In einer mondhellen Nacht
In einer mondhellen Nacht als schon ganz Konoha schlief, konnte eine junge Kunoichi nicht schalfen. Sie dachte mal wieder an eine Person, die ihr sehr wichtig war. Aber nun war sie weg, sie konnte ihn nicht aufhalten. Sie dachte oft an ihn, doch in dieser Nacht musste sie noch öfters an ihn denken, denn es war genau vor 6 Jahren. Lange 6 Jahre, die nicht gerade einfach für sie waren. Lieben tat sie ihn noch immer und vergessen würde sie ihn nie!
Sie setzte sich an ihr Fenster uns blckite hoch zum Mond und unendlich vielen hellstrahlenden Sternen. Es war Vollmond. Sie konnte einfach nicht einschalfen, dabei hatte sie schon alles ausprobiert. Von eienm Buch lesen bis zu Schäfchen zählen. Sie konnte einafch nicht einschalfen.
Plötzlich hörte sie jedoch ein rascheln. Es kam aus dem Gebüsch. Schnell zückte sie ein Kunai und hielt die Augen offen. Sie sah in dem Gebüsch zwei rote Augen.
Sie vermutete dass es ein Tier sei. Doch dann hörte sie eine vertraute Stimme: "Sa sakura! "Sie schaute etwas genauer hin. Er war sofort klar, wer es war. Sakura ging langsam und vorsichtig auf die Person zu. Auch die Person näherte sich ihr, dann wurde er bewusstlos und fiel zu Boden. Sakura brachte ihn in ihr Zimmer. Dort bemerkte sie, dass er schwere Verletzungen hatte. Sie heilte ihn und noch einer Weile wachte er wieder auf. Die 19-Jährige meinte:" Was amchst du hier und wer hat dir das angetan, Sasuke-kun?" Sasuke scahute sie einen Moment verwirrt an als hätte er nciht verstanden was sie gesagt hätte. Dann sagte er : "Ich hatte einen Kampf mit..." Seine Stimme verstummte und er verkrampfte sich sehr. Er hatte ncoh immer fürchterliche Schmerzen. Dann setze er wieder an und vollendete den Satz mit einem Wort:"Orochimaru!" Sakuras Augen erweiternten sich sehr. Dann fragte sie: " Wo ist er nun? Hat er dich besiegt oder du ihn?" Sasuke wartete wieder einen Momont bevor er redetedoch dann sagte er mit einer stolzen und etwas arroganten Stimme: " Ich habe natürlich gewonnen. Wer denn sonst?"
Sakuar blickte erleichtert zu ihm und sagte:" schalf nun! Erzähl mir morgen alles davon."