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Geliebt, Vergessen, ein Ende?

von

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Das Wiedersehen

Ich war schon lange nicht mehr verliebt, fühlte sich liebe so an?

Das man fast keine Luft bekommt wenn man an ihm denkt, wenn man ein Kribbeln ich Bauch spürt. Wenn man einfach wunschlos Glücklich ist?

Wenn das Liebe ist, möchte ich verliebt sein.

Grinsend ging ich hinein, wo mich mein Vater schon erwartete.

„Na? Wie war es?“ sagte er, während ich meine Schuhe auszog.

Ich blickte ihn verwirrt an, dann fiel es mir wieder ein. Ich war so in Gedanken an Lyserg vertieft das ich gerade vergass was heute alles so geschehen ist.

„Gut“ sagte ich knapp, war auf dem Weg zu meinem Zimmer als ich noch mein Vater hörte sagen „Gehe nicht zu spät schlafen morgen hast du Schule“ „Okay“ rief ich runter und schloss meine Tür hinter mir zu.

Mein Herz klopfte immer noch wie wild. Ich musste an ihm denken, an seine Art. Seinen Humor und den Blick wenn er etwas ernst meinte.

Ich zog mich um und legte mich ins Bett.

Doch was dachte er von ihr? Mag er sich auch, oder liebte er sie sogar? Bei diesem Gedanken, wurde sie schlagartig Rot.

Was soll ich mir den Kopf darüber zerbrechen, Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Doch was ich jedoch nicht erwartet hatte, war das ich vergessen hatte den Wecker zu schalten und verschlief.

Einen kurzen schrei entwich mir und ich rannte den Zimmer auf und ab. Aus der Suche nach der Schuluniform. Ich rannte runter, nahm ein Toast Brot. Nahm es in den Mund und band in dieser Zeit meine Schuhe. Ausgerechnet nach dem Wochenende, das würde ärger geben.

Ich rannte so schnell wie ich konnte zur Schule, ich hatte Glück. Es waren erst fünf Minuten vergangen als es läutete. Ich sah das dass Klassenzimmer Tür offen war. Schnell schlich ich mich rein und setzte mich. Unser Lehrer war noch nicht anwesend.

Erleichtert blickte ich meine beste Freundin an, die mich schief anschaute.

„Verschlafen?“ fragte sie, ich nickte kurz und begann meine Bücher aus meiner Tasche raus zu nehmen.

Kaum war ich fertig, kam auch schon unsere Lehrerin.

Ich lehnte mich ganz nah am Rand des Stuhles um eine bessere Aussicht auf draussen zu haben. Meine Gedanken waren wieder bei Lyserg.

„Ich möchte euch einen neuen Mitschüler vorstellen, komm rein und stell dich vor“ sagte die Lehrerin gutgelaunt.

Mich kümmerte das wenig auch als die Mädchen in meiner Klasse begannen zu tuscheln.

„Ich heisse Michael Hatake, bin 19 Jahre alt und bin neu in dieser Stadt“ als ich es hörte, drehte ich erschrocken den Kopf zu ihn. Ja er war es, ich fiel vor schrecken vom Stuhl.

„Miss Himoto, könne sie mir sagen was das soll?!“ fragte mich meine Lehrerin wütend.

Alle blickten mich an auch Michael, ich wurde kurz Rot uns setzte mich wieder hin.

Sie erwartete von mir keine Antwort, „Okay, du kannst dich dort hinten setzen“ sagte sie und deutete auf einem Stuhl hinter mir. Er nickte und schritt dort hin. Ich erhaschte einen Blick auf ihn, er sah Erwachsen aus. Er hatte früher weisse Harre, jetzt immer noch doch an seinen Spitzen waren sie schwarz, es sah sehr gut aus. Was mir an ihm am besten gefiel waren seine Gelben Augen. So wie es aussah konnte er sich immer noch nicht an mich Erinnern.

Traurig blickte ich wieder zum Fenster.

Kaum war es Pause, kämpfte ich mich gegen die Mädchen masse durch die sich um ihn waren. „Michael“ begann ich, doch wurde wieder nach hinten gezogen.

Seufzend setzte ich mich auf meinem Stuhl, warum sollte ich mit ihm reden? Er Erinnerte sich nicht mal an mich.

Ich sollte ihn vergessen, was einmal war einfach in ruhe lassen.

Die Schule war zu Ende, schon fast hatte ich Lyserg vergessen, weil ich Michael im Kopf hatte.

Ich schlurfte den Gang entlang, „Warte!“ ertönte eine stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah wie Michael auf mich zu rannte, ich wurde kurz rot. Was wollte er? „Du wolltest doch mit mir sprechen, weiss du noch?“ fragte er.

Ich seufzte und murmelte „Kannst du dich nicht an mich Erinnern?“ jetzt blickte er mich ernst an. Und sagte „Nein tut mir leid, wie heisst du?“ ich schüttelte traurig den Kopf. „Ist nicht wichtig, bye“ traurig ging ich hinaus wo Lyserg schon wartete.



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