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Ein ungewöhnliches Virus

Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku
von

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MIt Ki und Geistjuwelen - Der Fluch heißt Angst

//Hallöchen, ich weiß ich hab wieder etwas gebraucht aber nun habt ihr wieder etwas lesestoff, und nehmt es nicht übel wenn nicht alle gleich viel sagen, ist nähmlich nicht so leicht mit so vielen Personen zu schreiben ^^´. Nun denn ich schwing hier nun keine großen Vorreden sondern wünsch euch viel spass beim Lesen =)//
 

Eine Stunde später, als Spyro und die Anderen vom Historiker zurückgekehrt waren, hatten sich alle nochmal im Raum mit dem Teichtigel versammelt um über den weiteren Verlauf zu sprechen. Nach dem was sie zumindest in erfahrungen bringen konnten wußten sie dass sie nicht untätig bleiben konnten. Und es bestand die Chance dass sie drei Wächter finden konnten, außerdem sprach der Historiker von einer neuen Kraft, was auch immer das heißen möge.
 

Nur was die Träume für Prüfungen darstellen sollten blieb vorerst noch immer ein Rätzel. "Wie wollen wir jetzt weiter vorgehen? All das hilft uns nicht weiter." meinte Goku nach einer Weile. "Nun... da wir wissen dass wir sein Erscheinen nicht aufhalten können ist auf jeden fall klar dass wir alles tun müssen, um stark genug für den großen Kampf zu sein. Gerade ihr solltet möglichst bald hinter das Geheimnis eurer Träume kommen." meinte Terrador.
 

"Wenn das mal so einfach wäre. Das mit dem stärker werden dürfte das kleinste Problem sein." war Vegeta der Meinung. Darauf hatte Ignitus schließlich eine Idee. "Vielleicht doch, denn wie ihr bereits wisst ist Malefor auch mit Magie bewaffnet. Abgesehen davon beherrscht auch er elementare Kräfte. Das könnte für euch zum Problem werden." sagte Ignitus besorgt.
 

"Stimmt, daran haben wir garnicht mehr gedacht." gestand sich Vegeta. "Und was können wir da machen?" fragte Spyro. Ignitus schaute überlegt und seine Wächterfreunde entging dieser Blick nicht, sie wußten dass es etwas bedeutete wenn er so schaute. "Kann es sein dass du etwas vorhast Ignitus?" fragte Cyril. "Allerdings. Es gibt nur eine Möglichkeit wie wir uns da helfen können, unsere neuen freunde müssen ebenfalls lernen mit Elementen umzugehen." antwortete Ignitus.
 

"Bitte? Das ist jetzt ein Witz oder?" kam es fassungslos von Sparx und auch die Anderen glaubten sich verhört zu haben. Sie sollten lernen Elemente zu beherrschen? Wie stellte er sich das vor? "Nein, ich meine es ernst. Einen anderen Weg wird es nicht geben." sagte Ignitus nun wieder ernster. "Wie stellst du dir das vor Ignitus? Sie sind keine Drachen, so wie wir." meinte Cyril darauf "Und ich bezweifle etwas dass sie die nötigen motorischen Gegebenheiten dazu haben um ihnen dies zu ermöglichen." meinte Volteer skeptisch.
 

"So etwas ähnliches wollte ich auch gerade sagen." meinte Vegeta mehr für sich selbst. Ignitus sah das allerdings etwas anders "Und dennoch müssen wir es versuchen. Nachdem was ich gesehen habe können sie diese Kraft auch anderes nutzen als wir, es ist also nicht unmöglich. Und wir müssen ebenfalls lernen wie wir unsere Kraft im Kampf besser nutzen können." "Was genau willst du damit sagen?" fragte Spyro.
 

"Das wir uns gegenseitig unterstützen, wir bringen euch unsere Fähigkeiten bei und ihr uns eure. Es wird mehr als wichtig für uns sein dass wir das tun, unser Gegner wird mit sicherheit davon ausgehen dass wir nur unsere üblichen Fähigkeiten nutzen können und würde uns deshalb gezielt entgegenkommen, und diese Einschränkung müssen wir für diesen Kampf aufheben. Sein Irrtum wird dann ein großer Vorteil für uns sein, weil er nicht damit rechnen wird. Es wäre nicht nur ein oder gar mehrere Möglichkeiten für den Kampf sondern auch für uns selbst." erklärte der rote Drache.
 

Und sie verstanden worauf er hinaus wollte. "Verstehe, eine Hand wäscht die Andere." stellte Cynder fest. "Ein recht guter Plan, aber meinst du wirklich dass wir das hinkriegen können?" meinte Verota. "Eine gute Frage." stimmte Volteer ihr zu. "Keine Sorge, ich weiß schon was wir tun können. Aber... bevor ich mir da wirklich sicher sein kann solltet ihr uns zeigen wir ihr eure Kräfte nutz und wie ihr kämpft." wande sich Ignitus zu den Sayajins. "Machen wir gerne, aber wo können wir hin? Wir würden den Tempel nur ungern in eine Ruine verwandeln." meinte Goku grinsend.
 

Doch Ignitus grinste nur zurück. "Dafür haben wir einen spezielen Raum. Kommt mit." Ignitus setze seine Schritte in Richtung eines Raumes der zwischen diesem und dem runden Balkon lag, in diesem stand eine riesengroße Drachenstatue. Erst wollte Goku fragen wie sie hier kämpfen sollten doch eher er etwas sagen konnte schraubte die Statue sich nach unten in den Boden und das Loch verschloss sich durch eingebaute Schiebeflächen von selbst.
 

Nun bot er jede menge platz. "Genial, das muss man wirklich lassen. Und du meinst wirklich dieser Raum hält der Belastung stand?" fragte Vegeta nochmal nach. "Ich wüßte nicht wieso er das nicht sollte. Dieser ort ist immerhin zum trainieren gebaut worden." meinte Terrador. "Wie auch immer. Zeigt uns nun wie ihr kämpft und welche Kraft euch inne wohnt." bat Ignitus.
 

Die Sayajins ließen sich das kein zweites mal sagen und stürzten sich sogleich in den Kampf. Sie teilten jeden menge Tritte und Schläge aus die wie laute Explosionen in der Luft wiederhallten, besonders Vegeta und Goku schenkten sich nichts. Nur Verota konnte nur ab und an dazwischen mitkämpfen, es fiel ihr noch immer schwer sich in so einen Kampf einzuintigrieren.
 

Oftmals waren sie sogar so schnell in ihren Bewegungen dass die Anderen ihnen nicht folgen konnten. "Erstaunlich, sie sind kaum zu sehen und dennoch spürt man ihre Kräfte deutlich." meinte Cyril erstaunt. "Sie sind einfach nur sehr schnell, kaum zu glauben." murmelte Terrador. "Wie können die nur so schnell sein?" fagte sich Spyro.
 

"Das wüßte ich auch zu gerne. Die haben nicht zufällig irgendwo nen Turboantrieb versteckt oder?" meinte Sparx. Schließlich gingen Vegeta und Goku in ihrem Kampf so weit dass sie sich in Super-Sayajins verwandelten, die goldend flammende Aura um sie beeindruckte die Drachen erst recht. Da konnte sich auch Verota nicht mehr einmischen, ihr Kraft war dafür noch nicht geeignet.
 

Die Tritte und Schläge der Beiden ließen die Luft förmlich viebrieren, funken sprühten und schließlich begann sogar der Boden zu beben als sie aufeinander zuprallten. Ihre Energien waren praktisch schon greifbar und begannen nun auch mit Kiangriffen, wobei davon zwei sogar die Wände traffen und deutliche Löcher hinterließ. Eher sie den Tempel wirklich noch zerlegten brach Ignitus ihren Kampf besser ab. "Ok, ich glaube das reicht, ihr könnt aufhören." erst jetzt merkten sogar die Beiden dass sie sich etwas haben gehen und senkten ihren SSJ-Status.
 

"Oh weija, tut uns leid, wir haben uns etwas gehen lassen." grinste Goku entschuldigend. "Kein problem, noch steht der Tempel ja." grinste Cynder zurück. Ignitus stimmte ihr zu. "Nun denn. Jetzt bin ich mir wirklich absolut sicher, dass ihr in der Lage seit unser Geheimnis zu lernen." sagte Ignitus mit ruhiger stimme. "Ok, und wie sollen sie das nun, deiner meinung nach, lernen können?" fragte Terrador.
 

Ignitus grinste darauf nur und sie wußten sofort was das heißen konnte, nähmlich dass er schon mehr als genau wußte wie er es ihnen beibringen konnte. "Warum grinst du so? Das gefällt mir nicht." meinte Sparx skeptisch und mehr für sich selbst gesprochen. "Nun sag schon Ignitus. Was hast du vor?" fragte Goku doch ignitus wande sich einfach um, zu einer weiteren Tür und bat sie ihm zu folgen.
 

Mit der ganzen Truppe im Schlepptau führte Ignitus sie zu einem großen Garten, der sich in der Mitte des Tempels befand. Dort angekommen war er überseht von vielen, verschiedenfarbigen Kristallen. Einige waren blau, andere rot oder grün und wieder andere waren regenbogenfarbig. Die Sayajins staunten nicht schlecht, es sah für sie einfach wunderschön aus, gerade weil das Licht durch das kubelförmige, farbe Glasdach schien.
 

Selbst Spyro und Cynder waren erstaunt, da sie in diesem Raum auch noch nie gewesen sind. "Wow, das sind echt wunderschöne Kristalle." staunte Goku blickte durch den Raum. Auch Vegeta, Verota, Cynder und Spyro sahen sich um. Doch Vegeta fand die Sache seltsam, was sollten sie heir in einem Raum voller Klunker? Irgendwas musst es also damit auf sich haben.
 

"Sag mal was genau sind das für Kristalle? Ich glaube kaum dass sie nur zum anschauhen da sind." wande sich Vegeta an die Wächterdrachen. "Das stimmt. Das sind keine gewöhnlichen Kristalle." meldete sich Cyril dazu eher Ignitus wieder das Wort übernahm. "Das sind Geistjuwelen. Eine uralte Gabe der Ahnen." erklärte er. "Aha, und was soll das für eine Gabe sein?" fragte Verota.
 

"Eine Gabe die unsere Kraft stärkt, unseren Geist mit der Weisheit der Vergangenheit erfüllt, und unseren Kampfgeist nährt." waren Ignitus worte. das es die Weisheit stärkte stimmte zwar nicht ganz aber dass sie stärker machen konnten war alle mal klar. Vegeta berührte neugirig einen der Kristalle und stellte dabei fest dass sie wirklich voll von Energie waren, einer Energie die ihm unbekannt war. "Unglaublich. Diese Kristalle strahlen wirklich eine außergewöhnliche Energie aus." stellte er fest.
 

"Das stimmt. Geistjuwelen sind für unser Leben sehr wichtig, sie geben uns die Kraft die wir brauchen um unsere Kräfte nutzen zu können und spenden und lebensernergie. Ihr sollt diese Gabe ebenfalls erfahren um dann später auch Elemente nutzen zu können." erklärte Ignitus. "Ah, ich verstehe. Wir sollen also lernen die Kräfte dieser Kristalle zu nutzen oder?" fragte Goku.
 

"Richtig. Jeder dieser Kristalle hat je nach seiner farbe eine andere Art von Energie. Die Grünen verleihen uns die Kraft zum Elementspeien. Die Blauen stärken unsere Kraft und den Geist, von diesen gibt es auch nicht gerade viele, genau wie violete die unsere Schwallkraft verstärkt. Und die Roten stellen unsere Kraft wieder her." erklärte Cyril.
 

"Is ja en Ding. Die roten Kristalle wären dann praktisch ein guter Ersatz für magische Bohnen, oder was meinst du Vegeta?" wande sich Goku an seinen koi. Dieser nickte ihm zustimmend zu. "Das Selbe kam mir auch gerade in den Sinn." sagte Vegeta und irgendwie kam ihm dabei eine Idee in den Sinn.
 

Wenn das stimmte, dass die roten Kristalle Lebensenergie wieder herstellen konnten, dann könnte er damit theoretisch seine Reserven wieder soweit auffüllen dass er dem Tot durch das Virus entkommen könnte. "Aber ein Problem gibt es trotzdem." meinte Spyro auf einmal. "So und das wäre?" wollte Verota wissen. "Ihr könnt die Kristallenergie nicht so wie wir aufnehmen. Uns ist es quasi angeboren und geschieht automatisch sobald wir sie zertrümmern, bei euch ist es wieder völlig anders." erklärte Spyro.
 

"Oh, da hast du leider recht." meinte Goku und sah etwas bedrückt zu boden. Sie waren wirklich nicht in der Lage diese Energie zu nutzen wenn sie sie nicht aufnehmen konnten. Doch als Spyro das ansprach lächelte Ignitus nur milde. "Genau deswegen habe ich euch ja hierher geführt. Ich weiß dass ihr diese Kraft nicht kennt und von daher noch nicht nutzen könnt, darum sollt ihr dies zuerst lernen bevor wir mit dem Eigentlichen anfangen können." erklärte Ignitus.
 

"Aha, jetzt verstehe ich auch warum du sie vorhin hast noch kämpfen lassen." fiel es Volteer wie schuppen vor den Augen. Ignitus nickte und wande sich dann wieder an die Sayajins. "Eigentlich dürfte es euch nicht schwer fallen diese Gabe zu erlernen aber eines muss ich noch wissen." meinte der rote Drache. "Ok, und was wäre das?" fragte Verota. "Habt ihr in euren Kämpfen oder Leben überhaupt schon mal Energie absorbiert?" wollte er wissen und blickte sie prüfend an.
 

"Ja haben wir, aber nicht gerade alzu oft. Ist nähmlich nicht gerade einfach fremde energie in sich aufzunehmen." meinte Goku. "Das ist gut. Dann wisst ihr zumindest wie es sich anfühlt und wie ihr dabei vorgehen müsst. Nun gilt es dass ihr dies perfektioniert." meinte Cyril. "Genau. Nun denn, ich bitte euch nun einen Kristall zu berühren und euch dann auf die Energie dieser konzentriert." bat Ignitus.
 

Die Drei taten worum sie gebeten wurden. Vegeta nahm sich einen roten Kristall vor, Verota und Goku hingegen die Grünen. Sie berührten die Kristalle mit einer Hand und schlossen konzentriert die Augen. Sie konnten die Energie fühlen und hörten nun Ignitus stimme zu, der ihnen bei dieser Hürde half. "Nun da ihr die Energie fühlt, erinnert euch wie ihr sie in euch aufnehmt. Apzeptiert sie in eurem Geist, spürt wie sie versucht durch eure Adern zu fließen, lasst euch auf sie ein und werdet mit ihr eins." erklang Ignitus fast schon hypnotische Stimme.
 

Und es funktionierte, sie nahmen diese Worte wirklich wortwörtlich und versuchten mit dieser Kraft eins zu werden. Die Kristalstangen begannen zu leuchten und kurz darauf wurden sie quasi in ihre Handflächen gesogen und verschwanden. Während Vegeta und Goku die ganzen Kristalle in sich aufnehmen konnten schaffte Verota nur ein Stange. Aber dennoch spürten sie die Energie die nun in ihnen war und waren erstaunt.
 

"Wow, ich fühle mich als hätte ich eine neue Kraft in mir geweckt." staunte Goku und starrte auf seine Handfläche. Vegeta erging es nicht anders "Geht mir genauso. Ich fühle mich bereits jetzt schon stärker, das ist wahnsinn." staunte Vegeta. Ignitus und die Anderen waren darüber erfreut dass sie dies nun konnten, aber es reichte noch nicht ganz. "Ja, wie wir bereits sagten sind sie auch ein Teil unserer Lebenskraft. Es ist völlig normal dass ihr euch nun stärker fühlt." sagte Volteer.
 

"Muss schon sagen, ein klasse Gefühl. Jetzt müssen wir nur noch lernen diese auch zu nutzen." meinte Verota. "Sachte, noch seit ihr dafür nicht bereit. Diese Gabe müsst ihr erst noch weiter trainieren, bis ihr sie irgendwann wie von selbst in euch aufnehmt. Außerdem müsst ihr darauf achten, wenn wir mit dem Training beginnen, dass ihr von diesen Kristallen nicht wie wir abhängig werdet. Sie sollen euch zunächst nur als Stütze dienen und mehr nicht. Außerdem müsst ihr mit der neuen Energie in euch erstmal auch so klarkommen, bevor wir anfangen können." erklärte Ignitus.
 

Das konnten sie mehr als nachvollziehen, es wäre alles andere als gut für den Kampf wenn sie sich zu sehr auf diese Kristalle verlassen würden statt ihrer eigenen Kraft. Schließlich begaben sie sich wieder in den Trainingsraum und übten sich darin die neue Energie zu kontrolieren und zu nutzen. Sie mussten lernen sie in ihren Körpern auch für längere zeit zu speichern und sie genau dann abzurufen wenn sie sie brauchten, genauso wie sie es mit ihrem Ki taten.
 

Schon bei ihren nächsten ersten Trainingskämpfen merkten sie um wie vielfaches ihre Attacken geworden sind, besonders bei den Ki-Angriffen war dies deutlich zu sehen. Es dauerte keine drei Tage und sie beherrschten diese Kraft fast schon perfekt, nur mit der Energieaufnahme verlief es noch etwas happernd, aber auch dies besserte sich. Schließlich waren sie nun, nach Ignitus ansicht, weit genug um sie nun in die Elementkunst einzuweihen.
 

Natürlich lag es nun an den Dreien selbst mit welchen sie sich befassen wollten, aber es war auch wichtig dass sie erstmal alles durchgingen um selbst heraus zu finden welches Element ihnen wirklich lag. "Nun denn, ich finde ihr seit nun gut genug um euch in die Künste einzuweihen." meinte Ignitus eines Tages. "Super, darauf hab ich schon gewartet dass du das sagst." grinste Goku.
 

"Und welche sollen sie nun lernen?" fragte Cynder. "Das müssen sie selbst entscheiden. Aber es wäre wohl am besten wenn ihr euch in allem versucht, um euch sicher zu sein was euch liegt und was nicht." meinte Ignitus. "Idial wäre es natürlich wenn ihr wie Spyro und Cynder mehrere beherrschen würdet." gab Cyril noch hinzu. "So? Oh man, ich glaub dass würde ziemlich schwer werden." seufste Verota.
 

"Ihr lernt das schon, darauf haben wir vertrauen." sagte Spyro zuversichtlich. "Wenn man mal so fragen darf, welche Kräfte beherrscht ihr denn?" wollte Vegeta wissen. "Nun... also ich beherrsche die Grundelemente. Feuer, Eis, Elektrizität und Erde." antwortete Spyro. "Aha, und du Cynder?" wande sich Goku an die Drachin. Doch sie sah etwas bedrückt drein, ihre Fähigkeiten waren in ihren augen nähmlich nicht gerade die die man als gut bezeichnen würde.
 

"Also.... ich beherrsche Gift, Furcht, Wind und Schatten." antwortete sie düster. "Klingt nach sehr wirksamen Mitteln, warum lässt du so den Kopf hängen?" fragte Verota "Nun ich.... seufs, ich komm mir damit nicht gerade wie ein guter Drache vor." antwortete Cynder trüb. "Cynder. Es ist doch nicht schlecht solche Fähigkeiten zu besitzen und sie gleich als schlecht anzusehen, schlecht wäre es nur wenn du böses tun würdest. Und das bist du nicht." redete Spyro sanft auf sie ein und schmiegte sich an sie um sie zu trösten.
 

Er wußte dass ihre taten von damals ihr manachmal immer noch etwas zu schaffen machten. "Ja, du hast recht Spyro. Tut mir leid." murmelte Cynder. "Es muss dir nicht leid tun Cynder." murmelte er ihr zurück und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Darauf ging es Cynder auch wieder besser. "Also ich finde auch dass es gute Fähigkeiten sind, vor allem Wind." meinte Verota und lächelte sie an worauf Cynder nickte.
 

"Nun denn, wie dem auch sei. Habt ihr euch schon entschieden womit ihr beginnen wollt?" fragte Terrador. "Hm, also ich würde es gerne mit Eis versuchen. Irgendwie glaube ich dass mir das am ehersten liegt." war Vegeta der Ansicht. "So? Also ich würde es lieber mit Feuer zuerst versuchen." meinte Goku. Vegeta konnte darauf nur grinsen, irgendwie hatte er es sich schon gedacht. "Wundert mich ehrlichgesagt nicht dass du dich dafür entscheidest, die Warmherzigkeit liegt dir ja quasi im Blut." meinte Vegeta worauf Goku nur verlegen grinste.
 

"Und du Verota? Womit würdest du dich gerne befassen?" fragte Ignitus als sie keine Antwort gab. Doch sah nur bedrückt zu boden und wirkte unsicher "Nun also... ich... ich weiß noch nicht was mir liegen könnte." antwortete sie trüb. "Das macht nichts. Du kannst immerhin versuchen dir etwas passendes anzueignen." meinte Volteer womit er auch recht hatte. Versuchen schadete nichts.
 

"Passend ist das richtige Wort. Wir sollten alle Elemente durchgehen um zu erfahren für welches ihr geeignet seid. Jeder von uns Wächter ist meister eines Elements und wenn ihr glück habt seid ihr bald auch welche, vielleicht sogar von mehreren. Letztendlich liegt es aber an euch." erklärte Ignitus. "`Letztendlich liegt es an euch`. Pse, keinen Druck machen." meinte Sparx und äffte Ignitus nach.
 

"Naja, wenn es nicht von was bestimmten abhängen mag." meinte Vegeta. "Oh doch, das ist es. Entscheidend ist eurer Geist. Und eher wir heir darüber weiter diskutieren gehen wir besser gleich zur Praxis über." Ignitus wand sich in richtung Trainingsraum und die Anderen folgten ihm. Die Statue schraubte sich sogleich in den Boden und gab den Raum frei. "Ok, wer möchte zuerst anfangen und womit?" fragte Terrador.
 

"Ich würde gerne als erster." meldete sich Goku. "Und was willst du zuerst in Anspruch nehmen?" fragte Volteer. "Nun, wenn du schon fragst würde ich gerne mit Elektrizität anfangen. Dieses scheint mir mit unsere Ki-Kraft nähmlich sehr ähnlich zu sein." meinte Goku und Volteer war sofort feuer und flamme. Und inprinzip hatte Goku sogar recht was das betraf, also würde dies wohl auch am ehersten zu meistern sein.
 

Volteer trat vor und gegann nun mit dem Training als Goku sich in die Mitte des Raumes stellte um genügend platz zu haben. Denn so wie er es bis jetzt verstanden hat konnte man mit diesen Kräften auch Walle erzeugen, die nicht ganz ohne sind, und die wüden sie auch miteinbeziehen müssen. "Also dann, Elektrizitäte ist der Lebensfunke, hör zu und ich werde dich das Geheimnis lehren." sagte Volteer und war von sich überzeugt.
 

Das war nicht das erste mal, den auch wie Cyril war er von seiner Fähigkeit überzeugt dass sie die Beste sei, weswegen die Beiden manchmal auch gerne aneinander geraten waren. Dies konnten weder Ignitus oder Terrdaor nachvollziehen, genau wie Spyro und Cynder. Jedes Element hatte seine Vor- und Nachteile und keines war das Beste, eine gute Mischung machte es erst perfekt und das mussten auch die Sayajins lernen.
 

Sie mussten lernen sie beherrschen und sie auszugleichen, ein geeignetes Gleichgewicht in diese Kräfte zu bringen. Goku musste feststellen dass es nun doch nicht ganz so einfach war ein Element in sich zu wecken, es steckte zu Anfang wirklich eine menge Konzentration hinter. Aber letztendlich konnte er sein Ki wirklich so verändern dass es zu einer elektrischen Atacke wurde und feuerte einen Elektroblitz ab, den er zum glück nur auf den Boden lenkte.
 

Er wußte nun dies einigermaßen zu nutzen aber für einen Wallangriff reichte es noch nicht. Bei Vegeta und Verota sah es nicht gerade anders aus. Alle Drei versuchten alle Elemente durch und bei allem lag irgendwo ein gleicher Punkt, um sie kontrolieren zu können. Es war noch nicht leicht aber auch nicht alzu schwer, es fehlte ihnen einfach noch an Übung.
 

Nach etwa einer Woche hatten sie die Elemente schon einigermaßen im Griff, jeder hatte sich mitlerweile auch schon jeweils eines ausgesucht was er sich aneignen will. Vegeta versuchte das Eis zu beherrschen, was ihm auch wunderbar gelang aber irgendwie hatte er auch zugleich das Gefühl dass es nicht wirklich sein Gebiet war. Woran es lag wußte er nicht und konnte es auch nicht deuten.
 

Goku erging es nicht anders, er hatte sich das Feuer vorerst zu eigen gemacht und beherrschte die anderen Elemente auch recht gut. Doch obwohl er zu anfang der Ansicht war dass ihm dieses lag musste er feststellen das dies nicht der Fall war. Etwas in seinem innern sagte ihm dass es nicht die Kraft war die für ihn geeignet war. Dennoch ließen sich beide nicht davon abbringen sie weiter zu verbessern.
 

Im Gegenzug dazu brachten die Sayajins den Drachen bei ihre Ki-Kraft zu nutzen, was sich für die Drachen wesentlich einfacher herausstellte als die Elementkraft den Sayajins. Und auch sie wurden im Punkte Ki-Energie besser, nur das mit der Geschwindigkeit ließ noch zu wünschen übrig.
 

Goku und Vegeta lieferten sich gerade ein hartes Gefecht zwischen Eis und Feuer, in dem sie sich nichts schenkten. Dies war so spannend dass Spyro und Ignitus ihnen dabei zusahen. Es folgten viele Schlagabtausche und feuerten aufeinander als sie sich von einander entfernten. Als die Eis- und Feuerkugeln miteinander kolidierten entfachte eine Explosion, gefolgt von einer Dampfwolke.
 

"Wenn die so weiter machen sind sie bald besser als wir." meinte Spyro irgendwann. Ignitus nickte zustimmend. "Das ist auch gut so, jeder Fortschritt ist ein Schritt näher zum Sieg. Vor allem wenn es von Herzen kommt. Du bist der beste Beweis dafür Spyro. Käme deine Kraft nicht aus dem Herzen hättest du es bestimmt nicht geschafft Malefor zu besiegen und die Welt wieder zusammenzufügen." sagte er ruhig.
 

"Ich weiß, Ignitus. Aber ohne Cynder hätten wir es damals nicht geschafft. Nur durch unsere Zusammenarbeit war es uns damals möglich. Und ich glaube auch diesmal wird zusammenarbeit das Wichtigste sein." meinte Spyro worauf Ignitus nickte, auch er war der Ansicht. "Da sprichst du etwas Wahres. Für dein Alter bist du bereits sehr weise geworden, junger Drache."
 

"Was? Nein, so weit bin ich noch längst nicht. Du bist bei weitem noch der Weiseste von uns." meinte Spyro etwas schüchtern. "Haha, na wenn du das sagst. Aber apropo, wo ist Cynder eigentlich. Und Verota habe ich auch schon eine Weile nicht gesehen." fragte Ignitus. "Die Beiden streunen irgendwo durch den Tempel und unterhalten sich." antwortete Spyro und wand sich wieder dem Kampf zu.
 

Ignitus schaute darauf etwas nachdenklich, Verota konnte sich bis jetzt kein Element wirklich zu eigen machen. Sie beherrschte gerade mal noch die Grundlagen, nur bei der Erde war sie deutlich besser als bei den Anderen. So langsam machte sich Ignitus sorgen um sie. Er konnte es sich nicht erklären aber irgendwie scheint es eine innere Blockade in ihr zu geben, die sie daran hinderte über ihre Grenzen zu schreiten.
 

Gerade das verstand Verota ja selbst nicht und es machte sie wirklich ärgerlich. "Warum kriege ich das nur nicht auf die Reihe? Ich verstehe das nicht." jammerte sie schon fast als sie mit Cynder durch die Gänge schritt. "Gräm dich darüber besser nicht zu sehr. Du musst es einfach weiter versuchen." versuchte Cynder sie aufzumuntern aber es half recht wenig. "Das tuhe ich doch schon. Und was ist dabei bis jetzt rausgekommen? So gut wie nichts. Vegeta und So-Goku sind schon viel weiter und häng immer noch hinterher wie ein Loser."
 

Verota konnte nicht anders und ihr liefen schon Tränen aus den Augen. Vor wut schlug sie auf einen der regenbogenfarbigen Kristalle, der mal eben in der Nähe war, und schlug damit viele verschiedene Kristalsplitter frei. Cynder schritt dabei kurz erschrocken zurück. "Sachte Verota. Noch ist nichts verloren, und das weißt du doch."
 

"Ja schon, aber was bringt mir das? Ich will ja stärker und besser werden aber... ich weiß nicht woran es liegt dass ich es nicht kann. Es ist als würde mich etwas zurückhalten und oft ist es Angst, angst dass ich sowieso versage. Ich weiß dass es quatsch ist aber dennoch... ich verstehe das einfach nicht." Verota redete sich dabei die Seele leichter und ließ manchen Tränne fließen.
 

Cynder spürte wie verzweifelt sie war und konnte es ihr nachfühlen. Aber so wie Veroat es erklärte klang es schon fast wie eine art Fluch, war es veilleicht das wovon der Historiker gesprochen hatte? Die Zeichen standen jeden falls dafür. "Verota..." Cynder legte beruhigend eine Pfote auf ihren Rücken. Verota sah sie mit verweinten Augen an.
 

"Es ist nicht schlimm wenn du nicht so voran kommst wie die Anderen, hauptsache ist dass du nicht aufgibst. Ich bin sicher wenn du es weiter versuchst kannst du genauso besser werden. Vielleicht kann dir da auch Ignitus weiter helfen dir die Angst zu nehmen, egal was es ist." versuchte Cynder sie zu tröstend und sprach es ihr sanft zu. Darauf konnte Verota zumindest wieder lächeln und wischte sich die Trännen aus dem Gesicht.
 

"Ja du hast wohl recht. Aufzugeben wäre erst recht falsch, ich muss es einfach weiter versuchen. Vielleicht sollte ich Ignitus demnächst wirklich darum bitten mir zu helfen." Cynder nickte. Dann fiel ihr plötzlich ein blauer Kristalsplitter ins Auge, der auf dem Boden lag als Verota in den Kristal geschlagen hatte. "Sie mal." sagte Cynder und hob den Splitter mit ihrer Pfote auf.
 

"Ein blauer Splitter. Cyril meinte dass diese sehr selten sind, warum eigentlich?" fragte Verota und blcikte ebenfalls auf den Stein. "Weil sie im Gegensatz zu den Anderen nicht so schnell einfach nachwachsen. Sie brauchen viele Jahre bis sich neue von ihnen bilden." "Verstehe. Möchtest du den Stein haben?" fragte Verota schließlich.
 

"Hm, ich habe da eine bessere Idee. Teilen wir ihn uns doch einfach." schlug Cynder vor. "Und du meisnt das geht?" Cynder nickte. "Weißt du irgendwie gibt es über diese blauen Steine, die den Geist stärken, auch ein kleines Gerücht. Wenn zwei sich einen teilen wird ihre Freundschaft dadurch verstärkt. Es hieße ihre Schicksale und ihr Geist würden sich miteinander verbinden, der Eine wird zum Teil des Anderen, egal was passieren würde." erklärte Cynder.
 

Verota fand es sehr interesant was sie da erzählte. "Und glaubst du das es stimmt was man sich da erzählt?" fragte Verota neugirig. "Ich weiß es nicht. Bis jetzt habe ich es noch nicht ausprobiert, aber glauben zuhe ich schon daran." lächelte Cynder und bekamm von Verota ein Lächeln zurück "Na dann, teilen wir ihn uns, als Zeichen unserer Freundschaft." Schlug Verota vor.
 

"Gute Idee." nickte Cynder zustimmend. Sie hielt ihre Pfote hoch und Verota legte ihr Hand auf den Stein. Sie hielten ihn nun so als würden sie ihn beide hochhalten. Der Stein leuchtete etwas auf und verschwand dann in ihre Hand- und Pfotenfläche, wobei sie sich dann schließlich berührten und Hand und Pfote sich einanderdrückten. Beide lächelten sich an, somit hatten sie ihren eigenen kleinen, geheimen Freundschaftsbund geschlossen.
 

Einen Tag später suchte Ignitus vegeta auf um wegen Verota mit ihm zu reden. Es ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf wie es ihr ging und wie sie an sich selbst zu verzweifeln schien. Vegeta hatte mal was ausprobiert und bei einem kleinen Teich seine Wasserkunst mit dem Eis verbunden, um seine kleinen Kunstwunder zumindest für kurze Zeit zu erhalten.
 

Goku sah ihm dabei interessiert zu bis er Ignitus bemerkte. "Hallo Ignitus." begrüßte er ihn. "Gleichfalls. Hm, du scheinst das Eis ja recht kreativ zu nutzen Vegeta." lächlete er und sah sich die Skulturen an. "Tja, hab mir gedacht mal was neues auzprobieren. Und wie man sieht klappt es wunderbar." grisnte Vegeta. Ignitus nickte und sein Blick wurde auf einmal ernst.
 

"Hört mal zu, ich muss mit euch reden. Über etwas sehr wichtiges." "Und das wäre?" fragte Goku. "Es geht um Verota. Sie kommt nicht so voran wie ihr, was ich ehrlichgesagt nicht normal finde. Sie verzweifelt bereits an sich selbst und ich habe den Verdacht dass sie etwas behindert, ihr können zurückhält. Wisst ihr vielleicht was das sein könnte?" fragte Ignitus streng.
 

Vegeta und Goku sahen sich gegenseitig an und konnten nur mit dem Kopf schütteln, sie wußten es ja selbst nicht. "Nein, wir haben selbst keine Ahnung warum." "Wir wissen auch nur dass es ihr so geht seitdem sie Broly begegnet ist, und das geht schon ihr leben lang so." erklärten Vegeta und Goku. "Schade, ich habe gehofft dass ihr mir das sagen könntet. Ich mache mir ehrlichgesagt große Sorgen um sie." murmelte Ignitus und ließ den Kopf etwas hängen.
 

"Die machen wir uns ja auch." kam es bedrückt von Goku. Doch dann kam Vegeta etwas in den Sinn. "Ich habe da so eine Vermutung." meinte er schließlich. "Und die wäre, Vegeta?" fragte Goku. "Du weißt doch noch was der Historiker damals gesagt hat. Er sagte, wir sollen uns nicht von dem Fluch der Angst fesseln lassen, so wie es bei einem von uns schon der Fall sei. Dabei hat er Verota angesehen und ich habe den Verdacht dass sie wirklich von so einer art Fluch gefesselt ist." erklärte Vegeta.
 

"Hm, wenn deine Vermutung stimmt wird es schwer sein sie davon zu erlösen. Aber um das feststellen zu können werde ich im Teich der Visionen nachsehen." Ignitus schritt in den Wächterraum mit dem grünen Teichtigel, Vegeta und Goku folgten ihm. Denn auch sie wollten wissen was der Grund war und ob es wirklich stimmte worauf der Historiker hinaus wollte.
 

Ignitus starrte eine ganze Weile auf den Teich, doch noch konnte er nichts sehen. "Und siehst du was?" fragte Vegeta nach einer Weile. "Nein, noch nicht. Es ist auch nicht gerade einfach in die Seele eines anderen zu blicken." antwortete Ignitus. Also konnten sie nur weiter warten. Doch dann wurde endlich etwas deutlich und Ignitus sah erst erschrocken und dann bedrückt drein.
 

"Was ist los?" fragte Goku besorgt. "Was wir befürchtet haben." antwortete er düster. "Und was genau siehst du?" fragte Vegeta. "Ein Licht das von finsteren Schlingen umklammert wird, sie halten das Licht fest. Die Angst hat das Licht in ihrem Herzen in Dunkelheit eingschlossen. Es ist also wirklich ein Fluch der auf ihrem Herz lasstest." sagte Ignitus düster und sprach immer leiser.
 

"Oh nein. Können wir da nichts tun?" fragte Vegeta schon fast panisch. "Doch, wir können etwas tun. Verota muss ihren Mut wieder finden, nur Mut kann die Dunkelheit in ihrem Herzen besiegen und den Fluch brechen. Allerdings können wir ihr nur beistehen, letztendlich muss sie es selbst schaffen und das wird nicht leicht. Sie muss tief in ihre Seele gehen und der Fluch ist leider sehr stark, soweit ich das beurteilen kann." erklärte Ignitus.
 

"Das klingt alles andere als gut. Was ist wenn sie das nicht schafft?" fragte Goku besorgt. "Darum müssen wir ihr geistig beistehen. Der Fluch ist wie gesagt stark und wenn etwas schief gehen sollte könnte es schlimmsten falls passieren... dass ihre Seele und ihr Herz dabei zerissen werden. Aber wenn das Licht in ihr ebenfalls stark genug ist, wovon ich überzeugt bin, wird die Dunkelheit weichen und sie kann endlich ihre Kräfte auf´s vollste nutzen." erklärte der Drache.
 

Es bestand also die Chance sie davon zu erlösen, aber das lag in Verotas eigenen Händen. "Oh man, das ist echt hart. Sie hat zwar einen starken willen aber ob das reichen wird?" murmelte Vegeta besorgt. "So lange sie den auch hat bin ich sicher dass sie es schafft. Es ist zwar schwer aber nicht unmöglich. Aber sie wird uns, wie gesagt brauchen, eine Reise in die eigene Seele ist schon so keine einfache Sache." meinte Ignitus.
 

Und sie würden ihr beistehen, da waren sich Vegeta und Goku sicher. Kurz darauf trafen sich alle auf dem großen Balkon, nur Cyril und Volteer waren nicht dabei denn sie waren unterwegs um sich ein neues Bild darüber zu machen ob sich die Lage verschlechterte oder nicht. Kurz erklärte Ignitus den Anderen was der Grund für ihr kelines Zusammentreffen war.
 

Verota war geschockt als sie erfuhr was der Grund für ihre Angst und Zweifel war. "Ihr meint also auf mir leigt ein Fluch?" fragte sie nochmal nach, da sie es nicht wirklich glauben konnte. "Wir meinen es nicht nur wir wissen es. Und diesen Fluch kannst nur du allein lösen." sagte Ignitus streng. "Was? Aber das schaff ich doch nie." zweifelte sie.
 

"Doch, du kannst. Dein Wille ist stark und dein Mut ist es mit sicherheit auch, du musst ihn nur in dir finden um dich von der Dunkelheit in deinem Herzen zu befreien." sagte Terrador. "Und wie soll ich das anstellen?" fragte sie wieder. "In dem du in dich selbst gehst. Und weil es keine einfache Sache ist sind wir hier um dir geistig beizustehen." antwortete Goku.
 

"Hey, ich finde das keine gute Idee, ganz ehrlich. Das ist riskant, was ist wenn was schief geht?" fragte Sparx mit etwas panik in der Stimme. "Es stimmt, es ist riskant. Aber die einzige Lösung die bleibt. Und so lange wir hier sind und dich unterstützen dürfte eigentlich nichts so schnell passieren." meinte Ignitus. "Ich weiß nicht leute, vielleicht sollten wir das lassen. Ich werde damit schon irgendwie klar kommen." meinte Verota darauf trüb.
 

"Bitte? Willst du dich etwa ewig davon kontrolieren lassen und nicht deine Kräfte nutzen können?" meinte Cynder fassungslos. "Nein, natürlich nicht aber... ich hab nun mal angst." stotterte Verota. "Natürlich hast du die, berechtigt. Aber wir wollen dir nur helfen diesen Fluch zu brechen. Wenn du uns im Kampf beistehen willst solltest du es dir genau überlegen ob du es ablehnst." sagte Terrador.
 

Verota überlegte kurz und blickte dann entschlossen zu Ignitus. "Ok, ich werde es versuchen." "Und du bist dir da sicher?" fragte Spyro worauf Verota nickte. "Gut. Falls du den Anschluss verlierst, denk daran dass wir hier sind." sagte Ignitus und sie nickte. Schließlich konnte es losgehen und Ignitus sprach sanft damit sie seiner Stimme folgen konnte.
 

"Nun schließe deine Augen..... und leere deinen Geist." Als sie die Augen schloss fuhr Ignitus fort. "Nun gehe tief in dich und vergesse für einen Augenblick alles was du zu wissen glaubtest, vergiss dich für diesen Augenblick sogar selbst und gehe in deine Seele." was Ignitus sagte zeigte sogar wirkung. Verota war nun wie in einer Hypnose und als sie ihre Augen öffnete stand sie in mitten eines dunklen Nichts.
 

Schließlich hörte sie ein Grollen von hinten. Sie wandte sich um und erblickte eine große Kugel aus vielen finsteren Schlingen, doch sie schien nicht daraus zu bestehen sondern diese Schlingen hielten eindeutig etwas gefangen. Durch nur kleine wenige Lücken konnte sie Licht darunter erkennen. Dann hörte sie wieder Ignitus´ stimme wiederhallen.
 

"Nun, da du in die Tiefen deiner Seele gedrungen bist, kannst du sehen was sich in ihr befindet und dein Herz gefangen hält?" "Ja." antwortete sie. "Nun stelle dich dieser Dunkelheit, dein Wille ist stark. Öffne dein Herz, befreie deinen Mut. Denn nur durch Mut kann die Dunkelheit weichen." Verota folgte diesen Worten und schritt schnellen schrittes auf die Kugel zu.
 

Doch je näher sie kam umsomehr schwand auf einmal ihre Kraft. Ihr Körper begann zu schmerzen und kam nur schwer voran. Das machte sich auch in der Wirklichkeit bemerkbar, sie hielt sich schmerzend den Kopf, jammerte leise und biss die Zähne zusammen. "Was ist mir ihr?" fragte Cynder sorglich.
 

"Der Fluch scheint sie abhalten zu wollen." stellte Ignitus fest. Nun sprach auch Goku ihr zu. "Verota, vergiss nicht wir sind bei dir, dir kann nichts passieren. Überwinde diese Hürde, du hast einen starken Willen, nutze ihn." Verota nahm dies ernst und riss sich zusammen. Sie schritt weiter und der Schmerz wich wieder.
 

Doch als sie der Kugel zu nahe kam schlugen die Schlingen nach ihr. Nur mit mühe konnte sie ausweichen und ihr immer näher kommen. Schließlich war sie nah genug dran, sprang mit einem Satz auf sie zu und verpasste ihr einen harten Tritt. Doch dieser schien den Schlingen so gut wie garnichts auszumachen.
 

Sie schlugen weiterhin auf sie ein und sie versuchte auszuweichen. Doch es kam das was man hoffte dass es nicht passierte. Verota konnte irgendwann nicht mehr und bei einem kurzen unaufmerksamen Moment wurde sie von den Schlingen gepackt, diese schnürten sich um sie und drückten fest zu. Veroat schrie vor schmerz und konnte sich nicht befreien, mit aller stärker versuchte sie frei zu kommen aber die Schlingen waren einfach zu stark.
 

In der Wirklichkeit machte es sich mehr als bemerkbar, Verota hielt schmerzend ihren Kopf und wand sich immer wieder und schrie schmerzhaft. Alle waren besorgt, denn es war genau das passiert was nicht passieren durfte, sie hatte sich von der Dunkelheit fesseln lassen und kämpfte nun mit leibeskräften dagegen an.
 

"Oh nein, was ist los?" fragte Goku panisch. "Die Dunkelheit fesselt sie und sie wehrt sich mit leibeskräften. Das sieht nicht gut aus." antworete Ignitus düster. Vegeta hatte nun wirklich angst um sie, er ging zu ihr und hielt sie in seinen Armen fest. Da sie sich ständig wande war das natürlich nicht gerade einfach. Dann sprach er zu ihr "Verota, du musst alles geben. Lass dich nicht unterkriegen." Vegeta klang dabei selbst nicht ganz so fest wie es sollte.
 

"Das.. . versuche ich... doch" Zischte sie schmerzhaft hervor. Doch es brachte nichts, die Schlingen waren einfach zu stark, sie konnte dagegen nicht angehen. "Ignitus, wir müssen doch etwas tun können." sagte Vegeta panisch. Ignitus wußte was zu tun war aber das würde nicht leicht werden, dennoch war es die einzige Chance.
 

"Verota hör zu, du musst dich selbst vergessen. Nur so kannst du dem entgehen. Nur durch vergessen erinnerst du dich an das was das Blut deiner Ahnen schon längst weiß. Lasse dies durch dich strömen und nutze es um dich zu befreien." sprach Ignitus. Verota versuchte es aber an ihrer stärke änderte es nichts.
 

Doch dann passierte etwas womit sie nicht gerechnet hätte. Plötzlich hörte sie das Huhun einer Eule und das Flügelschlagen hörte sie auch. Auf einmal erschien vor ihren Augen eine graue Eule die vor ihr flog und über der Eule erschienen wie bei einem Projektor zwei Gestalten. Sie sahen ihren Eltern sehr ähnlich, sie waren beide in Rüstungen gekleidet.
 

Einer sah aus wie Vegeta aber viel älter und trug einen Bart, der Andere sah Goku sehr ähnlich nur abgesehen von dem roten Strinband und der kreuzförmigen Narbe auf seiner Wange. Diese blickten sie streng an und der, der Vegeta so ähnlich sah, ergriff als erster das Wort. "Willst du dich etwa wirklich von deiner eigenen Angst besiegen lassen? Streng dich an." dann sprach der Andere "Nutze all die ungeahnten Kräfte die in dir stecken, sei unbeugsam, lasse alle Kraft frei." Doch Verota verstand nicht ganz wie sie das anstellen sollte, überhaupt wer waren sie?
 

"Wer seid ihr eigentlich? Und woher wollt ihr wissen was ich kann?" schrie sie schon fast vor schmerz, die Anderen wunderten sich wovon sie da sprach. "Wovon spricht sie da, dreht sie jetzt etwa durch?" fragte sich Sparx. Doch darauf wußte keiner eine Antwort. Der Eine mit dem Bart sprach weiter. "Das ist nicht wichtig. Nutze deine Kraft die tief in dir steckt." "Wecke den unbeugsamen Mut, den jeder von uns hat." sprach der Andere weiter.
 

"Woher wisst ihr das? Warum sollte ich diesen Mut haben?" fragte Verota mit Krafttaufwand und von den Beiden kam synchron die Antwort "Weil du ein Sayajin bist!" Verota riss erschrocken die Augen auf, das war überhaupt die Erkenntnis. Sie war ein Sayajin und solche ließen sich durch nichts und niemanden aufhalten. Es ließ ihre Gefühle achterbahn fahren und dennoch schaffte sie es bei dem Griff der Schlingen in sich hinein zu horchen und die Kraft die in ihr schlummerte zu wecken.
 

Sie strengte sich so stark an wie sie konnte und tatzächlich spürte sie neue Kraft in sich aufkommen. "Weiter so, lasse dein inneres Licht des Mutes erstrahlen, lasse alle Kraft frei." kam es wieder synchron von den Beiden und dann spürte sie wie sie in ihr erwachte. Es floß durch ihre Adern, verlieh ihr neue Kraft.
 

Ihr Körper erstahlte und mit ihr auch die Kugel immer stärker, die von den Schlingen gefangen gehalten wurde. Verota ließ mit einem Schrei nun alles aus sich raus, ihr ganzer Körper strahlte hell und auch die Kugel hatte nun die Schlingen durchdrungen. Es war nun so stark dass sie sie losließen und sich im Licht auflösten, zugleich verschwanden damit auch die Eule und die beiden Gestalten, die zum schluss stolz lächelten.
 

In der Wirklichkeit schrie Veroat ebenfalls ihre Kraft herraus und schließlich passierte noch etwas was man nicht gedacht hätte. Unter den verblüfften Augen aller baute sich um sie eine flammende Aura auf und selbst Vegeta wurde dabei weggerissen. Schließlich stand sie in einer goldenen Aura und auch ihre Haare hatten sich goldblond gefärbt.
 

Vegeta und Goku waren darüber recht erstaunt, sie hatte es geschafft den Fluch zu brechen und es dabei auch noch geschafft ein Super-Sayajin zu werden. "Sie hat es geschafft." jubelte Sparx. Doch plötzlich sank ihr Status wieder und fiel ohnmächtig um. Vegeta fing sie auf und heilt sie in den Armen. "Oh weh." kam es erschrocken von Goku. Doch Vegeta winkte ab und wußte dass alles in Ordnung mit ihr war.
 

"Hat sie es nun überstanden?" fragte Spyro. "Ja, das hat sie allerdings." antwortete Terrador. "Sie ist nur erschöpft und muss sich jetzt einfach nur etwas ausruhen. Sie kommt wieder auf die Beine." bestätigte Ignitus. Vegeta hob sie schließlich auf die Arme und trug sie rein, um sie auf ihren Schlafsack zu legen. Sie hatte hiernach wirklich ruhe verdient.
 

Dennoch blieben alle bei ihr, sie wollten wirklich sicher gehen dass ihr nichts fehlte. Es dauerte mehrere Stunden eher sie langsam wieder zu sich kam. Nur ziemlich verschlafen öffnete sie die Augen und das Erste was sie sah waren Goku und Vegeta, die sie anlächelten und froh waren dass sie endlich aufwachte. "Was.... was ist passiert?" fragte sie matt.
 

Doch Vegeta und Goku lächelten darauf nur weiter. "Du hast es geschafft, Verota. Du hast es geschafft den Fluch zu brechen." sprach Terrador und war selbst stolz auf sie. "Aber das ist noch nicht alles." meinte Goku "Und was?" fragte Verota mat. Vegeta lächelte sie stolz an und antwortete "Du hast es geschafft ein Super-Sayajin zu werden." "Was?" Verota riss die Augen auf und war wieder hellwach und saß aufrecht auf dem Sack, starrte ihn ungläubig an.
 

"Ist... ist das wahr?" fragte sie unfassbar. Beide nickten, worauf sie vor freude feuchte Augen bekam und sich überglück an Vegetas hals schmiß. "Ich hab endlich geschafft. Ich kann´s nicht glauben." schniefte sie. "Glaub es ruhig, es ist wirklich wahr." warf Sparx in den Raum. Doch es gab etwas was Vegeta interessierte.
 

"Sag mal Verota, mit wem hast du eigentlich gesprochen als du so gefangen warst?" fragte Vegeta. Fragend löste sie sich Vegeta und blickte erst fragend drein "Wie? Was meinst..... ach so das." fiel es ihr schließlich wieder ein. "Nun sag schon, mit wem hast du gesprochen?" hagte Goku nach.
 

"Nun... es war so. Als ich dabei war wirklich die Hoffnung aufzugeben, und von dunklen Schlingen gepackt war, ist wie aus dem Nichts wie ein Geist eine Eule vor meinen Augen erschienen. Über dieser sind dann zwei weitere Geister erschienen, ich weiß nicht wer sie waren aber sie waren bestimmt verstorbene Sayajins. Sie haben mich aufgebaut und gesagt dass ich alle Kraft aus mir lassen sollte, die jeder Sayajin hat. Als ich gefragt habe woher sie wußten dass ich diese kraft habe sagten sie weil ich ein Sayajin bin. Ich weiß nicht warum aber es hat etwas in mir ausgelöst und mir wieder zuversicht gegeben, dass ich es dann geschafft habe. In übrigen sahen die Beiden euch kommischweise sehr ähnlich." erklärte Verota.
 

Goku und Vegeta horchten auf, konnte das sein was Verota da erzählte? "Wie genau haben sie ausgesehen?" wollte Vegeta wissen. "Naja, der Eine sah aus wie du Vegeta. aber er trug noch einen Bart und sah ziemlich streng aus. Der Andere sah Goku sehr ähnlich, aber er trug ein rotes Stirnband und hatte eine X-förmige Narbe auf der Wange." erklärte Verota.
 

Vegeta und Goku waren baff, ihnen waren nicht irgendwelche Personen erschienen, sondern die Geister ihrer Großväter. "Oh man, das glaub ich jetzt nicht." keuchte Vegeta und fasste sich an die Stirn. "Wieso, was ist denn los? Was schaut ihr so erschrocken?" wunderte sich Verota. "Verota, dir sind deine Großväter erschienen, unsere Väter." antwortete Vegeta ihr.
 

"Bitte? Ihr macht gerade witze oder?" fragte Verota unglaubwürdig, doch die Beiden schüttelten nur den Kopf. "Aber.. das verstehe ich nicht. Warum gerade sie?" fragte sie sich. "Warte mal kurz. Du sagtest doch eine Eule wäre dabei aufgetaucht oder?" fragte Goku nach. "Ja." "Und welche Farbe hatte sie?" stellte er die nächste Frage. "Warte mal. Ich glaube sie war..... grau, ja genau sie war grau." erinnerte sie sich.
 

"Welche bedeutung hatte diese Eule noch mal Vegeta?" wande sich Goku an seinen Koi der auch schon überlegte. "Hm, also die graue Eule konnte mit den Seelen verstorbener kontakt aufnehmen. Aber ich glaube in diesem Fall haben eher die Seelen mit deinem Schutzgeist kontakt aufgenommen." stellte Vegeta die Vermutung auf und war sich da sogar sehr sicher.
 

"Du meinst also, dass ich sogar meinen Schutzgeist perönlich gesehen habe?" hagte Verota nach. "So wie es aussieht, ja. Und du hattest glück das zu erleben, sie erscheinen nicht einfach so, und schon seit vielen tausend jahren ist das nicht mehr vorgekommen." schmunzelte Vegeta und war darüber echt froh.
 

Dass so ein wunder noch mal vorkommen würde hätte er selbst nicht gedacht, aber zeigte dass es die Schutzgeister noch immer gab und sie wirklich bei ihnen waren, genau so wie es ihnen auch der Historiker gesagt hatte. "Aber ich verstehe immer noch nicht warum gerade sie mir erschienen sind." meinte Verota darauf.
 

"Tja, schätze mal sie konnten nicht mitansehen wie sich ihr Enkelkind der Dunkelheit gebeugt hätte. Ein Sayajin gibt nicht einfach so auf, war immer ihre Meinung, und genau das wollten sie dir wohl klar machen, was ja auch geklappt hat." grinste Vegeta. "Und wie das geklappt hat. also wenn ich sie nochmal sehen sollte muss ich mich echt bei ihnen bedanken." meinte Verota.
 

"Allerdings solltest du das." lächelte Goku und nahm sie in den Arm. Auch die Anderen lächelten. Erst hatte es noch so schlecht ausgesehen aber nun war doch noch ein kleines Wunder eingetreten. "Ach ja, so etwas kann Hoffnungen wieder erwachen lassen." murmelte Ignitus für sich selbst und damit würde er auch recht behalten. Aber noch war es ein langer Weg bis zum Ziel.
 

//So denn, das war nummer 21, hoffe das es euch gefallen hat =). Also ich glaube dass hier ist zum schluss doch noch spannend genug gewesen, hoffe dass ich nicht wieder mein Pulver verschossen habe und mich bald an´s Nächste kapi setzen kann :) Ich sag dann mal bis zum Kapitel, nummer 22, ich beeil mich natürlich wie immer ^__^//



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-17T20:45:39+00:00 17.02.2009 21:45
Also wieder ein super tolles Kapitel und es wirt immer besser^^
Da war jetzt so viel, das ich gernicht bestimmen kann was mir am besten gefallen hat^^
Weil alles einfach super toll ist ^-^

Ich bin froh das Verota ihre Angst entlich besiegt hat^^

Also dann, ich freu mich jetzt schon rießich auf das neue Kapitel. Mach weiter so.

L.G.
Taichan23


Von:  Sirastar
2009-02-17T18:42:00+00:00 17.02.2009 19:42
Das Kapitel hat sich vor Ereignissen ja fast wieder überschlagen,
Kämpfen, Kristall absorbieren, Fluch brechen....jetzt drehst du langsam immer mehr auf ich bin sehr gespannt ob du diesen Handlungsbogen halten kannst ^.^


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