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One of these moments....

Naruto One-Shot Sammlung
von

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OS Wichtelaktion SasuxSaku Schreiber Zirkel: Wiedersehen macht freude

Hier der OS für die Wichtelaktion beim SasuxSaku Schreiber Zirkel. Und entschuldigt die Verspätung, aber ich hatte einfach zu viel um den Hals. WErd's mir nächstes mal genauer überlegen bevor ich wieder bei ner Wichtelaktion mitmache ;) versprochen.
 

Dieser OS ist Aoki_lee gewidmet
 

Wiedersehen macht freude
 

Eine junge Frau stapfte durch die Strassen des nächtlichen Tokios. Ihre langen rosanen Haare wurden von der kühlen Abendbrise hin- und hergeweht. Sie trug ein dunkelrotes Tanktop, darüber einen langen schwarzen Mantel. Dazu einen Mini aus Jeansstoff und an ihren Beinen trug sie ein paar Schwarze Stulpen, welche sie bis zu den Knien hochgezogen hatte. Ihre Füsse steckten in ein paar genau so schwarzen, hochhackigen Lacksandalen.
 

Die junge Frau befand sich gerade auf dem Weg nach Hause von einer Party her, was das Konfetti in ihren Haaren verriet. Aber war sie auch sehr müde und zudem war es stockdunkel, nur die Laternen und Spielhallen erhellten die ins dunkle getauchte Stadt. Doch auch wenn es bereits mitten in der Nacht war und nur wenig Licht vorhanden war, so war Tokio doch voller Leben. Überall auf den Strassen traf man die verschiedensten Leute an. Aber Sakura interessierte dies im Augenblick kaum. Sie war bereits so müde dass ihre Augen drohten während dem Laufen zuzufallen und wollte einfach nur nach Hause in ihr kuscheliges Bett.
 

Einem jungen Mann, an dem sie soeben vorbeigelaufen war, war die Rosahaarige direkt ins Auge gesprungen. Kurzerhand erzählte er seinen Freunden, bei denen er sass, eine Notlüge, verabschiedete sich von ihnen und verfolgte die Rosahaarige unauffällig. Er tat einfach so, als hätte er den gleichen Weg und lief ihr in einigem Abstand hinterher, was auch nicht besonders schwer war. Es schien, als ob es die Rosahaarige ziemlich eilig hatte. Doch auf einmal schien sie langsamer zu werden, blieb sogar manchmal stehen. Die Augen der Rosahaarigen wollten und wollten einfach nicht offen bleiben, so dass sie zusammenklappte und drohte zu Boden zu fallen. Doch soweit kam es erst gar nicht, der junge Mann war schnellstens zu ihr geeilt und hatte sie noch rechtzeitig auffangen können. Sakura schaffte es tatsächlich nochmals ihre Augen zu öffnen, als sie spürte, dass sie von zwei starken Armen aufgefangen worden war: Sie blickte in das Antlitz eines jungen Mannes, kaum älter als sie selber. Sein dunkelblaues, fast schwarzes Haar, welches in der Dunkelheit in einem matten schwarz erschien, umrahmte sein helles Gesicht, seine Schwarzen Augen musterten sie besorgt.

„Ist bei dir alles in Ordnung?“

Sie konnte sehen wie seine Lippen einige Worte formten, doch konnte Sakura sie nicht mehr hören. Nur wenige Sekunden später war sie eingeschlafen.
 

Als der Schwarzhaarige sah, dass die Rosahaarige Frau eingeschlafen war, hätte er am liebsten einen lauten Seufzer losgelassen. Auch seine Augen sprachen eine deutliche Abneigung gegen diese Situation aus. Doch konnte er nichts dagegen tun, denn Sakura schlummerte friedlich in seinen Armen. Da konnte er froh sein, dass sich sein Appartement nur wenige Minuten entfernt befand. Also hob er die junge Frau vorsichtig hoch, um sie nicht aufzuwecken und trug sie zu seinem Appartement.
 

Am nächsten Morgen strahlte die Sonne bereits in aller frühe über dem blauen Himmel Tokios. Und somit schien sie auch gleich direkt ins Appartement des Schwarzhaarigen, welches sich im obersten Stockwerk eines Hochhauses befand. Der junge Mann war soeben aufgewacht und stand nun, nur mit einer Boxershorts und einem weissen T-Shirt bekleidet, auf dem Balkon und streckte sich erst einmal ausgiebig. Seine Schwarzen Haare standen am Hinterkopf wie immer nach hinten ab. Er begab sich wieder nach drinnen in das Wohnzimmer, welches direkt mit dem Balkon verbunden war, schloss die Balkontür sogleich und zog den Vorhang vor. Als er in Richtung Badezimmer gehen wollte, fiel ihm die junge Frau wieder ein, welche er am vorigen Abend aufgelesen hatte. So warf er einen kurzen Blick auf die grosse Couch im Wohnzimmer, welche er kurzerhand zu Sakuras Nachtlager umfunktionieren musste, da er kein Gästezimmer besass. In diesem Augenblick verfluchte er es, dass er nicht in einem grösseren Appartement wohnte. Aber er hatte schon seine Gründe gehabt, weshalb er in dieses Appartement gezogen war; einerseits wollte er endlich weg von zuhause, und zweitens, wollte er seinen älteren Bruder Itachi nicht andauernd bei sich haben. Also war dies die einfachste Möglichkeit gewesen. Da die Rosahaarige im Augenblick noch seelenruhig vor sich hin schlief, beschloss er erst einmal zu duschen und sie danach zu wecken.
 

Nach etwa 20 Minuten, als Sasuke bereits im Bad verschwunden war, erwachte Sakura aus ihrem Schlaf. Langsam und noch ziemlich verschlafen öffnete sie ihre Augen, schloss sie jedoch gleich wieder, da sie das Licht, welches durch das Balkonfenster schien, blendete. Das erste was ihr auffiel war, dass sich ihr Nachtlager ziemlich ungewöhnlich anfühlte. Merkwürdig. Hatte sie etwa nicht in ihrem Bett geschlafen?

Doch wollte sie gar nicht länger darüber nachdenken. Also drehte sie sich gegen die Seite, wo sie die Zimmerwand vermutete und zog sich die Decke über den Kopf. Kurz öffnete sie nochmals ihre Augen, welche etwas dunkelrotes erblickten. Sakura wollte bereits ihre Augen schliessen und noch etwas schlafen, als ihr etwas auffiel: „Seit wann ist denn meine Zimmerwand dunkelrot?!“, fragte sie sich geschockt und richtete sich schnellstens auf. Hecktisch blickte sich die Rosahaarige um. Bei sich zuhause war sie auf jeden Fall nicht. Nachdem sie sich etwas an den Gedanken gewöhnt hatte, dass sie in der letzten Nacht wohl nicht zuhause geschlafen hatte, schlug sie die Decke hinunter und wunderte sich ein weiteres Mal an diesem Morgen: Sie trug ihre Kleider vom vorigen Abend immer noch. Selbst ihre Schuhe hatte sie noch an. Wie das wohl kam? Jedoch blieb Sakura keine Zeit, um länger darüber nachzudenken, denn genau in diesem Augenblick hörte sie, wie die Wohnungstür aufgeschlossen und geöffnet wurde.

„Hallo Brüderchen! Na, wo steckst du denn?!“

Sakura richtete ihren Blick gespannt in Richtung Tür. Wer da wohl kommen mochte? Diese Frage wurde ihr auch sogleich beantwortet, ein junger Mann, mit langen schwarzen Haaren und sicher einige Jahre älter als sie, stand vor ihr und starrte sie verblüfft an.

„Wer bist du denn?“
 

Sasuke, welcher sich gerade im Bad die Haare trocken rubbelte, fluchte leise vor sich hin. Sein Gast schien aufgewacht zu sein. Aber zu seinem Pech schien leider auch Itachi anwesend zu sein, wieder einmal. Wie er das hasste. Konnte sein Bruder ihn denn niemals in Ruhe lassen? Der Schwarzhaarige trat aus dem Bad, wo er auch gleich die Rosahaarige Frau und seinen Bruder entdeckte. Und in diesem Augenblick war er verdammt froh darum, dass er sich ausnahmsweise im Badezimmer angekleidet hatte, ansonsten hätte er jetzt mit einem Tuch um die Hüfte dagestanden.
 

„Itachi, was zum Teufel noch Mal hast du in meiner Wohnung zu suchen?!“, schrie Sasuke seinen älteren Bruder an.

„Ich hab mir gedacht, dass ich mir einen Zweitschlüssel für deine Wohnung machen lasse, damit du nicht immer so alleine bist, Brüderchen.“, meinte Itachi grinsend und verstrubbelte mit seiner rechten Hand Sasukes noch leicht feuchte Haare, welcher das ganz und gar nicht witzig fand. Der Blick des jüngeren Bruders wurde kalt, eiskalt.

„Hau sofort ab Itachi, oder es setzt was, verstanden?“

„Ach so, schon verstanden. Du willst mit deiner neuen Flamme allein sein. Schön, kannst du haben.“ Der Schwarzhaarige wollte bereits gehen, als sein Bruder ihn aufhielt.

„Und den Zweitschlüssel lässt du gefälligst hier und legst ihn auf den Küchentisch.“

„Ja, ja, jetzt reg dich doch nicht gleich so auf, Sasuke.“

Sakura glaubte sich verhört zu haben.

Der jüngere der beiden hiess Sasuke? Das konnte doch kaum sein. Oder war das etwa wirklich der Sasuke, den sie auf der Schule kennen gelernt hatte? Er hätte sie doch niemals im Leben zu sich nach Hause genommen. Das musste ein Irrtum sein. Es musste sich hier eindeutig um einen anderen Sasuke handeln. Und niemals um den Sasuke, in den sie sich vor vielen Jahren verliebt hatte.
 

Als die beiden das Geräusch der sich schliessenden Türe vernommen und Sasuke überprüft hatte, dass der Schlüssel auch ja in der Küche lag, begab er sich wieder zu seinem Gast, der sich inzwischen aufgesetzt hatte. Sakura strich sich gerade einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, als Sasuke angelaufen kam und hatte ihren Blick zu der Balkontüre gerichtet. Es musste einfach Atemberaubend sein, so eine Aussicht zu haben. So wie sie es dank ihrem Blick urteilen konnte, wohnte er ziemlich weit oben. 10 Stock oder so, schätze die Rosahaarige. Nun, da Sasuke in dem Wohnzimmer angelangt war, waren seine Blicke automatisch zu Sakura geschweift. Als er die junge Frau musterte kam ihm plötzlich ein Gedanke. Doch wollte er nicht glauben, dass es wirklich so sein konnte. Oder war es etwa doch so, wie er es sich dachte. Da blieb ihm leider nur etwas. Sie direkt anzusprechen, egal ob es ihm passte oder nicht.
 

„Haruno Sakura?“, sprach er die Rosahaarige, sie immer noch musternd, an, welche sich auch prompt zu ihm umdrehte. Die Haruno erstarrte, als ihre Augen den jungen, schwarzhaarigen Mann erblickten. Das konnte es einfach nicht geben. Das durfte einfach nicht wahr sein. Sie war doch tatsächlich in der Wohnung von Uchiha Sasuke. Die Rosahaarige war ausser sich.

„Das gibt’s doch nicht! Da läufst du jahrelang hinter ihm her und dann passiert dir so was!“, fluchte sie innerlich und wandte sich von ihm ab.

Auch Sasuke konnte es kaum fassen, dass das wirklich die Sakura aus seiner Schulzeit sein sollte. Dass sie sich auch ausgerechnet gestern über den Weg laufen mussten. Unbemerkt langte er sich mit seiner Rechten gegen die Stirn, da ihm soeben in den Sinn gekommen war, dass Naruto ihn heute ja noch besuchen wollte. Na wenn das mal gut ging, hoffte er. Doch war dem nicht so; Denn soeben hatte es an der Tür geklopft.

Der Schwarzhaarige hatte seinen Kopf in Richtung Wohnungstür gereckt, als er das Klopfen vernommen hatte. Er hatte zu der Tür hingehen und sie öffnen wollen, doch blieben seine Füsse am Boden haften.

„Willst du nicht langsam mal die Tür öffnen?“, fragte Sakura ihn, die sich immer noch von ihm abgewandt hatte, leise. Sasuke wollte bereits etwas erwidern, doch wusste er nicht, was. Irgendetwas schnürte ihm die Kehle zu, so dass er in ihrer Gegenwart nichts herausbekam. So blieb er still und wollte sich gerade zur Tür begeben, als diese auch schon geöffnet wurde.
 

„Na so was. Ist ja offen“, konnte man eine Stimme vernehmen.

„Teme! Bist du da?!“, neugierig steckte Naruto seinen Kopf in die Wohnung seines besten Freundes. Als der diesen zuerst nicht erblicken konnte, trat er in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er ging sogleich in Richtung Wohnzimmer, wo er Sasuke entdeckte. Der Blonde wollte seinen besten Freund natürlich sofort begrüssen, doch hielt ihn das weibliche Geschöpf auf der Couch auf.

„Sakura-chan?! Was tust du denn hier?“, fragte Naruto die Rosahaarige verwundert. Sie drehte sich zu Naruto um, und erkannte ihn kaum wieder.

„Na-Naruto?!“

„Tja, scheint wohl so als ob unser altes Team irgendwie wieder zusammengefunden hätte, was, Sasuke?“

Sasuke gab ein genervtes „Ts“ von sich. Von wegen altes Team. Dass er nicht gleich loslachte. Da passte hälfte der alten Clique doch um einiges besser, seiner Meinung nach. Sakura schien das nicht all zu gross zu kümmern, auch wenn sie kurz lächeln musste; Sie hatte soeben gesehen, dass sich zwischen ihnen drei nichts verändert hatte. Sasuke und Naruto waren immer noch genau die gleichen Kindsköpfe und auch sie war immer noch genau die gleiche. Und immer noch in den jüngsten der Uchihas verliebt. Dies hatte sie sich bereits vor Jahren eingestanden. Aber dies würde niemals etwas werden. Besonders dann nicht wenn ein gewisser Sasuke Uchiha sich nicht änderte. Er war immer noch genau so unnahbar wie damals als sie zusammen die Schulbank drückten. Sakura tat nichts dergleichen, griff auch nicht in das kleine Wortgefecht ein, welches zwischen den beiden Freunden entstanden war. Aufgrund dessen, dass Sasuke, Narutos Meinung nach, zu viel „Ts“ oder „Hn“ sagte, was dieser natürlich abstritt. Während sich der Blonde und der Schwarzhaarige anfauchten verzog sie sich mucksmäuschenstill in das Badezimmer. Dort überprüfte sie ihr Make-up, machte sich kurz die Haare und war auch schon fertig. Als die Frau mit den rosa Haaren aus dem Badezimmer trat waren Naruto und Sasuke immer noch dabei sich anzufauchen. Sie merkten nicht einmal wie Sakura wortlos an ihnen vorbeiging und die Wohnung mitsamt ihren Sachen, die sie bei sich hatte, verliess. Erst als die Tür sich quietschend schloss realisierten sie, dass die Frau sich verzogen hatte.
 

„Danke Dope! Wegen dir ist sie jetzt weg!“

„Musst gerade du sagen! Sie ist sicher weggegangen weil du ihr mal wieder keine Beachtung geschenkt hast.“, wehrte Naruto sich.

„Ich und ihr keine Beachtung geschenkt? Was glaubst du wieso ich sie gestern Abend mit nach Hause genommen habe?“

„Weil du wahrscheinlich mal wieder eine neue im Bett haben musstest. Ist doch immer so mit dir.“

„Wie zum Teufel noch Mal kommst du denn darauf? Ich habe sie aus reiner Höflichkeit mit zu mir nach hause genommen.“

„Heisst übersetzt: du bist Schuld dass sie weg ist.“

Die beiden Streithähne drehten sich um: Im Gang stand Itachi, Sasukes grosser Bruder. Um seinen rechten Zeigefinger schwang er einen kleinen Schlüsselbund, an dem ein weiterer Ersatzschlüssel angebracht war.
 

Sasuke wollte irgendetwas dagegen erwidern doch wusste er, dass es keinen Sinn hatte sich mit Itachi anzulegen, da dieser, wie immer, gewinnen würde.

„Vergesst es einfach.“

Genervt wendete er seinen Blick ab. Wollte im Augenblick am liebsten alleine sein. Doch war ihm bewusst, dass er schwierig werden könnte, Dope und seinen Bruder loszuwerden. Einer war ja schon bereits schwer genug. Aber beide auf einmal? Sasuke war sich nicht besonders sicher, ob er das schaffen würde. Doch versuchen würde er es; denn er hatte mit seiner Vergangenheit abschliessen wollen. Ganz besonders mit Sakura. Nun schien dies ihm aber nicht mehr möglich. Er musste zugeben, sie hatte sich zum positiven verändert. Eine Kehrtwendung, die er niemals erwartet hätte.
 

Sakura stand in der Stadt. Mitten auf den belebten Strassen Tokyos. Kurz blickte sie sich um und sah zurück zu dem Haus, aus dem sie vor wenigen Minuten hinausgerannt war. Die Rosahaarige kramte in ihrer Tasche, die sie bei sich hatte, und nahm ein in weisses Papier eingewickeltes Bonbon heraus, welches sie auspackte und sich in den Mund steckte. Das Papier landete im nächstbesten Abfalleimer. Sie wendete ihren Blick von dem Gebäude ab, drehte sich um, ging in Richtung Stadtpark. Dort würde sie mindestens ein paar Minuten ihre Ruhe haben, hoffte sie. Doch wurde daraus nichts. Denn der Park war bereits in den frühen Morgenstunden überfüllt. Sie hatte völlig vergessen dass heute Sonntag war. Sakura gab einen Seufzer von sich. Da blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als nach Hause zu gehen, auch wenn sie jetzt sicher eine halbe Stunde Reisezeit hatte.
 

Als Sakura bei sich zuhause ankam sah sie eine Karte vor ihrer Tür liegen.

„Post am Sonntag? Seit wann gibt’s denn so was?“, fragte sie sich irritiert. Sie bückte sich und wollte die Karte aufheben, als eine Butterblume aus dem Karteninneren fiel. Nun staunte die Rosahaarige nicht schlecht. So etwas hatte sie nicht erwartet gehabt. Ein weiteres mal bückte sie sich um nun auch noch die Blume aufzuheben. Erst als sie wieder im Gang stand sah sie sich den Empfänger der Karte an. Und die Karte war tatsächlich für sie gedacht. Von wem die wohl war? Sakura schloss die Wohnungstür auf und ging in ihrer Wohnung direkt in die Küche, wo sie die Karte neugierig aufklappte.
 

Entschuldige, hätte mich heute Morgen dir gegenüber anders benehmen sollen. Tut mir leid. Wie wär’s mit einem Abendessen als Entschuldigung? Sagen wir Heute Abend.
 

Gruss
 

Sasuke
 

Dies stand in Sasukes eindeutlich unverkennbarer Handschrift auf der Karte. Sakura drehte die Karte hin und her, verstand nicht recht was vor sich ging. Unter dem Gruss hatte er ihr sogar noch seine Handynummer hinterlassen. Ihre Lippen wiesen ein leichtes Lächeln auf als sie die Handynummer Sasukes erblickte.

„Wer weis, vielleicht bin ich nie so chancenlos gewesen wie ich immer geglaubt habe“, überlegte sie und ging zum Telefon, wo sie Sasukes Handynummer einwählte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _senorita_marie_
2010-04-09T19:02:03+00:00 09.04.2010 21:02
oh toll
und ich bin die erste nach sooo langer zeit
super os und ich würde mich riesig freuen, wenn du ne fortsetzung schreiben würdest

gglg mary


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