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Drei Freunde, eine WG und die Probleme des Alltags

(pausiert....)
von

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Rausschmiss

Rausschmiss
 

„Frühstück!!!!“

„Ja, ja wir kommen ja gleich. Es würde allerdings schneller gehen, wenn nicht jemand schon seit fünfzehn Minuten das Bad blockieren würde!“

Wütend hämmerte der Schwarzhaarige immer wieder gegen die Badezimmertür.

Worauf hatte er sich da nur eingelassen.

Normalerweise hatte er eine eigene Wohnung.

Doch seit seine zwei besten Freunde ihn angebettelt hatten mit ihnen zusammen zu ziehen, war es aus mit dem unbeschwerten Leben.

Warum er sich darauf eingelassen hatte, wusste auch er nicht mehr.

Nur das er wahrscheinlich Sturz betrunken gewesen sein musste, ansonsten hätte er niemals den Mietvertrag unterschrieben.

„Sakura, wenn du nicht in drei Sekunden aus dem Bad bist dann trete ich die Tür ein!

Eins!

Zwei!

…“

„Ist ja schon gut!“

Die Tür öffnete sich und ein rosahaariges Mädchen trat heraus.

„Na endlich, ich…“

„Was?!“

„Du…Du bist nur im Handtuch.“

Das Mädchen sah an sich hinunter.

„Na und?“

Der Schwarzhaarige sah immer noch starr in ihr Gesicht.

„Pah, du wolltest doch, dass ich aus dem Bad komme. Außerdem, wenn du die Tür eingetreten hättest, hättest du wahrscheinlich nur noch mehr gesehen.“

Damit wand sie sich um und lief in ihr Zimmer.

Womit hatte er das nur verdient?

Kopfschüttelnd ging er ins Bad.
 

„Mhn, Naruto das sieht wirklich lecker aus!“

Vergnügt und voller Vorfreude setzte sich Sakura an den Tisch.

„Ich hab mir ja auch viel Mühe gegeben. Moment. Das da hab ich gestern selbst gemacht, musst du unbedingt probieren, ist für dich, Saku- chan!“

„Und was ist mit mir?“

„Kannst du nicht selber kochen?“
 

Doing!
 

„K.o. in der ersten Runde.“

„Au, man, musst du mich immer schlagen, Teme?“

„Ja, du brauchst das.“

„Na warte!“

„Jungs!“
 

Platsch!
 

Bevor Sakura auch nur irgendetwas sagen konnte, war Naruto auch schon über den Tisch gesprungen, hatte dabei sämtliche Frühstücksutensilien vom Tisch gerissen und war dem Schwarzhaarigen an die Gurgel gegangen.

Was er dabei nicht bemerkte war, dass die volle Kanne Milch, seiner Mitbewohnerin, auf den Kopf fiel und sich alles über sie ergoss.
 

Die beiden Streithähne stoppten.

„Ähm, Saku- chan?“

„RAUS!

UND ZWAR ALLE BEIDE!“

„Aber…Sakura, dass ist doch nicht meine Schuld, wenn der Trot…“

„ICH HAB „RAUS“ GESAGT!“

Die Rosahaarige hob ihren Kopf und packte die beiden Streitenden am Kragen.

Zwei Sekunden später saßen zwei total verstörte Jungen vor einer großen, brauen Tür im Flur eines Mehrfamilienhauses.
 

Das war wirklich nicht fair.

Rausgeschmissen aus seiner eigenen Wohnung.

Schlimmer konnte dieser Sonntag gar nicht beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuri91
2007-06-03T09:24:44+00:00 03.06.2007 11:24
*lach*
mit sakura sollte man es sich nicht verscherzen!*g*
die armen, jetzt sitzen sie vor der tür!^^
aber die Szene im Bad war auch toll! *g*
freu mich aufs nächste kapi! *smile*
Von:  Dahlie
2007-06-02T12:47:58+00:00 02.06.2007 14:47
ERSTE!!!!
oh man Saku ist ja mal wieder die freundlichkeit in Person
*das ironisch bemerkt*


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