Zum Inhalt der Seite

Because of Love...

Meine kleine Fortsetzung von Act 92 "Unexpected Love Story" (Band 16) ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nachtfalter

So, hiermit kommt tatsächlich ein neues Kapitel.

Ich weiß, ich habe es mehrmals angekündigt (und auch mehr als eine Fassung dieses Kapitels geschrieben… -.-), habe jetzt über ein Jahr nichts mehr hochgeladen und meine Glaubwürdigkeit in Punkto Zeitangaben dürfte damit endgültig hin sein… aber ich wollte diese Fan Fiction zu keinem Zeitpunkt aufgeben!

Ich möchte sie nicht abbrechen, sondern weiter schreiben, damit ich irgendwann (in 5 oder 6 Jahren vielleicht -.-) jeden einzelnen Stichpunkt aus meiner (viel zu lang geratenen) skizzierten Storyline abgehandelt habe.

Ja, ich werde zeittechnisch sicher meine Probleme haben, besonders im Hinblick auf mein momentanes Studium, aber eins möchte ich allen Lesern, die die Fortsetzung hiervon noch sehen möchten, versprechen, diese Fan Fiction wird definitiv nicht abgebrochen!!

Vielleicht brauche ich gelegentlich ein paar Tritte in den Hintern (Ens zu diesem Zweck sind jederzeit willkommen!), oder Ideenbringende Schläge auf den Hinterkopf, aber sie wird fortgesetzt. Egal wie lange es dauert.

Tja und ich bete jetzt in erster Linie mal, das ihr meinen Schreibstil nach diesem Jahr immer noch mögt… ^^° Ich glaube an dem hat sich ein bisschen was verändert. Aber ich bin sicher Feedback in der Richtung werde ich schon bekommen. :)
 

Daher schon mal im Voraus vielen, vielen Dank an diejenigen, die hier weiter lesen!

Und natürlich ein ernsthaftes, riesiges Entschuldigung… *tief verbeug*
 

Dann geht’s jetzt endlich weiter mit:
 


 

Because of Love… ~ Kapitel 26 ~
 

„Nachtfalter“
 

„Also, vielen Dank für die Einladung, aber mir reicht es jetzt. Ich werde mich in mein Zimmer verziehen“, verkündete Yukihito Yashiro, nachdem er einen erneuten Blick auf seine Armbanduhr geworfen hatte und zu dem ernüchternden Ergebnis kam, das die Zeit an diesem Abend regelrechte Sprünge zu machen schien. Dabei war es nun wirklich nicht so, dass er als Manager hier überhaupt nichts zu tun hatte… Er wusste jetzt schon, dass sich auf der Mailbox seines Handys wieder einige Anrufe angesammelt haben dürften. Aber an deren Bearbeitung würde er sich morgen machen. Ebenso wie an das Zeug, das sich in den ganzen letzten Tagen aufgestaut hatte, während er damit beschäftigt war zwei gewissen Persönlichkeiten liebestechnisch auf die Sprünge zu helfen...

Genau genommen war es ihm jetzt erstmal einfach nur wichtig hier weg zu kommen und das endgültig!

Er fragte sich eh wieso er sich bloß dazu hatte hinreisen lassen Kyoko und Ren nach dem Abendessen noch auf ihrem Zimmer Gesellschaft zu leisten. Eigentlich war es sein festes Vorhaben gewesen die Beiden an diesem Abend alleine zu lassen… Es gab schließlich keinerlei Probleme mehr zwischen ihnen. Gerade deswegen und weil ihnen die letzten 24 Stunden gewaltig an die Substanz gegangen sein mussten, würden ihnen ein paar Stunden in trauter Zweisamkeit sicher gut tun.

Der Manager zögerte daher nicht, sich gleich von seinem Sessel zu erheben und die leere Bierdose auf dem Couchtisch vor seinen Knien abzustellen.
 

„Gibst du etwa schon auf? Das waren gerade mal drei Bier“, konnte sich der zwanzigjährige Schauspieler nicht verkneifen provokant nachzuhacken. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, beobachtete er Yashiro beim Aufstehen und machte selbst bisher noch keine Anstallten es ihm gleich zu tun. Ren saß gemütlich zurückgelehnt auf der Couch, Kyoko nur Zentimeter neben ihm. Obwohl die Sechzehnjährige von den alkoholhaltigen Getränken selbstverständlich nichts angerührt hatte, machte auch sie einen äußerst gut gelaunten Eindruckt und konnte sich ein leichtes Schmunzeln zu diesem Dialog nicht verkneifen.
 

Yashiro konnte nur leicht mit dem Kopf schütteln, als er das hörte und die Gesichter der beiden dazu ansah. Ja, ja, ihm war schon klar, dass Ren ihn noch hier behalten wollte. Tja, aber den Gefallen würde er ihm nicht länger tun! Dieser Jungspund würde nicht drum herum kommen sich der Situation zu stellen, mit seiner Freundin für die nächsten Stunden allein zu sein. Egal wie unsicher er in seinem Inneren gerade war. Und der Betreuer war sich sicher, dass dort momentan noch einiges an Chaos herrschte. Immerhin handelte es sich hierbei anscheinend um das erste Mädchen, an dem ihm derart viel lag. Aber da musste er durch, für Kyoko war es schließlich ebenfalls eine neue Erfahrung und er zweifelte nicht daran, dass die beiden das zusammen schon meistern würden.
 

„Das hättest du wohl gerne. Ich bin nur rücksichtsvoll und möchte euch Turteltauben für den Rest des Abends alleine lassen…“, konterte er nun ohne das Pärchen anzusehen und schlug bereits den Weg zur Zimmertür ein. Die Geräuschkulisse in seinem Rücken reichte aus, um ihm zu bestätigen, dass sein Schützling jetzt doch auf die Füße gekommen war und das nicht gerade langsam. Natürlich folgte er ihm auch zur Tür und hatte ihn bis dato sogar überholt.
 

„Wie aufmerksam von dir…“, hörte er bewusst leise gemurmelte Worte an seine Ohren dringen, als Ren ihm die Tür öffnete. Yashiro lächelte ihm kurz aufmunternd zu und trat dann bereits auf den Flur hinaus.

„Du wirst es überleben. Sei einfach du selbst, das hat doch bisher auch geklappt.“
 

Der Schauspieler verdrehte in Ansätzen etwas die Augen, nickte dann aber doch zustimmend. Yashiro hatte ja Recht und immerhin war er es auch gewesen, der diese ganze Sache überhaupt eingeleitet hatte. Ohne sein Geständnis würde er jetzt nicht hier, an genau dieser Stelle stehen. Und er bereute es auch nicht! Um Gottes Willen…

Nachdem sein Manager sich noch mit einer kurzen Handgeste verabschiedet hatte und bereits sein eigenes Zimmer ansteuerte, schloss Ren langsam wieder die Tür. Er wartete auf das beruhigende Klacken, als sich das Schloss verriegelte und atmete im nächsten Moment noch einmal tief durch, bevor er den Rückweg zum Wohnbereich einschlug. Unruhig fuhr sich der Schauspieler mit der linken Hand über den Nacken und massierte ihn auch etwas. Er fragte sich wirklich was los war, er war doch vorhin noch nicht so aufgewühlt gewesen… Aber er konnte einfach nicht anders. Wenn sich ihm die Frage in den Kopf drängte, wie er sich Kyoko gegenüber jetzt verhalten sollte, ob und wenn ja wie weit er sich ihr nähern konnte, oder ob Abstand erstmal das Beste war, begannen sich seine Gedanken sofort unaufhörlich wie in einem Karussell zu drehen…
 

Rens Schritte wurden etwas langsamer, als er sich der Sitzecke näherte. Wie nicht anders zu erwarten, war Kyoko bereits eifrig dabei die Gläser und Getränke ordentlich wegzuräumen. Gedankenverloren blieb der junge Mann stehen und beobachtete die Sechzehnjährige einfach einen Moment. Unwillkürlich legte er den Kopf dabei leicht schief und ein von innen heraus zufriedenes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Irgendwie wirkte das Ganze noch immer etwas unwirklich auf ihn…
 

„Kann ich dir helfen?“, fragte der Zwanzigjährige, worauf Kyoko rasch zu ihm aufsah. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er zurück war, und war nun auch entsprechend überrascht, als sie bemerkte mit welchem Gesicht er sie gerade beobachtete… Sofort schlich sich ihr eine leichte Röte auf die Wangen und das Mädchen wandte verlegten ihren Blick wieder dem Couchtisch zu.
 

„N...nein, danke. Ich muss nur noch die zwei Gläser rüber bringen…“, antwortete das schwarzhaarige Mädchen und verschwand nur Sekunden später in Windeseile auch schon mit den besagten Gläsern in der Küchenzeile. Ren sah ihr etwas unschlüssig hinterher. Ehe er wieder begann sich mit einer Hand über den Haaransatz und seine angespannte Nackenmuskulatur zu fahren.
 

„Na gut. Dann ziehe ich mich schon mal um“, meinte der Schauspieler noch rasch in ihre Richtung, ehe er kurzzeitig im Schlafzimmer und anschließend im Bad verschwand.
 


 

Sobald Kyoko das Schließen der Badezimmertür gehört hatte, spähte sie vorsichtig aus der Küchenzeile hervor. Ein leichter Rosaschimmer war immer noch auf ihren Wangen zurückgeblieben und um das zu wissen brauchte das junge Mädchen natürlich keinen Spiegel. Das Glühen ihrer Haut war auch so bereits eindeutig genug.

Sie konnte sich wirklich nicht helfen, jedes Mal, wenn sie Ren Tsuruga mit diesem Lächeln sah, spielte ihr Körper vollständig verrückt. Ihr Puls fing an zu raßen, das Blut schoss ihr in den Kopf… immer wieder das Gleiche, dabei hatte sie sein Lächeln inzwischen doch schon so oft gesehen… Aber dennoch hatte es irgendwie nichts von seiner magischen Wirkung auf sie verloren. Nein, ganz im Gegenteil, sie schien sich sogar noch verstärkt zu haben, jetzt wo sie… nun ja… zusammen waren.
 

Die Sechzehnjährige ging zur Couch zurück, blieb allerdings zögernd vor dieser stehen statt sich zu setzten. Irgendwie war ihr gerade nicht danach… Sie könnte jetzt eher ein wenig frische Luft vertragen.

Während ihre schmalen Finger sich unruhig an dem unteren Saum ihres Shirts zu schaffen machten, wanderten Kyokos Augen langsam von dem Möbelstück bis hin zum Fenster, das ihnen einen wolkenfreien Blick in den Nachthimmel ermöglichte, und stoppten letztendlich bei der gläsernen Balkontür direkt daneben. Genau, frische Luft! Ein paar Minuten auf dem Balkon waren also genau das, was sie jetzt brauchte um ihre Gedanken zu ordnen!

Mit nur wenigen Schritten war das junge Mädchen an der Tür und entriegelte sie mit geübten Handgriffen. Sie zog sie anschließend nach innen auf und trat mit den Hoteleigenen Hausschuhen an den Füßen und ohne eine wärmende Jacke auf ihren Schultern in die kühle Abendluft hinaus. Aus dem Inneren der Wohnung, oder genauer gesagt dessen Badezimmer, drang noch dumpf das Geräusch von fließendem Wasser an ihre Ohren, während sie sich nun mit den Unterarmen auf das Geländer des winzigen Balkons lehnte.
 

Hier war gerade mal genug Platz für zwei Stühle und einen kleinen Tisch, dessen Oberfläche mit zwei Tassen Kaffee und einer Zeitung sicher schon komplett ausgefüllt wäre. Kyoko drehte ihren Blick über die Schulter zu der weitestgehend freien Fläche links neben sich. Zwei nackte Kunststoffstühle standen auch dort. Aber der Tisch, den sie in ihren Gedanken noch hier einfügt hatte, ruhte zusammengeklappt an der Wand unter dem Wohnzimmerfenster.

Kurz blieben ihre Augen an diesem Punkt hängen. Wieso hatten sie diese Sitzmöglichkeit eigentlich noch nie genutzt? Mochte Tsuruga-san es etwa nicht hier draußen an der frischen Luft zu sitzen?? Aber nein, er war doch schließlich Koon. Und Koon hatte es geliebt in der freien Natur zu sein, das zumindest meinte sie von ihm zu wissen. Wobei… wenn sie genau nachdachte… egal ob über den Schauspieler Ren Tsuruga oder Koon, sie wusste im Prinzip kaum etwas. Zumindest nicht was den Lebenslauf und Familienhintergrund betraf. Und doch war es andererseits so, dass dieser Mann ihr mehr von seinem eigentlichen Charakter und seinen Gefühlen gezeigt hatte, als vermutlich sonst irgendjemandem auf diesem Planeten. Das bestätigte ihr ja sogar Yashiro-san. Sie kannte also Einiges aus dem Facettenreichen Charakter dieses Menschen, konnte dem aber absolut keinen Hintergrund zuordnen…
 

Kyoko wandte ihren Blick wieder vor sich über das Balkongeländer, wo sie auf das, dieses Hotel umrandende, Waldstück hinunterschauen konnte. Mit nachdenklichem Blick musterte sie die entfernten Baumkronen, aus denen in rhythmischen Abständen kurze Windböen vereinzelt Blätter in die Höhe wirbelten. Ein leichtes Grübchen bildete sich auf ihrem Kinn und auch auf ihrer Stirn hinterließen ihre Gedanken feine Spuren.

Sie dachte an die Tage zurück, die sie vor zehn Jahren mit Koon verbracht hatte, an das was er ihr damals über sich erzählt hatte. Okay, genau genommen war sie selbst diejenige gewesen, die ihn für eine Art Elfe hielt… Davon hatte er nicht einen Ton gesagt. Aber seine Erscheinung, mit dem in der Sonne golden glänzenden Haar, hatte einfach keinen anderen Schluss in ihrem kindlichen Kopf zugelassen.

Was für eine absurde Vorstellung, wenn sie sich jetzt Ren Tsuruga in diese Geschichten hineindachte… Ein verlegener Rotschimmer legte sich erneut auf ihre Wangen. Und sie hatte ihm auch noch, euphorisch, wie sie bezüglich ihrer Fantasiewelten nun mal war, davon erzählt…

Und er hatte definitiv gelacht! Sie wusste es ganz genau! Als sie ihn nach der Testszene von seinem Vier-Augen-Gespräch mit Takarada-san abgeholt hatte und ihn mit dem Stein „Koon“ aufmuntern wollte, war sie wieder regelrecht abgedriftet und er schien sich darüber prächtig amüsieren zu können. Kein Wunder… Sie fragte sich, was er in diesem Moment von ihr gedacht haben könnte… in dem sie immer noch an diesen alten Geschichten festhielt, obwohl die meisten wohl sagen würden, sie sei langsam zu alt für solche Märchen…
 

Kyoko seufzte leise und stütze ihr Kinn auf der Innenfläche ihrer linken Hand auf.

Aber sie fragte sich echt, was von dem, was er damals gesagt hatte, der Wahrheit entsprach. Oder besser ausgedrückt, was man auf die Realität beziehen konnte. Er meinte doch er stände im Schatten seines Vaters, egal was er versuchte, er schaffte es nicht aus seinem Einflussbereich hinaus zu kommen… So interpretierte sie inzwischen zumindest seine Aussage, dass die riesigen, allumfassenden Hände seines Vaters bei jedem Versuch zu fliegen seine Flügel zerrissen.

Ob es vielleicht daran lag, dass er nichts über seine Familie preisgab? Sie selbst war auch alles andere als darauf aus, etwas aus ihrer Vergangenheit erzählen zu müssen, aber er lebte ja sogar seinen Künstlernamen. So als ob er sich eine komplett neue Existenz aufgebaut hätte und mit den Verbindungen zu seiner Familie auch seinen eigentlichen Namen über Board geworfen hatte.

Sie fragte sich langsam wirklich, wo er wohl aufgewachsen und mit dem Schauspielern begonnen hatte. Hier in Japan bestimmt nicht… dann vielleicht tatsächlich in Amerika? Oder auf einem der restlichen Kontinente… Spekulationen würden sie hier der Antwort wohl kaum großartig näher bringen. Nur irgendwie hatte sie auch nicht den Eindruck, ihn einfach so danach fragen zu können. Vorhin hatte er das Thema schon einmal angeschnitten und im selben Atemzug wieder abgewürgt.

Sie würde wohl darauf warten müssen, dass er selbst dieses Thema anschnitt… falls er das überhaupt irgendwann tat…
 


 

Das junge Mädchen war so sehr in ihre Gedankenwelt vertieft, dass sie weder bemerkte, wie das Geräusch des laufenden Wassers verschwand, noch wie Ren, inzwischen mit seinem dunkelblauen Pyjama bekleidet, das Bad verlassen hatte. Der junge Mann wollte sich gerade noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holen, als ihm ein kühler Luftzug entgegen kam und sein Blick auf die offene Balkontür fiel. Dahinter erkannte er Kyoko, wie sie sich mit ihren freien Armen auf das Geländer lehnte und in Richtung des Waldstücks einige Meter entfernt sah. Langsam und kaum hörbar trugen seine Füße ihn neugierig bis zur Tür, wo er inmitten des Alurahmens stehen blieb.
 

„Ist dir nicht kalt?“

Kyoko zuckte vor Schreck kurz zusammen, als sie seine Stimme hinter sich hörte, und drehte ihren Kopf anschließend langsam zur Seite weg, bis sich der Schauspieler in ihrem Sichtfeld befand. Ren kam unterdessen einige Schritte auf sie zu und blieb etwas nach hinten versetzt, neben ihr stehen.
 

„Du solltest dir zumindest eine Jacke überziehen. Der Wind ist nachts schon ziemlich kühl.“
 

Kyoko schüttelte lächelnd den Kopf und sah darauf wieder vor sich in die zunehmende Dunkelheit.

„So schlimm ist es nicht. Ich finde es eigentlich ganz angenehm hier draußen“, erwiderte sie und streckte sich wie zur Unterstreichung ihrer eigenen Worte ein wenig. Einige Meter unterhalb ihres Balkons schalteten sich gerade die Laternen ab, die die zur Lounge gehörende Terrasse bis eben noch erhellt hatten. Vermutlich wollten die Angestellten unten auch langsam Feierabend machen.

Aber der sanfte Lichtschimmer aus dem Inneren ihres Zimmers reichte immer noch aus, um die leichte Gänsehaut auf Kyokos Armen erkennen zu können. Stumm blickte Ren einen kurzen Moment auf die sich in der frischen Abendluft aufstellenden Härchen am rechten Oberarm seiner Freundin, ehe er ohne einen Ton von sich zu geben hinter sie trat. Etwas zögerlich hob er seine Arme und legte sie einen Moment später liebevoll um die Schultern der Sechzehnjährigen. Kyokos Körper schien vor Schreck wie zu Stein zu erstarren, als sie diese Geste registrierte und vor allem den warmen Körper des Schauspielers nun in ihrem Rücken spüren konnte. Eine noch viel stärkere Gänsehaut überzog nun ihre Gliedmaßen und das Mädchen schluckte leicht, während die Anspannung in ihren Muskeln noch nicht im Entferntesten nachzulassen schien.
 

„Du bist eine schlechte Lügnerin“, murmelte Ren leise in Kyokos Ohr. Er spürte natürlich wie verkrampft sie im Moment war. Kyoko konnte es so unmöglich als bequem oder angenehm empfinden hier so mit ihm zu stehen... Aber was würde es schon bringen sie wieder loszulassen? Nichts. Nein, er würde sie jetzt einfach festhalten… Solange, bis sie sich wieder beruhigte. Wobei das vermutlich viel, viel schneller geschehen würde, wenn sie jetzt seinen Herzschlag hören könnte und wusste, dass es ihm doch im Grunde nicht anders ging als ihr…

Vorsichtig lehnte der Zwanzigjährige nun noch seinen Kopf gegen den ihren und schloss die Augen dabei halb.
 

Kyoko meinte spüren zu können, wie langsam sämtliches Blut aus ihren Fingerspitzen wich und sich stattdessen eine eisige Kälte in ihnen ausbreite, während der Rest ihres Körpers aber nach und nach von Hitzeschauern überflutet wurde und regelrecht zu glühen schien. Langsam führte sie ihre Hände vor dem Bauch zusammen und legte die kalten Finger fest ineinander, als sie Rens Stimme erschreckend nahe an ihrem Ohr hören konnte. Sein Atem strich ihr sanft den Hals hinunter und sie fühlte nun regelrecht das Pochen ihres Pulses in den Handgelenken. Und immer noch jagten ihr gelegentlich leichte Schauer über den Rücken, die die eh schon vorhandene Gänsehaut immer wieder anstachelten und daher auch gar nicht zuließen, dass sie endlich verschwand. Selbst wenn ihr jetzt nun wirklich nicht mehr kalt war…

Kyoko bemühte sich zumindest ihren Atem ruhig zu halten. Doch auch das war alles andere als einfach solange sie so überdeutlich seine Arme und Hände spüren konnte. Als der Schauspieler dann auch noch seinen Kopf sanft gegen den ihren lehnte und der Sechzehnjährigen abermals sein Atem über den Hals streichelte, war es endgültig um sie geschehen. Ohne dass sie auch nur ansatzweise etwas dagegen

unternehmen konnte, wich plötzlich die gesamte Anspannung aus ihrem Körper. Ihre Knie wurden innerhalb von Sekunden so unglaublich weich, dass ihr letztendlich sogar die Beine wegsackten…
 

Ren hatte sie schneller aufgefangen, als es ihr Kopf im ersten Augenblick verarbeiten konnte. Vorsichtig drehte der Schauspieler das Fliegengewicht in seinen Armen nun zu sich um und sah sie dabei besorgt an. Ihre Knie zitterten wie Espenlaub und Kyoko, der das durchaus bewusst war, senkte verlegen ihren Blick, um dem Mann vor sich jetzt nicht in die Augen schauen zu müssen.

„Ist alles in Ordnung?“
 

„J..ja. T..tut mir leid. Mir war nur irgendwie…“, stammelte das junge Mädchen und verzweifelte nebenher innerlich, weil sie einfach nicht wusste, wie sie diesen Satz sinnvoll beenden konnte.
 

„Wir sollten vielleicht langsam schlafen gehen. Es war ein langer Tag“, schlug Ren nun vor um etwas einzulenken und Kyoko aus ihrer Unsicherheit hinaus zu helfen. Vorsichtig lockerte er nun seinen Griff, damit die Sechzehnjährige wieder alleine stehen konnte, aber wie er schnell feststellte, war das momentan anscheinend noch nicht möglich… Kurz erhaschte er nun auch einen Blick in ihr tomatenrotes Gesicht. Ihre Augen waren sturr auf den Boden gerichtet. Doch wie er gerade feststellte hielt sie sich mit ihren Fingern dennoch sachte in seinem Pyjamaoberteil fest.

Ein kurzes Schmunzeln schlich sich auf das Gesicht des Zwanzigjährigen. Er ließ seine linke Hand etwas weiter über ihren Rücken wandern, griff mit der Rechten unter ihre Knie und hatte sie so im Nu hochgehoben.
 

„Ha…Halt! Lassen Sie mich runter, ich kann alleine laufen!“, protestierte Kyoko sofort, womit sie sich prompt einen trotzigen Blick ihres Gegenübers einhandelte. Erst dadurch registrierte sie, dass sie gerade wieder unbewusst in die etwas förmlichere Anrede verfallen war…

„Eh… ich meine, könntest… du mich bitte runter lassen?“

Wieder stand ihr die Verlegenheit wortwörtlich ins Gesicht geschrieben, aber sie bemühte sich trotz allem Augenkontakt zu halten. Auch wenn es Ren nicht unbedingt lieb war, diesem Blick konnte er gar nicht widerstehen, selbst wenn er es versuchen würde. Diesen Augen würde wohl niemand einen Wunsch abschlagen können…

„Na gut, wenn du möchtest“, willigte er ein und setze das junge Mädchen darauf vorsichtig wieder ab. Sie schien im ersten Moment zwar noch etwas wackelig auf den Füßen, fing sich dann aber überraschend schnell.

„Ich sollte dann wohl auch erstmal ins Bad gehen“, sagte Kyoko mit leiser Stimme und machte sich, nach noch einem flüchtigen Blick zu Ren Tsuruga auch sofort auf den Weg dorthin.
 

Der Schauspieler blieb alleine auf dem Balkon zurück, sputete sich nun aber ebenfalls nach drinnen zu kommen und die Tür hinter sich zu schließen. Er schüttelte noch kurz die Kälte ab, die auf seiner Kleidung lag, und holte nun endlich die Wasserflasche aus dem Kühlschrank, um anschließend sofort ins Schlafzimmer zu verschwinden. Das Licht in Wohnbereich und Küche schaltete er bereits aus und durchquerte auch den Schlafraum in völliger Dunkelheit. Na als „guten Verlauf“ konnte man das eben sicher nicht bezeichnen…

Seufzten ließ sich der junge Mann auf das Bett fallen. Nach einem kurzen Schluck aus der Wasserflasche stellte er diese neben dem Kopfende seines Bettes ab und griff anschließend nach dem Schalter für die Nachttischlampen. Das gedämmte Licht erhellte den Raum nur soweit wie es unbedingt nötig war, um auf halbwegs sicherem Weg bis zum Bett zu kommen, und erschuf dabei einige schon beinahe unheimlich wirkende Schatten in den Zimmerecken. Aber dafür hatte Ren momentan keinen Blick. Er streifte sich die Hausschuhe von den Füßen, zog seine langen Beine auf die Matratze hinauf und warf auch gleich die Bettdecke über sie, ehe er sich, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, in die Kissen zurücklegte.
 


 

Einige Minuten später wurde die Zimmertür langsam aufgeschoben. Kyoko späte kurz über den Türrand und betrat anschließend auf leisen Sohlen den Raum. Für den Fall, dass Tsuruga-san, nein falsch, Ren-san schon schlief wollte sie ihn auf keinen Fall wecken. Und so wie er gerade dort lag, wirkte es verdächtig danach, als sei er bereits eingeschlafen.

Auf Zehenspitzen lief das junge Mädchen bis zum Bett hinüber und kuschelte sich auch sofort auf ihrer Seite der Matratze unter die Bettdecke. Mit der rechten Hand stellte sie noch rasch den Wecker ein. Doch gerade als sie die Nachttischlampen mit dem Schalter auf ihrer Bettseite ausknipsen wollte, meldete sich doch noch der für schlafend gehaltene junge Mann neben ihr zu Wort:
 

„Kyoko-chan... entschuldige bitte, wenn ich vorhin zu weit gegangen bin.“

Verdutzt sah die Sechzehnjährige den Schauspieler an, der sich inzwischen auf die Seite gedreht hatte und nun mit dem linken Ellenbogen zwischen ihren beiden Kopfkissen aufstützte, damit er sie problemlos ansehen konnte. ‚Zu weit gegangen’? Sie konnte ihm gerade absolut nicht folgen, was man ihr auch überdeutlich an der Nasenspitze ansehen konnte.
 

„…Ich meine eben auf dem Balkon“, hing Ren nach einigen Sekunden noch an, als ihm immer noch ein zerstreutes Augenpaar entgegen blickte. Aber auch jetzt änderte sich nichts an diesem Gesichtsausdruck. Kyoko wollte anscheinend einfach kein Licht aufgehen… Oder aber sie wertete diese Situation gar nicht negativ und er hatte sich die letzten Minuten über einfach mal wieder wegen nichts den Kopf zerbrochen... Bei diesem Gedanken fing der Zwanzigjährige unbewusst an zu schmunzeln und schüttelte seinen Kopf einmal leicht.

„Ach vergiss es einfach“, meinte er nun und ließ sich wieder in sein Kissen fallen.

Kyoko nutzte nun die Gelegenheit und betätigte endlich den Lichtschalter, worauf es in dem nicht allzu geräumigen Raum nun vollends dunkel wurde. Sie schob sich bis zur Nasenspitze unter ihre Bettdecke, dachte aber noch nicht daran zu schlafen. Erst starrte sie für einige Sekunden die Zimmerdecke an, drehte sich dann aber doch auf die Seite und beobachtete nun statt der eintönigen Decke den Schauspieler neben sich. Ren lag immer noch auf dem Rücken, wieder mit beiden Armen hinter dem Kopf verschränkt und schien etwas abwesend Löcher in die Luft zu starren. Aber ihre Blicke nahm er trotzdem wahr, weshalb er neugierig auch einen Blick aus den Augenwinkeln zu ihr warf, seinen Kopf dabei aber kaum bewegte.
 

„Was?“, fragte er knapp und konnte sich bei dem Anblick gerade ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er kannte diesen Gesichtsausdruck. Es war ähnlich wie damals, als sie als seine stellvertretende Betreuerin gearbeitet hatte, und ihm einen Heidenschreck eingejagt hatte, bei dem ihm um ein Haar sein Kaffeebecher aus der Hand gefallen wäre. Sie hatte ihn angesehen wie ein Jäger der seine Beute fixierte und vor allem analysierte… Doch Gott sei Dank war ihr Blick jetzt nur ähnlich und nicht mit diesem identisch, es fehlte definitiv das verbohrte und bedrohende an ihm.
 

„Nichts. Ich frag mich nur, wer mich von der weiblichen Bevölkerung Japans alles für solche Situationen lynchen würde…“, murmelte das junge Mädchen in die Bettdecke hinein. Der Schauspieler verkniff sich ein Auflachen und bemühte sich stattdessen um einen wirklich verführerischen Gesichtsausdruck, aka „Eroberer-der-Nacht“-Lächeln wie Kyoko es wohl nennen würde.
 

„Mir fallen da ein paar Situationen ein, in denen die dich noch viel lieber um die Ecke bringen würden…“, konterte Ren nun mit einem viel sagenden Blick. Er rückte bewusst ein ganzes Stück näher an Kyoko heran, worauf diese eilig wie eine Raupe in ihrem Bettdeckenkokon an den äußersten Rand des Bettes robbte und ihn von dort mit übergroßen Augen ansah.
 

„Du nimmst mich viel zu ernst“, stellte der Zwanzigjährige nebenher wieder schmunzelnd fest. Er richtete sich auf, beugte sich nun zu seiner, immer noch in die Bettdecke eingerollten, Freundin hinüber und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. Kyokos Gesicht verfärbte sich sofort wieder in ein leichtes rosa, aber diesmal nicht aus Verlegenheit. Sie versteckte ein glückliches Lächeln unter der Bettdecke, während Ren wieder auf seine Hälfte der Matratze zurückrutschte.

Er lächelte ihr liebvoll zu und klopfte sanft mit der linken Hand auf die freie Fläche neben sich, worauf sich das junge Mädchen auch sofort in Bewegung setzte. Diesmal auf allen Vieren, krabbelte sie zu dem Schauspieler hinüber. Ren hatte bereits seinen Arm ausgebreitet, damit sie sich direkt neben ihn legen und sofern sie wollte natürlich auch an ihn kuscheln konnte. Hierbei ließ sich die Sechszehnjährige auch nicht zweimal bitten. Sie hatte zwar ihre Decke hinter sich her gezogen, schob diese nun aber doch wieder beiseite und schlüpfte stattdessen einfach mit unter die ihres Freundes. Sie schmiegte sich eng an seine Seite, ihren Kopf wieder auf seine Brust bettend und schloss auch gleich zufrieden die Augen. So würde sie sicher hervorragend einschlafen können…

Ren streichelte dem jungen Mädchen noch einige Male liebevoll über den Rücken, ehe er seine Hand in Höhe ihrer Taille auf der Bettdecke ablegte und nun langsam ebenfalls die Augen schloss…
 

Kapitel 26 ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-28T09:40:48+00:00 28.03.2009 10:40
ich weiß ja nicht was du hast aber ich fand daS KAPITEL toll^^ und bist noch voll drinnen^^
Von:  veri-chan
2009-01-26T21:24:55+00:00 26.01.2009 22:24
also erstmal ein ganz großes dickes riesen lob von mir!
ich finde es super, dass du weiter schreibst!
das tuen nicht viele nach so einer langen pause!!!!!

und das kapi is süß!
freu mich auf das nächste kap!

lg
veri-chan
Von: abgemeldet
2009-01-16T12:35:47+00:00 16.01.2009 13:35
Ah, ist das shcön, dass es hier wieder weitergeht.
Es wäre ja auch wirklich zu schade gewesen, wenn das noch länger brach gelegen wäre....^^

Am besten hat mir die Szene gefallen, als die zwei im Bett lagen und Kyoko Ren so abschätzend beobachtet hat und meinte, sie fragte sich, wer sie wohl alles für solche Situationen lynchen wolle. Und als Ren dann den Eroberer-der-Nacht ausgepackt hat und Kyoko wie eine Raupe bis zur Bettkante weggerutscht ist...! Zu köstlich! Man stelle sich das mal bildlich vor!

Ich freue mich jedenfalls total auf das nächste Kapitel. Und ich hoffe wirklich sehr, dass es jetzt wieder etwas zügiger weitergeht. Es mus ja nicht jede Woche sein, aber ein- bis zwei-monatlich wäre schon schön...
Letzenendes liegt es natürlich bei Dir. Ich kann hier ja nur meine Wunschträume äußern. Ob so am Ende ERfüllung finden ist ganz der willkür der Autoren überlassen....

Nun denn, dann wünsche ichdir, dass die Muse fleißig küsst und uns somit viele neue, tolle Kapitel beschert!

Bis bald!

milmirjia

~~Greet the Wave!~~
Von: abgemeldet
2009-01-11T15:20:11+00:00 11.01.2009 16:20
Schön das du weiter schreibst bzw. weiterschreiben wirst!
Das Kap. ist sehr schön geworden und es ist wirklich sehr süß dargestellt, wie nun Ren und Kyoko sich gegenüber benehmen, nun wo sie zusammen sind! Yashiro ist eh geil, wie der immer manipuliert und mitmischt XD
Bin gespannt wie sich das ganze - die beiden - zukünftlich weiterentwickeln werden. Mach so weiter und viel Erfolg beim Studium^^
Von:  Joyo
2009-01-08T02:15:20+00:00 08.01.2009 03:15
awww wie süüüüüüüüüüüüüß ^.^ hast du toll gemacht *hehe* ^^ Ich kenne deinen neuen Stil ja schon...naja ich muss sagen, vermutlich hat er sich schon entwickelt, aber ich habs wohl sehr spärlich bemerkt...xDDD Die Beschreibungen sind wie immer sehr toll und die Charaktergestaltung gefällt mir natürlich auch absolut.^^ ICH LIIIIEEEBBBBEEE DEINEN REN! *lol*
Und deine Kyoko is so niedlich!!! <3 Btw dank deinen Anstacheleien hab ich mich jetzt doch getraut...ein neues Kap von mir ist online.xD Lass bald ein weiteres von dir folgen! Dann sind wir diese verdammte Schreibblockade los im Jahr 2009!!! *g*
Von: abgemeldet
2009-01-05T04:26:02+00:00 05.01.2009 05:26
morgeeeen ^-^

waahaaaa..... ich freu mich total über das neue chap XD
ist dir mal wieder sehr gut gelungen ^-^

ich glaube so würde gerne jede/r Ren-fan einschlafen XD

freue mich schon auf die fortsetzungen ^-^

lg da lassen tu ^.~
Von: abgemeldet
2009-01-03T22:13:57+00:00 03.01.2009 23:13
Juhu....hammergeiler Jahresbeginn....*lach*
Ehrlich,das warten hat sich echt gelohnt.
Und die Beiden haben hoffentlich noch mehr schöne gemeinsame Stunden...*rotwerd*
Also schreib bitte schnell weiter und danke für die ENS.Schick mir doch wieda eine,wenns weitergeht,ja?! *ganzliebdichanschau*
Ein gesundes und ideenreiches neues Jahr wünsch ich dir noch.
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^
Von: abgemeldet
2009-01-02T17:32:28+00:00 02.01.2009 18:32
Hey, ich muss das hier mal los werden!
Überaus tolle wahnsinns Fanfiction!!!!!!
Du schreibst wirklich klasse, dass muss ich dir mal sagen.
So ein richtiger lesefluss und man kann einfach nicht aufhören.
Du hast die Gefühle von den beiden einfach erste Sahne beschrieben.
Mach weiter so, freu mich schon wenns weiter geht.
lg koisi-chan
Von: abgemeldet
2009-01-01T16:20:53+00:00 01.01.2009 17:20
soooooooo sweet...
ein perfektes kap, auch wenn du dir Zeit gelassen hast
*immer noch schmollt*
du hast gesagt du hast noch andere versionen geschrieben?sind die
auch lesbar? wäre megageil die anderen versionen auch zu lesen, schliesslich denke ich haben sie dich auch zeit und arbeit gekostet!!
hihi...bin schon gespannt wie es weitergeht und yashiro ist einfach
der hammer wie er sie alleine lässt...
Glg Clarissa

ach ja...wünsch der auch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr
Von:  Kyokoleinchen
2009-01-01T13:48:11+00:00 01.01.2009 14:48
Hi ^^
Hoff du hattest einen guten Rutsch ins neue Jahr gehapt ^^
Aber nun zum Komentieren Ja !? ^^
Das war mal wieder ein HAMMERGEILOMATIKO Kap auch wenn es etwas gedauert hat >.< *vorwutvorsichhingrummeln*, hat sich das warten wirklich gelohnt das war einfach SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß
^////^ *leichrotwerd*
Auch dein neuer Stil ist Klasse ^_____________________________^
Freu mich schon aufs nächste Kap
GGGGVLG Kyokoleinchen


Zurück