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Geliebt, Vergessen, ein Ende?

von

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Reue?

So, nach langer zeit Pause, werde ich jetzt wieder anfangen die geschichte weiterzuschreiben :-)
 


 


 

Mit tränen in den Augen rannte ich weg, hinaus aus dem Schulhaus. Einfach weg von ihm.

Zuhause angekommen warf ich achtlos meine Schultasche in mein Zimmer. Es war eine harte aber gute Entscheidung gewesen von mir. Ich hoffte einfach mit ganzem Herzen dass die nächsten tage für mich nicht so schmerzvoll werden. Ich brauchte unbeding Ablenkung, einfach mit den Gedanken weg von Lyserg.

Sollte ich zu Kathie gehen und ihr davon erzählen? Ja das würde ich machen, es ihr erzählen doch nicht jetzt. Ich hatte einfach nicht die Kraft dazu ihr es jetzt zu erzählen. Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Ich hatte eine perfekte Aussicht auf das Restaurant meines Vaters, wo au wahrscheinlich Michael gerade arbeitete. Sollte ich rüber gehen?

Das würde mir sicher gut tun, und mich auf andere Gedanken bringen.

Ich machte schnell einen blick auf den Spiegel, ich sah ja schrecklich aus. Meine harre ganz verstrubelt und meine Augen rot wegen den tränen.

Es währe besser wenn ich kurz dusche und dann rüber ging.

Gesagt getan, meine schritte trugen mich rüber. Wo ich meinen Vater vorfand, gerade mit einem Lieferanten sprechen.

Was ich bemerkte war das dass Restaurant voll war und ich leider keinen Platz fand um mich zu setzten.

„Reila, komm mal her!“ rief mein Vater über die Menge als er mich bemerkte.

„Michael, hat Heute frei, Liebes.“ Sagte mein Vater schnell während er etwas unterschrieb. Ich lächelte nur und ging wieder hinaus. Was sollte ich jetzt tun? Michael hatte heute frei, zu Kathie wollte ich nicht gehen. So beschloss ich einen Spaziergang durch die Stadt.

Als ich auch schon auf dem nachhauseweg war klingelte mein Handy.

„Hey mein Schatz, wo bist du gerade?“ ertönte Michaels stimme. „Ich bin auf dem Weg nachhause“ war meine kurze antwort. „Hast du Lust Morgen mit mir ein Eis essen gehen?“ meine Miene helte sich auf. „Nathürlich“ „Gut, ich werde dich gegen Abend abholen. Bis Morgen mein Engel“ waren seine letzten Worte als er aufhing. Mit einem lächeln kam ich zuhause an. Das war auch eine Eigenschaft die ich an Michael liebte, er brachte mich zum lächeln auch wenn er nicht gerade anwesend war.

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig, ich träumte von Lyserg…

Mein Wecker läutete schon eine ganze halbe Stunde lang, doch ich hatte keine Lust zur Schule gehen. Müde schaltete ich es aus, blickte zur Uhr und sah dass die Schule von einer viertel Stunde angefangen hatte. Ich beschloss zu schwänzen, nicht nur weil ich keine Lust auf Schule hatte, auch weil ich heute Lyserg nicht sehen wollte. Ich brauchte Zeit darüber nachzudenken was ich Gestern gesagt hatte.

Lange lag ich einfach so da im Bett und lauschte der Musik meiner Stereoanlage.

Ich beschloss aufzustehen und mich zu Duschen, da ich nicht wusste wann Michael auftauchte um sie abzuholen. Vor dem Spiegel kämte ich sich Gedankenverlohren die Harre, bis ein läuten ander Tür mich aus den Gedanken riss. Schnell legte ich den Kam weg und lief nach unten um die Tür zu öffnen. Lächelnd stand Michael lässig an der Tür, es sah gut aus.

Röe stieg mir ins Gesicht, „Hey“ sagte er erfreut und küsste mich sanft auf den Mund. Ein bisschen scheu erwiderte ich es zurück, „Hallo“ sprach ich leise zurück als wir uns lösten. „Tut mir leid, das ich gestern vergessen hatte zu sagen welche zeit ich dich Heute etwa abholen werde“ sagte er verlgen und kratzte sich mit einer hand am Kopf. „Schon Inordnung“ lächelte ich.

Bei uns in der Stadt gab es so eine Art Zentrum, ein beliebter Ort um sich dort zu treffen oder einfah nur Einkaufen zu gehen. Denn dort gab es einen riesigen Platz, in der Mitte einen wunderschönen Brunnen und drum herum kleine gemütliche Cafes oder auch Läden.

Eins dieser cafes gingen wir rein, es war niedlich. Èberral standen Sofas und vorne ein kleines tischchen mit Kerzen drauf. Wir bestellten uns etwas. „Warst du Heute früher fertig mit der Schuke?“ fragte mich Michael Interessiert, ich schüttelte den Kopf „Nein, war Heute nicht zur Schule gegangen“ er blickte mich fragend an, da erzählte ich ihn was Gestern vorgefallen war. Er blickte nachdenklich auf sein Glas dass schon gekommen war. Dann wanderte sein blick zu mir und lächelte mich an „Ich finde es gut dass du jetzt diese Geschichte abgeschlossen hast“ ich nickte nur. Wir hatten sehr viel Spass zusammen, wir redeten viel miteinander. „Lust auf ein Spaziergang?“ fragte er, ich blickte nach draussen „Gute Idee“

Es tat gut die frische Luft einzuatmen, und einfach nur die wunderschöne Landschaft geniessen.

Plötzich sah ich Kathie von weitem entgegen laufen. Ich blieb sofort stehen, die Schule war aus und sie war gerade auf dem nachhauseweg. Ich hatte keine Lust ihr zu erklähren weshalb ich nicht zur Schule kam. Schnell versteckte ich mich hinter Michael. Fragend blickte er mich an. „Siehst du das Mädchen mit der Uniform und der hellblauen Tasche?“ flüsterte ich ihn zu, er blickte nach vorne und nickte. „Das ist meine Freundin Kathie, sie darf mich auf keinen Fall sehen“ flüsterte ich weiter, „Wieso?“ „Weil ich heute nicht in der Schule war und keine Lust habe ihr das zu erklähren. Er grinste, „Dann versteck dich weiterhin hinter mir bis sie weg ist“ hörte ich ihn schmunzelnd sagen. Es verlief alles gut, Kathie hatte nichts bemerkt und war auch wieder schnell verschwunden. „Phu, das war knapp“ sagte ich zufrieden.

Wir kamen an einer Tierhandlung vorbei, am Schaufenster sah man in einem Käfig kleine Babykatzen mit der Mutter. „Süss“ schwärmte ich und blieb stehen. Ich klebte schon fast am Fenster so fasziniert war ich von den kleinen süssen Katzen. „Habt ihr keine Haustiere?“ fragte Michael und blickte ebenfals hinein. Ich schüttelte betrübt den Kopf, „Ich darf nicht, weil mein Vater fast keine Zeit hat um sich um sie zu kümmern und ich erst recht nicht“ sagte ich und warf einen letzten Blick in das Fenster hinein, bevohr wir weiter gingen.



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