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La haine de l'amour

[dt.: Der Hass der Liebe]
von

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Verlangen und Sehnsucht

Vorwort:

Hallöle, nur kurz, bevors gleich losgeht, zur Erklärung: Alles, was in eckigen Klammmern steht, sind meist Erklärungen zu ägyptischen Worten und Bräuchen (ich fand Fussnoten schon immer so kompliziert...) oder meine Kommentare zu etwas, aber das eher selten, meist Erklärungen....

Okay, dann hoffe ich, es gefällt euch und viel Spaß:
 


 

11 Jahre später in Tanis, Ägypten:

Gelangweilt starrte der Kronprinz Ägyptens aus dem Fenster.

Was interessierten ihn die Probleme des einfachen Volkes?

Sollten sie sich doch selbst darum kümmern, er würde jetzt viel lieber ausreiten.
 

Atemu seufzte vernehmlich und wandte den Blick wieder Djedchonsiuefanch [Leute, wenn ihr den Namen nicht lesen könnt, ich kann ihn auch weder lesen noch schreiben.. ich kopier ihn mir auch immer nur... *seufzt*] zu, dem Hohepriester des Amun, der für einige Tage aus Theben nach Tanis gekommen war.

Atemu mochte ihn nicht.

Er war verschlagen und bildete sich sowieso viel zu viel auf seine Stellung ein.

Und das auch noch ihm gegenüber!

Dabei war er der Kronprinz von Ägypten, Wesir, zweitmächtigster Mann im Land.

Und da glaubte so ein kleiner Hohepriester, er sei etwas wert, nur weil er die Stimmen der Götter zu hören vermochte.
 

Es wurde wirklich Zeit, das er von seinem Amt zurücktrat, fand Atemu.

Aber Djedchonsiuefanch gefiel seine Stellung viel zu sehr, als das er sie aufgegeben hätte, und da die Macht der Priester immer mehr zunahm, hatte sein Vater, der Pharao von Ober- und Unterägypten nicht die Macht, ihn seines Amtes zu entheben.

Was für eine ärgerliche Angelegenheit.
 

Atemu hatte sich ohnehin vorgenommen, sobald er Pharao war – und das würde wohl nicht mehr allzu lange dauern, sein Vater war alt und in letzter Zeit außerdem ziemlich kränkelnd – würde er einfach alle Priester köpfen und ihre Namen auslöschen lassen. Waren sie dann selbst Schuld. Und Punkt.
 

Wiederwillig konzentrierte er sich wieder auf die Unterweisungen Djedchonsiuefanchs’.
 

In einem anderen Teil des Palastes:

Nicht nur der Kronprinz Ägyptens’ langweilte sich, dem Kronprinzen aus dem fernen Askalon ging es nicht viel besser.

Auch der Blick dieses Jungen schweifte von mal zu mal zum Fenster.

Doch er hatte keinen Lehrer, dem er eigentlich hätte zuhören sollen.

Er hatte überhaupt niemanden.

Einsam hockte er auf dem Balkon seines Zimmers.

Von hier hatte er einen herrlichen Blick über die königlichen Gärten, doch das nahm er gar nicht mehr war.

Er hatte es schon so oft gesehen. Öfter als alles andere hier, wenn er es genau überdachte.

Seit elf Jahren lebte er nun schon am Hofe des Pharao.

Elf lange Jahre.

Und jeder neue Tag, den er sich abrang, glich einem Wunder.

Einem Wunder, dass er noch lebte, und nicht irgendeine Verzweiflungstat begangen hatte. Doch seine Kräfte gingen zu Ende.

Er kämpfte mit sich selbst.
 

Doch worum eigentlich?

Er war hier, um für die Sicherheit eines Landes zu garantieren, an das er sich so gut wie gar nicht erinnern konnte.

Askalon – wie fern war es!

Er erinnerte sich kaum, er war ja auch so jung gewesen.... Der Palast, seine Eltern, all das verschwamm in seiner Erinnerung, wie Wasser, das er versuchte, in bloßen Händen zu halten.

Zwecklos, sinnlos.

Warum?

Natürlich, er erfreute sich hier einiger Annehmlichkeiten, aber wenn man bedachte, dass sein ägyptisch mittlerweile besser war als sein persisch... [ühm, sprechen die da überhaupt persisch? Sorry, weiß ich gar nicht.. ^^]
 

Er, Yuugi, Kronprinz von Askalon wusste nicht, ob er überhaupt noch Philister war.

Er seufzte und beschloss, etwas gegen seine Langweile zu tun.

Also verlies er seine Gemächer, huschte an den Sklaven und Wachen vorbei und fand sich kurze Zeit darauf mal wieder in der Küche wieder.

Die Bäcker waren grade mit Brotbacken beschäftigt, und Yuugi setzte sich zu ihnen, sie waren seinen Besuch gewohnt, oft half er ihnen auch.
 

Meine Güte – der Kronprinz von Askalon buk mit einfachen Leuten zusammen Brot [das hier aufgeführte Rezept gab’s so wirklich ;)]für seinen Kerkermeister. Welch Ironie des Schicksals. Aber es war eine Ablenkung.

Salz, Mehl und Wasser waren schon gestern vermischt und geknetet worden, die runden, kleinen Brotlaibe, die die Nacht über in der Vorratskammer gestanden hatten bekamen grade mit den Fingerspitzen Ränder eingedellt um dann gebacken zu werden.

In einigen der Brote sah Yuugi auch gehackte Datteln – diese also sollten für den Kronprinzen von Kemet [Ägypten] sein.

War ja typisch.

Nichts war gut genug für ihn, die Sklaven schwitzten und bangten unter seiner Tyrannei, mit Schrecken sah man dem Tag entgegen, an dem er den Horusthron besteigen würde.

Er übertraf sogar seinen Vater, Akunumkanon – Cheper – Re, und das wollte schon eine Menge heißen.
 

Yuugi war sehr froh, dass er dem Prinzen Remet-en-Kemets’ [Das Volk der schwarzen Erde, die Ägypter bezeichneten sich selbst so] noch nie gesehen hatte.

Er fürchtete ihn auch so schon genug.

Was man über ihn berichtete klang überaus grausam, Yuugi sorgte sich manchmal, was aus seinem Land werden würde, wenn dieser brutale Machtbesessene erst einmal den Thron Ägyptens’ besteigen würde.

Aber im Grunde genommen – es war ja nicht so, dass sein Land ihm egal wäre, aber – was war Askalon?

Wie sah es aus?

Wie lebte es sich dort?

Yuugi wusste es nicht zu sagen, seine Erinnerung verließ ihn.
 

Er war traurig darüber, natürlich.

Aber wie konnte man etwas betrauern, das man nicht kannte?

Manchmal fragte Yuugi sich, ob es vielleicht egoistisch sei, was er empfand.
 

Die Bäcker schreckten ihn aus seinen Überlegungen, als sie ihn dezent darauf aufmerksam machten, dass er ihnen grade ziemlich im Wege herumstand.

Er stand auf und ging zurück in die Einsamkeit seines Zimmers.
 

Niemand bemerkte den traurigen Blick.

Niemand bemerkte die Einsamkeit in seinen Augen.

Niemand bemerkte den Kummer in ihm.

Niemand bemerkte den Schmerz in seinem Inneren.

Niemand bemerkte das Messer, dass er mitgehen ließ.
 

Königliche Gemächer, Atemu:

Atemu seufzte erleichtert auf, als die Stunde endlich zuende ging.

Was kümmerte ihn Djedchonsiuefanchs’ dummes Geschwätz?

Gar nichts!

Schnell verließ er den Raum, die Wachen draußen schraken auf und bemühten sich um eine straffe Körperhaltung. Diese dummen Tölpel!

Nicht einmal ihre Arbeit konnten sie vernünftig erledigen! Er sollte sie vielleicht köpfen lassen und ihre Köpfe dann zur Schau stellen lassen, als Abschreckung.

Ja, der Gedanke gefiel ihm durchaus.
 

Er betrat seine Privatgemächer und ließ sich von der nackten Sklavin [die Sklaven damals waren alle nackt, denkt mir jetzt hier nix falsches!! ;)] einige Früchte darreichen.

Dann beorderte er seinen Herold herbei, damit dieser dafür Sorge trug, dass die Wachen umgebracht und ihre Leichen zur Schau gestellt wurden.

Er betrachtete die Früchte auf dem Tablett. Datteln, Birnen, Äpfel, Kirschen.

Seine Hand wanderte zu den Datteln, genüsslich knabberte er daran herum.

Er liebte Datteln. Und Macht.
 

Er hoffte wirklich sehr, dass sein Vater bald stürbe.

Er hatte nie wirklich viel für ihn empfunden.

Seit seine Mutter bei Atemus’ Geburt verstorben war, hasste sein Vater ihn, weil er seinem einzigen Kind die Schuld am Tod seiner Hauptfrau gab.

Atemu hatte er dementsprechend kalt und abweisend behandelt, und dieser hatte Gleiches mit Gleichem vergolten, und von jeher nur Hass und Verachtung für seinen Vater übrig gehabt.
 

Er hoffte, dass er bald stürbe, damit er selbst die Macht übernehmen könne.

Er würde anders vorgehen, als sein Vater.

Der vermochte doch schon lange nicht mehr, Ägypten angemessen zu regieren.

Der Einfluss der Priester, die Kriege, nein, da musste einiges geändert werden.

Ägypten brauchte eine harte und kalte Hand. Und er besaß gleich zwei solcher Hände.
 

Er nahm sich eine der Kirschen. Äpfel, Birnen und Kirschen wurden seit neustem auch hier angebaut und natürlich musste Atemu alles haben, was irgendwie auf dem Leid anderer Leute basierte, und die Arbeite, die man hier mit diesen Früchten hatte, war beträchtlich.

Ein sadistisches Lächeln lag auf Atemus’ Gesicht, als seine Lippen sanft an der Kirsche knabberten, jede seiner zahlreichen Konkubinen hätte eine Menge darum gegeben, wäre er einmal so sanft zu ihr, wie er nun zu der Kirsche war.

Aber Atemu genoss es, seine Konkubinen leiden zu sehen, er liebte ihre Schmerzensschreie, das Blut, das ihre Körper bedeckte, wenn er mit ihnen fertig war. Es war nichts ungewöhnliches, wenn eine von ihnen beim Akt starb, oder Atemu sie hinterher erwürgte, wenn sie ihre Sache nicht ordentlich gemacht hatte.
 

Nun ja, das kümmerte ihn eigentlich nicht.

Die Gefühle anderer Menschen hatten ihn noch nie interessiert. Was wichtig war, war er selbst. Und Macht. Sein Wille. Er war der Sohn der Götter. Sein Wille war ihr Wille.

Und er wusste das.

Und er wusste, dass er sehr bald zu Horus werden würde. [Der Pharao nahm die Stellung des Horus ein, erst im Tod wurde er zu Osiris, und somit zu einem wahren Gott, vorher war er nur der Sohn der Götter, auch, wenn einige Pharaonen den Titel Gott schon zu Lebzeiten beanspruchten.]

Sein Vater war schwach.

Er würde bald sterben.

Atemus sehnte den Tag herbei.

Es verlangte ihn nach Macht.
 

Etwas weniger königliche Gemächer, dennoch im Palast:

Yuugi stand schon wieder auf dem Balkon, dass Messer aus der Küche fest mit beiden Händen umklammernd.

Er wusste weder ein noch aus.
 

Als er hier her gekommen war, da hatte er dieses Land gehasst.

Er hatte auch den Pharao gehasst, und seinen Sohn.

Er hatte die Wachen und die Sklaven gehasst.

Das einfache Volk in den Straßen, die spielenden Kinder.

Die große, weite Wüste, den ewigen Sand.

Kurzum, er hatte alles an diesem Land gehasst.
 

Doch die Zeit verging.

Ansichten ändern sich, Kinder werden erwachsen und Erinnerungen verblassen.

Und Yuugi änderte sich.

Der stille Junge hatte sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen, eingesponnen in einen Kokon aus Einsamkeit, Ängsten und Hoffnungen.

Yuugi hatte Ägypten kennen gelernt.

Er liebte die Tiere im königlichen Garten, die exotischen Früchte.

Er liebte die Musik und den Tanz.

Die atemberaubenden Tempel und Paläste.

Und die wunderschönen Sonnenuntergänge, wenn Re in einem feurigen Ball die Erde für kurze Zeit verließ, um sich zur Nachtruhe zu legen.

Und er mochte die Bäcker, unten, in den Palastküchen.

Er liebte Ägypten, dieses wunderschöne, wilde Land.
 

Nur den Pharao, den hasste er immer noch.

Und seinen Sohn auch.
 

Yuugi war älter geworden, die Erinnerung an seine Heimat geringer.

Er wusste kaum noch etwas, hatte versucht, dies zu verhindern, hatte es nicht geschafft.

Seine Heimat war so fern von ihm.
 

Und jetzt stand er hier, dass Messer in der Hand und wusste nicht, wo er hingehörte.

Und darum hatte er das Messer in der Hand.

Weil er sie doch beide liebte.

Und nicht wusste, wen mehr.

Ägypten – das Land, dass er kennen und lieben gelernt hatte?

Oder Askalon – seine Heimat?
 

War es denn eine Sünde, das Land des Feindes zu lieben?

Sicher schon....

Wäre es da nicht ehrenvoller, seinem kläglichen Leben ein Ende zu setzten?

Sicher schon....
 

Und er verfluchte sich für seine Schwäche und die Angst, die ihn davon abhielt, den entscheidenden Schritt zu tun.
 

Königliche Gemächer:

Die Augen des Thronprinzen waren müde.

Wen wunderte es?

Den ganzen Vormittag über hatte er sich die langweiligen Vorträge Djedchonsiuefanchs’ zuhören sollen, und so etwas schläferte ungemein ein.
 

Es war Mittag.

Re sandte seine glühenden Strahlen hinab auf seine Kinder.

Zeit für einen Mittagsschlaf.

Atemu stand auf, durchquerte die Räumlichkeiten, die gewaltigen Statuen der Götter mit steinernem Blick und die farbenprächtigen Gemälde mit dem vielen Gold, das an allen Ecken und Enden glitzerte und glänzte, gar nicht beachtend, bis er in seinem Schlafgemach angelangt war.

Der Raum war riesig, die Wände mit Gold beschmückt oder mit Bildnissen von ihm selbst geziert.

Der Leibsklave kam sofort herbeigerannt, um ihm behilflich zu sein, Atemu ließ ihn walten, während der Sklave rasch seine Ketten und seinen Schmuck abnahm und ihn auf den Frisiertisch [das war ganz normal, dass die so was hatten!!] legte. Anschließend wusch er Atemu mit geschickten Fingern die Schminke ab und befreite Atemus’ Hände und Füße vom Dreck des Tages und vom Henna. [rote Farbe, die als Schminke verwendet wurde. Gerne auf Lippen, Handflächen und Fußsohlen aufgetragen]

Nach dem der Sklave Atemu entkleidet hatte und sich anschließend auf die Matte am Zimmereingang zum Schlafen niedergelegt hatte, ging auch Atemu , nackt, wie die Götter ihn geschaffen hatten, hinüber zu seinem Bett und ließ sich darauf nieder.

Er schob den Stein unter seinem Kopf zurecht und lauschte dann, bis der Sklave eingeschlafen war, er schätze es nicht, dass andere ihn in schlafendem Zustand sahen, sei es auch nur ein Sklave, der ja eher ein Haushaltsgegenstand als ein Mensch war.
 

Langsam nur versank auch Atemu in Schlaf.

Unruhig waren seine Träume, wie immer.

Die Seelen der Toten, die er auf dem Gewissen hatte suchten ihn heim.

Und eben waren noch ein paar Seelen dazugekommen, die Seelen einiger Wachmänner.

Atemu fand keine Ruhe.

Er fand sie nie.
 

Balkon von Yuugis’ Zimmer:

Die Sonne spiegelte sich auf dem Messer.

Das grelle Licht stach in Yuugis’ Augen.

Als er die Schritte eines seiner Sklaven hinter sich hörte, ließ er das Messer rasch unter seinem Rock verschwinden.

Wieder nicht geschafft.
 

Zeit, sich niederzulegen, ach so.

Er folgte dem Sklaven in die Kühle des Palastes und ließ sich von ihm entkleiden und die Schminke abwaschen.

Doch auch er fand keine Ruhe, das Messer, verborgen in den Stofffalten, hielt ihn davon ab.
 

Einige Stunden später:

Im Palast herrschte wieder reges Leben.

Atemu und Yuugi hatten sich ebenso wie alle anderen von den – mehr oder weniger teuren – Holzliegen erhoben, ihre Sklaven kehrten den Sand aus den Zimmern, es würde nicht lange dauern, ehe er wieder da war, der Wind wehte ihn immer wieder herein.
 

Atemu hatte sich dazu entschlossen, trotz seiner etlichen Pflichten und der vielen Briefe und Anfragen, die abgearbeitet werden wollten und sich nun auf seinem Schreibtisch stapelten, einen kleinen Ausritt zu unternehmen. Sollten die Leute doch selbst sehen, wie sie mit ihren Problemen fertig wurden, er wollte jetzt erst einmal etwas entspannen.
 

Er wählte den Weg durch die Gärten, zu dieser Tageszeit waren sie besonders schön.
 


 

Balkon von Yuugis’ Zimmer:

Yuugi war allein.

Der Sklave war draußen, vor der Tür, aber das war ja nicht der Punkt.

Er hatte ja niemanden.

Natürlich, er hatte als er noch Jünger war mit den anderen Söhnen einiger Adliger oder auch Niederer gespielt, doch er hatte schnell herausgefunden, dass es ihm nicht allzu viel Spaß machte, immer zu verlieren.

Er war halt nicht der Größte.

Zum Wettlaufen hatte er viel zu kurze Beine gehabt und auch für sitzende Ziege [ägyptisches Kinderspiel, bei dem alle Kinder über zwei, mit den Füßen aneinander sitzenden, Kinder springen, welche versuchen, die Springenden zu fangen, worauf diese mit ihnen den Platz tauschen müssen] war er zu klein gewesen, so hoch hatte er nicht springen können.
 

Er war allein.

Er war es immer gewesen.

Seit er hier war.
 

Das Messer in seiner Hand schien so freundlich.

Er stach es sich in die Brust, sein Blut spritze auf den Sandstein des Balkons.
 

Yuugi verlor das Gleichgewicht und fiel vornüber in die königlichen Gärten.

Das Messer in der Brust immer noch umklammert.

Das Blut auf der makellosen, zarten Haut.
 


 

To be continued...
 


 

Nachwort:

Ühm, warum erwischt es eigentlich immer Yuugi?

Ich bin schon sadistisch.... gut, dass habt ihr ja mittlerweile sicher selbst auch gemerkt. ^^

Aber keine Sorge, diese Story wird 13 Kapitel und sowie Prolog und Epilog haben, also kommt noch einiges.....

Vielen Dank fürs Lesen schon mal!!
 

Ühm...Kommis....bitte?? *Hundeblick*
 

Eure Miss Hellfire

Cuu!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-05-06T14:58:57+00:00 06.05.2008 16:58
Des is ja der hammer o.o XDDD
Ati ist ja ein ganzer böser junge xD
Von:  co-neko
2007-05-05T15:14:49+00:00 05.05.2007 17:14
Boah war das geil! gut das ich weiter gelesen habe. Aber was hast du denn aus Ati gemacht? Ein menschenverachtendes, kaltherziges, machtbesessenes arschloch! Und Yugi das komplette gegenteil...der is so zuckersüß *~*
aber warum lässt du den sich abstechen *snif*
wie gemein T.T
insgesamt also echt super d^^b
freu mich schon auf die andern kapitel ^^
Von:  ChibiEngelchen
2007-04-30T15:23:57+00:00 30.04.2007 17:23
*das liest*
.... Du hast mein Yugi abgestochen!!!O.o
Mein armer Yugi.T-T
Ne, war nur Spaß.^.~ Hast du toll geschrieben, gefällt
mir wirklich gut. Vor allem wie Atemu drauf ist, mit dem hat garantiert keiner Spaß.XDD
Von:  viky
2007-04-25T12:29:36+00:00 25.04.2007 14:29
wow .. also ich muss schon sagen!!!!
Deine wortwahl ist einfach nur göttlich und ich finde es so genial, wie du die art yugis, und auch atemus zu beschreiben versuchst.
man versteht auf anhieb, diese kalte ader und auch die verzweiflung yugis.
ich bin total begeistert, was ich leider nicht so oft sagen kann.
ich finde es auch toll, das du alles beschreibst.
also. .ich muss jetzt weiter lesen^^
Von: abgemeldet
2007-04-24T12:59:02+00:00 24.04.2007 14:59
Na toll...und schon haben wir den ersten fast Toten und es hat Yugi getroffen!!! (xD total untypisch für dich^^)
Aber wenn es wirklich ne längere ff wird, hoff ich einfach mal, das der kleine das überlebt!
Das Kapi selbst hat wie immer eine sehr gute Qualität und vorsichtig ausgedrückt is Yami ja nich grad der netteste. Interessant finde ich, dass die beiden Prinzen sich noch nie getroffen haben und ich bin schon sehr gespannt darauf, ob es vllt yami sein wird, der yugi nun im garten findet???? Und natürlich nich sterben lässt!!! hoffe ich mal....

schreib büdde schnell weida, ich will mehr! *___________*
*knuffz*, dei Panki
Von: abgemeldet
2007-04-24T03:25:31+00:00 24.04.2007 05:25
Is ja hammer
Atemu is voll machtgierig und kaltblütig
So was hab ich ja auch noch nich gelesen
Und Yuugi versinkt im selbstmitleid
und will sich selber umbringen

Alles in allem aber ein super Kapi geworden^^
Freu mich schon aufs nächste

*knuddel*


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