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Closer

A Smallville Story
von

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The start of something new

So, meine Lieben. Heute gibts mal wieder eine ganz andere, neue Richtung in meinem SV-Repotiore. Ich schreibe meine erste Smallville-Adult-Story. Diese Story spukt mir, wie so manche Andere, schon länger durch mein Köpfchen. Derzeit immer wenn ich an den anderen Geschichten sitze, kommt mir u.a. diese quer. Also ein Zeichen, dass sie geschrieben werden will.
 

Und diesem Drang wollte ich mich nicht länger in den Weg stellen, denn das würde mich nur für blockieren und das wollen wir ja nicht. *G* Wie ihr unschwer schon in den ersten Zeilen erkennen werdet, handelt es sich um eine richtige Clana-FF für alle Clana-Herzen!!! *zu Lois schiel, die sich darauf freut wie ein kleines Kind*
 

Die Geschichte wird Adult-Elemente enthalten. Es ist nicht meine erste Adult-Geschichte, aber die Erste zu Smallville. ^^
 

So und nun genug Vorspann (Lois hippelt schon ungeduldig im Messi rum^^), nun geht es los mit meiner kleinen Clana-Vision….
 

Have Fun! Ich würd mich über FB sehr freuen :-B
 

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Sprache: deutsch

Status: nicht abgeschlossen

Rating: NC17

Genre: Lemon

Spoiler: keiner *wow, ich komm mal ohne aus *G*

Pairings: Clana

Autor: April-Lana; Lana (Miss_Lana_Lang)

eMail: webmaster@smallville-portal.com

Datum: 10.05.2007 -

Disclaimer: Smallville und all seine Figuren gehören leider nicht mir^^ sondern wie folgt:Copyright © Warner Bros. All rights reserved

Copyright © DC Comics. All rights reserved

Copyright © Alfred Gough & Miles Millar. All rights reserved

Copyright \"Closer\" liegt bei mir^^
 

CLOSER
 

Die Nacht war schon über Smallville herein gebrochen. Das kleine Städtchen lag friedlich unter einem sternenklaren Himmelszelt. Die Luft hatte sich gegenüber dem Tag merklich abgekühlt und es wehte eine frische Brise. Der Vollmond stand hoch über der Hauptstraße und erhellte etwas die Umgebung. Nur vereinzelt waren noch Passanten unterwegs.
 

Auch das Talon hatte gegen 21 Uhr seine Türen geschlossen und war bis auf die Leuchtreklame verdunkelt. Ruhig lag es da und nur an einem Ort herrschte noch Leben.

Über dem Cafe war ein dezentes Licht zu sehen, das warm schimmerte.

Im Haus selbst war es auch schon still, als plötzlich ein Klopfen durch die Tür der kleinen Wohnung hallte.

Lana eilte zur Tür ‚Wer mag das um diese Zeit noch sein?’, schoss es ihr durch den Kopf. Doch schon als sie die Tür öffnete bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen. Ihre Augen funkelten und sie hätte sich niemanden mehr gewünscht, als die Person, die gerade in ihrem Türrahmen stand.

„Clark?“, fragte sie doch etwas überrascht und erfreut zu gleich und ließ den jungen Mann eintreten, indem sie leicht zur Seite trat.
 

Clark verlor kein Wort, schaute nur kurz zu Lana hin und trat dann einfach nur ein. Wortlos streifte er die Freundin leicht.

Lana spürte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte es einfach so ein Gefühl im Magen. Etwas musste vorgefallen sein! Da war sie sich sicher.

Sie hätte nicht seine blutende Lippe als Beweis für ihr Gefühl benötigt. Diese war einfach nur eine Bestätigung.

Clark ging ein Stück ins Innere der Wohnung. Der Farmersohn stand mitten in der von vielen Kerzen geschmückten Wohnung. Nur diese Kerzen und das Kaminfeuer gaben dem Raum ein schummriges, romantisches Licht.

Lana folgte ihm besorgt.

„Was ist passiert Clark?“, fragte sie ihn eindringlich, als sie ihn eingeholt hatte.

Der Angesprochene konnte ihr gar nicht richtig in die Augen blickten. Stattdessen wanderte sein Blick ruhelos in der gemütlichen Wohnung umher. Er war nervös, das merkte die junge Frau gleich.

„Ich … habe mich von einem alten Freund verabschiedet“, erklärte er ihr dann nüchtern und mit fast emotionsloser Stimme, während Lana ihm sachte am Arm berührte. Sie war leise zu ihm getreten und stand nun nahe bei ihm.

„Hast Du noch nie etwas vom Händeschütteln gehört?“, fragte sie dann mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Einerseits um die Situation aufzumuntern, andererseits um mehr darüber zu erfahren, denn das Ganze gab für sie noch keinen richtigen Sinn.

Durch diese Worte wurde Clark aus seiner Liturgie gerissen und wand seinen Kopf zu seiner Freundin. Schweigend blickte er sie an und in seinen Augen spiegelten sich viele, verschiedene Gedanken wieder. Irgendwie hatte sie ja Recht. Aber wie sollte er ihr all das erklären, ohne ihr sein Geheimnis preisgeben zu müssen. Das alles war so verworren und verwoben.
 

Clark war sichtlich erleichtert und atmete tief aus, als Lana nach einem Kosmetiktuch griff und ihn anwies sich auf das Sofa zu setzen. So entkam er der schwierigen Entscheidung, was er nun tun oder sagen sollte. Lana hatte wohl bemerkt, dass sie gerade nicht zu Clark vordringen konnte. Sie schob ihre kleine Hand in seine Große und führte ihn langsam zur Couch. Der junge Mann ließ sich darauf nieder, während seine Freundin sich vor ihm auf den Teppich kniete und anfing ihm vorsichtig und behutsam das Blut aus dem offenen Mundwinkel zu tupfen. Sie arbeitete zart und liebevoll.
 

Dennoch durchzuckte ein kurzer Schmerz den Körper des Farmersohnes.

„Autsch!“ Reflexartig verzog er das Gesicht dabei.

Schmerz – das war etwas woran sich Clark einfach noch gewöhnen musste. Nun hatte er Jahrelang erlebt, dass ihm nichts etwas anhaben konnte, eher selbst kaputt ging, als ihm auch nur ein Haar zu krümmen. Und nun seit Jor-El ihm seine Kräfte genommen hatte, musste er mit diesen menschlichen Eigenheiten umgehen lernen.

Lana zuckte ebenfalls kurz zurück und hielt mit dem Tupfen inne.

„Entschuldige“, kam es mitleidig von Lana und sie arbeitet noch behutsamer weiter.

„Das sieht schlimm aus“, war sie ehrlich und strich ihm liebevoll eine Locke aus der Stirn. Sie lächelte ihn sanft an. Es tat ihr ebenfalls weh, wenn ihr Schatz Schmerzen hatte. Sie litt mit ihm und hätte ihm diese Schmerzen am Liebsten abgenommen.
 

Kurz genoss der junge Mann die sanfte Berührung. Clark sah seinen Engel nur an und entgegnete ihr:

„Nach all dem, was passiert ist – dachte ich, ich wüsste wie mein Leben jetzt sein würde. Ich… ich dachte es wäre einfacher.“

Lanas fragenden Augen wurden immer größer.

„Aber ich denke, man kann niemals wissen, was morgen passieren wird“, fügte er hinzu und sah nun Lana fragend an, als glaubte er, sie wüsste einfach alles.

„Oder kann man das?“
 

Lana überlegte einen Augenblick, was Clark damit wohl zum Ausdruck bringen wollte. Er sprach gerade ein wenig in Rätseln für sie.

„Nein, …. Nein - das kann man nicht“, antwortete sie ehrlich auf seine Frage und schenkte ihm eins ihrer warmen und so bezaubernden Lächeln. Sie blickte in die liebevollen, braunen Augen ihres Liebsten.

Langsam wurden die Blicke der beiden Liebenden tiefer und Lana nahm erst eine, dann aber auch die zweite Hand an seine Wange und hielt so sachte seinen Kopf in ihren kleinen Händen, bevor sie sich langsam zu ihm beugte. Lana schloss die Augen und schenkte Clark einen leichten, liebevollen Kuss, der ausdrückte, was sie für ihn empfand.

Dieser eigentlich kleine Kuss ging in den Nächsten über. Die Hände des jungen Mannes suchten ihre zarten Hüften und fanden sie auch, sodass er sie leicht zu sich ziehen konnte. Währendessen stimmte er in den gefühlvollen, sinnlichen Kuss mit ein.

Langsam aber sicher wurde der Kuss leidenschaftlicher und beide verschmolzen schier in ihrem Lippenspiel voller Lust. Vorsichtig knabberte Clark abwechselnd an Lanas Unterlippe und küsste sie. Er schmeckte die leichte Süße, der Frau, die er liebte.
 

‚Oh, wie weich und zart ihre Lippen sind. Ich könnte sie stundenlang nur küssen!’, schoss es Clark durch den Kopf. Aber auch seiner Freundin ging es nicht anders. Sie genoss es, mit ihm zu spielen und ihm ihre Lippen zum Spiel zu schenken.

Beide fingen an, in ihre eigene Welt einzutauchen, das Hier und Jetzt zu verlassen und nur noch den Partner und sich selbst zu fühlen. Lanas Hände hatten Clarks breite Schultern gefunden und streichelten inzwischen darüber.

Die Herzen der Beiden fingen an gegen die Brust zu hämmern und die Erregung des jungen Paares stieg immer weiter an. Eigentlich wollten sie nie aufhören. Doch nach einer Weile unterbrach Lana den Kuss und sah Clark dabei tief in die braunen Augen. Leicht biss sie auf ihre geschwollene Unterlippe, während sie einatmete, um ein wenig Mut zu fassen.
 

Lana wollte mehr. Sie wollte nicht aufhören und sie hoffte innerlich, dass es Clark genauso erging. Schon am Vormittag waren sie einen Schritt in diese Richtung gegangen und wären vielleicht auch am Ziel angekommen, wenn sie nicht von diesen Halunken aus Bell Reeve überfallen worden wären.
 

Sie waren sich in diesem Moment so sicher gewesen , dass sie sich näher kommen wollten und dass es etwas Besonderes sein sollte. Jeder hatte sich für die Person aufgespart, die er am Meisten geliebt hatte. Nun sollte es so weit sein und dieser einmalige Moment sollte geschehen.

Es bedurfte nicht vieler Worte. Clark spürte was Lana wollte und was sie vorhatte. Und er war keines Wegs abgeneigt. Im Gegenteil. Auch er wollte seiner Freundin so nahe sein, wie nur irgend möglich. Er wollte sie küssen, streicheln und liebkosen. Er wollte sie gänzlich entdecken, sie „auspacken“ und verwöhnen dürfen. All das hatte er sich schon jahrelang erhofft. Und jetzt, wo ihm seine Kräfte nicht mehr im Weg standen, brauchte er auch keine Angst zu haben, Lana im Eifer des Gefechts zu verletzten. Doch die Aufregung und auch die Besorgnis über die eigene Unerfahrenheit wuchsen bei Beiden gleichzeitig an.

Kein Wort wurde gesprochen. Blicke, die viel mehr ausdrücken konnten als Worte wurden ausgetauscht. Tiefe, innige Blicke voller Liebe und Leidenschaft.

Clark konnte sein Glück immer noch nicht fassen: Hier zusammen mit der Frau seiner Träume intim zu werden. Doch fehlte ihm für den nächsten Schritt der Mut. Seine Unsicherheit konnte er selbst jetzt nicht sofort ablegen.
 

.... to be continued ... *fg*



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