck takel auf keinen Fall verpassen. Er rannte aus dem Raum so schnell wie er konnte, er wollte unbedingt da dabei sein wenn Cain seinen Bruder Abel verschlingt. Draußen auf den gang kam ihn auch schon Isaak in gegen, der eine kleine Stoffpuppe in der Hand hatte. Dietrich blieb verwundert vor seinen Kollegen stehen und sah ihn mit großen verwunderten Augen an. Isaak der mit etwas roten Gesicht vor ihm stand, sagte nur. Das ist eine mit Brausepulver gefühlte Puppe. Ich habe ehrlich keine Ahnung wie man Menschen in Puppen verwandelt!“.
 

Dietrichs Gesichtsausdruck ging von verwundert in placke Panik über, denn schließlich hat er ja behauptet das Isaak das kann. Was sollen wir denn mit einer Blöden Brausepulver Puppe?!“. Er schrie seinen Kollegen förmlich an. Dietrich wusste, was Cain mit ihnen anstellen wird wenn er den Schwindel bemerkt. Hey keine Angst er wird es nicht merken das diese Puppe nicht der echte Abel ist. Ich sage einfach, dass Menschen in Puppen gestallt eben anders aussehen!“. Isaak schien sich über sein Leben keine sorgen zumachen, sonst hätte er nicht so leicht Dietrich antworten können. Die beiden Männer überlegten sich eine Möglichkeit um die falsche Puppe Cain als echt zu verkaufen, denn dies wir ihr größtes Problem in Rom werden. Bis sie im Vatikan ankommen würden, hatten sie noch 2 Stunden zeit um sich was einfallen zu lassen. Das war für die beiden leider nur sehr wenig Zeit, denn ihr plan muss dort perfekt über die Bühne gehen.

Sie müssen dort jeden Täuschen, Cain der sie bei versagen in stücke reißt und die Leute von der AX Einheit die ihnen wenn sie erwischt werden hinrichten. Sterben würden sie versagen so oder so und genau das wollen sie ja verhindern, wer hat schon große Lust getötet zu werden.
 

Ende Kapitel: 1 weiter geht’s mit Kapitel: 2 Am Vatikan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  StellaIanua
2007-08-07T18:55:05+00:00 07.08.2007 20:55
Also ich verstehe garnicht warum die Leute das hier nicht Kommentieren oder mal sonst was zu sagen, alle zu faul zum Lesen oder was? Verstehe ich absolut nicht, es ist sehr schön geschrieben, mir gefeällt dein Stil, das ist genau das richtige für den heutigen Abend, Gewitter, Regen und Dunkelheit, dazu ein guter Schwarztee mit Milch und deine Story, schreib bitte weiter *anlechz* Und wenn ich dir höchtpersönlich 100 Kommis schreim muss!
Bye
Stella
Von: abgemeldet
2007-06-09T22:17:51+00:00 10.06.2007 00:17
Cooles FF. Geil geschrieben.
Obs die Zwei schaffen? Bin gespannt.
Brausepulver Püppchen X3


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