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Because of Love...

Meine kleine Fortsetzung von Act 92 "Unexpected Love Story" (Band 16) ^^
von

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First Date, Teil 1

Halli Hallo :)

Ich hoffe, ihr habt mich noch nicht komplett vergessen. Ich weiß, ich habe wieder eine Ewigkeit nichts hochgeladen... -.- Aber ich gebe mir Mühe, dass jetzt allmählich wieder zu ändern.
 

Als Einstieg daher erstmal ein etwas kürzeres "Zwischenkapitel" sozusagen.

Viel Spaß! :)
 

Kapitel 28 ~ First Date, Teil 1
 

„Und ihr wollt wirklich alleine gehen?“, erkundigte sich Yashiro noch ein letztes Mal, während die kleine Dreiergruppe von Rens Hotelzimmer aus auf den Flur hinaustrat. Nicht, das er irgendwelche Einwände hatte, ganz im Gegenteil. Ihm gefiel der Gedanke daran die zwei Turteltauben etwas Zeit miteinander verbringen zu lassen, besonders wenn das Ganze schon verdächtig nach einem Date aussah! Nur er machte sich gleichzeitig auch ein wenig Sorgen…

Ren hatte das Angebot, dass er Ihnen einen Mietwagen besorgen konnte, abgelehnt. Hinzus wollten sie sich ein Taxi nehmen und für den Rückweg aus der Stadt… nun dafür hatten sie noch keinen wirklichen Plan und um seinen Schützling bei dem Thema zu zitieren, darum wollten Sie sich wenn es soweit war einfach „spontan“ kümmern.

Spontan… das war ein Wort, das er eigentlich gar nicht in Rens Wortschatz vermutet hätte… Aber nun ja, was wollte er schon machen. Der Schauspieler war erwachsen, nur Kyoko-chan noch nicht… Aber diesbezüglich hatte er eigentlich keine Bedenken. Er wusste, dass Ren alles ihm Menschenmögliche für dieses Mädchen tun würde. Er hoffte nur, dass sie nicht nachher einer Schulklasse über den Weg liefen, die ihren Trimestertrip hier nach Karuizawa machten, und von denen erkannt wurden… Das könnte durchaus Unannehmlichkeiten mit sich führen… Nur brachte es jetzt auch nichts, wenn er sich hier seinen Kopf zerbrach. Vielleicht war es keine schlechte Idee mal nicht vom schlimmsten Szenario auszugehen, sondern seinen beiden Schützlingen einfach ein schönes Date zu wünschen!
 

„Mach dir nicht so viele Gedanken. Wir kommen auch mit dem Taxi sicher in der Stadt an“, erwiderte Ren unterdessen und verstaute den Schlüssel zu ihrem Zimmer in der Brustinnentasche seiner Jacke. Anschließend warf er einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr. Es war genau genommen immer noch recht früh für einen Sonntagmorgen, deswegen befanden sie sich auch so ziemlich alleine in dem großen Gang, der sich durch das gesamte Stockwerk zog. Aber das war genau genommen zu ihrem Vorteil. Es musste nicht jeder sehen, dass er sich allein mit Kyoko per Taxi von hier absetzte.

Die Idee zu dem Ganzen war gestern nach dem Abendessen entstanden, als sie noch gemeinsam mit Yashiro in ihrem Zimmer gesessen und es sich etwas gemütlich gemacht hatten. Ogata-kun hatte seinem Manager kurz zuvor den genauen Ablauf für den heutigen und morgigen Tag genannt, damit sie sich darauf einrichten konnten. Was die Szenen in der Villa betraf, die sie sich hier für die Dreharbeiten gemietet hatten, so waren sie genau genommen bereits komplett fertig. Lediglich die Bilder für den Fotoband sollten ebenfalls noch dort gemacht werden. Nur da der Fotograph, dem Takarada-san diese Arbeit auftragen hatte, erst gestern Zeit hatte, war ihr freier Tag mit dem Stadtausflug entstanden. Aber Ogata-san war das genau genommen sehr gelegen gekommen. Er schien wirklich glücklich mit seiner Crew an Schauspielern und Technikern. Die Dreharbeiten liefen, seit seinem eigenen Aussetzer als Katsuki, hervorragend. Es gab kaum NGs, dem Zeitplan für die einzelnen Episoden waren sie sogar ein Stück voraus und so war es eine perfekte Gelegenheit für den Regisseur seinen Leuten seine Dankbarkeit für ihre harte Arbeit und den Spaß, den sie gemeinsam hatten, auszudrücken.

Heute stand nun der Abbau der Kameras und Beleuchtungseinrichtungen an, die sie für die Innenaufnahmen gebraucht hatten. Die Techniker hatten also auch an diesem Sonntag alle Hände voll zu tun. Und ein Teil von ihnen würde auch bereits heute Abend wieder zurück nach Tokyo fahren, ebenso wie einige ihrer Schauspielkollegen. Hitomi, Akane und Midori als Beispiel. Die Charaktere der Drei waren in einigen Szenen in der Villa enthalten, würden aber für die letzten Außenaufnahmen, die jetzt noch anstanden nicht mehr gebraucht werden. Es handelte sich auch nur noch um eine Hand voll Szenen, die sie, wenn alles gut lief und sich morgen vielleicht auch die eine oder andere Wolke vor die Spätsommersonne schob, problemlos an einem Tag abhandeln konnten. Ihre Rückfahrt war also für morgen Abend eingeplant. Nur im Notfall würde man noch den Dienstag dazu nehmen, aber Ren selbst war zuversichtlich, dass sie das nicht brauchten.
 

Der heutige Tag würde so eine Art Mischmasch darstellen. Ein Teil der Crew arbeitete, ein anderer konnte sich bereits mit dem Packen der Koffer beschäftigen und ein Letzter hatte mal wieder etwas Freizeit, wozu auch er und Kyoko zählten. Da es eh Sonntag war und er sich für gewöhnlich bei Außenlocations gerne zumindest einen halben Tag für sich selbst freihielt, um die Umgebung etwas zu erkunden und mal etwas aus dem Stadtalltag in Tokyo herauszukommen, kam dem Schauspieler das durchaus gelegen. Und auch Kyoko war froh darüber, sie hatte festgestellt, dass sie für ihre Zieheltern, Kotonami-san und Maria-chan noch gar keine Mitbringsel besorgt hatte. So kam daher gestern das Thema Stadt auf. Die Geschäfte hatten eh geöffnet und sie würden sich noch einmal ganz in Ruhe Karuizawa anschauen können, ohne unter Zeitdruck geraten zu können oder gestört zu werden… Rens Blick schweifte bei diesem Gedanken kurz zu der Sechzehnjährigen neben sich. Sie hatten es nicht direkt verabredetet, aber irgendwie… irgendwie konnte man das vielleicht sogar als ein kleines Date einstufen… So ganz am Rande natürlich nur…
 

„Über das Ankommen mache ich mir weniger Gedanken, eher um das dort wegkommen… Aber ihr wisst schon was ihr tut. Denk nur daran deine Basecap und die Sonnenbrille auch zu tragen! In deinen Händen bringt dir das Zeug nicht viel“, erwiderte Yashiro nun, in den Mundwinkeln leicht schmunzelnd, als sie an dem Fahrstuhl, der zumindest das Pärchen runter ins Erdgeschoss bringen würde, ankamen. Ren zog sich darauf mit einem kurzen Augendreher die Basecap über und setzte auch schon mal die Sonnenbrille auf seiner Nasenspitze auf.
 

„Zufrieden?“, hackte er noch kurz nach, worauf er von seinem Manager lediglich ein knappes, aber genügsames Nicken als Antwort bekam. Das typische „Ping“ verkündete in genau diesem Moment, dass der Fahrstuhl auf ihrer Etage angekommen war und die Metalltür glitt langsam auseinander.
 

„Also dann, viel Spaß euch beiden“, wünschte Yashiro noch und sah dabei hauptsächlich Kyoko an, die ihm gut gelaunt zulächelte.
 

„Vielen Dank, Ihnen ebenfalls Yashiro-san!“, erwiderte die Schwarzhaarige und trat in den Aufzug ein, dicht gefolgt von Ren, der seinem Betreuer zum Abschied nur noch eine flüchtige Handgeste schickte. Kurz darauf glitten die Metalltüren auch schon wieder zusammen und der Fahrstuhl setzte sich mit einem leichten Summen in Bewegung.
 

Yashiro vergrub seine Hände in den Hosentaschen, schüttelte einmal breit grinsend seinen Kopf und schlug dann den Rückweg zu seinem Zimmer ein. Soso, na dann war er mal gespannt, wie der Tag für die beiden lief.

Im Gehen zog er nun, nachdem er sich ein Stofftaschentuch um seine Finger gewickelt hatte, die kleine Digitalkamera aus seiner Hosentasche hervor, schaltete sie ein und betrachtete amüsiert das letzte geschossene Foto. Es war wirklich der perfekte Schnappschuss! So wie in dieser Szene hatte er Ren noch nie erlebt in den ganzen 3 Jahren, die er nun schon sein Betreuer war. Er hatte auch kaum noch mit so etwas gerechnet… Aber wie er nun sah, hatte auch Ren Tsuruga noch einige unentdeckte Seiten, die er hoffentlich nach und nach kennen lernen würde, sobald Kyoko-chan sie aus ihm hervorlockte. Und apropos Kyoko, das junge Mädchen schien bisher überraschend gut mit der neuen Situation klar zu kommen. Jedenfalls wirkten die beiden heute Morgen schon wesentlich gelassener und lockerer im Umgang miteinander, als am gestrigen Abend.

Bei der Erinnerung an ihr gemeinsames Frühstück vor etwa einer halben Stunde, musste der Manager sich schon beinahe ein Auflachen verkneifen. Die junge Schauspielerin hatte einfach ihre eigenen Wege um seinem Schützling Kontra zu bieten. Und die Strafe für sein Verhalten heute Morgen hatte er definitiv am Frühstückstisch bekommen. Selbst Yashiro hätte bei so einem üppig gefüllten Teller, wie der den Ren vorgesetzt bekommen hatte, abgelehnt. Aber das war nicht durchgegangen und letztendlich hatte er alles sogar Restlos aufgegessen. Wenn auch unter stillem Protest…
 

Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen, schaltete der Blonde die Kamera wieder aus und griff nach seinem Zimmerschlüssel. Nun, dann würde er sich mal nicht weiter mit seinen Gedanken beschäftigen, sondern sich allmählich an seine Arbeit machen und ein wenig am Terminplan seines Schützlings rumwerkeln. Es gab noch mehr als genug Termine, die da irgendwie reingequetscht werden mussten… Und wenn er das seiner Mailbox am letzten Abend richtig entnommen hatte, gab es auch bezüglich der bereits abgesprochenen Termine noch ein paar Änderungen… Wäre ja auch zu schön, wenn mal nichts irgendwo dazwischen kam…
 


 

Nachdem Ren auf der Fahrstuhlkonsole das Erdgeschoss ausgewählt hatte, lehnte er sich locker mit dem Rücken gegen die Aufzugswand und warf seiner Begleiterin erneut neugierige Blicke zu. Kyoko hatte sich eine kleine Handtasche mitgenommen, mit der sie wie es aussah auch gerade beschäftigt war. Der Riemen hing locker über ihre rechte Schulter, während sie die Tasche selbst zwischen ihren schmalen Händen hielt und irgendetwas in ihrem Inneren suchte… oder ordnete. Er wusste es nicht genau, aber er fragte auch nicht nach, sondern beobachtete sie einfach nur einen weiteren Moment dabei.

Der Aufzug war im Nu im Erdgeschoss angekommen, ohne, dass noch jemand dazu gestiegen war. Ren ließ seiner Freundin den Vortritt, als sie in die Eingangshalle des Hotels hinaus traten und anschließend gleich den Weg zur Eingangstür einschlugen. Das Taxi hatte Yashiro ihnen bereits bestellt und es würde den Schauspieler nicht wundern, wenn es sogar schon vor der Tür stand. Nur bevor sie losfahren konnten, gab es noch eine Kleinigkeit zu klären…
 

„Kyoko-chan?“, sprach der Braunhaarige die Sechzehnjährige neben sich an, worauf diese ihn auch gleich aufmerksam und mit großen Augen ansah. Das natürliche Lächeln, das sie dabei auf ihren Lippen trug, sorgte automatisch dafür, dass sich auch in seinem Gesicht ein Lächeln abzeichnete.

„Ich würde dir gerne etwas zeigen. Einverstanden, wenn ich dem Taxifahrer daher sage, wo er uns absetzen soll?“
 

Kyoko war natürlich überrascht über diese Frage, was man ihrer Mimik auch mühelos entnehmen konnte. Sie war bisher davon ausgegangen, dass sie sich den gleichen Stadtteil ansehen würden, wie bei ihrem Ausflug vor zwei Tagen… Sie wusste auch ehrlich gesagt nicht, was es hier sonst noch so zu sehen gab, so besonders groß war die Stadt ja nicht, auch wenn ihr natürlich bekannt war, das Karuizawa als ein sehr beliebter Urlaubsort galt. Besonders im Sommer, da hier durch die Lage des Ortes am Fuße des Berges Asama ein angenehm mildes Klima herrschte. Ganz im Gegensatz zu der Hitze, die zu dieser Zeit in Tokyo vorherrschte… Wobei dieser Berg allerdings auch negatives mit sich brachte, denn Asama war auch heute noch einer der aktivsten Vulkane in Japan.

Kyoko zwang sich nach diesem gedanklichen Abschweifer aber schnell wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen… Tsuruga-san wollte ihr ernsthaft etwas zeigen??
 

Sofort schlichen sich Anzeichen von Neugier in ihre bernsteinfarbenen Augen. Ihre Iriden glänzten geradezu vor Erwartung, was für Ren auch bereits Antwort genug war. Es würde also klar gehen, er würde dem Taxifahrer sagen, wo genau er sie hinbringen sollte. Und er war schon gespannt auf ihre Reaktion, wenn sie erst da waren.
 

„Darf ich fragen, was … du mir zeigen willst?“, fragte die junge Schauspielerin nach einigen Sekunden, wobei sie immer noch hörbar ihre Probleme mit der formlosen Anrede des Starschauspielers hatte. Es war aber auch einfach schwierig… besonders wenn es daran ging seinen Vornamen zu verwenden. Irgendwie schlich es sich daher gerade bei ihr ein, dass sie einfach auf den Spitznamen „Koon“ auswich, nur um nicht „Ren“ sagen zu müssen. Dieser Name brachte sie einfach zu sehr in Verlegenheit… Vielleicht änderte sich das noch, aber momentan war sein Vorname, selbst wenn sie ein „-san“ anhing, einfach noch zu viel für sie.

Wobei sie auch nicht wirklich verstand, warum sie bei „Koon“ weniger Hemmungen hatte… Es war halt einfach so. Und sie spielte mit dem Gedanken sich wirklich auf diesen Namen zu beschränken. Bisher hatte er auch nichts in die Richtung gehend gesagt, dass er etwas dagegen hatte so von ihr adressiert zu werden. Möglicherweise war es also gar keine so schlechte Lösung. Und sobald sie sich am Set, in irgendeinem Studio oder bei LME befanden, wo Kollegen ihre Unterhaltung mithören konnten, stand die Anrede „Tsuruga-san“ eh außer Frage! Auch wenn Kyoko annahm, dass er demonstrativ bei „Kyoko-chan“ bleiben würde, sie hatte keine Lust in irgendeiner Form ihr eigenes Grab zu schaufeln… Und um das sicher zu stellen, würde sie in Tokyos Öffentlichkeit nicht vertrauter mit diesem Mann umgehen, als es für Schauspielkollegen in einem Sempai – Kouhai Verhältnis üblich war! Wer wusste, wie schnell sie sonst ein ganzes Heer von Rengläubigen mit Messern in ihrem Rücken stehen hatte…
 

Das junge Mädchen trat nun, gefolgt von ihrem Begleiter durch die Tür in die frische Morgenluft hinaus. Die Sonne stand bereits am Himmel und tauchte die Umgebung in angenehme warme Strahlen. Der Morgentau auf den Gräsern und Blumen glitzerte in dem sanften Licht, während er allmählich zu trocknen begann. Und auch in der Luft selbst hing heute Morgen einiges an Feuchtigkeit, wie Kyoko feststellte. Nun, es ging langsam aber sicher auf den Herbst zu.

Ren neben ihr vergrub, ehe er auf ihre Frage antwortete, seine Hände in den Hosentaschen seiner ausgewaschen wirkenden Designerjeans und legte seinen Kopf leicht schief, damit sie auch problemlos sein breites Grinsen sehen konnte.
 

„Wenn ich das verraten würde, wäre es keine Überraschung mehr. Sorry, aber da musst du dich noch etwas gedulden.“
 

Die Schritte des Zwanzigjährigen wurden etwas schneller, damit er bereits vor Kyoko an dem bereits wartenden Taxi ankam und seiner Freundin ganz gentlemanlike die Tür aufhalten konnte. Kyoko kannte dieses Verhalten ja schon von den unzähligen Malen, die er sie nach Hause gefahren hatte, daher schaffte sie es an ihm vorbeizuschlüpfen und in das Taxi einzusteigen, ohne sich groß ihre Verlegenheit anmerken zu lassen. Sobald die Sechzehnjährige saß, kletterte auch Ren auf die Rückbank des Taxis und zog die Tür hinter sich zu.
 

„Zur Karuizawa Station, Südausgang bitte“, wies er den Fahrer an, der bereits abwartend über seine Schulter nach hinten zu seinen Fahrgästen geblickt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sorcha_Nyx
2011-07-22T15:07:17+00:00 22.07.2011 17:07
also...was ich witzig finde ist, dass ich -kurz bevor du das neue kapitel on gestellt hast- deine ff erneut gelesen habe...ich kenne sie ja nu schon von fast anfang an!^^ und ich finde -auch wenn es kürzer als die anderen kapitel ist- dass es ein schönes geworden ist!^^

ich hoffe du schreibst schnell weiter!!! =) LG! Ren
Von:  SchwarzeNami
2011-07-16T00:23:37+00:00 16.07.2011 02:23
Hi
ich habe dein ff grade an einem Stück verschlungen, da sie mich richtig gefesselt hat. Muss sagen das ich sie sehr gelungen finde... bin sehr gespannt was Ren ihr zeigen will... denke aber das es etwas mit der Kette zu tun hat... lasse mich aber überraschen...
Lg SchwarzeNami
Von:  Kyoko-Hizuri
2011-07-15T12:44:02+00:00 15.07.2011 14:44
^^ich dachte schon du hättest uns (deine ff) vergessen...*grins*
aber ich bin froh das du noch unter den lebenden weilst^______^
das Kap ist ein schönes übergangskap und ich freue mich schon auf das nächste Kap, hoffe allerdings das dieses Kap nicht so lange auf sich warten lässt.
bin dann mal gespannt was Ren ihr zeigen will^^
Kyo-Hizu


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