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Zexions dark Beginning

Zexions finstere Vergangenheit
von

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the Beginning of a horrible Story

Kapitel 3- The Beginning of a horrible Story
 

Eine Woche später: wieder kamen die Ärzte zu der nächsten Untersuchung. Diesmal werde ich es allen beweisen, dachte Zexion. Ihr werdet nie wieder Kinder entführen, das steht jetzt schon mal fest!

Zexion sah sich um. Er stand draußen auf dem Platz vor dem Heim und starrte das Auto an. Gut das Frau Shigorane gestern eine Haarnadel verloren hatte, dachte er. Noch einmal schaute er sich um – niemand da. Schnell kramte er die Haarnadel aus seiner kaputten Hosentasche.
 

„Hey, Zexion, was machst du da???“
 

Sohi und Zion kamen angerannt. Als sie sahen was er da tat, staunte Zion nicht schlecht, während Sohi ihn skeptisch ansah.
 

„Sowas macht man aber nicht!“

„Sei leise…bitte… es ist die einzige Möglichkeit die anderen wieder zu finden!“

„Glaubst du etwa immer noch das sie es waren?“

„Ich bin mir 1oo- prozentig sicher!“
 

Er steckte die Haarnadel in das Schloss des Kofferraumes und fing an rum zu experimentieren.

Die Jüngeren sahen ihrem großen Bruder gespannt zu, bis-
 

„OFFEN!“

„Was gibt das, wenn es fertig ist?“
 

Sie alle erschraken. Hinter ihnen standen die Ärzte, vorneweg der Chefarzt, der sie wütend anstarrte.
 

„Ich habe gefragt was das werden soll!“
 

Zexion biss sich auf die Unterlippe. Was nun? Die Wahrheit sagen und kämpfen, bis sie es zugaben oder weglaufen? Keine leichte Entscheidung, aber Zexion war klar, was er zu tun hatte.
 

„Ich weiß das ihr meine Freunde entführt habt! Wo sind sie?!“

„Ach du meinst die drei Nervensägen? Stimmt, die sind bei uns, aber du wirst sie nie wieder sehen!“
 

Der Chefarzt brach in einem wahnsinnigen Gelächter aus, in dem die anderen Ärzte wenige Sekunden später einstimmten.
 

„Was ist daran so lustig!“

„Das wirst du schon noch sehen! Bald wirst du mit zu ihnen kommen, SCHNAPPT IHN EUCH!!!“
 

Die Ärzte rasten in einem blitzartigen Tempo auf Zexion zu. Man konnte ihnen kaum folgen.

Wieder musste Zexion eine Entscheidung fällen. Sollte er es riskieren, das seine Freunde von seinen Fähigkeiten erfuhren? Er konnte nicht anders, er musste es riskieren.
 

„SO LEICHT WERDET IHR MICH NICHT KRIEGEN!!!“

„Hm… interessant…“
 

Auf ein mal erschienen auf dem ganzen Hof hunderte von Zexions. Die Ärzte schienen leicht verwirrt, während sich der Chefarzt mit der Vorstellung amüsierte. Einen kurzen Moment war es still und dann war der Chefarzt verschwunden.
 

„Hier bin ich.“

„Was???“
 

Plötzlich tauchte er hinter Sohi und Zion auf und hielt sie fest. In der rechten Hand hielt er ein Messer. Sie versuchten sich zu befreien, aber es gab kein entrinnen.
 

„Bist du dir da ganz sicher?“
 

Zexion stand wie versteinert da. Was sollte er jetzt tun? Aufgeben oder flüchten und somit das Leben seiner Freunde auf´s Spiel setzen?
 

„Ich… gebe auf…“
 

Die Illusionen verschwanden. Zexion selbst stand immer noch wie angewurzelt da, die Angst, die Verzweiflung und die Machtlosigkeit im Gesicht geschrieben. Die anderen Ärzte rannten schnell zu ihm und hielten ihn fest.
 

„Guter Junge! Komm schön brav mit uns!“
 

Er zerrte Sohi und Zion in den Kofferraum, während die Ärzte Zexion zu sich in die Mitte der Rücksitzbank schleiften. Es gab nun kein Entkommen mehr.
 

„Ich hoffe du genießt unsere schöne Fahrt!“
 

Zexion sah ihn wütend an. Sein Hass war grenzenlos. Als sie abfuhren stellte sich ihm eine Frage:
 

„Wer seit ihr wirklich?!“

„Wir? Wir sind nur ein paar Ärzte!“

„LÜG NICHT!“

„Aber, aber! Na gut, wir sind zwar Ärzte, aber nicht irgendwelche!

Wir sind die Scientists!“
 

Es war für Zexion wie ein Schlag ins Gesicht.

Die Scientists, eine Sekte, bestehend aus den schlimmsten Ärzten der Weltgeschichte. Sie hatten eine Vorliebe dafür Menschen, am liebsten Kinder, zu entführen und ohne Narkose an ihnen rum zu schneiden. Bisher hatte es niemand überlebt.

Er hätte es sich denken können. Jetzt wurden sie auch Opfer der Scientists.

Eine Träne der Verzweiflung rann über sein Gesicht. Er hatte seine beiden letzten Geschwister auch noch mit in den Tod geschickt.
 

„Hey, kein Grund um gleich zu weinen, wir werden dich besonders gut behandeln!“
 

Er grinste wahnsinnig, genau wie der Rest der Scientists, die alle um ihn rum saßen und ihn freudig untersuchten.
 

Es dauerte 2 Stunden bis sie endlich in einer abgelegenen und verrotteten Fabrikhalle halt machten. Zexion konnte sich in den letzten 10 Minuten nicht mehr gegen die aufdringlichen Hände der Ärzte wehren, sodass er kein T-Shirt mehr anhatte und sich überall Händeabdrücke auf seinem Oberkörper verteilten.

Unsanft schmissen sie Zexion aus dem Auto und er fiel zu Boden. Der Chef der Scientists hob ihn hoch und schleppte ihn in die Halle. Was er dort sah ließ sein Herz stillstehen:

Überall klebte Blut an den Wänden und auf dem Boden.

Hier und da lagen Skalpelle und Scheren in Blutlachen.

Und da in einer Ecke… er konnte es nicht glauben… lagen seine Freunde.

Blutüberströmt und aufgeschnitten an allen Ecken und Enden.

Sie lagen da wie gebraucht und weggeworfen.

Es war das reinste Massaker.
 

Zexion brach zusammen, er konnte nicht fassen was er da sah, es war das schlimmste was ihn je einer angetan hatte.

Der Chef lachte wieder verrückt auf.
 

„DU bist der Nächste!“
 


 


 


 

So, das war das 3. Kapi von Zexions dramatischer und schrecklichen Vergangenheit (ich weiß, es war sehr kurz!). Ich hoffe es war für euch nicht all zu schrecklich und zu brutal.

Auch wenn es manche von euch denken sollten, kann ich euch beruhigen:

Ich bin nicht verrückt.

Ich habe (wenn wir jetzt von Zexi´s Fähigkeiten absehen) nur in etwa das geschrieben, was sich irgendwo hier auf dieser Welt abspielt, mehr nicht, zumindest denke ich das.

Das nächste Kapi wird noch ne Stufe härter, also für die, die so was nicht vertragen:

Lasst es lieber!

Für die jenigen, die solche Metzelgeschichten mögen:

Viel Spaß beim nächsten Kapi!
 

Ich grüße alle meine Lieblingskekse, danke für eure Unterstützung, ihr wisst gar nicht wie viel mir das bedeutet, ich hab euch ganz doll lieb!!! * festknuddel *
 

Bis dännen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ZigZag
2008-07-15T15:20:21+00:00 15.07.2008 17:20
Übel! O_O
Armer Zexion TT_TT
Von: abgemeldet
2008-01-26T16:36:29+00:00 26.01.2008 17:36
ich hätte ihm auch den namen Ienzo gegeben *auf anagramm deut* hmm...die FF ist an sich echt toll ^^ haste dir einmal zuviel hostel angesehen was? XD
Von:  Chizuru94
2007-10-12T23:19:26+00:00 13.10.2007 01:19
Cool^
Schreib...weiter...
*etwas zittert*
Wrs dacht ich,oh,hirer is ja nix brutales^^
Und dann...O.O
Kam am Ende plötzlich...DAS!!!
Boah mach weiter!!!
*off*
Von: abgemeldet
2007-07-23T20:57:03+00:00 23.07.2007 22:57
ich mach hier mal ein bischen pro und contra, denn Kritik gehört dazu denk ich ^^

Pro:
-Ich fand den Anfang der Geschichte sehr niedlich
-Mir gefällt die Idee Zexions Vergangenheit zu erzählen
-Ich mag fiese Geschichten, wie diese hier und die Handlung interessiert mich

Contra:
-bei den Kindern haben mir einige Beschreibungen gefehlt, so vom Aussehen, bei der Umgebung ebenfalls.
-es waren einige Rechtschreibfehler dabei, also ich will nicht sagen, dass ich alles immer richtig hinbekomme aber ich geb dir nen Tipp:
Schaus dir mehrmals nochmal durch, nachdem dus geschrieben hast, da fällt einem immer was auf :)
-Ich hätte Zexion hier Ienzo genannt, da er ja noch ein Jemand mit Herz ist (aber das is nur meine persönliche Einstellung/Meinung zu dem Namen ;) )

So das waren 3 Pro- und Contrapunkte, meine Kritik ist nicht böse gemeint.
Ausserdem würd ich mich darüber freuen, wenn die Kappis etwas länger werden würden, du kannst ja auch mal etwas, dass du für zwei Kapitel geplant hast in eins schreiben^^
Es hat mir Spaß gemacht die FF zu lesen ^^
Viki war hier
Von:  darling_
2007-06-04T12:00:11+00:00 04.06.2007 14:00
Das wird ja imma brutaler, aba das Zexion so schnell aufgibt..
Das hätte ich nicht gedacht...


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