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Loveless are not loveless

von

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Blick in die Vergangenheit

So ich bin aus der Pause zurück und presentiere hiermit das neue Kapitel. Es handel fast ausschlieslich von Satoshi und Maiki. Aber ich hab natürlich auch Ritsuka und Tsubasa nicht vergessen. Der Anfang dürfte 'etwas' brutal sein aber ich war da eben so drauf. Wenn es euch zu viel is gebt Bescheid dann kürz ich das. Asonsten viel Spaß beim lesen.^^
 

Kapitel 6: Blick in die Vergangenheit
 

Soubi wurde noch bleicher. (Wenn das überhaupt geht) Mit jedem Wort das Satoshi sprach sah er seinen Tod immer näher rücken. Ritsuka sah ihn an und grinste bösartig. „Jetzt ist es ein wenig zu spät für Reue!“ entgegnete er.

„Soubi ist…!“ begann Satoshi. „…ein Kinderschänder. Und hat nicht mal vor seinem jüngeren Bruder Halt gemacht.“ Seimei riss die Augen auf. Was? Soubi, ein Kinderschänder? Das konnte doch nicht sein. Und so einem Typen hatte er seinen, damals schutzlosen Bruder anvertraut?

Geschockt drehte er sich langsam um. Doch er konnte nichts sagen da er schon zur Seite geschoben wurde, nämlich von Ritsuka und Tsubasa.

„Ich denke mein Bruder hat verstanden. Nun bekommst du deine Rache, Satoshi!“ bestätigte er Satoshi und dieser zögerte keinen Augenblick. Mit einem Wort hatte er ein durchsichtiges Kampfsystem aufgebaut. Soubi konnte durch den Schock nicht reagieren als Satoshi Eis- und Wasserdolche auf ihn einschlagen lies. Schmerz durchzog sein Gesicht und seine Stimme. Doch er rappelte sich wieder auf. Ganz so Kampflos würde er nicht abtreten. Bevor er jedoch auch nur die Gelegenheit hatte erhoben sich mächtige und spitze Eiszapfengebilde aus dem Boden und fügten Soubi Unmengen von Schnittwunden zu.

„Ich werde dich nicht gleich töten. Nein ich werde dich elendlich leiden lassen!“ sagte Satoshi hasserfüllt. Soubi hing in den Eisgebilde wie ein Ringer in den Seilen, den Kopf hängen lassend. Allmählich richtete er sein Gesicht zu Seimei, Ritsuka und Tsubasa. Weil das System durchsichtig war konnte er direkt in ihre hasserfüllten Augen blicken. Nur Seimei hatte den Kopf weggedreht. Er konnte es nicht sehen. Soubi der mit zahllosen Fleischwunden in dem Eisgebilde hing und er konnte nicht verstehen wie Ritsuka es schaffte sein Gesicht nicht angewidert wegzudrehen. Plötzlich durchzuckte ihn ein höllischer Schmerz. Satoshi lies einen der Eiskristalle direkt an Soubis Rücken hoch wachsen sodass sein Rücken nur noch aus aufgerissenen Fleisch bestand. Doch Soubi stieß keinen Laut des Schmerzes aus. Das war Satoshi fast klar. Denn wer bei Ritsu ausgebildet wurde hat keine Gefühle außer denen die Unheil mit sich bringen. Doch ihm sollte es echt sein. Wer nicht schreit erleidet noch mehr Schmerzen als wenn er schreien würde.

„Ich lasse mich doch von dir nicht töten. Das wäre ja noch schöner.“ Sagte Soubi röchelnd.

„Ja da hast du Recht. Das wäre schön. Wenn du dich wehrst wird dein Fall ins Jenseits noch viel schmerzhafter.“ Erwiderte Maiki. Er sah Satoshi an und nickte. Das war die Bestätigung dass Satoshi volles Handlungsrecht hatte.

Plötzlich verschwanden auf ein Wort von Satoshi die Eisgebilde und Soubi knallte zu Boden. Doch noch ehe er Zeit hatte sich aufzurappeln war er von ‚Hell-Flames’ umgeben. Das war dann auch für den lieben Soubi zu viel. Seine Schreie drangen als eine Genugtuung an die Ohren der vier Jungen Männer die um alles Soubis Tod wollten. Mit einem Mal verschwanden die Flammen und an ihrer Stelle durchbohrte eine Felsspitze den verhassten Bruder. Damit löste Satoshi das System auf und entfernte sich von Soubis Leichnam. Er ging zum ‚Loveless’-Pärchen und sah gerade noch wie Seimei sich die Kotze vom Mund wischte.

„Wir hatten dich gewarnt. Aber du wolltest dir dieses Blutbad ja ansehen.“ Entgegnete Tsubasa teilnahmslos.

„Kommt lasst uns gehen!“ bestimmte Ritsuka. Die Jungs nickten und machten sich in Richtung Aoyagi-Haus. Seimei sah ihnen nach und hatte immer noch den Drang zu kotzen. Obwohl er gerade seinen ganzen Magen entleert hatte.

Nach einer ganzen Weile schaffte er es dann sich von dem Leichnam abzuwenden und den 18- und 19-jährigen zu folgen. Diese unterhielten sich als wäre nie etwas gewesen. Als hätten sie nicht gerade einen Menschen brutal getötet.
 


 

Nach diesem Mord ging Seimei den Vieren aus dem Weg. Was nicht sonderlich schwer war da die beiden Namenspaare die meiste Zeit in einem Partner-Gebäude der Schule waren und sich dort af das Schulduell vorbereiteten. Natürlich war in der Zeitung ein ganz schöner Wirbel um die zerstückelte Leiche entstanden doch das störte die Vier nicht. Damit hatte sich Seimei allmählich abgefunden. Ritsuka und seine Freunde waren anders. Sehr viel anders. Doch dass seine Mutter ebenfalls mehr der minder teilnahmslos war bereitete ihm den nächsten Schock.

Irgendwann saßen sie mal wieder gemeinsam beim Abendessen. Doch die Stimmung war sichtlich angespannt. Vor allem Maiki und Satoshi wirkten ein wenig unruhig. Aber auch Ritsuka und Tsubasa waren sichtlich nervös. Woran lag das? Diese Frage wurde von seiner Mutter geklärt.

„Ritsuka, Tsubasa! Hört bitte mit diesen Gesichtern auf. Es wird schon alles gut gehen morgen.“ Sagte sie. „Das ist nicht so einfach Mutter. Ruthless sind sehr stark. Und außerdem…“ Ritsuka stoppte. „Und außerdem?“ „…waren sie mal zwei unserer besten Freundinnen. Doch sie haben uns und die Schule betrogen.“ Beendete Satoshi den Satz.

„Ich dachte sie sind eure Ex-Freundinnen“ stichelte Tsubasa. Daraufhin bekam er von Ritsuka einen mahnenden Schlag in die Rippen. Doch das half nichts. Denn Satoshi und Maiki verabschiedeten sich und gingen in ihr Zimmer. (Sie haben ein eigenes. Gehört sich ja so für Partner^^) „Musste das sein Tsubasa. Wenn du nicht aufpasst stutzen sie dir die Flügel. [1]“ Doch Tsubasa ließ dies kalt. Er beugte sich zu Ritsuka und meinte zuckersüß. „Ich hab keine Angst. Schließlich hab ich ja dich.“ Darauf konnte Ritsuka nur lächeln und kurz darauf verschwanden auch die beiden in ihrem Zimmer. „Stört es dich denn nicht?!“ fragte Seimei seine Mutter. Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee und fragte: „Was denn? Dass die vier keine Ohren haben? Dass sie eigene Zimmer haben? Dass sie vermutlich nicht die Bravsten sind? Oder was sonst?“ „Genau das meine ich!“ Misaki seufzte „Ach Seimei. Sie sind 18 und 19 Jahre alt. Es kann nicht jeder so ein Spätzügler wie du sein.“ Das verschlug Seimei jetzt vollends die Sprache.

In den Zimmern der vier Jungs jedoch war es anders als die beiden es dachen. Tsubasa und Ritsuka hatten während des Monats nicht miteinander geschlafen. Sie mussten sich voll und ganz auf das Training konzentrieren. Und bei Satoshi war noch immer eine offene Wunde was Sex anbelangt. Dafür hatte Soubi ja vor zehn Jahren gesorgt. (Dieses A****loch!)

Und gerade lag er mit Maiki auf ihrem Bett und sie schwelgten gemeinsam in Erinnerungen.
 

~~Flashback~~
 

„Hallo Satoshi. Ich bin Maiki und dein Sacrifice!“ verkündete der 10-jährige Maiki. Doch bekam er nur ein gemurmeltes „Freut mich“ zu hören. *ach du lieber Himmel. Das kann ja heiter werden* dachte er sich. „Nimm’s ihm nicht übel. Er braucht eine Weile um mit Menschen klarzukommen.“ Meinte der Lehrer der sie einander vorgestellt hat. Und er hatte wirklich wahr gesprochen, denn im Laufe der nächsten Wochen hatten sie sich gut zusammengerauft. Sie waren zusammen fast so gut wie beliebtesten zwei der Schule: Loveless. Und das Beste war ja, dass sie mit den beiden sehr gut befreundet waren.

„Hey ihr zwei. NA wieder am rumturteln?“ fragte Satoshi die Loveless sarkastisch. Das Sacrifice Tsubasa lief aus Wut rot an. Aus irgendeinem Grund hatte er was gegen Satoshi. Das störte Maiki komischerweise sehr. Aber er konnte es sich nicht erklären.

„Bist du etwa eifersüchtig?“ fragte Ritsuka sarkastisch zurück. Da fiel Satoshi buchstäblich die Kinnlade runter. Empört drehte er sich um doch ein lachender Ritsuka hielt ihn auf.

„Jetzt wart doch mal. Wir wollten euch jemanden vorstellen.“ „Und wen?“ fragte Maiki. „Wartet hier! Wir holen die beiden.“ Sagten sie und marschierten los. Senseless sahen ihnen perplex nach. Warum kicherte Ritsuka denn so? „Meinst du das ist ne gute Idee, Ritsuka?“ fragte Tsubasa vorsichtig. „Ja ich denke schon. Die zwei sind so verstockt dass sie nicht mal merken dass sie ineinander verknallt sind.“ Antwortete Ritsuka kichernd. „Aber woher willst du wissen dass sie ineinander verliebt sind?“ „Naja. Ich kenne Satoshi schon lange und weiß wie er sich so verhält. Nur bei Maiki wirkt er immer leicht nervöslich. Und bei Maiki weiß ich es weil ich gesehen hab dass es ihm gar nicht passt dass du Satoshi so finster ansiehst.“ Nun hatte sich Ritsukas Gesicht in ein Grinsen gewandelt. Dann sahen sie auch schon die beiden die die gesucht hatten.

Gemeinsam gingen sie zu Satoshi und Maiki zurück. „Also das sind Miaka und Sara. Sie wollten euch beide schon länger kennen lernen.“ Lächelte Ritsuka und er hatte noch nicht mal geschwindelt, denn die beiden Mädchen wollten wirklich was von Satoshi und Maiki. Wie Ritsuka es erhofft hatte verstanden sich die vier prächtig und schon ein bis zwei Wochen später waren sie zusammen. Miaka mit Satoshi und Maiki mit Sara.

So verging dann etwa ein halbes Jahr. Doch dann gab es Zoff. Irgendwie hatten die Mädchen bemerkt dass Satoshi und Maiki nicht immer ehrlich waren. Vor allem seit etwa zwei Monaten hatten sie sich immer mehr von ihnen distanziert. Da fühlten sie scih irgendwie betrogen und machten Schluss. Doch seltsamerweise störte es Senseless absolut nicht. Sie waren sogar erleichtert diese ‚Ziegen’ nicht mehr an ihnen kleben zu haben. Den Grund konnten sie sich nicht erklären bis beide einmal während eines Viererabends mit Loveless von ‚irgendjemanden’ bewusstlos geschlagen wurden. Als sie aufwachten hatten sie sich aneinandergekuschelt und vom jeweils anderen geträumt. Da wussten sie dann was mit ihnen los war und warum sie immer auf sonstige weisen versucht hatten die Beziehung des anderen zu behindern. Natürlich unbewusst. Doch so froh sie auch waren sich endlich gefunden zu haben, so sauer waren sie als sie einen Zettel auf dem Nachtisch fanden.
 

‚Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.

Bleibt einander treu.

Alles Liebe Loveless’
 

~~Flachback ende~~
 

„Weißt du noch was damals noch passierte?“ fragte Maiki Satoshi grinsend. „Allerdings. Sie hatten es zwar nur gut gemeint aber die Prügel haben sie sich räglich verdient.“ Beide lachten lauthals los. Das konnte man sogar einige Zimmer weiter bei Ritsuka und Tsubasa hören.

„Ein Gespräch über alte Zeiten?“ fragte Ritsuka wissend. „Ich glaub eher die lachen über unsere Strafe damals. Das war übrigens deine Schuld.“ Meckerte Tsubasa. „Du hättest ja nicht mitmachen müssen“ erwiderte Ritsuka. Dann zog er Tsubasa näher zu sich. „Hätte ich zulassen sollen dass dich ihr Zorn allein trifft. Was wäre ich den für ein sacrifice und Geliebter wenn ich das tue.“ Murmelte Tsubasa. „Ich weiß. Und dafür liebe ich dich.“ Hauchte Ritsuka. Sie küssten sich leidenschaftlich und noch während des Kusses drehte Ritsuka Tsubasa auf den Rücken. (Den Rest könnt ihr euch ausdenken)
 

[1] ‚tsubasa’ heißt auf jap. Flügel
 

Entschuldigt aber ich kann keinen Lemonvon den Zweien schreiben. Ihre Liebe ist mir so im unschuldigen einfach wohler. Wenn ihr es aber unbedingt wollt versuch ich es EINMAL. Ich kann es nämlich da ich vor kurzem schon einen geschrieben hab aber es ist immer wieder schwer.

Dann wollt ich euch noch an das Komi erinnern. Das dürft ihr mir nicht vergessen.

Na denne Bis zum nächten Mal.
 

HEL Sahara-san^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  death_devil
2007-09-09T11:41:41+00:00 09.09.2007 13:41
gomen na sei
das ich das
kommi vergesen hab
aber deine ff is geil
arigato das su
mich drauf
aufmerksam gemacht
hast

deine death
Von: abgemeldet
2007-09-08T15:45:28+00:00 08.09.2007 17:45
*heul*
*in ein taschentuch schnäuz*
Einfach nur süß^^
Aber als Soubi auseinander genommen wurde...
*drop*
Krass wie Satoshi drauf ist, aber ich gönns ihm^^
Joa...Irgendwie richtig niedlich...
*schwärm*
Und du schreibst einfach zu supi XD
*dir kekse und cola auf den tisch leg*
+knuddl+
Tschü~^^


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