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Lasst uns ein Spiel spielen

von

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Der Weg ins Unheil

Author: Noemi Tenshi

Charakatere: Astaroth, Rosiel (AS); Trunks Briefs (DB); Sasuke Uchiha (Naruto); Bunny Tsukino (Sailor Moon); Zelgadis (Slayers); Kohaku (Wish); Subaru Sumeragi (X); Ryou Bakura (Yu-Gi-Oh!);?

Genre: Horror, Crossover

Disclaimer: Mir gehört ja nicht einmal die Idee so wirklich *sniff*

Kurzinhalt: Man nehme eine Marionette, einige Animecharaktere (sorgfälltig ausgewählt), einen verlassenen Planeten und die Gefahr des unmittelbar bevorstehenden Todes.

Man hat dann diese FF

Teil: 2/?
 

Kapitel 2 – Der Weg ins Unheil
 

„Raumschiffe? Was bitte sind Raumschiffe?“, kam es fragend von Sasuke. Ein Großteil der Neun sah genauso ratlos aus.
 

„Mit deren Hilfe kann man sich im Weltraum fortbewegen“, erklärte Trunks.
 

„Nun, dann werde ich mal so ein Raumschiff suchen gehen“, erklärte Rosiel und stolzierte los.
 

„Das ist doch gefährlich!“, rief Bunny entsetzt, „Hier sind überall Fallen. Wir… sollten zusammen bleiben.“ Rosiel schnaubte und lief einfach weiter.
 

„Wenn du ihn nicht alleine losziehen lasse willst, geh doch mit ihm“, raunzte Astaroth, als er sah, dass das Mädchen wieder den Mund öffnete um etwas zu sagen. Sie presste ihre Lippen aufeinander und lief dem Engel dann hinter her. Aber nicht ohne dem Rest ein sarkastisches „Tolle Freunde seid ihr!“ entgegen zu werfen.

Trunks runzelte die Stirn. Seid wann waren sie den Freunde?
 


 

Sasuke war inzwischen unbemerkt verschwunden. Er hatte sich überlegt, dass, wenn er Rosiel und Bunny folgen würde und diese in Fallen tappen würden, er gewarnt wäre. Und so schlich er ihnen hinterher.
 


 

Derweilen hatte sich auch Zelgadis in Bewegung gesetzt. Trunks stellte sich ihm in den Weg.
 

„Wir sollten wirklich zusammen bleiben. SO können wir uns gegenseitig helfen.“
 

„Hmpf. Macht doch, was ihr wollt“, war seine Antwort und dann ging er einfach am Sayajin vorbei. Trunks seufzte und lief ihm hinterher. Ryou und Kohaku sahen sich unschlüssig an.
 

„Sollen wir ihnen vielleicht folgen?“ fragte der Engel zaghaft. Astaroth schnaubte. Subaru sah sie aus seinen leeren Augen an.
 

„Wenn wir ihnen schon nicht folgen, dann sollten wir wenigstens als eine Gruppe losgehen. Hier rumsitzen bringt doch nichts“, versuchte Ryou die zwei anderen zu überzeugen. Subaru nickte und sagte „Ok.“
 

„Jetzt sind sie aber nicht mehr zu sehen. Sollen wir hinterher? Oder wo anders lang?“ Kohaku sah fragend in die Runde. Da meldete sich Ryou zu Wort. Allerdings klang seine Stimme nicht mehr sanft und unsicher, sondern hart:
 

„Ich nehme einen anderen Weg. Hier gibt es doch mehr als ein Raumschiff.“ Und schon stiefelte er los. Nun kam auch in Astaroth Bewegung und zum ersten Mal zierte sein Gesicht ein Lächeln. Kohaku lief es eiskalt den Rücken hinunter. Das Lächeln war grausam.
 

Subaru lief ihnen langsam hinterher. Der Engel bemerkte, dass er hinterher hing und rannte auf die Gruppe zu.
 


 

„Uhm. Hey, warte doch!“ Bunny rannte Rosiel hinterher. Dieser war immer etwas schneller als sie.
 

„Warte doch. Hey! Wir sollten etwas langsamer machen. Wir wissen ja nicht, was für Fallen es hier gibt. Überhaupt… weißt du, was das Ganze hier soll? Äh… ich weiß ja noch nicht einmal deinen Namen… Also ich bin Bunny Tsukino, 18 Jahre alt.“

Das Mädchen machte eine Pause, um den Mann antworten zu lassen. Dieser nutzte die Gelegenheit und raunte:
 

„Rosiel. Und jetzt hör auf zu nerven, dummes Weib! Wenn du nicht deine Klappe halten kannst, dann hör auf mir zu folgen.“ Bunny presste wütend die Lippen aufeinander. Was fiel diesem aufgeblasenen Schnösel eigentlich ein?
 

„Ich wollte doch nur rausfinden, wieso wir hier sind. Wenn du etwas mehr über dich erzählen würdest, könnten wir herausfinden, wieso wir hier sind, dann könnten wir vielleicht hier leichter wegkommen.“
 

„Alles, was wir tun müssen, ist ein Raumschiff zu finden. Dazu müssen wir nicht einmal miteinander reden. Und dein geistesschwaches Geschwätz hilft uns kein Stück, falls es dir noch nicht aufgefallen ist!“ Er schritt weiter, ohne eine Antwort abzuwarten.
 

„Aufgeblasener Schnösel!“, rief Bunny, „Such doch nach deinem blöden Raumschiff alleine!“

Rosiel tat genau das. Bunny sah ihm zufrieden hinterher. Ts. Ich hoffe, der findet NIE sein Raumschiff!

Doch da hörte sie plötzlich ein Geräusch. Es klang wie das Schreien eines Kindes. Ein Zittern lief durch ihren Körper und mit einem Mal fühlte sie sich so beobachtet.
 

„Hey. Äh… Rosiel, hey, warte! Ich bin auch ruhig. Warte bitte!”
 


 

„Hey. Äh… Steinmensch…“ Trunks wollte etwas Konversation betreiben, um die Stimmung etwas aufzulockern und sein Kumpane sah auch so aus, als könnte er etwas Ablenkung gut vertragen. Leider war Zelgadis „Steinmensch“ zu nennen nicht gerade das Beste, was Trunks hätte tun können.
 

„Zelgadis“, zischte dieser entnervt, „Nenn mich nie wieder Steinmensch!“ Trunks stellte sich daraufhin vor und fragte sich, weshalb er sich so aufregte. Er fand das ein Mensch aus Stein ziemlich cool war. Das sagte er ihm auch.
 

„Cool!? Es ist die Hölle! Ständig als Monster beschimpft zu werden“, fauchte er. Trunks hob die Schultern. Er fand es trotzdem ziemlich cool. Aber es würde nichts bringen darüber zu streiten. So liefen sie schweigend durch den dichten Wald.
 

Trunks Muskeln waren angespannt in Erwartung einer der „Versprochenen“ tödlichen Fallen. Doch keine kam. Stattdessen meinte Trunks im Dickicht der Sträucher die Umrisse eines Raumschiffes erkennen zu können. Mit angespannter Stimme wies er Zelgadis darauf hin. Dieser kniff die Augen zusammen und starrte in gewiesene Richtung. Dann machte sich ein zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht breit.
 

„Ich weiß zwar nicht, wie diese Raumschiffe aussehen, aber das dort ist bestimmt nicht natürlich entstanden. Schauen wir uns das mal aus der Nähe an!“
 

Beinahe euphorisch liefen sie zum unbekannten Objekt. Es war tatsächlich ein Raumschiff. Von Capsule Corporation. Trunks blinzelte überrascht, beschloss es dann aber zu übergehen. Vor allem, weil sein Mitreisender die Türe gefunden hatte und schon eintrat. Trunks lief hinterer.
 

„Und wie…“, fing Zelgadis an zu fragen, doch das Zischen der schließenden Türe ließ ihn verstummen und herumfahren.
 

„Ist das normal?“, fragte er indessen mit angespannter Stimme. Trunks verneinte und versuchte dann, die Türe zu öffnen. Als er den Sensorbildschirm berührte, tat sic nichts.
 

„Wir sind eingeschlossen“, sprach er das Offensichtliche aus. Das alles hatte einen bitteren Beigeschmack. Sie hatten das Schiff viel zu einfach gefunden. Das hätte eigentlich Hinweis genug sein müssen, dass etwas falsch war. Zelgadis sah das nicht so.
 

„Vorerst wollen wir doch nicht raus. Und sobald wir von Planeten sind, müsste ich in der Lage sein, die Türe zu öffnen. Also, du kennst dich doch aus mit diesen Raumschiffen. Wie kommen wir jetzt weg?“ Trunks beschloss nun vorerst seine Zweifel zu beseitigen. Vielleicht hatten sie wirklich einfach nur Glück gehabt und sie mussten ja wirklich nur vom Planteten kommen und dann könnte er wieder seine Sayajinkräfte einsetzten.
 

„Wir müssen das Cockpitfinden“, antwortete der Sayajin. Zelgadis wartete auf eine ausführlichere Erklärung. Als keine kam, wurde er ungehalten: „Und woran, verdammt, soll ich erkennen, dass es das Kochpit ist!?“
 

Trunks wollte seinen Fehler schon korrigieren, als er jedoch den wütenden Blick sah, entschied er sich dagegen und gab gewünschte Antwort.
 

„Ich würde sagen, wir teilen uns auf. Hier gibt es ja unzählige Türen“, sagte Zelgadis.
 

„Du kannst das Schiff doch sowieso nicht fliegen“, widersprach Trunks, „Wir sollten zusammen bleiben.“
 

„Ich weiß zwar nicht, wie du so ruhig bleiben kannst, aber ich will hier so schnell wie möglich weg, also…!“ Trunks wollte schon einlenken, da spürte er einen Stich in der Brust und das Atmen fiel ihm mit einem Mal schwer. Er rang nach Luft und versuchte gleichzeitig die aufkommende Panik zu unterdrücken. Zelgadis hob fragend eine Augenbraue.
 

Dann war es vorbei und Trunks konnte wieder Atmen.

„Ich… hab keine Luft mehr gekriegt“, erklärte Trunks, als er sich wieder beruhigt hatte. Dann sah er Zelgadis an.
 

„Wieso ist die nichts passiert?“ Dieser hob die Schultern.
 

„Lass uns so schnell wie möglich das Cockpit finden“, keuchte Trunks.
 

~+~
 

Soo des war zweiter Teil.

Hmm… irgendwie schaff ich es nicht so wirklich Horrostimmung zu verbreiten.

Schätze des is nicht ganz so mein Ding.

Aber na ja Übung macht den Meister.

Bei Risiken und Nebenwirkungen frage sie Dr. Noemi Tenshi ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  GoldenTenshi
2007-06-06T15:35:57+00:00 06.06.2007 17:35
Och ich find, das es immer Spannender wird
Hoffentlich passiert bald was X3
Bin grad in Horrorstimmung, verdammte Euphorie über Hostel 2 XD
Kleinen Blutrausch hab


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