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Aus der Hölle in den Himmel

SakuXSasu
von

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Der kleine Wildfang

...

Hallo? *vorsichtig um die Ecke guck*

ist da noch jemand??

erst mal Sorry dass ich sooo lange kein neues Kappi mehr hochgeladen hab! *auf die Knie fall*

ich hoffe ihr seit nicht allzu sauer auf mich !

*sich vor fliegenden Äxten in Sicherheit bring*

es tut mir echt leid!

aber egal ....

Viel Spaß mit dem Kappi !
 

Danke noch mal an -cLoE_ , die so nett war und meinen ganzen Mist hier korrigiert hat !
 


 

Leise fielen die ersten Tropfen vom Himmel und schlugen mit einem kaum wahrzunehmenden Geräusch auf dem Boden auf.

Sakura streckte ihren Kopf zum Himmel und schloss die Augen.

Ja, Regen passte perfekt zu ihrer momentanen Lage.

Sie ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und stieg die Treppen des Polizeireviers herunter.
 

Sie hatte sich heimlich raus geschlichen, während Sasuke und Itachi noch befragt wurden. Das einzige, was sie im Moment wollte, war allein sein. Alleine mit ihrer Trauer und Einsamkeit, die stetig wuchs.

Sie konnte es immer noch kaum glauben. Ihre Mutter war tot. Sie hatte sie verlassen, für immer.
 

Sakura unterdrückte die sich anbahnenden Tränen, doch es gelang ihr nicht. Wie so oft in letzter Zeit rannen die heißen Tränen ihr über ihre Wangen und benetzen die Haut mit einer salzigen Wasserschicht.
 

Doch neben dem Gefühl des Alleinseins spürte sie ein anderes Gefühl, das Gefühl der Angst.

Sie fürchtete sich schrecklich davor, dass ihr Stiefvater sie finden und womöglich auch töten würde.

Sie hatte Angst davor aus ihrem neuen Leben gerissen zu werden. So komisch es auch klingt, sie fühlte sich bei Sasuke und Itachi zu Hause, selbst wenn sie gerade einmal ein paar Tage dort war. Die Beiden hatten es geschafft, sie halbwegs vergessen zu lassen, was ihr Stiefvater ihr angetan hatte. Sie hatte sich seit langem wieder einmal frei gefühlt. Ein Gefühl, dass ihr seit Jahren verwehrt gewesen war. Doch der Tod ihrer Mutter hatte sie wieder brutal in die Wirklichkeit gerissen.
 

Sie schniefte laut und wischte sich mit einer Hand die Tränen aus den Augen.

Während die restlichen Leute, die noch unterwegs waren, schnellstens Unterschlupf vor dem Unwetter suchten, lief Sakura unbeirrt weiter, störte sich weder an dem prasselnden Regen noch an der eintretenden Finsternis.
 

Sie ließ sich auf eine Bank fallen, stütze ihren Kopf auf ihre Hände und beobachtete im sanften Schein einer Laterne wie die Regentropfen auf dem matschigen Bogen aufschlugen und nach und nach kleine Pfützen bildeten. Es kam ihr wie Stunden vor als sie das leise Knacken von Ästen, aus ihrem Kummer riss.
 

Sie richtete sich erschrocken auf.

Aus dem Dunklen heraus blitzten ihr zwei braune Augen misstrauisch entgegen.

Ein kleines Mädchen mit strähnigen braunen Haaren trat aus dem Gebüsch hervor. Das Gesicht verschmutzt und von dem karierten Kleid konnte man die eigentliche Farbe nur noch erahnen.

Der kleine Stoffhase, welchen sie mit einer Hand fest umklammerte, war ebenso verdreckt und eins seiner schwarzen Knopfaugen fehlte.

Skeptisch schritt das Mädchen einen Schritt näher auf Sakura zu und beäugte sie mit einem vorsichtigen Blick.

„Wer bist du?“, fragte es und drückte sich den Hasen fest an die Brust.

Sakura musste unwillkürlich lächeln.

„Ich bin Sakura und du?“

„Ich bin Hana!“, antwortete das Mädchen prompt.

Sakura rückte zur Seite und bot dem Mädchen an, sich ebenfalls hinzusetzten.

Hana kletterte auf die Bank und ließ sich im Schneidersitz neben Sakura auf das kalte Holz fallen.

Sakura musterte sie unauffällig. Sie musste vielleicht gerade einmal 4 Jahre alt sein, weshalb sie auch nicht verstand, warum die Kleine so allein hier in der Dunkelheit herumlief.

„Duuu, Sakura? Warum hast du vorhin so traurig geguckt?“

Die Angesprochene lächelte gequält.

„Weißt du, meine Mama ist weggegangen und wird nicht mehr wieder kommen.“

„Oh ....“. Hana zog die Stirn kraus.

„Macht deine Mama Urlaub?“

Sakura schüttelte den Kopf.

„Nein“

Das Mädchen kratzte sich nachdenklich am Kopf, schaute auf und sah Sakura mit einem mitleidigen Blick an.

„Ist deine Mama etwa tot?“

Sakura nickte traurig mit dem Kopf und musste unwillkürlich schluchzen.

Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen und zog die Beine an den Körper.

Hana umarmte Sakura so gut wie es ging und murmelte immer wieder vor sich hin: „Nicht weinen, Sakura, nicht weinen.“

Nach und nach beruhigte sich Sakura und Hana löste sich von ihr.

„Es tut so weh.“, hauchte Sakura und starrte ins Leere.

„Das tut es immer. Meine Mama ist auch tot, genau wie mein Papa.“

Sakura sah erschrocken auf.

„Was?“

Hana nickte und malte mit ihrem Finger Kreise auf das nasse Holz.

„An meine Mama kann ich mich nicht erinnern, nur an meinem Papa aber auch nur gaaaanz schwach. Seitdem wohne ich mit vielen anderen Kinder, die auch keine Eltern mehr haben, in einem Haus.“

„In einem Heim?“

Hana nickte zustimmend.

„Da ist ein Mann, der tut mir immer weh oder nimmt mir Yume weg.“

„Yume?“, wiederholte Sakura verdutzt.

Hana hielt ihrer beschädigt Stoffhasen hoch und drückte ihn anschließend wieder an sich.

„Das ist Yume. Ich hab ihn schon so lange ich denken kann. Naja, der böse Mann wollte mir Yume wieder wegnehmen aber ich wollte das nicht und hab ihn ganz doll fest gehalten, da hat er mir wehgetan und dann bin ich einfach weggerannt. Aber ich bin froh, dass ich endlich weg bin. Es war da total doof, die anderen Kinder haben mich immer geärgert und die Älteren waren auch immer böse zu mir, obwohl ich nie was gemacht habe!“

Hana schniefte leise und wischte sich mit ihrem verdreckten Ärmel übers Gesicht.

„Und wo willst du jetzt hin? Du kannst unmöglich hier irgendwo alleine draußen bleiben.“

„Ich geh aber nicht zurück!“, erwiderte Hana trotzig und verschränkte störrisch die Arme vor der Brust.

„Lieber bleib ich hier im Regen sitzen!“

Sakura seufzte ergeben. Was sollte man schon gegen so viel Starrsinn ausrichten.

„Wie wäre es, wenn du erst mal mit mir kommst, Hana?“

Augenblicklich fing das Mädchen an zu strahlen und schlang ihre Arme um Sakuras Hals.

„Echt? Das wäre toll!“

Sakura lächelte leicht. Was Sasuke und Itachi dazu sagen würden, wenn sie urplötzlich mit einem kleinen Mädchen vor der Tür stehen würde, verdrängte sie so gut sie konnte. Darüber konnte sie sich auch noch später Gedanken machen.

„Du, Sakura? Willst du meine Familie werden? Ich hab noch nie eine richtige Familie gehabt, zumindestens kann ich mich überhaupt nicht daran erinnern. Das wäre echt total schön.“, nuschelte sie und vergrub ihren Kopf in Sakura’s Halsbeuge.

„Sehr gerne.“, erwiderte Sakura und legte eine Hand auf Hana’s Kopf.

„Wir sollten aber jetzt mal los.“

Hana murmelte etwas und kuschelte sich müde an Sakura.

Diese seufzte, drückte das Mädchen enger an sich und rappelte sich mühsam auf.
 

Sakura war froh nach einigen Minuten endlich zu Hause angekommen zu sein. Hana war mittlerweile völlig eingeschlafen und der Regen hatte aufgehört.
 

Sie drückte die Klingel und hörte wenige Sekunden später das Gepolter von Füßen auf dem Holzboden und laute Stimmen.
 

„Die kann was erleben!“

„Sasuke, beruhig dich!“
 

Die Tür wurde aufgerissen und Sasuke starrte sie zornig an.

„Verdammt noch mal, wo-“ Er hielt inne und blickte Hana verwirrt an.

„Wer ist das?“

„Darf ich reinkommen?“, fragte Sakura leise.

Itachi zog Sasuke zur Seite und machte Sakura Platz.

„Natürlich.“

Sakura trat an den Beiden vorbei und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa fallen lief.

Hana legte sie vorsichtig neben sich ab, welche sofort missmutig grummelte.
 

Kurze Zeit später betrat Itachi das Zimmer gefolgt von einem wütend dreinschauenden Sasuke. Beide ließen sich ebenfalls nieder.

Es herrschte Stille, bis Itachi das Wort ergriff.

Er seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.

„Sakura, wo warst du?“

„Ich wollte allein sein.“

„Du hättest uns bescheid sagen sollen.“, erwiderte Itachi anklagend, doch Sakura schwieg.

Nun schaltete sich Sasuke in das Gespräch ein und fauchte:

„Wir haben nach dir gesucht! Aber du tust ja eh nur das was dir gefällt!“

„Das ist doch gar nicht wahr.“, murmelte Sakura leise.

„Sasuke, das reicht jetzt.“

„Tse.“, machte dieser verächtlich und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Sofalehne.

Itachi schickte ihm noch einen kurzen Blick zu, bevor er sich wieder an Sakura wandte.

„Wer ist das eigentlich?“, fragte er mit einem Nicken Richtung Hana.

„Hana. Sie ist aus dem Weisenhaus abgehauen und will nicht mehr zurück. Verständlich, denn nachdem was sie mir erzählt hat, gingen sie nicht gerade freundlich mit ihr um. Wäre das ein Problem, wenn sie bei uns bleiben könnte?“
 

Sakura sah Itachi bittend an, doch dieser rieb sich mit den Händen das Gesicht.

„Sakura, du stellst dir das alles ziemlich einfach vor. Wir können sie nicht einfach hier behalten. Sie muss wieder zurück.“

„Aber sie wird dort geschlagen! Ich werde sie ganz sicher nicht wieder zurück lassen! Es wird doch irgendeine Möglichkeit geben, dass sie nicht wieder ins Heim muss.“

„Hast du dir vielleicht schon mal überlegt, dass wir dieses kleine Gör gar nicht hier behalten wollen? Es reicht ja schon, wenn wir uns um dich kümmern müssen, da müssen wir uns nicht noch zusätzlich so eine Last auflegen.“

Sakura sah Sasuke entsetzt an.

„Sasuke....“

„Was? Hat es dir jetzt die Sprache verschlagen?“, entgegnete dieser angriffslustig.

„Sasuke!“, warnte Itachi, doch er ließ nur ein abfälliges Geräusch ertönen und verschwand nach oben.

Man hörte nur noch laute Schritte und eine Tür, die mit voller Wucht ins Schloss geworfen wurde, dann war es wieder ruhig.
 

Sakura schluchzte.

„Wie kann er nur so etwas sagen?!“

„Er meint es nicht so, glaub mir das. Er hat sich große Sorgen gemacht, als du so urplötzlich verschwunden bist, auch wenn man ihm das nicht sonderlich angesehen hat. Für ihn ist es leichter, auf dich wütend zu sein, als sich um dich zu Sorgen. Das ist auch der Grund, warum er so sauer war. Und als du auch noch aufgetaucht bist, ohne dich in irgendeiner Form zu entschuldigen, ist wohl sein Fass übergelaufen. Sei ihm nicht böse.“
 

Sakura schniefte und holte tief Luft. Sie strich Hana durch ihr braunes Haar und seufzte.

„Ich bin ihm nicht böse, ich bin vielmehr enttäuscht. Ich hätte niemals gedacht, dass er so reagiert. Dabei kann er mich ja nicht mal richtig leiden.“

Itachi lachte freudlos auf.

„Oh, glaub mir, er mag dich sehr. Wenn du wieder in die Schule gehst, kannst du dir mal angucken, wie er mit den anderen umgeht. Es ist schon ein Wunder, dass er dich hier überhaupt akzeptiert. Sasuke ist nicht gerade ein einfacher Mensch.“

„Schule?“, hackte sie verwirrt nach und Itachi lächelte.

„Wärst du nicht so schnell verschwunden-“ Sakura schaute schuldbewusst auf den Boden. „- dann wüsstest du es. Man lässt dir die freie Wahl. Entweder du ziehst zu Verwandten, oder du bleibst hier. Ich könnte dich gewissermaßen adoptieren, ich würde sozusagen deine Erziehungsperson werden, solange du noch nicht volljährig bist und wenn du bei uns bleibst, dann würdest du auf Sasuke’s Schule gehen.“

Sakura bekam große Augen und klappte den Mund auf.

„I-ich kann hier bleiben?“ Itachi nickte grinsend.

Mit einem Schrei sprang sie auf und schlag ihre Arme um Itachi.

„Du weißt gar nicht, wie glücklich das mich macht!“

„Ich kann’s mir vorstellen, aber zieh dir nächstes Mal die nassen Sachen aus, bevor du mich wieder anfällst “, grinste er und drückte sie von sich.
 

Sakura sah an sich herunter. Itachi hatte recht. Ihr wurden ihre durchnässten Sachen erst jetzt wieder richtig bewusst.

So nahm sie Hana wieder auf den Arm und verschwand im Badezimmer, wo sie sie unter größter Mühe auszog und wusch.

Nachdem Sakura Hana ein T-Shirt von Itachi anzog, welches nun glatt als Kleid durchgehen konnte, machte sie sich ebenfalls Bettfertig.
 

„Itachi?“ Der Angesprochene machte einen fragenden Laut.

„Ich geh ins Bett! Gute Nacht.“

„Dir auch.“
 

In ihrem Zimmer legte sie Hana auf ihr Bett, deckte sie behutsam zu

und fuhr ihr anschließend noch einmal mit der Hand durch ihr nun sauberes Haar.

Sakura richtete sich auf und verließ das Zimmer.

Vor Sasuke’s angekommen, hob sie eine Hand und klopfte vorsichtig daran.

Keine Sekunde später ertönte ein knappes ‚Herein’ und Sakura betrat den Raum.
 

Sasuke stand mit dem Rücken zu ihr am Fenster gelehnt und starrte in die Finsternis.

Sakura trat hinein und räusperte sich kurz.

„Es tut mir leid.“

Sasuke antwortete nicht.

„Ich weiß, es war unfair von mir, nichts zu sagen und es tut mir wirklich leid, dass ihr, besonders du, euch so große Sorgen meinetwegen gemacht habt.“

Sasuke drehte sich um und fixierte Sakura mit einem kalten Blick.

„Ich hab mir keine Sorgen gemacht.“, knurrte er und kam näher.

„Ich bin beinahe umgekommen vor Angst dass dir etwas passiert wäre, aber dich interessiert es ja eh nicht. Hast du eigentlich eine Ahnung, wer da draußen alles rumläuft? Dir hätte sonst was passieren können. Aber nein, Ms. Haruno muss ja mal wieder ihren Dickkopf durchsetzten!“
 

Sakura zuckte bei jedem seiner harschen Worte mehr zusammen. Wie ist sie eigentlich auf die Idee gekommen, sich bei ihm zu entschuldigen und sich mit ihm auszusprechen. Sasuke kochte vor Wut, das sah man ihm deutlich an und in seiner momentanen Verfassung ein ordentliches Gespräch führen? Es wäre doch klar gewesen, dass das unmöglich ist.
 

Sasuke stand jetzt nur noch wenige Schritte von Sakura entfernt und fuhr sich gestresst durch die Haare.

Er umfasste Sakura’s Handgelenk und zog sie zu seinem Bett, worauf er sich fallen ließ.

„Setz dich.“

Sakura setzte sich neben ihn und starrte mit leerem Blick an die gegenüberliegende Wand.

Eine Weile sagte niemand von Beiden etwas, bis Sasuke plötzlich das Wort ergriff.

„Es tut mir leid.“

Sakura sah ihn verwirrt an.

„Das ich vorhin so aus gerastet bin, du weißt schon.“, fügte er leise hinzu.

Sakura nickte leicht.

„Meintest du das eigentlich ernst, was du gesagt hast. Dass du der Meinung wärst, dass es schon reicht, wenn ihr euch mit mir rumschlagen müsst?“, fragte sie. Eigentlich hatte sie ein wenig Angst vor der Wahrheit. Was, wenn er wirklich so denken würde, dass sie ihnen ein Klotz am Bein wäre.
 

„Nein....“

„Du bist sogar ganz erträglich, wenn man mal von deiner leicht brutalen Art absieht.“, fügte er mit einem Grinsen hinzu.

Sakura musste kichern.
 

So saßen sie einige Zeit stumm da, jeder hing seinen eigenen Gedanken hinterher, bis Sasuke plötzlich ein befremdliches Gewicht an seiner Schulter spürte und sich verwundert umdrehte. Sakura war eingeschlafen und ihr Kopf lehnte nun an ihm. Sasuke lächelte leicht, legte einen Arm um sie und schloss ebenfalls die Augen.
 


 

*~*~*~*~*~*~*~*
 

Wenn jemand ne Idee für den Titel hätte, wäre ich echt seeehr froh !

Ich hab nämlich überhaupt keinen Plan !

Danke schon mal im Voraus !!

Ach ja, ein Bild von Hana findet man bei den Chara-Beschreibungen!

Njo, ich hoffe es hat euch gefallen!

Das nächste Kappi kommt dann, wenn ich es schaffe,

an meinem Geburtstag, als Geschenk für euch ^^

Also bis dann.

Heaggggggdl

Fin



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Kommentare zu diesem Kapitel (70)
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Von:  Bunny94
2011-04-24T19:53:59+00:00 24.04.2011 21:53
he
war ein hammer cooles kapitel
schreib schnell weiter und hoffentlich
dauert es diesmal nicht soooo lange bis das
nächste kapitel on is voll gemein das es an der
bessten stelle aufhört bin voll gespannt wie es weiter
geht allso mach total schnell weiter und hoffentlich bekomme
ich wieder ein ENS geschickt allso mach weiter sooo und hau in die tasten

mfg bunny94
Von:  Yuki-chama
2010-02-15T16:53:02+00:00 15.02.2010 17:53
Die FF is einfach nur der HAMMA^^
bitte bitte unbedingt weiterschreiben ^____^
Von: abgemeldet
2009-05-09T19:27:54+00:00 09.05.2009 21:27
tolle kappis

bitte schreibe schnell weiter bittttttteeee

könntest du mich auf die ENS liste setzen??

kissy nadine
Von: abgemeldet
2009-03-17T20:07:24+00:00 17.03.2009 21:07
ich habe mir jz mal deine ff durch gelesen und ich muss sagen die ist einfach nur mega hamma super geil!!!
du kannst echt super gut schreiben und deine ff gefällt mir echt super gut!!
ich bin echt gespannt wie es zwischen sasuke und sakura weiter gehen wird^^

also schreib bitte schnell weiter^^

ich freu mich schon aufs nächste kapitel

lg^^
Von: abgemeldet
2009-02-28T19:40:32+00:00 28.02.2009 20:40
ka wegen der überschrift :/
aber schreib schnell weiter bitte <3
Von: abgemeldet
2009-02-02T19:04:05+00:00 02.02.2009 20:04
nun kommen wir zu traurigen Teil
es geht nicht weiter
und ich hab keine Ahnung wieso
allso bitttttttttttttttttte
schreib mal weiter

Von:  LucyCameronWeasley
2008-08-15T18:15:25+00:00 15.08.2008 20:15
Wow, ich find die Epi total super und gelungen <33 ich hoffe du schreibst weiter *totemo fan naru*
Von:  Treacherous
2008-07-26T08:48:22+00:00 26.07.2008 10:48
Oh man..
Ich glaub ich hab noch nie so gelacht und so geheult... also bei na FF..
1. Gelact hab ich am meisten wo Sasuke gegen die Laterne gerannt war.. Ich war so schlau und habs mir bildlich vorgestellt, mich ementsprechend nicht mehr eingekriegt und lachtränen geweint xD
2. ich war total geschockt als das mit Saku's Mom geschah... ich hab so gezittert und regelrecht mit Saku geheult...
3. Ich liebe diese FF!! Du hast so nen geilen schreibstil, und dann auch noch so ne geile Sätze und die beste Story überhaupt, ey!!
Sooo Geil!!
1000000000000x Däumschen und 1er!!
Von:  TheTodesNudel
2008-07-10T06:30:35+00:00 10.07.2008 08:30
>////////////<
UUUUHHHHIIII
WIE SÜSS!!!!!!
Oh bitte schreib doch weiter!!!
Also Sasuke kann echt süß sein ^^
Ich hab von dieser kleinen Hana noch ein anderes Bild ist echt grausam was mit ihr da passiert ist...*nicht dran denken will*
Aber wieso willst du sie bei einen Autounfall sterben lassen he???
Das wär ja noch schlimmer für sakura und co.
...naja ist deine Entscheidung.^^

Von:  sasu_saku_fan
2008-06-27T18:53:04+00:00 27.06.2008 20:53
ich find die ff voll toll schrieb bitte schnell weiter ja??
lass mich nciht so lange warten ^^
schickste mir ne ens wenns weiter geht??

lg sasu_saku_fan


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