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Itai Ai (Schmerzhafte Liebe)

Pairing: Satochi & Miya (nebenbei Yukke & Tatsurou)
von

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Kapital 1 kono kenka (Der Streit)

Ich sitze hier, hinter meinen Drums und schaue dich stumm an. Heute ist so ein Tag wo wieder mal alle schief geht in deinen Augen. Tatsurou versucht dich zu besänftigen und Yukke stand da als ob es ihn nichts angeht. Für mich war es auch nicht leicht, denn du brüllst mich auch an und ich erschrak, denn ich war mit meinen Gedanken wo anders aber nicht bei der Arbeit. „Satochi hörst du mir überhaupt zu?“ Ich sah dich an, wusste nicht was ich antworten soll. „Was ist denn mit euch allen los, wir haben in 2 Wochen ne Tour und es läuft nichts.“ „Miya bitte, wir können och auch nicht dafür, wir arbeiten jetzt jeden Tag bis 4 Uhr in die Nacht und müssen um 8 wieder hier sein, kein wunder das wir so fertig sind und nicht hinkriegen.“ hörte man plötzlich Yukke sagen. Tatsu stimmte Yukke voll zu.

War ja klar, den die beiden sind ja unzertrennlich, man denkt ja die seine ein Liebespaar, aber wenn man die darauf anspricht fangen sie an zu lachen und reden ich raus. Jeder Blinder sieht doch a die zwei was für einander lieben, nur die zwei nicht. Miya seufzte und alle warten gespannt was ich dazu zusagen habe. Normalerweise gebe ich Miya Rückendeckung aber dieses Mal war es anders. „Du weißt ja, das ich sonst immer dir zustimme Miya, aber ich finde Yukke hat recht. Wir sind ausgepowert und mit den Nerven an Ende.“ Miya sah mich an als ob er ein Geist gesehen hat. „Ich dachte, wenigstens du verstehst mich,“ meinte Miya mit ein ernsten Ton. In mir zuckte alles zusammen, legte meine Sticks bei Seite, komme vor den Drums hervor und sagte: „Klar verstehe ich dich, aber was zu viel ist, ist zu viel. Du bist selbst nicht mehr in der Lage klar zu denken.“ Miya sah mich an und ich zuckte leicht zusammen.

Sein Blick war voller Hass und Ärger, aber auch Traurigkeit steckte drinnen. „WIE BITTE!“ schreit Miya mich an. „Hast du sie nicht mehr alle oder was!“ Innerlich zerbrach ich bei seinen Geschrei und dachte mir warum er immer mich so an fährt. Am Liebsten könnte ich jetzt los heulen, aber ich tat es nicht, meine Fassade blieb standhaft. Sah ihn an und sagte ruhig: „Wer hier nicht mehr alle hat, bist du. Nur weil du meinst, dass sich die ganze Welt gegen dich verschworen hat, rastest du hier aus. Kein wunder das deine Freundin mit dir Schluss gemacht hat.“ Oh ha, was hab ich jetzt schon wieder angestellt. Alle sahen mich an. Yukke und Tatsurou machten einen Schritt zurück. Miya sah zu Boden und nach einer weile wieder auf. Er hatte tränen in den Augen und sauer war er auch. Ich habe ihm weh getan und jetzt kriege ich die Strafe. Er hebt seine Hand und schlug mir direkt ins Gesicht. „Wie kannst du so was sagen, ich dachte wir wären Freunde. Ich habe sie geliebt.“

Geliebt! Ich fing plötzlich an zu lachen, sah zu Miya auf, schaute ihn ernst an, „ Oh ha geliebt also! Seit wann das denn hä. ... Oh ich kann es mir schon vorstellen ... nein Warte erzählst mir seit wann kannst du den Lieben?“ Miya sah mich an und schrie; „Ich kann lieben das es dir klar ist! Nur weil ich früher nicht so war, heißt das, dass ich es heute nicht kann.“ Mir kratzt er Kragen ich konnte und fing an lauter zu werden, „Was weißt du schon von lieb, du wart doch mit der blöden Tussi nur 2 Monate zusammen, du weißt nicht was liebe ist oda Miya sag e mir was ist Liebe ..“ Miya sah mich an, aber sagte nichts, „... Sieht du weißt nicht was liebe ist also las e gut sein mit dein Gesülze von Liebe. Du kannst nicht Lieben ... du hat früher in der Schule nicht geliebt und wirst es heute auch nicht.“ Ich drehte mich um wollte gehen, dann hörte ich Miya sagen: „Warum? Warum tust du mir das an Satochi warum? Ich dachte immer wir wären Freunde und du sagst so was?“ Ich drehe mich um, ging zu ihm hin und sagte ernst: „Ich war nie dein Freund Miya, ich bin nur ein Mitläufer.“ Miya hatte tränen in den Augen und fragte: „Warum sagt du das? Das stimmt doch nicht!“ „Natürlich stimmt das, denn du hältst mich schon seit Jahren für selbstverständlich. Und ich laufe dir nur hinterher und hoffe das du ich mal bemerkst.“ Ich ging dann von Miya weg und verließ den Raum. Draußen im Hof breche ich zusammen. Ich konnte nicht mehr, fing höllisch an zu weinen. Es tat mir so Leid aber es musste sein. ... Ich liebe dich Miya, warum kannst du mich nicht lieben.
 

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Es vergingen paar Minuten als mich jemand umarmt. Ich wusste nicht ob ich aufsehen soll. „Satochi .... Satochi–chan“ Ich musste die Stimme erst mal zuordnen und sah dann doch auf. Es war Yukke der mich liebevoll ansah. Nach einer Weile saß sich Yukke neben mich und meinte: „Du warst ganz schön hart zu Miya. ...“ Das weiß ich auch selber. „Aber anscheint geht es dir nicht gut dabei.“ „Es ist meine Sache Yukke misch dich nicht ein.“ „Ich misch mich ein Sato, denn du bist mir wichtig als Freund und Bandmitglied. Du kannst dich nicht zurückziehen.“ „Yukke bitte ich will nicht darüber reden lass mich bitte alleine.“ Yukke stand auf und wollte gehen, da drehte er sich um und sagte: „Ich bin für dich da Satochi, wenn u mit mir reden willst dann tue es.“ Ich sah ihn auf und lächelte leicht, dann ging er rein.

Kapital 2 akagare to shinjitsu

Ich weiß nicht wie lange ich draußen gesessen habe, aber irgendwann ging ich wieder rein. Ich sah mich um, sah Tatsu der leicht lächelte und nickte. Ich verzog keine Mimik und setzte mich hinter meinen Drums. Irgendwann mal kamen die Anderen und Miya sah mich nicht einmal an. Irgendwie war e mir egal ich wollte nur noch den Tag rumbringen. Ich funktionierte wie eine Maschine und nach der Besprechung was wir spielen, taten wir es auch. Nach 3 Stunden verkündet unser Leader Miya endlich den Feierabend und sagte noch, dass wir morgen frei haben. Yukke jubelte und sprang sofort zu Tatsurou und fragte ihn: „Wollen wir was trinken gehen.“ Er setzte neben bei den Hundeblick ein, wo unser Sänger he nicht nein Sagen kann.

Ich hingegen kam hinter meinen Drum vor und schaute die zwei an. Ich lächelte leicht, wie die zwei so unbeschert eben können miteinander und och nichts merken. Ich konnte mir das nicht mehr verkneifen: „Also wenn das keine Liebe ist dann weiß ich ja auch nicht.“ Tatsu und Yukke sahen mich an und wollten was sagen, da mischt sich Miya ein. „Wir wissen was ihr sagen wollt, aber ihr hängst so oft aneinander da vermuten man es... “ Und ich fügte hin zu was Miya eigentlich sagen wollte: „Und man sieht es.“ Die Beiden wurden ein wenig rot, aber sagten nichts. Ich packte meine Sachen du ging.

Zu Hause angekommen schmiss ich meine Sachen irgendwo hin und ging in die Küche um was essbares zu fingen. Fehlanzeige! Das war wieder klar! Ich hatte aber keine Lust wieder rauszugehen, also ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich dachte, ob ich das richtige getan habe, und ob ich mich morgen endschuldigen sollte. „Vergiss es Satochi.“ Ich machte den TV an und schaute mir ne DVD von uns an. Ich liebe es Miya spielen zu sehen. Seine Art zu spielen, seine Bewegungen, alles. Ich lächelte traurig!
 

Warum kann ich dich nicht haben Miya?

Warum liebst du mich nicht.

Ich will doch nur dich.

Warum muss die Liebe so schmerzen.

Warum siehst du es nicht?

Ich brauche nur dich!
 

Ich fing an zu weinen, mein schmerz war unerträglich. Ich will sterben! Ich kann nicht mehr.

Ich weinte und weinte hörte nicht mal auf. Mir wurde plötzlich schlecht und ich musste mich leider Gottes übergeben. Ich schaffte es nicht bis ins Bad sondern rannte zum Mülleimer.

Irgendwann mal, war alle draußen und ich schwankte ins Bad. Ich ging unter der Dusche und versuchte mich zu beruhigen, aber es klappte nicht. Immer wenn ich ein Auge zumachen wollte sah ich ihn. Sein lächeln, ein Körper, alles. Ich wollte, das er mich berührt, aber das wird wohl immer ein Traum bleiben. Nach einer Weile stieg ich aus der Dusche und schnappte mir ein Badehandtuch. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir was an. Ich ging noch mal ins Wohnzimmer und schaltete alles ab. Ging zurück ins Schafzimmer und legte mich hin. Nach einer weile schlief ich ein.
 

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~Immer wieder dieser Traum!

Er küsste mich sanft an ganzen Oberkörper, spielt mit seiner Zunge an eine beide Brustwarzen. Seine linke Hand ist in meiner Boxershorts und berührt mein Glied ... Irgendwann mal ist er unten und zieht eine Boxerhorts auf, leckt und küsst mich in er Innenseite meiner Wade und irgendwann mal mein Glied. Ich stöhnte auf und ein Namen. Meine Hände kralle ich in seine Haare und verlangte nach immer mehr. Er tat es und berührt mit einen Händen mein Oberkörper... Nach Eile kam er zu mir hoch und wir küssten uns leidenschaftlich und ich zog ihn seine Hosen aus. Ich berührte ein Oberkörper und an sein Glied. Er fing an und meiner Mundhöhle so keuchen an ... Irgendwann mal drang er in mich ein und er bewegte sich in mehr solange bis wir zum Höhepunkt kamen. ~
 

Ich wachte schweißgebadet und erregt auf. Der Traum war einfach der Hammer. Ich musste erst mal zu mir kommen und sah mich um. Wieder eine Nacht ohne ihn. Ich rappelte mich auf und seufzte. Ich ging ins Bad um zu duschen. Ich war noch total benebelt von dem ganzen Traum. Als ich fertig war, zog ich mir ein Handtuch um und ging aus dem Bad. Ich ging in de Küche um mir Kaffee zu machen. Sah mich um und seufzte. Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mich an. Ich ging in die Küche setzte mich hin und trank erst mal ne Tasse Kaffee. Die Stille bringt mich noch um und ich stand an. Wenn ich nicht was tue denke ich immer, immer wieder an ihn. Habe ich einen Fehler gemacht. Ich schüttelte den Kopf und fing an meine Wohnung aufzuräumen. Als ich fertig war schaute ich in Kühlschrank. Ich hatte wirklich nichts mehr drinne. Ich beschloss einkaufen zu gehen. Ich zog ich Schuhe und Jacke an, ging zum Auto und fuhr in die Einkaufspassage Tokios. Ich parkte und ging rein. Ich schaute mich um und seufzte. Diese ganzen Menschenmassen wie ich das Hasse. Eigentlich sollte man denken das ich seit Mucc das in den griff habe, aber es ist nicht so. Ich wollte mich in Bewegung setzen wo ich auf einmal jemand mein Namen rief. Ich drehte mich um und sah Tatsurou durch die Menschmassen laufen. Ich lächelte und winkte. Er kam zu mir und fragte: „Was machst du denn hier?“ Ich lächelte und sagte: „ Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Tatsurou.“ Er sah mich an und lächelte verlegen: „Ach ja, sorry Morgen. Und.“ „Ich hab nichts in Kühlschrank und wollte einkaufen und du?“ „Genau alles gleiche Problem! Yukke hat gestern alles aufgefressen.“ Ich musste grinsen und wir gingen los. „Ich drehte mich zu Tatsu und fragte: „Hast du was von Miya gehört?“ Er sah ich fragend an und schüttelt de Kopf. Ich seufzte und Tatsu sagte: „Als du unten warst war er richtig Daun. Ich meine er hat richtig geheult und immer wieder gesagt warum du so was sagst ... Er hofft das es ein Ausrutscher war. War es denn einer?“ Ich sah ihn an überlegte was ich sagen sollte. „Nein war es nicht! Ich stehe dazu was ich gesagt habe. Es kommt ja nicht von heut auf morgen. Ich denke es schon länger, aber hatte eben nie den mut es zu sagen. Gestern war es eben zu viel.“ Tatsurou nickte u einte: „Ich wollte ja nichts sagen, aber auf einer art hattest du ja recht, aber er ist ein Freund Satochi.“ „Nein, das ist er schon lange nicht mehr. Für mich ist der jemand den ich ne erreichen kann.“ Tatsurou sah mich an. Wir waren an den Lebensmittelladen angekommen holen uns ein wagen und gingen rein. Wir ginge rein niemand verlor ein Wort, den das Thema war auf einmal Yukke. Tatsurou redet immer über mich. Ich musste lachen. Tatsurou sah mich an und fragte: „Was gibt es da zu lachen?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Ihr beide seit sooooooooo blind.“ Tatsurou sah ich an und sagte nichts.

Kapital 3 Party mit folgen

Also Tatsurou und ich fertig waren mit einkaufen setzen wir uns in ein Kaffee. Wir zwei alleine das war selten und so redeten wir über alles und jeden. Wir verkeiften uns über die anderen Beiden zu reden, als ich plötzlich Miya sah, der gerade ins Café reinkam. Ich schluckte und Tatsu sah mich an. Ich sagte nur „ Miya!“ Tatsu drehte sich um und in den Augenblick sah auch Miya uns er lächelte leicht, setzte sich aber nicht zu uns an. In mein Magen dreht ich alles, aber mir war es egal irgendwie. „Warum kommt er den nicht zu uns?“ fragte Tatsu verdutzt. Ich sah ihn an und sagte: „ wegen mir! Er weiß nicht wie er mir gegenüber treten soll wegen gestern.“ Tatsu verstand es und so fuhr unser Gespräch fort. Nach einer weile bezahlte ich uns sagte: „Ich geh dann mal, muss noch was erledigen wir sehen uns später, oder?“ Tatsurou nickte und meinte: „ Wie immer ne?“ Ich nickte und ging.

Zu Hause angekommen packte ich die ganze Ware ins Kühlschrank. Ich setzte mich aufn Sofa und schaute fern.

So gegen 16 Uhr machte ich mich fertig. Ich wusste nicht ob Miya mitkommt, aber ich konnte mir es schon vorstellen. Ich meine Tatsurou ist eine Person die jeden rum kriegt. Ich ging is Schlafzimmer suchte mir was aus. Ich konnte mich nicht entscheiden. Ich zog mir meine schwarze Jeans und schwarzes T-Shirt an. Ich ging ins Bad, stylte und schminkte meine Augen schwarz. Ich war zufrieden mit mir, also ging ich meine Sachen packen. Das wichtigste Schlüssel, Handy und Portmonee. Ich zog mir meine Schuhe an und meine schwarze Jacke und ging.

Ich brachte nur 20 Minuten zu unser Stammbar, wir treffen uns manchmal früher, den wir gingen dann als erstes zur Sushibar um was zu essen. Ich ging noch zur Bank, denn ich hatte kein Geld mehr im Portmonee. Bei der Bar angekommen wartet dort schon Miya. War ja klar das er mal wieder er erste ist. Ich ging zu ihn hin sagte nichts. Er sah mich an ,aber er wusste auch nicht so recht was er sagen sollte also standen wir beide da und warteten. Nach langen 2 Minuten kamen auch Tatsurou und Yukke an. „ Ohayo!“ sagte Yukke. Ich lächelte und Miya sagte: „ Ihr seit zu spät.“ „ Die zwei Minuten! ... Lasst uns war essen gehen. Ich schieb gerade ein richtigen Kohldampf“, meinte Tatsu. Wir gingen zur Sushibar und sucht uns einen Platz. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Tatsu und Yukke sich absichtlich nebeneinander gesetzt haben, was soll man machen mir war es egal. Bei Miya hörte an ein knurren, aber wir ignorierten es. Wir bestellten immer das gleiche, redeten über jeden mist und lachten. Naja nicht jeder, den Miya saß ruhig da und sagte kaum was. Ich hatte das Gefühl das er mich die ganze Zeit beobachtet. Ich weiß auch nicht warum. Nach ca. 1 Stunden haben wir gegessen und bezahlt und gingen rüber. Tatsurou und Miya gingen vor. Ich wartete auf Yukke, der noch auf der Toilette war. Als er ankam lächelte und sagte: „ Na alles in Ordnung?“ Ich nickte und meinte: „ Kann das sein das Miya mich die ganze Zeit beobachtet hat?“ Yukke grinste und nickte! Ich atmete tief durch und Yukke meinte: „ Miya ist ganz schön ruhig ... Ich meine zu sonst.“ „Er ist bestimmt noch sauer auf mich wegen letztens.“ „Warum entschuldigst du dich nicht, Sato.“ Ich sah Yukke an und meinte: „ Warum soll ich mich entschuldigen. Das was ich gesagt habe, meine ich ernst auch wenn das traurig klingt. Ich fühle mich nicht als bester Freund von Miya ... Wir sind beste Freunde Yukke und Tatsurou , aber bei Miya fühle ich nicht so.“ Wir sahen die anderen zwei, Yukke hielt mich auf. Ich drehte mich um und fragte: „ Was fühlst du bei Miya?“ Ich sah ihn an lächelte und sagte: „ Ehrlich?“ „Ehrlich!“ „Liebe! ... Ich fühle bei Miya liebe und das schon seit ich ihn kenne“ Yukke sah mich an. „Echt jetzt?“ „ Ich nickte. .. Deswegen habe ich auch kaum Freundinnen oda der gleichen. Ich denke immer an ihn. Ich weiß auch das der Ausbruch nicht in Ordnung ist, aber es war mir einfach zu viel. Von wegen Liebe du so. ... Er weiß ja nicht mal was das ist.“ „ Vielleicht weiß er es doch Satochi! Ich meine warum war er den so langen mit ihr zusammen. Vielleicht hat er sich ja geändert! Klar war er früher ein Draufgänger, aber jetzt ist er nicht mehr so!“ „ Meinst du!“ Yukke nickt und sagte noch: „ Du musst es ihn sagen. Das du ihn liebst. Ich meine er hat ein recht zu erfahren oda. Und vielleicht versteht er dich dann.“ „ Ich werde es mir mal überlegen.“ Mit den Satz gingen wir zu den anderen zwei. „ Da seit ihr ja hab mir schon sorgen gemacht,“ sagte Tatsu und umarte Yukke. Yukke lächelte nur.

Wir setzten uns im Bewegung zu unserer Stammbar, Als wir drinne waren setzten wir uns in unsere Ecke. Ich saß mal wieder neben Miya war ich nicht so wirklich prickelnd fand. Ich meine , neben jemanden den man abgöttig liebt und noch nebenbei verletzt hat, ist nicht so berauchend. Aber Gott seit gedankt saß ja noch Yukke bei mir, mit den ich auch gleich ein Gespräch vertieft war. Irgendwann mal war ich nicht wirklich zurechnungsfähig. Ich vertrag nicht viel, aber trank immer weiter. Ich wollte aufstehen und aufs Klo, da Miya mir den weg nicht frei gemacht hat, stieg ich über ihn. Naja ich versicht es, scheiterte kläglich und saß plötzlich auf Miyas Schoß. Ich sah mich verwirrt um und hörte nur noch:„ Is es wenigstens bequem?“ Ich in mein Zustand konnte ja nicht die klappe halten: „ Jaaaaaaaaa seehr bequem.“ „Schön für dich. ... runter von mir.“ Ich sah immer noch verwirrt um, konnte war nehmen wie sich Yukke und Tatsu küssten. Ich wollte mich vergewissern und ragte Miya: „ Küsschen dü süch etwa?“ Schaute ihn dabei an, wurde rot. Er sah mich an und meinte : „ Weiß nicht kann ja nichts sehen.“ Ich sah ihn an und haute raus: „ Weißt du das du sexy aussiehst?“ Ubs das hast du nicht jetzt nicht gesagt Satochi. Er sah mich mit großen Augen an und meinte trocken: „ Wolltest du nicht wo hin?“ Ich überlegte, ach da war ja was. Ich stand auf und torkelte zum Klo.
 

~ Miyas Sicht~
 

Ich sah ihn hinterher, konnte nicht fassen was er gerade gesagt har. Warum macht er das, erst mich zu tief verletzten und dann so was sagen. Ist es weil du betrunken bist oder warum tut er das. Ich erkenne dich nicht wieder. Satochi was ist los, warum machst du das. Warum tust du mir das an. Die ganzen Liebschaften die ich hatte, hast du geduldet und ich habe es immer wieder getan. Ich bin mit Frauen ausgegangen, aber eigentlich wollte ich nur dich. Satochi! Ich merke wie mir die tränen liefen, ich bemerkte wie mich jemand umarmt. Ich wollte so sehr das du es bist, aber du bist es nicht. Du würdest es nicht machen stimmt Sato. „ Alles in Ordnung!“ hörte ich die Stimme. Ich schüttelte den Kopf. „Was ist los?“ Ich sah auf: „ Ich will ihn habe Tatsu, aber er will mich nicht.“ Tatsu nahm mich in die Arme und fragte: „ Wer? Wenn willst du haben?“ „Satochi!!!“ Tatsu sah mich an, lächelte leicht. Ich hörte Yukke in sein Zustand nur sagen:„ Dann nimm ihn doch!“ Ich sah ihn fragten an. Er kam zu und meinte: „ Nimm ihn dir, er hätte es bestimmt nichts dagegen.“ „ Wie er hätte nichts dagegen er hasst mich. Er bezeichnet mich nicht mal als Freund.“ Tatsu sah mich an und sagte: „ Und was wenn es seine Abwehr war. Ich meinte, kann doch sein das er nur so tut.“ „Tut er auch! Was er sagte, meint er ernst, das er bei dir keine Freundschaft fühlt.“ Ich sah ihn an und fragte: „ Was spürt er dann?“ „Liebe Miya. Er liebt dich Und das nicht seit gestern. Ich glaube soviel ich weiß seit ihr euch das erstemal begegnet seit, als in der Highschool.“ Ich glaubte nicht was ich da höre. Er hat mich die ganze Zeit geliebt und ich wusste nichts davon. Ich wollte was sagen, aber ich sah ihn antorkeln. Tatsu und Yukke sahen ihn auch und gingen, bevor Yukke ging sagte er: „ Mach was! Satochi wird es nicht tun, dafür ist er selbst zu stolz. Er denkt du liebst ich nicht.“
 

Satochis Sicht
 

Ich sah wie Yukke von Miya weg ging. Irgendwas war passiert. Mir war es egal. Ich stand vor Miya hofft das er aufsteht, aber er tat es wieder nicht, also zweiter versuch. Ich stieg über ihn rüber, aber dieses mal hat geklappt. Ich saß mich ihn trank mein Bacady-Cola um den Ekligen Geschmack los zu wegen. Ich merkte wie mich jemand umarmt. Sah auf und sah Miya. Er lächelte mich leicht an und fragte: „ Warst schön?“ Ich runzelte die Stirn und meinte: „ Was ist daran so schön wenn man auf Klo ist?“ Miya zuckte die Schulter und meinte: „ Du warst lange weg!“ Sehe ich gerade richtig oda hat Miya rote Augen. „ Ich musste Kotzen!“ das war eindeutig. Er lächelte mich an, ging mir unters Shirt und streichelte ich. „Was soll das werden?“ fragte ich verdutzt. Er lächelte mich an und meinte: „ Ich dachte es wird dir gut tun.“ Alle was ich sagte konnte war: „ Du bist immer noch Sexy!“ Er lächelte mich an und sagte: „ Und du bist süß.“ Ich wurde rot. Warum wird mir auf einmal so heiß? Ich spürte plötzlich die Lippen aus meinen Mund ... Schön weiche Lippen. Er küsste mich und bad um Einlass. Ich gewährte es ihn und spürte seine Zunge in sein Mund. Er fing langsam an mit meiner Zunge zu spielen, ich tat ihn gleich. Ich merkte wie unsere Zungen ein heißen Tanz in der Mundhöhle veranstalten. Er ging weiter nach oben und fing sanft an meine rechte Brustwarze an zu streichelt. E tat so gut, das ich leicht aufstöhne. Ich krallte mich an ihn fest, er nahm mich und mit einen ruck saß ich auf seinen Schoß. Ich machte mir es bequem und spürte das sich Miya löst, um ich dann wieder meine linke Seite des Halses ranzumachen. Er leckte und biss mich sanft rein, ging runter bis zu meiner Schulter. Ich genieße es wie Miya mich verwöhnt. Ich wollte es innerlich nicht, denn ich habe das Bedürfnis ihn zu beglücken. Also er wieder hoch kam und ich anfing, hörte ich Tatsu sagten: „ Ich will ja euch nicht stören, aber könnt ihr eure Liebeleien nicht auf Später verschieben. Ich sah ihn sagte nichts, genauso wie Miya, der immer noch mein Rücken streichelt. Tatsurou schüttelt und meinte: „Am besten is wir bezahlen und gehen“ Für mich klag das Musik in den Ohren und sah Miya an. Er lächelte nur und knabbert an mein Ohr. Als wir bezahlt haben, gingen wir aus den Club und als wir draußen waren, merkte ich wie Miya leicht schwankt. Ich halte ihn fest und ich sagte: „Alles in Ordnung!“ Miya sah mich an und lächelte. Er schüttelt den Kopf du meinte leise: „Mir ist schwindlig.“ Ich lächelte und Tatsu meinte: „Ich bringe Yukke nach Hause und wie ich sehe kümmert u dich rührend um Miya“ Ich nickte und setzte mit Miya den weg nach Hause.

Kapital 4 Die Nacht und der Tag danach

Da Miyas Wohnung am nächsten lag, brachte ich ihn nach Hause. Ich holte sein Schlüssel raus , da er nicht mehr in der Lage war. Als ich ihn hoch gebracht habe und wir in eine Wohnung kamen, wurde ihn schlecht. Ich bemerkte es ließ ihn los und er rannte zum Klo. Ich zog mir Schuhe und Jacke aus und ging ich ihn hinterher. Er übergab sich immer noch und ich dachte, was mit ihn nicht stimmt, denn sonst verträgt er ziemlich viel. Ich ging zu ich hin und streichelt den Rücken. Als er fertig war, sah er mich mit Tränen in den Augen an. Ich nahm ihn in meinen Arme und er krallte sich gleich fest an mich. Ich hob ihn hoch und er umarmte mich. Ich wäre fast nach hinter gekippt, da ich mein Gewicht nicht halten konnte, denn ich hatte ja auch noch Alkohol intus. Ich brachte ihn zum Bett, legte ihn gleich ihn. Er sah mich an und fragte: „Bleibst du heut Nacht hier?“ Ich sah ihn an, lächelte und meinte: „Wenn du willst.“ Miya nickte nur und sagte: „Ja das will ich.“ Ich ging raus, holte ihn was zum trinken. Als ich zurück im Zimmer war lag Miya immer noch da, wo ich ihn zu letzt gesehen habe. Ich schüttelte den Kopf, gab ihn Wasser und setzt mich zu ihn. Ich sah ihn an und lächelte. Er gab mir das Glas und leckte sich ihn. Als ich das Glas weggestellt habe, gesellte ich mich zu ihn. Er kam gleich an und legte sich zu mir auf en Bauch. Ich fing an ich zu streicheln.

Nach einer Weile sah Miya zu mir hoch, ich lächelte und streichelte ihn im Gesicht. Ich sah ihn an, er war wunderschön., soll ich es wirklich wagen. Ich tat es, ging zu ihn runter und küsste ihn um in der Hoffnung das er es erwidert. Nach einer Weile bad ich um Einlass, was er mir gewährte und unsere Zungen fingen an miteinander zu Spielen. Er kam weiter hoch und ich umarmte ihn sanft. Ich ging unter seinen Shirt und fang mit meine Behandlung an. Ich streichelte ,mit der linken Hand seinen Rücken und mit der rechten Hand sein Oberkörper. Miya tat es richtig gut, genoss richtig meine Streicheleinheiten. Nach einer Weile drehte ich den Spieß um, somit ich auf Miya lag. Ich löste mich, zog sein Shirt aus, um mich gleich an sein Oberkörper ran zu machen. Ich küsste ihn an ganzen Oberköper an, ging dann hoch. Ich fing an, an seine linken Brustwarze zu lecken und zu beißen. Ich zog sanft dran und hörte ein leichtes Stöhnen von Miya. Ich wechselte die Seite, leckte und biss nun an der rechten Seite. Mit meine Linken Hand streichelte ich über ein Oberkörper und ging dann runter bis zur Hose. Ich streichelte ihn dort ein wenig, bis ich zu seine Jeans kam, knöpfte ich seine Hose auf und mit meiner linken Hand ging ich in rein. Ich ging dann in seiner Boxershorts und berührte sein Glied. Ich massierte sein Glied und Miya stöhnte leicht. Damit wusste ich, dass ich das richtige tue. Ich leckte, küsste und biss Miyas Oberkörper, bis ich unten bei sein Bauchnabel war. Ich hörte von Miya immer ein leichtes Stöhnen und keuchen. Ich zog ihn sein Hose mit samt der Boxershorts aus und ging dann runter zu seinen rechtes Bein. Ich fing an die Innenseite sein Schenkel zu Lecken und arbeitete mich systematisch bis zu seiner entfindlichen Stelle vor. Ich leckte mit meiner Zunge an sein Glied und ich hörte Miya stöhnte laut aus. Ich quellte ihn noch eine Weile bis ich wieder zu ihn hoch ging und ihn in ein heißes Zungenspiel verwickelte.

Dann zog mich Miya hastig aus und verwöhnte mich ein wenig. Das heißt, er ging mit seiner rechten Hand an mein Glied, berührte es sanft. Ich genoss es und fing an leicht auszustöhnen. Dann löste es sich von mir und leckte über meine ganzen Oberkörper. Da heißt, Miya ging runter zu meiner rechten Brustwarze und leckte sie daran. Danach ging er weiter runter zum Bauchnabel und leckte daran. Ich stöhnte leicht auf. Er ging weiter runter zu mein Bauchnabel leckte dort rum, danach ging er runter an mein rechtes Bein leckte, biss und küsste daran. Ich biss mir auf die Unterlippe, es war einfach genial. Nach einer Weile kam er wieder hoch und wir küssten uns. Ich drehte ihn um, somit er auf den Rücken liegt. Ich küsste ihn über den ganzen Oberkörper, ging dann wieder hoch. Miya hielt e nicht mehr aus, ich bemerkte es weil er an ganzen Körper zitterte. Er sagte mit zitternde Stimme: „Mach schon! Fick mich!!!“ Ich sah ihn an nickte nur. Ich hob sein Becken und drang dann in hin ein. Er stöhnte vor schmerzen auf. Ich bemerkte es und bewegte mich nicht weiter. Ich ging zu ihn runter, küsste ihn sanft. Miya gewöhnte ich schnell daran und somit fing ich mich langsam an mich in ihn zu bewegen. Er stöhnte auf und ich genoss seine Enge. Miya passte sich langsam an meine Bewegungen und ich wurde langsam schneller. Nach einer Weile schrie Miya auf, denn ich habe eine Prostata getroffen. Ich stieß immer auf seiner Prostata und er stöhnte. Mir wurde langsam total komisch und genoss alles und stöhnte sein Namen. Ich hörte auch manchmal, das Miya meinen Namen rief. Unsere Bewegungen würden immer schneller, wilder und härter, bis wir zu unseren Höhepunkt kamen.

Ich fiel erschöpft auf Miya und atmete schwer. Das war richtig geil und ich beschloss innerlich, das Miya mich das nächste Mal ficken soll. Ich sah auf und sah ein Ausgepowerten Miya unter mir liegen. Sah ich s richtig, oder lächelte er. Ich konnte nicht weiter nach denken, den ich wurde von Miya runtergezogen und wir fingen uns wieder an zu Küssen. Nach einer Weile lösten wir uns von einander, und ich legte mich neben meinen Koi. Er kuschelt sich an mich und streichelte mich über meinen Körper. Ich merkte das er langsamer wird und später gar nicht mehr. Miya mit eingeschlafen und ich schlief dann paar Minuten später auch ein.
 

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Am nächsten Morgen wachte ich total benebelt auf. Was war getan passiert. Ich hatte keine Ahnung was passiert war. Ich schaute ich um und stellte fest, das ich nicht zu Haue war. Nach einer Weile bemerkte ich, das ich bei Miya war. Ich sah mich um, aber er lag neben nicht neben mir. Ich schaute mich um und ich bemerkte das ich keine Sachen an hatte. Wo warten bei meine Sachen.? Ich sah mich um und fand meine Shorts, zog mir sie an. Ich ging dann aus Miyas Schlafzimmer direkt in die Küche. Es roch wunderbar nah Kaffee. Ich holte mir erst mal ein Kaffee und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Miya mit einen Kopf auf seinen Knien. Ich sah ihn an und sagte automatisch „Morgen“ Er sah hoch, sah mich an und lächelte leicht. Ich setzte mich neben ihn und trank mein Kaffee. Eine Weile sagte niemand was, bis Miya leise sagte: „Tut dir auch alles weh?“ Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. Nach meiner Tasse Kaffee, stand ich auf und ging mich umziehen. Okey es stellte sich schwerer vor als es ist. Wo war verdammt noch mal meine Hose und meine Socken. Ich stellte das ganze Zimmer auf den Kop um meine Sachen zu suchen. Ich bemerkte nicht mal, das Miya in Zimmer war. Er sah mich skeptisch an und fragte: „Was machst du da?“ Ich sah auf und meinte: „Ich suche meine Sachen. ... Wo verdammt noch mal ist meine Hose?“ Er sah sich um und realisierte erst jetzt, das in sein Zimmer ein Chaos herrscht. Er schaute sich um und half mir suchen. Er fand sie auch gleich, aber ich weiß nicht warum (Autor: Is klar! Er hat sie ihn ja auch ausgezogen XD). Miya gab sie mir und ich bedankte mich. Ich zog mich an und wollte gehen, da hielt mich Miya fest. Ich sah ihn an und er fragte: „Warum gehst du mir aus en Weg?“ Ich sah ihn mit großen Augen an und meinte: „Ich gehe mir nicht aus den Weg Miya.“ Er runzelt mich mit der Stirn und meinte auf einmal: „Du hast mir weh getan mit deiner Aussage letztens. Hast du mich so sehr:“ Ich hörte den Traurigen unterton von ihn und sah ihn nicht mehr an. Ich wusste nicht das ich darauf sagen sollte also schwieg ich. Er sah mich traurig an und fragte: „War es ein Ausrutscher?“ Ich hob den Kopf und ah ihn verwirrt an. Er merkte es und meinte: „Na was du vor zwei tagen gesagt hat. Das du nicht dein Freund bin sondern nur Mitläufer.“ Ich sah ihn an, musste schlucken. Ich sah ihn ernst an, versuchte nicht anzumerken, das es mir schwer fällt ihn anzulügen. Ich verschränke meine Arme und meinte ernst: „Ja da mein ich ernst und es war kein Ausrutscher, war’s das.“ Miya sah mich mit geschockten an und meinte: „Warum sagst du das? Das was wir uns aufgebaut haben, willst du weg werfen. Die Freundschaft die wir hat, die Band. Ist dir das nichts wert.“ Ich sah ihn an und meinte: „Was hat das eine mit den anderen zutun. Die Band ist nur ein Job.“ Er sah mich mit großen Augen an und schrie: „Wie bitte! Nur ein Job!“ „Ja nur ein Job und wenn es dir nicht passt, dann schmeiß mich doch raus. Ich habe he kein Bock mehr.“ Mit diesen Worten verließ ich Miyas Wohnung.

Kapitel 5 Aus du vorbei ... für immer?

Was habe ich mir dabei gedacht? Der Tag fing so toll an? Warum hast du mich nicht in ruhe gelassen Miya. Ich ging durch die Strassen um meine Gedanken frei zu kriegen. Ich wollte nicht nach Hause, denn dort herrschte Einsamkeit, Trauer und Selbstmitleid. Ich ging in den Park zum See und setzte mich ans Wasser. Vielleicht sollte ich doch die Band verlassen. Ich meine ich schade jeden, besonders mich selbst. Einfach weg! Weg von Miya, weg von Mucc, einfach aus Japan raus. Kann ich das denn machen, einfach so abhauen ohne jemand es mitzuteilen. Ich seufzte, wusste nicht was ich machen sollte. Ich war einschlossen en je, ging Richtung nach Hause. Ich verlasse die Band das war mir klar, aber wo hin? Ich will nicht, das Miya mich findet.

Zu Hause angekommen setzte ich mich sofort ans PC und schrieb die Kündigung. Danach rief ich meinen Vermieter an und kündigte meine Wohnung. Ich überlegte wo ich hin will. Ich lass ein Brief von einen Kumpel, de nach Europa gezogen war. Ich lächelte. Das war es. Ich rief ihn an in der Hoffnung das er zu Hause war. Er ging ran und redete ich ihn. Er war froh und einerstanden s ich zu ihn komme. Nebenbei bestellte ich mir ein hin Flug nach Deutschland, wo mein Kumpel wohnt.
 

Es ist eine Woche her wo ich mit mein Kumpel geschrieben habe. Meine Sachen waren bei meinen Eltern, denn ich nahm nur das Nötigste mit. Ich sah auf meine Handy, nah meine derzeitige Schippkate raus und packte sie in den Umschlag. Der umschlag war groß, denn ich habe Briefe für Tatsu und Yukke noch geschrieben. Mein Flug ging morgen und meine Eltern haben versprochen den Rest zu machen. Ich sah mich in der Wohnung um, schloss ab du ging. Ich pachte den Hausschlüssel zu Yukke und für ertmal ins Studio in der Hoffnung a niemand da wa. Er war auch so, Miya verspätet sich, also schloss ich auf und legte den Brief mit Schlüssel auf den Tisch. Ich für zum Flughafen und begab mich auf den Weg nah Deutschland.
 

~Miyas Sicht~
 

Ich habe seit langen wieder verschlafen. Fuck off!! Warum geht es mir so schlecht. Ich habe das Gefühl das heute irgendwas passierte. Ich fuhr ins Studio und dort saßen schon Yukke und Tatsurou. Ich lächelte und sagte: „Morgen“ Die beiden sahen auf und lächelte. „Morgen Miya, hast wohl verschlagen:“ sagte Tatsu ruhig. Ich sah mich um und fragte: „Wo is Satochi?“ Yukke sah ihn an und meinte „Nicht da!“ Das wunderte mich, überlegte was los war. Er würde doch nicht. Ich wurde von meinen Gedanken gerissen und hörte Yukke sagen: „Habt ich auch so ein Beschissenes Gefühl:“ Ich sah ihn an nickte, genauso wie Tatsu. Ich schloss die Tür auf, ging rein. Die beiden anderen hinter mir her. Ich schaute mich um ging , aber als erstes in die Küche um Kaffee zu machen. Als ich fertig war rief Yukke mich. Ich ging raus und fragte: „Was schreist du so um?“ Ich ging zu Yukke und der zeigte mir einen Briefumschlag. Ich sah ihn mir an und schaute ihn an. Ich machte ihn auf und schaute rein. „Akten,“ murmelte ich. Mir würde auf einmal richtig komisch in Magen. Ich holte alles raus und die beiden sahen an. Ich las den Zettel ... Es war von Satochi! „WIE BITTE!“ fing ich an zu brüllen. „Kündigen. Hat der sie noch alle. Den wird ich was husten.“ Ich wollte Satochi schon anrufen, als Yukke sagte: „Das kannst du dir sparen.“ Ich sah ihn fragend an. Yukke zeigt mir ne Simskarte. „Die ist von Satochi!“ Ich sah ihn groß an. Tatsurou war ruhig, las was. Nach einer Weile haute Tatsurou raus: „Ich glaube wir machen eine Zwangspause!“ Yukke und ich sahen Tatsu an. „Warum?“ fragte Yukke. Tatsu sah ihn an, sah auf en Tisch und sagte: „Yukke für ich is auch ein Brief da.“ Ein Brief! Ich sah die beiden an. Yukke nahm ein Brief und las ihn. Ich sah auf den Tisch und schluckte. Tatsurou sah es und kam zu mir: Er umarmte mich und sagte sanft: „Tut mir Leid Miya, für ich ist nichts da. Ich habe schon gekuckt.“ Nix gar nichts. Ich fing an zu weinen. Tatsurou nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. Er schaffte es auch und ich riss mich von ihn los und meinte: „Ich muss mit ich reden.“ Ich wollte los rennen, als Yukke sagte: „Das kannst du vergessen.“ Ich sah ihn an und meinte: „Wie ich kann es vergessen? Ich kann ihn doch mit ihn reden.“ „Schon, aber er wir nicht da sein,“ sagte jetzt Tatsu. Ich sah die beiden verwirrt an. Yukke sah zu Tatsu und umgedreht. Yukke seufzte und meinte nur noch: „Er ist nicht da!“ Ich sah ihn fragend an. „Wie nicht da?“ „Naja er is halt nicht da,“ meinte Yukke. Tatsu kam zu mir und meinte: „Miya setzt dich.“ Ich sah Tatsurou verwirrt an, aber saß mich. Tatsu holte tief Luft und meinte: „Satochi is abgehauen ... sozusagen.“ Ich sah Tatsu an. „Was meinst du damit,“ fragte ich leise und merke das mir die Tränen laufen. Yukke umarmt mich und sagte: „Er ist nicht mehr in Japan, Miya. ... Er hat mir, bestimmt auch Tatsu geschrieben, das er nicht mehr kann und gegangen is.“ Ich sah ihn an, fing an zu weinen. „Nicht ... in ... Japan ... Wo ist er?“ „Er ist auf den Weg nach Deutschland zum Kumpel. Er hat mir sogar geschrieben, das er eine Wohnung aufgegeben hat.“ Ich sah ihn mit großen Augen an. „Ich glaube das nicht, was soll das. Was soll ich bitte ohne Satochi machen.“ Ich weinte richtig und spielte mit den Gedanken ich umzubringen. Ich weiß das es Blödsinn is, aber was anderes dachte ich nicht. Ein leben ohne Satochi konnte und wollte ich mir nicht vorstellen. Nach einer Weile beruhigte ich mich wieder, neben mir saß Tatsurou und umarmte mich. Ich sah das Kündigungsschreiben und zerriss es. Tatsurou lächelte und ich meinte: „Er soll mir das ins Gesicht sagen. Wie feige muss man sein einfach abzuhauen.“ Tatsu nickte: „Sato ist wirklich feige, aber er weiß halt kein Ausweg.“ Ich runzelt die Stirn und fragte: „Was für ein Ausweg? Was meinst du?“ Tatsu lächelt mich an und fragte: „Hast du vergessen was wir mir gesagt haben, an den abend in der Bar?“ Ich sah Tatsu an und überlegt: „Ich kann mich nur wage erinnern. Ich weiß das ich mich mit Sato rumgebissen habe.“ Tatsu nickt und meinte: „Genau! Du hast den ersten Schritt gemacht, von Satochi hätte es nie was geworden. Wir haben mir erzählt, was Sato für ich fühlt.“ Ich sah ihn mit großen Augen an und fragte: „Und ... und was fühlt Sato für mich? Ich meine er sieht mich ja nicht als freund an.“ „Hör mal,“ kam es von Yukke, „Ich habe mit Satochi vor der Bar geredend und er hat mich gesagte, das er nicht für dich Freundschaft entfindet“ Ich sah ihn an und fragte: „Was entfindet er dann?“ „Liebe, Miya. ... Er liebt dich, und das schon lange. ... Und warum er so drauf ist kann ich mir auch sagen, er hat Angst vor Zurückweisung, das du ihn nicht versteht und mit ihn nichts mir zu tun haben willst.“ Ich sah Yukke an und sagte: „Aber ich liebe ihn doch, warum sollte ich ihn en zurückweisen.“ „Das weiß du und wir, das du ihn liebt, aber Satochi weiß es nicht.“ Ich dachte nach und meinte traurig: „Also hielt er es nicht mehr aus und is gegangen.“ Yukke nickte und ich seufzt. Toll jetzt weiß ich was er für mich entfindet und jetzt. Ich weiß nur eins ohne Satochi will ich nicht leben. Es ist mir scheiß egal wie lange es dauert. Ich finde ihn, ob mit oder ohne Hilfe der anderen.

Ich versuchte mich erst mal beruhigen, wusste nicht was ich machen sollte. Ich ging dann erst mal zum Manager um mit ihn über a Problem zu reden. Ich erzählte ich wa los war, aber nicht alles. Ich sah denn Manager an und er einte: „Also wie ich das jetzt richtig gehört habe, braucht ihr ne Pause u euch wieder aufzutanken ... und was war a mit Satochi ...“ „Naja er hat mich gestern angerufen und gesagt, das er zur Hochzeit eingeladen is, er ist Brautzeuge ... ,“ log ich unseren Manager an. „Woran liegt a Problem ich meine er hätte och hingehen können dann hätten wir ein Konzert verschoben ...“ „So einfach ist das nicht. Sein Kumpel lebt ihn Deutschland und ort ist auch die Hochzeit. Er muss auch früher anwesend ein, wegen irgendwas, das weiß er auch nicht genau.“ Er Manager nickte, ich konnte ziemlich überzeugend wirken und er sagte: „Okey und was glaubt u wie lange ihr euren Urlaub braucht?“ Ich sah ihn an. Ich muss jetzt was sagen, aber ich habe keine Ahnung: Ich dachte nah und meinte: „Ich weiß es nicht, 3 Monate musste gehen.“ Er ah mich mit großen Augen an und meinte: „Was so lange?“ Ich sah ihn an und meinte ernst: „Ja so lange. Und muss ich sie dran erinnern das wie noch 8 Wochen Urlaub bei ihn gut haben.“ Ich hatte ein ziemlich gutes Gedächtnis, deswegen kam ich auf diese Idee. Er ah mich ungläubig an, schaute in sein Kalender nach wo er sich alle mögliche aufschrieb. Er sah mich an und seufzte. „Ihr habt schon alleine 4 Monate gut.“ Ich sah ihn an, doch schon so viel, Ich grinste und fragte: „kriegen wir die vier Monate und zwei Wochen dran, da haben wir es in diesen Monat.“ Er nickte und sagte: „Aber kein Tag länger! Ich warne euch!“ Ich nickte, bedankte ich und ging zurück ins Studio. Als ich rein kam schlief Yukke, warum auch immer uns Tatsu spielt mit sein Gameboy. Ich setzte mich zu ihn, tank erst mal wa. Tatsurou bemerkte mich, sah auf du fragte: „Wie ist es gelaufen?“ „Gut, wir haben 4 Monate und 2 Wochen frei, in er Zeit müssen wir Satochi wieder holen.“ Tatsurou sah mich mit großen Augen an und fragte mich: „Wie hat du das bitte schön wieder geschafft, denn zu überreden.“ Ich ah ihn an und grinste: „Ganz einfach, die 2 Wochen sind noch übrig und die vier Monate kamen in en Jahren zusammen.“ „Echt, sind das schon so viele gewesen.“ „JA, das wusste ich selbst nicht, ich dachte das wären 8 Wochen.“ „Und was hast du jetzt vor? Ich meine mit er Sache mit Sato?“ „Ich werde ihn suchen gehen und ihn zur rede stellen, wenn er e wirklich ernst meint, suchen wir eben ein neuen Drummer, aber wie ich Satochi kenne macht er aus eine Mücke ein Elefanten, wie er es immer macht.“ „Ja aber wie willst u e anstellen, du weißt doch nicht wo er in Deutschland is. Und ihn fragen kannst du ja nicht.“ „Das weiß ich selbst, aber einer von euch könnte es machen und dann machen wir gemeinsam Urlaub in Germany.“ Tatsu überlegte und sagte: „Das macht am besten Yukke. Er versteht ich in letzter Zeit gut mit Sato.“ Als wenn Yukke es gehört hat, wachte er auf und streckte sich. Er sah verschlafen Tatsu und kuschelte ich an ihn. Tatsurou bemerkte er, schlägt die Arme um ihn und fragte lächelnd: „Na, Dornröschen endlich wach.“ Yukke nickte du sah ich an. Ich lächelte und er fragte: „Alles in Ordnung!!!“ Ich nickte und erzählte ihn alles. Als ich fertig war, sah ich ihn an und er überlegte. Dann sagte er: „Er werde ersuchen rauszufinden wo er ist, und dann machen wir wirklich Urlaub in Deutschland?!“ „Klar!“ sagte ich. Yukke quiekte fröhlich. Danach reden wir noch ein wenig und gingen.
 

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Es sind nun zwei Wochen vergangen und habe mich richtig erholt. Ich war bei meiner Familie und bei meinen anderen Freunden und jetzt sitze ich hier versuche ich auf anderer Art von Satochi zu abzubringen. Ich schaute mir gerade meine momentane Lieblingsmanga Weiß Kreuz „Glühen“ an, als das Telefon klingelt. Ich ging ran melde ich mit Yaguchi (Miyas Hintername ... wusstet ihr das er richtig Masaaki Yaguchi heißt XD ich finde das Merkwürdig *nachdenkt*). Ich hörte jemanden anderes quieken und sagen: „Hier ist Yukke“ „Aha Yukke was gibs.“ „Ich in müde, aber sonst geht es mir gut.“ „Wieso bist du müde?“ „Ich habe die ganze nacht mit Satochi geschrieben.“ Ich wurde hellhörig und sagte: „Warte kurz, muss kurz die DVD auf Pause machen.“ „DVD! Wat schaust du dir an?“ „Weiß Kreuz!“ „Schon wieder!“ „Nicht schon wieder! Ich habe mir die Glühend DVDs geholt und noch nicht angeschaut.“ „Auch so!“ Ich machte auf Pause und fragte: „Los erzähl! Wie geht es ihn? Was hat es gesagt?“ „Also ihn geht es so weit gut. Hört sich so an. Er hat viel erlebt“ „Aha und weiter!“ Ich habe ihn gefragt, wann er wieder nach Hause kommt.“ „Und das hat her gesagt!“ „Am liebten gar nicht. Naja und dann hat er mich gefragt das bei uns so läuft.“ „Was hast du erzählt?“ „Naja das du ziemlich ausgerastet bist und die Kündigung zerrissen hast. ... Er hat mich dann gefragt was das soll und ich habe ihn gesagt, das du willst das Satochi es dir persönlich sagt soll.“ „Und wie hat er reagiert?“ „Er war geplättet glaub ich und fragte ich dann was wir jetzt gerade machen und ich habe gesagt, das wir Urlaub haben. ... Er fragte, für wie lange und ich sagte für 4 Monaten und 2 Wochen und dann fingen wir an über dich zu schreiben.“ „Ihr habt über mich geschrieben?“ „Ja hat so Sachen wie du das immer schafft mit en Manager und so. .. Naja und er hat auch gesagt, das er dich ermisst.“ „Er vermisst mich!“ „Ja er vermisst dich und er gab auch zu das er überreagiert hat.“ Ich lachte und sagte: „Das war klar!“ „Ja, aber er brauchte das. Ich meine, denn abstand von dir und so.“ „Ich verstehe, um ein klaren Kopf zu bewaren.“ „Ja genau! Ich sagte auch noch das er mit dir reden will.“ „Ich verstehe und noch was?“ „Auf jedenfalls habe ich ihn gefragt, wo er eigentlich is und er hat es mit gesagt. Und .und ...“ „Und du hast dich mal wieder verplappert.“ Yukke quiekte und sagte schuldbewusst: „Ja, ich kann nicht dafür, aber ich habe nur gesagt, das wir kommen und er fragte mich wer wir sind und ich meinte das Tatsu und ich nach Deutschland kommen wollen, aber nicht wusste wo wir hinfahren. Er hat ich sogar gefragt, ob wir jetzt endlich zusammen ein.“ „Und seit ihr zusammen?“ „Ich weiß nicht, denke schon ... bin mir nicht sicher“ „Okey lass wir das.“ „Mmh, ach ja habe mir schon erlaubt und Flugtickets und ein Hotel zu besorgt. Ich brauch nur das Geld.“ „Oh okey und wo genau fliegen wir hin und wann?“ „Also wir fliegen in zwei Wochen früher habe ich nichts Bekommen und nach Berlin.“ „Okey gut und weiß Tatsurou schon bescheid?“ „ja weiß er hab ihn vor dir angerufen.“ „Okey, dann sehen wir uns ne“ „Ja klar bis dann, ne“ „Ja Mata ne!“ Ich hörte ein Klick und tuten und legte mein Telefon hin. Ich kann endlich wieder in Ruhe meine DVD kucken.

Kapitel 6 Mucc in Berlin

Ich bin schon seit einer Weile in Berlin. Ich habe vor ca. 2 Wochen mit Yukke geschrieben und er kommt mit Tatsurou her. Ich weiß nicht so recht, das ich ihnen sage soll, da ich einfach abgehauen bin. Ich habe das Gefühl, das Miya auch mit kommt, und deshalb ist es so schwer die Jungs von Flughafen abzuholen. Ich weiß nicht was wie ich Miya unter den Augen sehen soll. Naja, die zeit ohne den Jungs war richtig erholsam, habe mir ein wenig Berlin angeschaut und ziemlich viel mit meinen Kumpel Shizumi gemacht. Shizumi ist auch Drummer, wir beide kennen uns von früher aus er Musikschule. Shizumi ist echt ein cooler Typ und ist auch in einer Band. Die Jungs habe ich schon kennengelernt. Ich muss sagen, die sind echt cool. Als erstes dachte ich das der Gitarist und der Bassist Mädchen sein, aber denn wurde ich von besseren belehrt. Jedenfalls sind die Jungs echt cool drauf. Ich dachte nicht lange nach, denn ich war am Flughafen. Ich stieg aus und wartete auf den Flieger. Am liebten wollte ich weg rennen, aber es ging nicht. Ich hörte die Ansage: Der Flug von Tokio ist gerade gelandet!!

Ich schluckte und wartete. Nach ca. 10 Minuten sah ich Tatsurou, der rummeckert und Yukke versucht ihn zu beruhigen. Ob die in der Zeit zusammen waren. Hinter ihnen lief noch jemand, aber ich konnte noch nicht erkennen wer das war. Nach einer Weile sah ich wer das war... Miya. Ich schluckte und hörte plötzlich jemand mein Namen quieken. Yukke, das war klar. Er ließ seine Sache, Sachen sein rannte auf mich zu. So schnell konnte ich nicht kucken, da war er schon bei mir und knuddelt mich. Ich hörte nur noch wie Tatsurou fluchte und schaute zu ihn hin. Yukke hat ein Koffer ausversehn auf Tatsu’s Fuß geschmissen und na ja das ist das Ergebnis. Yukke sah das und rannte sofort zu Tatsurou. Er entschuldigte sich und küsste ihn. Miya lächelte und kam auf mir zu. Ich sah jetzt nur noch ihn und lächelte verlegen. Als Miya bei mir war, wurde mir ein wenig schlecht, schloss die Augen und wartete auf das Donnerwetter. Zur Verwunderung kam nichts, denn er fragte nur: „Wie geht es dir?“ Ich sah ihn an und kuckte ihn bedeppert an. Miya lächelte und sah mich an. „GG... Gut!“ Er nickte und als ich was sagen wollte kam schon die anderen Beiden. Tatsurou begrüßte mich erst mal und fragte: „Und wo hin jetzt?“ „Na ins Hotel wohin sonst,“ antwortet Yukke. Miya nickte und fragte ob ich das Estral kenne, Ich nickte und wir fuhren gemeinsam hin. Bei der Fahrt dorthin geschah nichts besonderes. Ich hatte kein Lust zum reden und die anderen waren zu müde. Als wir am Hotel angekommen waren, checkten die drei ein. Sie haben sich zwei Zimmer gebucht. Ich lächelte, denn mir war klar das Yukke und Tatsurou zusammen ein Zimmer nahmen. Ich ging mit den dreien noch hoch, wollte gehen, da zieht mich Miya in sein Zimmer. So schnell konnte ich nicht kucken und ich saß auf „Miyas“ Bett. Ich schaute nach unten, weil ich nicht wusste was jetzt passiert. Miya setzte sich zu mir und sah mich an. Er seufzt und fragte: „Warum?“ Ich sah auf und ihn verwirrt an. „Warum bist du abgehauen? Was mache ich falsch?“ fragte Miya traurig. Ich sah ihn an, dann wieder nach unten. Ich dachte nach, wie ich es am besten formuliere: Ich nahm mir en ganzen Mut zusammen. „Ich... ich weiß nicht so genau! Ich weiß nur das ich es übertrieben habe, das mit er Kündigung. ... Aber was ich alles gesagt habe meine ich ernst. Aus meiner Sicht, bin ich dir immer und immer wieder nachgelaufen. Ich gab immer nach, wenn es um bestimmte Sachen gab. Ich hatte nicht mal eine eigene Meinung. Ich weiß auch nicht warum. Ich weiß nur das es mir zu viel wurde und ich musste Dampf ab lassen.“ Miya nickte und fragte: „Und das mit unserer Freundschaft? Ich verstehe das nicht? Ich dachte immer wir wären die besten Freunde?“ Ich seufzte und meinte: „Ich weiß nicht! Ich entfinde es halt so. Klar warst an manchen Tagen so das du ziemlich viel mit mir gemacht hast, aber auf längerer Zeit hin warst du doch extrem abwesend. Ich hatte immer das Gefühl dir nach laufen zu müssen, bei allem.“ Miya runzelt die Stirn und sagte: „Aber Mucc war doch deine Idee Satochi. Du warst der jenige der uns alle vier zusammen gebracht hat.“ „Ich weiß,“ sagte ich und seufzte. Miya redet weiter: „Und warst auch der jenige der wollte das ich den Posten des Leaders übernehme.“ Er umarmte mich und ich sah zu ihn hoch. Ich lächelte und meinte: „Das wollte ich auch und du bist ein guter Leader das ist keine Frage, aber das meine ich nicht.“ „Was meinst du dann?“ Ich löste mich von Miya, stand auf und lief durch das Zimmer. Ich musst nachdenken. Ich ging raus, sah nach oben in den Himmel. Ich atmete tief durch. Ich konnte es ihn nicht sagen, jetzt noch nicht. Ich merkte wie jemand umarmt und ich wusste das es Miya war. Er sagte nicht. Es tat gut in seinen Armen zu sein. Ich fühlte mich bei ihn richtig geborgen, Wie ein Seelenverwandter oder doch als sein Koi? Ich wusste es nich, aber es war ein tolles Gefühl. Nach einer Weile drehte ich mich um und sah direkt in seine Augen. Er sah mich an und ich sagte: „Ich... kann es dir nicht sagen.“ Er sah mich an und ich redete weiter: „Ich brauche noch Zeit! Ich weiß das ich die zeit eigentlich schon hatte, aber ich habe nicht damit gerechnet das wir uns so schnell wieder sehn. Ist das in Ordnung?“ Ich sah ihn hoffnungsvoll an und Miya nickte. Ich lächelte nur und er ging dann rein. Er legte sich aufs Bett, oder besser gesagt, er schmeißt sich auf Bett. Ich ging hinterher und legte mich einfach neben ihn. Ich sah ihn an und meinte: „Also, Yukke und Tatsu sind also zusammen.“ Er sah mich an, dachte nach was er sagen soll. „Ja sind sie! Ich habe es auch erst erfahren also wir hier her gefahren war. Nach en Abend war es klar!“ Ich runzelte die Stirn und fragte: „Was führ ein Abend?“ Er drehte sich zu mir und meinte: „Zu dem Abend wo wir uns den Tag danach gestritten haben“ Ich sah ihn mit großen Augen an. Ich weiß einiges von dem Abend und Nacht, aber nicht alles. Besonders die Sache in er Bar. „Was ist den passiert? Ich habe ein Totalen Black Out.“ Miya musste lachen und antwortete: „Ist klar, soviel du gebechert hast. Okey ich weiß auch nichts mehr so viel, aber eins weiß ich. Das nach deinen Angaben Yukke und Tatsu geküsst haben.“ Ich sah ihn an und fragte: „Du hast nichts gesehn?“ Miya schüttelt den Kopf und sagte: „Wie denn, wenn du auf mein Schoß saßt.“ Ich sah ihn an. Wie auf den Schoß? Miya musste lachen so wie ich ausgesehen habe. Er sagte: „Du wolltest auf Klo gehen. Du hast versucht über mich rüber zu steigen, aber es hatte nicht ganz funktioniert, da saßt du auf mein Schoß.“ Ich nickte und sagte nichts.

Wir lagen nebeneinander, redeten nicht mehr was geschehen war. Wir lagen ne weile nur so da und hörten über Miyas Laptop Musik. Nach einer Weile fragte mich Miya: „Ich will ja nich neugierig sein, aber wer ist dein Freund? Und kenne ich ihn?“ „Mein Freund?? ... Du meinst Kumpel,“ sagte ich lachend. Miya lachte auch als er begriffen hat was er gesagt hat. Als wir uns beruhigt haben, erzählte ich: „Keine Ahnung ob du ihn kennst. Er heißt Shizumi. Ich kenne ihn aus der Musikschule. Er ist auch Drummer!“ Miya dachte nach und sagte: „Ist das er verrückte, der nicht jede Gelegenheit auslässt Blödsinn zu machen, besonders auf Partys.“ Ich nickte.. Miya lachte: „Der Typ ist total Gaga. Ist der immer noch so.“ Ich lachte und meinte: „Ich glaube er ist noch schlimmer geworden.“ „“Oh mein Gott,“ lachte Miya. Wir beide kriegten uns nicht mehr ein und lag dann auf Miya. Ich weiß auch nicht, als ich mich wieder beruhigt habe sah ich direkt in einen Augen, Ich hätte hin an liebsten geküsst, aber ich habe es ein lassen. Er sah mich nun lächelte. Nach einer Weile fragte er mich: „Warum ist er nach Deutschland gegangen?“ „Ähm... sein Vater hatte damals hier eine bessere Stelle angeboten bekommen. Für Shizumi war es schwer gewesen. Aber er hatte ziemlich schnell Freunde gefunden und mit denen hat er jetzt eine Band.“ Miya wurde hellhöfisch und fragte: „Wie ne band erzähl mal?“ „Naja die Band heißt Kagerou. Sie sind zu viert und die anderen sind auch Japaner. Also, Daisuke ist der Sänger er Band. Ich verstehe mich mit ihn ziemlich gut. Er erinnerte mich ein wenig an Tatsu deshalb vielleicht. Dann Yuana, er ist er Gitarrist. ER ist auch ziemlich cool drauf. Kazu ist der Bassist. Er ist ziemlich ruhig. Und natürlich Shizumi, der Clown der Band und Drummer. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich, als ich die Jungs kennen gelernt habe gedacht, das Yuana und Kazu Frauen waren, das sind ja nicht.“ Miya nickte und meinte: „Ich würde sie gerne kennenlernen du hören was sie für Musik machen.“ „Das wirst du noch Miya keine Sorge,“ sagte ich. Er nickte. Nach einer weile kamen die anderen Beiden rein und Miya schläft. Ich hörte Musik und schaute mein „Koi“ beim schlafen zu. Nach einer weile klopfte e an der Tür. Ich machte auf und die beiden Turteltauben stand davor. Ich bad sie rein und sie sahen das Miya schlief. Wir gingen raus auf en Balkon und spielten Karten und unterhielt uns. Natürlich habe ich die beiden ausgefragt und die zwei mich. Irgendwann mal wurde Miya wach und gesellte sich zu uns. Wir spielten den ganzen Abend und war wunderbar.
 

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Die nächsten 3 Tage zeigte ich den Jungs Berlin und die besten Shoppingcenters. Ich erzählte ihn eigenes über besondere Gebäude, das was ich weiß. Ich merkte wie Miya mich dauernd ansah, aber ich ignorierte es, weil ich nicht wusste was e zu bedeuten hatte.

Am vierten Tag waren wir Shoppen. Die Jungs kauften einiges ein. Wir trennten uns nach einer Weile, weil Yukke und Tatsurou mal alleine sein wollten. Mir war es auch recht. Ich zeigte Miya ein Laden, denn ich wusste das es ihn gefallen würde. So war es dann auch, Miya war ganz begeistert von den Klamottenladen. Er wusste nicht was er zu erst begutachten sollte, also zog ich ihn zum Regal wo es T-Shirts gab. Ich zeigte ihn eins und meinte: „Als ich das Shirt gesehn habe, Hab ich sofort an dich gedacht.“ Miya sah sich das Shirt an und dann mich. Ich lächelte leicht und er fing an zu grinsen. Es gefiel ihn und kaufte sich das, mit noch zwei anderen Shirt und ne Hose. Dann gingen wir raus und stoßen auf Shizumi. Ich sah nicht schlecht du fragte ihn: „Hey Shizu, was machst du hier? Hast du keine probe?“ Er sah mich an, lächelte und meinte: „Nein heute nicht. Daisuke is krank.“ Satochi nickte und meinte: „Ich will mir jemand vorstellen Shizumi. Das ist Miya.“ Shizumi sah Miya an und dann wieder zu mir. Er sah mich an und fragte veruzt: „Der Miya!?“ Ich merkte wie ich leicht rot werde und nickte. Shizumi’s Gesicht änderte sich schlagartig und wurde auf einmal ernst. Er wollte was sagen, aber Gott sei’s gedankt kamen Yukke und Tatsurou. Yukke kam angerannt und knuddelt mich. Ich age lieber nicht nach und schaut den Neuankömmling an. Er nahm die Hand von Shizumi und schüttelt sie kräftig. Yukke grinste und meinte: „Tag Yukke mein Name, Bassist von Mucc. Das da neben mir ist unser Sänger Tatsurou sein Name is und wer bist du?!“ Nein Yukke war nicht neugierig, Yukke doch nicht. Shizumi sah erst verduzt und dann grinste er. „Shizumi! Drummer und Bandmember von Kagerou. Sehr erfreut:“ Yukke nickt, lies los. Anscheint war er zu Frieden und widmet sich wieder einen Koi und Shizumi grinste: „Es ist wirklich wie du ihn beschrieben hast.“ Ich grinste und sagte: „Ja ne! Wir hoffen ja das er ein wenig ruhiger wird seit dem er ein Koi hat.“ Ich sah Miya an, der sich sichtlich unwohl fühl. Ich umarmte ihn und fragte: „Was ist los?“ Miya seufzt und meinte: „Anschein mag mich Shizumi nicht.“ Ich sah ihn an und sagte: „Nicht wirklich! Ich meine, er kennt dich ja nur von hören sagen her. ... du verstehst“ Miya ah mich an und sagte: Du musst dich ja ziemlich aufgeregt haben.“ Ich wurde rot und meinte: „Ich war so sauer und enttäuscht von dir, a platzte mir es halt raus. Tut mir leid!“ Miya schüttelt en Kopf, drehte sich zu mir um und antwortete traurig darauf: „Mir tut es leid! Ich hätte doch sehn müssen, das es dir nicht gut ging. Was bin ich den für ein Freund?“ Ich seufzte, sagte nichts darauf weil ich nicht wusste was. Ich umarmte ihn nur und dann Beschlossen wir was essen zu gehen. Da sich mal wieder alle nicht einig wurden suchten wir das nächste Mc Donalds auf. Dort holten wir uns was und aßen erst mal. Ich wandte mich dann zu Shizumi und ragte: „Sag mal, können wir nicht mal alle mit zur Probe kommen?“ Shizumi sah mich an, überlegte und meinte: „Von mir aus schon, aber ich muss vorher mit Daisuke bereden.“ Miya sah auf und fragte: „ Warum Daisuke?“ Shizumi sah Miya an und meinte ernst: „Weil Daisuke unser Leader ist.“ Ich sah Miya an und man merkte ihn an das mit Shizumi auf den Strich ging. Ich sah Shizumi an, der ernst Miya anguckt und ich versuchte ihn zu beruhigen: „Shizumi hör auf! Miya weiß doch nicht das Daisuke euer Bandleader ist.“ Shizumi ah mich an und seufzte. Ich wusste auch das es nicht wirklich daran lag sondern an der Sache was er weiß. Ich sagte leise zu ihn: „ Hör zu! Ich habe mich mit Miya ausgesprochen zwar nicht alles, aber wir sind wieder Freunde. Also kannst du aufhören sauer zu sein oder du rede selber mit ihn. Er ist kein schlechter Mensch.“ Shizumi sah mich an und nickte. „Ich werde darüber nach denken. Reden will ich mit ihn oder so:“ Ich nickte und widmete mich wieder meiner Cola.

Kapitel 7: Mucc & Kagerou

Es vergingen ein paar Tage und ich saß bei Shizumi zu Hause. Seit dem Gespräch war er ziemlich zurückhalten. Ich wusste nicht warum. Als er ins Wohnzimmer kam, sah ich ihn an. Er lächelte leicht, saß sich neben mir und ich fragte: „Was ist los?“ Er sah mich fragend an und stellte eine Gegenfrage: „Was soll mit mir los sein?“ Ich zog ne Schnute und antwortete: „Du bist seit Tagen so ruhig. Wirkst nachdenklich. Habe ich was falsch gemacht oder hat es was mit Miya zu tun.“ Shizumi sah mich an und meinte: „Ich weiß einfach nicht wie du ihn zu verzeihen kannst. Ich meinte, er hat deine Gefühle verletzt und mit Füßen getreten.“ Ich sah ihn an und nickte, denn sagte ich: „Du hast recht! Ich meinte, dass er meine Gefühle verletzt hat und es mir dreckig ging, aber er weiß doch nicht was ich für ihn entfinde und daran bin ich selbst Schuld. Auch das ich nicht mit ihn geredet habe und alles in mich hineingefressen habe.“ Shizumi sah ich an, hörte mir zu und fragte dann: „Und warum versteht ich euch jetzt auf einmal wieder so gut?“ Ich lächelte und sagte: „Naja wir haben angefangen zu reden. Er weiß jetzt wie ich entfinde, aber gesagt, das ich ihn liebe habe ich noch nicht, dafür war es noch zu früh. Ich habe ihn sagt, dass ich noch Zeit brauche und er hat mir die Zeit gegeben.“ Ich senkte den Kopf und Shizumi fragte: „Wann sagst du es ihn endlich. Das hin und her sehe ich mir nicht länger mit an. Wie du durch selbst zu verletzt.“ Ich höre zu und sah nah unten und meinte: „Ich weiß e einfach nicht. Ich habe Angst auf seiner Reaktion. Ich will ja ihn sagen, aber immer wenn ich es ihn sagen will mache ich wieder ein Rückzieher.“ Er nickte und schlussfolgert daraus: „Also nie!“ Ich biss mir auf die Unterlippe und dachte nach. Ich war traurig, denn Shizumi hatte recht. Ich würde es ihn nie sagen. Bei der Erkenntnis fing ich an zu weinen. Shizumi nahm mich in den Arm und meinte: „Was wäre denn er genauso entfinden würde. Hat er nicht das recht zu erfahren, was mit mir los ist?“ Ich schluchzte und meinte weinend: „Er ist hetero, Shizu. Ich weiß einfach das es nicht funktioniert.“ Shizumi runzelt die Stirn und meinte ernst: „Woher willst du was wissen? Er hat es dir nie gesagt.“ Ich hatte das Gefühl innerlich zu zerbrechen und meinte leise: „Er ist nur mit Frauen ausgegangen, deshalb.“ Shizumi fing an zu lachen: „Dieser Weiberverschleiß den er hatte...“ bevor er weiter reden kann klingelt das Telefon und Shizumi ging an. Er redete mit Daisuke, was ich so viel verstanden habe. Ich kaute mich zusammen und dachte an die Worte nach. Ich wollte es glauben, das Miya mehr für ich entfindet, aber mein Gedanken sagt wie jedes Mal » Vergiss es er sieht dich als Freund. Lass es lieber! « Ich seufzte und dachte nicht mehr darüber nach.

Nach einer Weile kam Satochi zurück und sagte: „ Daisuke hat nicht dagegen wenn die anderen zur probe kommen. Er freut sich schon richtig au die anderen.“ Ich nickte und meinte: „Miya wird sich freuen.“ Shizumi saß sich hin und schaltet den Fernste ein. Ich wusste das er es nicht verstand. Ich wollte nicht, dass er sauer auf mich ist. Nach einer Weile rutschte ich zu ihn hin umarmte ihn und fragte: „Warum bist du sauer?“ Er seufzte und meinte: „Ich verstehe dich nicht, Satochi. Was ist so schwer daran?“ „Ich weiß es nicht.. Vielleicht weil es Miya ist. Ich habe keine Ahnung.“ Shizumi nickte und schaute wieder zum Fernseher. Wir redeten nicht, denn Satochi will nicht und ich dachte nach. Nach einer Weile fragte ich vorsichtig: „Und was ist wenn u es ihn sagst?“ Er sah mich verwirrt an und dann geschockt. „Ich meinte, du hast ja recht mit den was du sagst, das ich es nie sagen werde, deswegen bitte ich darum. Ich will nicht mehr leiden. Ich möchte wissen, wie Miya darüber denkt und was er entfindet.“ Satochi nickte und meinte aber darauf: „Ich kann aber für nichts garantieren. Und noch was. Sei dann bereit auf ein Donnerwetter, denn o oder so wird Miya mit mir dir meckern.“ Ich wusste was er meint, bevor ich darauf was sagen kann, klingelte mein Handy. Ich ging ran und es war Miya. Ich redete mit ihn und sagte ihn auch das Daisuke zugestimmt hat, das unsere Band mal zu denen zur Probe gehen können. Miya freute sich schon darauf und wir unterhielten uns noch eine Weile.
 

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Es vergingen einiger Tage und Mucc wird heute zu Bandprobe von Kagerou gehen. Ich holte die anderen dreien ab und musste mit ansehen, wie Miya nervös durch die Gegend läuft. Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Hör auf durch die Gegend zu rennen, die Jung von Kagerou sind nervöser als wir.“ Miya zog ne Schnute und meinte: „Lass mich doch.“ Ich grinste, umarmte ihn und sagte: „Ich las dich aber nicht, denn wir gehen jetzt.“ Miya sah mich erwirrt an und ich zeigte auf die anderen Beiden die gerade zu uns stoßen. Wir gingen dann los. Es dauert ne Weile is wir beim Studio angekommen sind. Unten wartet schon Shizumi. Als wir vier bei ihn waren, begrüßte er die anderen und dann bad er uns rein. Wir folgten ihn und Miya schaute sich alles an. Als Shizumi in einer der vielen Türen rein ging, sprang ihn schon jemand an den Hals. Es war Yuana, der seinen Drummer überall abküsst. Shizumi fing an zu lachen und Yuana zog ein Schmollmund. Er lies ihn los und ging. Ich sah wie Yuana traurig schaut. Ich seufzte und dachte: » Du willst mir Radschläge über meine Beziehung bestimmen und selbst merkst du auch nicht wie du mit einer Art jemanden weh tust. « Ich ging dann rein, begrüße jeden. Daisuke stand sofort auf, ging zu en anderen und begrüßte jeden. Natürlich blieb er bei Miya hängen und somit wurde es eine Leader Unterhaltung. Die andern beiden von uns begrüßten erst mal Yuana und Kazu. Wir setzten uns alle und redeten über alles mögliche. Na einer Weile stand Yuana auf und ging raus. Ich seufzte und ging hinterher. Draußen im Hinterhof saß Yuana auf einer Band, rauchte eine und ließ en Kopf hängen. Ich saß mich zu ihn und sagte: „Er weiß nicht, das er mit einer Art dich verletzt. Er denkt das wäre ein Spiel.“ Yuana schreckte auf, sah mich traurig an und meint: „Das ist aber kein Spiel.“ Ich lächelte und sagte: „Du weißt e, ich weiß es und ich denke mal die anderen beiden aus eurer Band sehen das auch.“ Yuana lies den Kopf hängen und ragte: „Und was soll ich denn jetzt tun? Ich habe so viele Andeutungen gemacht und er checkt es einfach nicht.“ Ich sah ihn an und antwortete: „Es bleibt nur eine Möglichkeit. Es ihn sagen.“ Yuana seufzte und meinte: „Woher wusste ich, dass du mir das sagst.“ „Weil du weiß, das es die einzigste Möglichkeit gibt oder ...“ Yuana sah mich mit großen Augen an und fragte: „ Oder, was?“ „. ...oder du schickst jemand der es ihn sagst wenn du große Angst hast.“ Yuana dachte nach, runzelte die Stirn und fragte: „Wer macht denn so was?“ Ich seufzte und antwortete: „Ich. Ich mach so was.“ Yuana sah mich mit großen Augen an und fragte: „Warum?“ „Weil ich Angst habe auf seine Reaktion und ausserdem ist es unser vorzeige hetero.“ Yuana sah ich an und meinte: „Miya!“ Ich nickte. Yuana verstand mich und sagte: „ich kann ich gut verstehn. Miya ist so ein Mensch, bei den man nie weiß womit man es zu tun hat.“ Ich sah ihn mit großen Augen an und er fing an zu kichern. „Ich seit einer meiner Lieblingsband aus der japanischen Musikszene, abgesehen von Dir en grey. Miya und die beiden Gitaristen von Diru sind meine Vorbilder was Gitarre spielen angeht.“ Ich nickte du meinte: „Die Jungs von Dir en grey sind auch Hammer. Wie lange die schon dabei sind.“ Yuana lächelt und meinte: „Da hast du recht.“ Ich nahm mir eine Kippe und machte sie an, dann meinte ich: „Wegen vor hin. Ich hätte da noch ein Möglichkeit die man in betracht ziehen kann.“ Yuana sah mich erwartungsvoll an und ich sagte trocken: „Mach ihn besoffen und schlaf mit ihn.“ (Autor: Hatten wir das nicht schon XD) Yuana sah mich mit großen Augen an und fing dann an zu lachen. Ich sah ihn an und grinste. Als Yuana ich langsam beruhigt hat, meinte er: „Und sag nicht das du es mit Miya gemacht hast.“ Ich zog ein Schmollmund und sagte: „Ich hab ihn nicht besoffen gemacht, er war das selbst. Ich war ja auch zu.“ Yuana sah mich an und meinte: „Oh mein Gott!“ Ich lächelte leicht und er ragte: „Weiß er das?“ Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Wir haben uns dann nach der Nacht, also am nächsten Morgen gestritten.“ „Das ist nicht schön!“ bevor ich was sagen konnte, kam Daisuke mit in Schlepptau mit Miya und sah uns. Die beiden kam zu uns und ich sagte: „Ihr versteht euch ja prächtig.“ Miya nickte und sagte: „Ja wie mans nimmt ne.“ Daisuke setzt sich hin, schlauchte ne Kippe bei Yuana und meinte: „Miya hat gesagt, das ihr uns nachher was vorspielt.“ Yuana sah mit großen Augen an und fing an zu quieken und hyperventiliert. Ich musste grinsen, selbst Daisuke. Miya verstand nicht und machte sich sorgen. Daisuke sagte: „Der beruhigt sich schon wieder. Er hat ja nicht alle Tage, das sein Vorbild an seiner Gitarre spielt.“ Miya sah Yuana an, kniete sich vor ihn hin und fragte: „Ich bin echt dein Vorbild!“ Yuana nickte heftig und ich sagte: „ Mit unter anderen.“ Miya sah mich an und ich grinste. Ich fragte nur: „Wer ist den dein großes Vorbild plus zwei.“ Miya musste mir erst mal folgen und meinte verwirrt: „Meiner ist Kaoru warum?“ Ich nickte und sagte: „ na ja und plus zwei.“ Miya verwirt ihn und Yuana meinte: „Satochi meint damit den zweit Gitarristen er Band.“ „Ah, sag es oh gleich das du Die meinst.“ Ich rollte die Augen und rollte die Augen. Miya saß sich dann neben mir und Daisuke fragte: „Über was habt ihr bis jetzt geredet.“ Ich grinste und meinte: „Du meint über wen?“ Daisuke sah mich an und sagte: „Ne nicht über Shizumi:“ Yuana nickte! „Und bist du weiter gekommen?“ fragte Daisuke sein Kumpel. Yuana nickte, sagte aber nichts. Ich sah ihn an und meinte: „ Wir haben 2 Möglichkeiten!“ Miya sah verwirrt und fragte: „Und die wären?“ Yuana atmete tief Durch und sagte: „ Die erste Möglichkeit wäre ... mit ihn reden.“ Daisuke und Miya nickten. „Und die zweite wäre ihn besoffen zu machen und mit ihn ins Bett steigen.“ Daisuke fing an zu husten, da er gerade an seiner Zigarette gezogen hat und Miya fing an zu lachen. „Das ist nicht euer ernst!“ Yuana wollte was sagen und ich sagte nur: „Das waren ur Vorschläge von mir.“ Bevor Daisuke darauf eingehen konnte kam schon Shizumi und kam zu uns. Er verschränkte die arme und meinte: „Ich will euch ja nicht stören, aber Daisuke sind wir hier nicht zum Proben.“ Daisuke nickte, rauchte auf und ging schon mal mit Miya wieder rein. Ich ging zu den beiden hinterher und ließ die zwei alleine. Ich habe noch gesehen, wie Shizumi mir hinterher will, aber Yuana hielt ihn auf. Danach schloss sich die Tür und ging zu den anderen. Also ich mich neben Yukke hingesetzt hat fragte ich Daisuke: „Wo sind die anderen beiden?“ Ich lächelte und antwortete: „Draußen! Anscheint hält es Yuana nicht mehr aus.“ Daisuke nickte.

Nach 5 Minuten kam Shizumi rein, kurz darauf Yuana. Yuana ließ en Kopf hängen. Shizumi setzte sich hinter seinen Drums. Ich ging zu Yuana hin, umarmte ihn und meinte: „ Du hast es ihn gesagt.“ Yuana nickte und ich fragte: „Was hat er gesagt?“ Yuana sah mich an und meinte: „Nichts! Er ist dann einfach gegangen.“ Ich drückte ihn an mich und sagte leise: „Du hast das richtige getan, auch wenn es von mir blöd kommt. Nun ist er am Zug entweder er entscheid für dich oder nicht. Lass ihn zeit darüber nach zu denken.“ Yuana nickte, ich ließ ihn los. Er sah sich um und fragte dann: „Was wollten wir eigentlich spielen?“ „Ich hab an XII Dizzy gedacht. Oder 3.2.1.“ Kazu erhebt sich und meinte: „ Warum nicht beides.“ Die beiden sahen zu ihn und nickten. Daisuke ging zu Shizumi und sagte es. Shizumi nickte und kurz darauf fingen die vier an zu spielen. Ich beobachte alle, besonders Shizumi. Er sah ab und zu mal zu Yuana. Ich musste leicht schmunzeln, aber er verspielte sich nicht.

Als Kagerou die zwei Songs gespielt haben sah sie zu uns.

Miya sah ernt an und dann lächelte er. Ich sah zu den vieren und meinte: Also ich fand’s gut. Es ist zwar nicht die Musikrichtung, die wir machen, aber die ist richtig gut.“ „Finde ich auch und ich finde das Daisuke ne tolle stimme hat,“ meinte Tatsurou. Yukke nickte und sagte: “Ja, und das Zusammenspiel ist toll.“ Jetzt fehlte nur noch Miya und er meinte: „Bevor ich rumlabere, stimme ich zu. Ich seit ziemlich weit und würde sagen: Ab in die weit und zeigt en Leuten wa ihr rauf habt.“ Alle vier sahen uns mit großen Augen an. Und Yuana sagte: „Meint ihr das ernst!“ Wir nickten. Daisuke überlegte und meinte: „Wir haben aber noch kein Plattenvertrag.“ Miya meinte: „Wir würden euch ja nehmen, wenn wir nicht überfühlt wären. Aber ich hab gehört, das J-Rekords nach neuen Talenten sucht.“ Daisuke sah Miya mit großen Augen an und fragte: „Hast du Adresse oder ne E-Mailadresse?“ Miya nickte und gab es Daisuke. Daisuke bedankte sich und fragte dann: „Könnt ihr uns was vorspielen?“ Wir nickten und gingen an die Instrumente. Wie spielten akatsuki yami & 1979. Als sie zu Ende gespielt haben, sah Miya auf. Er musste schmunzeln, als er die Jungs von Kagerou sahen richtig begeistert aus. Ich kam von den Drums vor und wurde gleich von Shizumi umarmt. Er knuddelt mich und sagte: „Du bist ja richtig gut geworden .“ Dan sah er sich um und meinte: „Ihr alle seit richtig gut! Euer Zusammenspiel ist der Wahnsinn.“ Ich schmunzelte leicht, Miya grinste nur, Yukke wurde rot und Tatsu kratzte sich an Hinterkopf.

Nach der Sache beschloss Daisuke die proben ausfallen zu lassen und feiern zu gehen. Shizumi quiekte und schrie: „Party bei Daisuke!“ Daisuke sah entrüstet Shizu an und sagte: „Warum immer bei mir?“ Yuana grinste und meinte: „Weil du die größte Wohnung hast.“ Kazu nickte und sagte: „Genau und weil wir dann nicht aufräumen müssen.“ Daisuke rollt die Augen und stimmte dann zu.

Kapitel 8 Gespräch unter Freunden

Als das Beschlossen wurde, gingen wir alle zu Daisuke. Ich wusste nicht so recht o das so gut war, aber was soll’s. Yuana, Shizumi und Miya gingen noch mal los um was zu Trinken holen. Wir anderen saßen uns auf die Couch und redeten.
 

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Miyas Sicht

Ich wusste nicht was das sollte, das ich unbedingt mit Shizumi und Yuana mitgehen soll. Irgendwann mal umarmte mich Shizumi. Ich wunderte mich, weil ich in der letzten Zeit das Gefühl hatte das er mich hasst Ich sah ihn an und fragte: „Was is los?“ Er zuckte mit den Schultern und antwortete: „Was soll los sein? Ich wollte mich bei dir entschuldigen, ich meinte das ich dich ohne Grund sauer auf dich war: Ich meine normaler weise bin ich nicht so:“ Ich sah ihn an und nickte. „Ich verstehe schon! Und was willst du wissen? Du hast mich nicht ohne grund mitgenommen:“ Shizumi sah mich an und wurde rot. Yuana sah uns an und sagte: Er will bestimmt deine Sicht der dinge hören.“ Shizumi sah Yuana an und dann zu mir und nickte. Ich dachte nach und sagte: „Ich weiß auch nicht was los war. Warum ich mich bei jeden Scheiß aufgeregt habe. Ich glaube das mir alles über den Kopf gewachsen is. Naja dann hat ich denn ersten großen streit mit Satochi. Ich weiß auch nicht... Er hat gesagt das er nur neben mir her lauft und das er mich nicht als Freund sieht. Er hat mich beleidigt. Satochi hat gesagt, das ich nicht lieben konnte und nie werde...“ Ich fing an zu lachen. Shizumi und Yuana hat mich angesehen. Ich sah die beiden an und lächelte. Shizumi fragte: Das alles hat er gesagt? Und kannst du lieben?“ „ Ja das hat er! ... Ich weiß es nicht. Ich denke schon das ich lieben kann, aber vielleicht nicht Frauen. Ich meine, ich liebe ja jemanden.“ Shizumi sah mich an und fragte: „ Und wenn?“ Ich lächelte und meinte: „Später! Ich bin noch nicht fertig.“ Shizumi nickte. „Ich na ja mir ging es nicht gut innerlich und dann paar tagen nach den Streit, waren wir alle ein trinken. Ich weiß nicht mehr viel, aber ich weiß noch wie Satochi mich angemacht hat, na ja er war ja auch zu. Als Sato auf Toilette war, hat mir Yukke erzählt das Satochi mich liebt. Ich glaube mein verstand hat dann ausgesetzt und als Satochi wieder kam haben wir rumgemacht. ... danach weiß ich nicht mehr viel nur das ich bei mir wach geworden bin, neben mir lag Satochi und ... na ja wir waren nackt.“ Shizumi sah mich bedeppert an und grinste dann. Ich wusste nicht warum und erzählt weiter: „ Dann haben wir uns gestritten, total und Satochi is abgehauen... Als die nächste Probe war, da lag seine Kündigung und alles da.“ Ich seufzte und sah Shizumi an. Er nickte und schien zu überlegen. Yuana fragte mich: „ Liebst du Satochi?“ Shizumi und ich sahen ihn an. Ich wurde rot und nickte. „Und warum sagst du es Satochi nicht,“ hakte Yuana nach. Ich seufzte und antwortete: „ Weil ich nicht weiß was er fühlt.“ Ich sah nach unten und Shizumi sagte leise: „ Und was ist wenn er dich liebt?!“ Er sah mich an und ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Shizumi meinte: „ Ich weiß das hört sich vielleicht blöd an. Und ich kann mir auch vorstellen das es dir nicht gefällt, aber ... „ Ich sah ihn mit großen Augen an und fragte nach: „ Aber was?“ „Naja ich hatte ein kleinen Streit mit Satochi wegen dir? Ich meine die Sache is die das ich Satochis verhalten nicht in Ordnung fand.“ Ich sah ihn an und fragte: „ Was meinst du damit?“ „ Ich meine damit, das Satochi nicht den Arsch in der Hose hat mit dir über seine Gefühle zu reden.“ „ Gefühle?“ Shizumi nickte und meinte: „ Er hat Angst über deine Reaktion. Er weiß ja nicht was du für ihn entfindest. ...“ Shizumi dachte nach und in mir war ein Chaos. Ich verstand das nicht, was soll, das ganze? Und warum erzählt mir das Shizumi. Ich seufzte und fragte ihn dann: „Warum erzählst du mir das? Ich verstehe das alles nicht?“ Shizumi sah mich fächelnd an und meinte: „Weil ich das hin und her satt habe. Und ausserdem wollte es Satochi so.“ Ich runzelte die Stirn und fragte: „ wie er wollte es so?“ „ Satochi hat mich drum gebeten. Er hat Angst wie du reagierst. Er redet sich die ganze Zeit ein das du nichts von ihn willst. Ich meine er weiß ja nicht was du für ihn entfindest und denkt das du nur auf Frauen stehst.“ Ich dachte darüber nach und lächelt.

„ Dann muss ich wohl noch mit ihn reden oder,“ sagte ich nachdenklich. Ich fand es natürlich nicht toll es von Shizumi zu erfahren, aber vielleicht musste es sein. Ich meine, ich habe Satochi ja schon ansatzweise gezeigt was ich für ihn entfinde, aber er sah es nicht.

Nach einer weile Stille kam Yuana zu Wort.: „ Ich will ja nicht meckern oder so, aber wir müssen langsam, die andern warten schon und ein gekauft habe wir auch noch nicht.!“ Wir anderen nickten und holten brauchbares. Das heißt Alkohol und Knabberzeug in Massen. Als wir bezahlt haben, gingen wir wieder zurück zu Daisuke. Shizumi sah mich an und fragte: „ Weißt du es wie du es angehen willst?“ Ich sah ihn an und schüttelt den Kopf. „ Ich habe kein Plan, aber das wird schon, jetzt weiß ich ja wie Sato darüber denkt und was er entfindet. Ich wird mir was überlegen.“ Yuana hört das und meinte: „ Das funktioniert mit Alkohol.“ Ich sah ihn mit einer Augenbraue hochgezogen an und meint: „ Das hatte ich schon und das hat nicht wirklich geholfen.“ Shizumi dachte nach und meinte: „ Aber ich finde Yuana hat recht. Du musst es ja nicht übertreiben oder wir spielen Flaschendrehen.“ Ich sah Shizumi entgeistert an „Flaschendrehen!!??“ „JA, da kannst du vieles heraus finden und wenn Satochi so nicht mit der sprechen will, dann so!!!“ Ich dachte darüber nach und nickte. „Okey dann so, aber was ist wenn er nichts sagen oder tun will?“ „Dann muss er trinken,“ antwortete Yuana und meinte noch, „ Wir können ja noch regeln auf stellen, das man nur eine bestimmte Anzahl trinken muss, damit es nicht jeder bei heiklen Fragen was trinkt, denn wie ich Satochi kenne würde er es tun.“ Shizumi nickt nut lachen und so war es beschlossen.

Als wir wieder bei Daisuke waren, saßen die anderen und redeten. Ich sah Satochi wie er lacht. Ich musste automatisch lächeln, denn ich liebe es wie er lacht, da strahlen seine Augen immer.

Wir brachten alles in de Küche und Shizumi redete mit Daisuke über unseren Plan, dann ging Shizumi und Yuana raus. Daisuke kam zu mir und fragte: „ Und du bist sicher das du es machen möchtest?“ Ich sah ihn an und nickte: „ Klar, sonst wird es nie was. Und ausserdem kann man nur nicht mir damit helfen.“ Daisuke sah mich an und fragte: „ Wie meinst du das?“ „Ich rede von Yuana und Shizumi. Yuana liebt Shizumi und so kann man bei den beiden auch ein schups geben in der Richtung.“ Ich sah wie Daisuke grinst und nickte.

Er sah was wir alles eingekauft haben und meinte: „ Habt ihr den ganzen laden aufgekauft?“ Ich lachte und meinte: „ Wenn dann Party dann richtig oder?“ Daisuke nickte nur grinsend und ging. Ich räumte die restlichen Sachen aus und bemerkte später das jemand da stand. Ich sah auf und sah Satochi der m ich anlächelte. Ich wusste nicht warum, aber mein innerstes sagte mir das ich ihn dafür bestrafen musst und das tat ich auch. Er kam zu mir und fragte: „Kann ich dir helfen?“ Ich sagte nicht, tat so als würde er nicht da sein. Ich ignorierte ihn , machte den Rest und ging zu den anderen.
 

Satochi’s Sicht
 

Ich verstand das nicht, warum lässt mich Miya stehen? Ich sah ihn nach und dachte nach was ich wieder mal falsch gemacht habe. Ich ging hinterher und sah wie sich Shizumi und Miya unterhalten. Ich wusste nicht so recht, ob ich Miya oder Shizumi darauf ansprechen soll. Ich ging auf den Balkon und sah Yuana stehen. Ich ging zu ihn hin und fragte: „Was habt ihr mit Miya angestellt?“ Yuana erschrak sich du sah mich an. „Was meinst du?,“ wollte er wissen. Ich seufzte und antwortete: „ Na ich wollte ihn in der Küche helfen und da hat er mich total ignoriert.“ Yuana sah mich an und dachte nach. Er drehte sich richtig zu mir hin und meinte: „ NA kann sein das Shizumi mit ihn geredet hat.“ Ich sah ihn fragend an und er fuhr fort: „ ich meine über dich und das was du über Miya entfindest. Shizumi hat es ihn gesagt.“ Ich sah ihn mit großen Augen an und fragte: „Wie hat er reagiert?“ „Normal und verständnisvoll. ... Ich meine er war nicht sauer oder so.“ Ich seufzte und dachte nach und sagte: „Aber dann verstehe ich nicht warum er mich ignoriert.“ Yuana lächelte, legte die Hand auf meine Schulter und sagte: „ Hast du daran mal gedacht, das er dir eine Lektion erteilen will und das es ihn doch nicht so ganz egal is wer es ihn sagt. Er hätte es bestimmt von dir gehört.“ Ich hörte die Worte von Yuana und nickte. Es war für mich schwer einzugestehen das ich ein Fehler gemacht habe und Shizumi vor geschickt habe. Ich schien traurig auszusehen da klopfte mir Yuana auf de Schulter und meinte: „ Keine Sorge, du kannst das wieder gut machen.“ Ich sah ihn traurig an und fragte: „ Und wie?“ Er grinste und antwortete: „ Beim Flaschendrehen!“ Ich sah ihn an und fragte: „ Wie Flaschendrehen?!?“ Yuana ging rein und grinste. Er antwortete noch: „ Das wirst du schon sehen.“ Und so mit ging er rein. Ich sah hoch zum Himmel und schloss die Augen. Er merkte eine Briese und musste lächelt. // Okey Miya ich lass mich auf das spiel ein. Ist mir doch egal ob du mich ignorierst oder nicht. Das Spiel kann ich auch spielen. ... Und die Sache mit den Flaschendrehen lass ich mich überraschen. Die haben bestimmt regeln. Bitte wenn ihr alle mein Untergang sehen wollt, spiele ich das Spiel mit komme was wolle. Ich bin für euch ein offenes Buch.// Ich merkte nicht das jemand da is und dann Stupste mich jemand an. Ich machte die Augen auf und sah ein Shizumi angrinsen. Ich lächelte leicht und er sagte: „Ich hab es ihn gesagt.“ „Ich weiß, hat mir Yuana gesagt.“ Shizumi zog ne Schmollmund und meinte: „ Alter Plabbermaul!“ „Warum? Er wollte mir doch nur helfen.“ Sagte ich abwesend und Shizumi sah mich nur an. „Was hast du denn,“ fragte er mich. Ich sah ihn an und dachte nach. „Was soll sein?“ Shizumi zuckt die Schultern und meinte: „ Du bist so komisch, das ist alles.“ Ich seufzte und meinte: „Is halt so. Was willst du den sagen wenn dich jemand ignoriert. ... Warte mal, das weist du ja nicht du ignorierst ja auch jemanden.“ Ich sah ihn ernst an und Shizumi sah mich erstand an. Ich wusste auch nicht was in mir gefahren is, aber ich hatte das Gefühl mich für Yuana einsetzen zu müssen. Er runzelt die Stirn und fragte: „Warum soll ich jemanden ignorieren Ich habe kein grund dafür.“ Natürlich!! Ich fing an zu lachen und sagte: „ Du merkst es nicht mal, das du Yuana aus den Weg gehst.“ „Ich gehe Yuana nicht aus den Weg, wir waren zusammen einkaufen.“ Ich sah ihn an und antwortete darauf: „ Aber nur weil Miya Ihn mitgeschleppt hat, sonst wärst du alleine mit ihn gegangen. Du hast in den letzten Tagen Yuana nicht mal richtig angeschaut. Ich weiß zwar nicht was dein Problem is, aber ich weiß was das es mit Yuana zu tun hat.“ Ich ging langsam rein und ich hörte Shizumi sagen: „ Was meinst du damit?“ Ich drehte mich um und sagte: „ Du weißt genau was ich meine, du weißt nicht wie du damit umgehen sollst, das dich ein Junge liebt. Du warst immer dagegen ... du hast dich immer gestreut dich mit einen Jungen einzulassen ... obwohl du eigentlich nicht so bist. Du bist nämlich genauso wie Miya. Du hattest in deinen Leben auch haufenweise Weiber verschleiß. Denkt mal darüber nach, vielleicht gehörst du doch zu uns.“ Ich drehte mich um und ging. Ich ließ Shizumi sich selbst: Als ich drinne war ignorierte ich Miya, setzte m ich zu Yuana und Yukke und fing mit ihn ein Gespräch an. Nach ca. einer halben Stunde kam Shizumi rein und die Party kann los gehen.

Kapitel 9. Flaschendrehen

Als die Party richtig in Gange war, schlägt Yuana vor das wir was spielen. Alle sahen ihn an und bevor Miya was sagen konnte, viel ich ihn ins Wort: „ Wie wäre es den mit Flaschendrehen?“ Miya sah mich verdutzt an und ich musste mir das lachen verkneifen. Alle waren total begeistert. Da Yuana neben mir saß flüsterte ich ihn ins Ohr: „Für dich hat es auch was gutes.“ Yuana sah mich planlos an und meinte nur noch leise: „Shizumi!“ Er verstand und lächelte liebevoll. Tatsurou sah sich um und fragt: „ Und wie spielen wir?“ „Ganz einfach! Wahrheit oder Pflicht und wenn jemand nicht antworten oder was tun möchte, dann trinkt es Alkohol der in der Mitte steht, „ antwortete Kazu. „JA aber ich habe mir überlegt, das wir es aufregender machen und bestimmte Anzahl an ... ähm ...“ meinte Shizumi und Miya sah ihn an und meinte: „ Du meinst das wir den Alk nicht so hoch einstufen z.B 4 mal darf ,am hinlangen.“ Shizumi nickte. Alle dachten nach und Daisuke meinte: Wie wäre es den mit 5 Mal das ist besser.“ Alle nicht und so fing das ganze an. Am Anfang war es noch ziemlich harmlos, aber lustig, dann war Yukke dran mit drehen. Die Flasche blieb bei Miya stehen und Yukke fragte: „Wahrheit oder Pflicht?“ Miya überlegte, lächelte dann und meint“ Pflicht!“ Yukke nickte und meinte: „ Küss Satochi!“ Ich sah ihn an und konnte nicht glauben was ich da höre. Miya fragte: „ Wie?“ Und Yukke meinte: „ normal.“ Miya nickte , kam zu mir und gab mir ein Kuss auf den Mund. In den Augenblick wurde ich rot obwohl es mich nicht stört. Ich spürte seine schönen weichen Lippen und musste mir verkneifen ihn richtig zu küssen. Es war für mich wie eine Ewigkeit und als er seine Lippen von meinen lässt, hätte ich fast angefangen zu schmollen, aber ich verkneifte es mir gerade so. Dann war Miya dran zu drehen und die Flasche blieb bei Shizumi stehen. Miya fing an zu grinsen und fragte: „Wahrheit oder Pflicht?“ Shizumi lächelte, trank sein Bier und meinte: „ Wahrheit?“ Miya überlegte kurz und fragte: „ Was entfindest du für Yuana?“ Alle sahen ihn an und dann zu Shizumi. Er war auf die Frage nicht vorbereitet. Er fasste ich nach einer Weile, atmete tief durch und zuckte mir den Schulter. Er meinte dann: „ Ich weiß es nicht!“ Alle sahen ihn an und Miya runzelt die Stirn und meinte: „ Du musst es doch wissen und genauer bitte.“ Shizumi sah nach unten und meinte leise und hörbar: „ Ich weiß es aber nicht. Ich weiß gar nichts, nicht einmal was Liebe ist, also wie soll ich wissen ob ich was für Yuana Entfinde.“ Ich sah ihn an und dachte mir// Na toll, jetzt wird er ich betrinken.// Das gleiche wird ich auch Yuana gedacht habe, der Shizumi mit einer Sorgenfalte ansieht: Er stand auf und sagte: „ Machen wir 10 Minuten Pause.“ Alle außer Shizumi sahen ihn an und nickten. Dann ging er zu Shizumi, sagte ihn was ins Ohr und verschwand auf den Balkon. Kazu rannte als erster aufs Klo. Shizumi stand auf, trank sein Bier auf Ex und ging dann raus zu Yuana. Ich weiß nicht was sie da treiben, aber ich offe es wird helfen. Ich sah dann zu Miya der das ganze nicht verstand was gerade Abläuft. Ich krabbelte zu ihn hin und sah ihn an. Er sah mich dann und meinte leise: „ Was ist gerade geschehen?“ Ich lächelte, denn ich fand es putzig wenn Miya nicht versteht und sagte dann: „ Ganz einfach! Shizumi weiß nicht was er für Yuana entfindet. Ich weiß auch nicht genau was los ist, aber ich weiß nur das er früher kaum Liebe von seinen Eltern abgekommen hat und deshalb nicht weiß was es ist. Er musst sich es alles alleine erarbeiten. Dadurch, das seine Eltern kaum zu Hause waren. Er weiß was Freundschaft ist, aber was da drüber ist hat er keine Ahnung. Na ja dann ist es noch die Tatsache, das er nur mit Frauen was hatte.“ Miya sah mich an und meinte: „ Mmh ... also ist ihn das wirklich nicht bewusst was er entfindet.“ Dann mischte sich Kazu ein, der von der Toilette kann und meinte: „ Ich denke aber das er was für ihn entfindet, so wie er sich um Yuana kümmert und seine Blicke sprechen manchmal auch Bände.“ Dann kam Daisuke umarmte Kazu und meinte dann noch: „ Er merkt es alt nicht und das kann man ihn aber nich verübeln. Man muss ihn nur ein Schups geben. Und da es ja jetzt Yuana weiß, bin ich mir sicher das er gut gehen wird.“ Ich sah ihn an und fragte: „ Wusste es Yuana nicht?“ Daisuke schüttelt den Kopf und antwortete: „ Nein das wusste er nicht, der einige der er wusste war ich, da er es mir erzählt hat, bevor er mit der Band war.“ Miya seufzte und meinte: „ Es ist kompliziert.“ Kazu nickte und meinte: „ Aber die beiden schaffen das.“ Ich sah in den Augenblick zu Balkon und musst lächeln. Yuana umarmte gerade Shizumi der ganz rot geworden ist, aber lächelt. Dann gab er Yuana einen kleinen Kuss auf die Nase und ging rein Richtung Klo. Ich fand das als Chance und ging raus zu Yuana. Ich bemerkte noch, das sich Miya auch auf den Weg machte, aber nicht zu uns sondern Richtung Toilette.

Als ich draußen war, saß Yuana auf den Boden. Ich machte mir Sorgen und umarmte ihn spontan. Er sah auf und lächelte leicht. Er war schon total fertig und ich konnte mir schon vorstellen wie er sich fühlt. Ich saß mich neben ihn und frage: „ Alles in Ordnung?“ Er sah auf und meinte: „ Nicht wirklich, warum hat er mir nichts gesagt. Ich verstehe das nicht.“ „vielleicht weil er dich lieb hat und auch weiß das du dir Sorgen machst,“ antwortete ich. Yuana lächelte und sagte: „ Das hat er auch gesagt.“ Ich nickte und fragte ihn: „Was hat Shizumi noch erzählt?“ „Naja ich habe ihn erst mal gefragt, warum er es mir nicht gesagt hat. Er sagte, das er mich nur beschützen wollte, und das sein Leid nicht so schlimm war als meinst. Und dann hatte er es vergessen, weil die Bänd dazwischen kam.“ Ich lächelte und meinte: „Ist es denn so schlimm das du es nicht wusstest?“ hakte ich nach. Er schüttelte den Kopf und meinte aber dann: „ Aber wenn er es mir gesagt hätte, hätte ich es ihn das schon gezeigt. Jetzt verstehe ich das ganze Zeit warum er mich immer abgewiesen hat.“ Er klangt traurig. Ich seufzte und meinte: „ Jetzt sag ich dir mal was ..“ Bei den Satz schaute er mich an und runzelt die Stirn. Dann fuhr ich fort: „ Ich glaube das er für dich mehr entfindet als nur Freundschaft, bloß er weiß es noch nicht. Wir, also das heißt Daisuke, Kazu; Miya und ich habe darüber geredet und Kazu meinte, das Shizumi dich immer so ... schmachtend ansieht. Und sein Verhalten gegen dir über ist auch komisch .... UND besonders wenn ich mit ihn geschrieben habe hat er ziemlich viel von dir erzählt.“ Ich sah wie er lächelt und meinte leise: „Also habe ich noch eine Chance?“ Ich nickte und meinte: „ Zeig ihn was Liebe ist, aber überstürze es nicht.“ Yuana nickte und lächelte. Dann umarmte er mich und sagte: „ Danke Sato, du bist der Beste!“ Ich lachte und sagte darauf: „ Geilo, das wusste ich nicht.“ Yuana stand auf und grinste, dann sagte er noch: „ Und das mit dir kriegen wir auch noch hin.“ Ich lächelte, dann zog ich den Schmollmund und ,einte: „wenn ich den mal richtig knutschen darf.“ Yuana fing an zu lachen und meinte: „ Das kriegen wir schon noch heute hin.“ Ich nickte stand auf und ging mit ihn rein. Als wir dann drinne waren und auch die andern beiden (Shizumi & Miya) wieder zu uns geselten, machten wir weiter. Shizumi war dran mit drehen und es landete auf mich. Er sah mich an und grinste, bevor er was sagen konnte sagte ich Pflicht. Er dachte nach und sagte dann: „ Machen ein erotischen Strip.“ Ich sah ihn an und fragte: „ Und wie? Alles oder nur bis zur Boxer?“ „nur bis zur Boxer,“ meinte Shizumi und so begann ich zur Musik von Dir en Grey „Raison D’etre zu tanzen. Ich war ganz in mein Element und bemerkte leicht wie Miya groß kuckt und innerlich zu sabbern schien. Ich sah noch wie Yukke ihn was ins Ohr flüstert und Miya rot wird. Ich tanze so erotisch ich kann und merkte nicht mal das ich nur noch ihn Boxershorts war. Als ich diese ausziehen wollte, rief Miya energisch: „STOP“ Ich erschrak mich und sah Miya geschockt an. „ Er war total rot und meinte nur zur Begründung: „ Shizumi hat gesagt bis zur Boxer.“ Ich sah mich an und grinste leicht. Shizumi und Yukke sagten gleichzeitig: „ Wir wollten aber mehr sehen.“ Die anderen grinsten zustimmend. Miya sah entrüstet die anderen an und Tatsu sagte grinsend: „ Aber war klar das du das nicht lange aushältst: „ Miya schnaufte und sagte nichts mehr. Ich hörte zu; zog mich wieder an und musste innerlich grinsen. Als ich saß sah ich mich an und dann die anderen wie sie hin stichelten. „hörte auf ihn zu Argen,“ sagte ich. Alle sahen mich an und ich drehte einfach.
 

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Nach ca. 2 Stunden waren wir alle nicht wirklich zurechnungsfähig. Yukke war an mit drehen und es blieb bei Yuana stehen. Yukke fragte: „ Waaaaaaaaaaaaaaaaaaarhheit oda öhm Pflicht.?“ Yuana sagte kichernd: „ Das zweite?“ Yukke brauchte nicht lange und quiekte: „ Knutsch Shizumi.“ Yuana nickte und krabbelte zu Shizumi. Yuana küsste Shizumi ( mit Zunge). Ich merkte wie ich sehnsüchtig auf Miya’s Mund starrte. Er bemerkte er und leckte sich über die Lippen. Ich schluckte und sah ihn an. Ich kriegte langsam die Krise und kaute nervös an meine Lippen. Daisuke machte das alles ein Ende und meinte: „ Hey ihr zwei Süßen, könnt ihr das auf später verschieben.“ Yuana löste sich von seinen Koi und zog eine Schmollmund. Daisuke nickte zu mir und Yuana sah mich an. Er grinste, krabbelte zu mir und sagt mir ins Ohr: „ Hast du Lust auf Miya?“ Ich sah ihn an und nickte: Er kicherte, umarmt mich und meinte noch: „ Das wird schon Süßer.“ Und gab mir dann mein Kuss auf den Mund. Er setzte sich neben mir und drehte an der Flasche. Es dauerte drei runden bis ich dran war. Tatsu hat gedreht und die Flasche blieb bei mir stehen. Er grinste und ich haute nur noch raus „Pflicht“ Tatsu grinste, tat so als ob er überlegen würde. Ich zog eine Schmolllippe und schrie: „ Tatsuuuuuuuuuuuuuuuu!“ Er grinste und meinte: „ Na gut dann lass ich dich mal ... Küss Miya richtig.“ Ich grinste und krabbelte zu Miya. ER lächelte mich an. Als ich vor ihn war sah ihn seine schönen Augen, dann zu seinen Mund. //Endlich// dann spürte ich deine Lippen. Nach eine Weile bat ich nach Einlass was er promt gewehrt: Ich fing an mit seiner Zunge zuspielen, erst sachte. Ich merkte wie Miya nach mir bettelt, also fingen unsere Zunge einen heißen Tanz auf. Danach weiß ich nichts mehr ....

Als ich auf wachte war es schon morgen. Ich sah mich um und merkte das ich in einem Hotelzimmer bin. Ich merkte das sich jemand neben mir bewegt und sah einen wunderschönen Mann. Ich musste ein wenig lächeln und krabbelte zu ihn. Ich sah haufenweise Knutschflecke an ihn und schluckte. Ich sah an ihn runter, hob die Decke hoch und atmete tief aus. Ich stand auf, ging erst mal auf die Toilette. Als ich wieder raus kam stand Miya vor mir. Ich sah ihn an, lächelte. Er grinste mich an, kam zu mir und küsste mich auf den Mund. Als er sich von mir löst, lächelt er und ging ins Bad. Ich mein Gehirn arbeitet es und kam auf keinen Nenner warum er das getan hat. Ich setzte mich hin und sah zum Boden. Ich merkte das mich jemand umarmt und sah auf. Er lächelte mich an und fragte: „ Hast du gut geschlafen?“ Ich sah ihn an und nickte nur. „Was ist los?“ Ich drehte mich um, sah ihn in seine Augen und fragte: „ Was ist passiert? Ich meine, ich weiß bis zu einen bestimmten Zeitpunkt noch alles, ab dann ist alles weg.“ Miya sah mich an und lächelte: „ Ich kann dir auch nicht viel sagen, nur das, dass nach unseren ‚Kuss’ es zu ende war. ... Da wir anscheint nicht genug bekam ....“ Ich sah ihn an und nickte. Miya erzählte weiter: „ Na ja du konntest halt nicht bei Shizumi schlafen wegen Yuana, da kamst du halt mit zu ‚mir’ und ab da hörst schon wieder auf.“ Ich musste kichern, da ich es süss fand, das auch Miya nicht alles weiß. „Okey, dann ist ja gut.“ Ich wusste nicht was ich sagen soll, denn ich kam mit der Situation nicht klar, also schwieg ich. Miya sah mich an und fragte: „ Warum hast du nichts gesagt?`“ Ich sah ihn an und wusste nicht was er von mir wollte. Er seufzte und meinte: „ Das du Gefühle für mich hast?“ Ich sah runter und antwortete: „ Angst ... Angst vor deine Reaktion, Angst vor der Zukunft. Egal ob du was für mich entfindest oder nicht. ... Angst davor, das dadurch sich was ändert, wegen Mucc und uns.“ Miya nickte und sagte: „ Du hast soviel Gelegenheiten gehabt, auch schon vor Mucc.“ „ Ich weiß, aber du warst immer mit Frauen unterwegs und immer wenn ich es dir sagen wollte bekam ich Angst.“ Er umarmte mich und ich seufzte. „ All die Frauen, waren nur mittel zum Zweck. Klar habe ich für einige was entfunden, aber nicht für alle.“ „ Mittel zum Zweck ... Ich verstehe das nicht?“ Miya seufzte und meinte: „ Du Frauen waren doch nur da um meine Eltern zu besänftigen, weil ich so viel mit dir unternommen habe. Meinst du die hätten das geduldet wenn ich mit einen Jungen zusammen wäre?“ Ich grinste und meinte: „ Eher nicht? Sie hätten dich gelyncht:“ Miya nickte und sagte darauf: „ Genau, also habe ich den lieben braven Jungen gespielt und konnte somit bei dir sein.“ Ich wurde leicht rot und fragte: „ Warum hast du es mir nicht gesagt?“ Miya dachte nach und sagte dann: „Stolz! Angst vor Beichtigung. Ich weiß es nicht, vielleicht auch Naivität, weil ich dachte, das es man doch sehen muss.“ Ich umarmte ihn, gab ihn ein Kuss auf die Wange. Es tat mir gut, dass auch Miya Schwierigkeiten hatte. Ich sah ihn an und meinte: „ Warum hast du mich gestern ignoriert?“ Miya sah mich an und meinte: „ Rache! Ich weiß doch das du das nicht magst, aber das war die kleine Rache für das was ich wegen dir durch machen musste. Und die Tatsache, das ich es nicht von dir gesagt bekommen habe. ... Es hat mich nicht wirklich Enttäuscht, ich hatte mich damit abgefunden, aber als du dann in die Küche kamst, habe ich gedacht, das ich dir eine kleine Lektion erteilen muss. Ich wollte es auch nicht so lange Durchziehen, aber dann kam ja das Flaschendrehen dazwischen.“ Ich lächelte und umarmte ihn. „Zur Wiedergutmachung werde ich den ganzen Tag mit dir verbringen und du kannst aussuchen was wir machen,“ sagte ich zu ihn. Er überlegte, zog mich näher an mich ran und küsste mich. Gleichzeitig streichelte er mir über den Rücken. Nach ca. 5 min, ich konnte es nicht einschätzen, lösten wir uns und er grinste. Ich wusste was er wollte und schüttelte den Kopf. „ Das kommt später,“ meinte ich frech. Miya zog eine Schnute und meinte: „ Du hast gesagt, ich kann es mir aussuchen.“ Ich lächelte und meinte: „ Ich weiß, aber mir war das schon klar, was kommt. Aber wir können doch was anderes Schönes vorher machen.“ Miya runzelt die Stirn und fragte: „ und was?“ Ich lächelte und sagte: „ Ich war, bevor ihr kamt mit Yuana in ein tollen Musikladen, wo es wunderschöne Sachen gibt. Ich wollte mit dir hin. Heute ist langer Samstag und da haben sie bis 18 Uh auf.“ Ich sah ihn an und merkte wie er in ein Gehirn rattert. Dann sprang er plötzlich auf und meinte: Worauf warten wir noch. Ich musste grinsen und sagte darauf: „ Aber vorher müssen wir uns noch was anziehen.“ Miya sah mich an und wurde rot.

Kapitel 10:Der schönste Tag im Leben

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  VULGAR
2009-04-06T14:03:10+00:00 06.04.2009 16:03
so hab die ganze story etzt gelesen.
und das geht echt schwer.
die ganzen rechtschreib, grammtik und kp was fehler >_<
kann es sein das du ein biscchen im Dialekt schreibst? XD
wegen deinen mir/mich, wen/wenn, usw fehlern?

die story an sich is echt schön.
nur lässt sich unheimlich schwer lesen >_<
Von:  Armaterasu
2008-09-26T20:32:55+00:00 26.09.2008 22:32
Das Kapitel ist vom Inhalt nicht schlecht, aber dein Audruck, deine grammatik und auch deine rechtschreibung... das macht das kapitel echt ein bissl runter... schade eigentlich... ansonsten kann ich nicht soviel sagen, da es ja reines adult war ^^°

LG
amy
Von:  Armaterasu
2008-07-17T21:30:17+00:00 17.07.2008 23:30
ERSTE!!!
schönes Kapitel, auch wenn deine Tippfehler die Stimmung etwas stören, aber sonst ist die FF echt schön und langsam kommt ja auch fahrt in die handlung zwischen miya und satochi ^^ mich würde es nur noch interessieren, was aus shizumi und yuana wird ^^
freue mich auf das nächste kapitel^^
Von:  Ruki_
2008-05-09T16:35:17+00:00 09.05.2008 18:35
da bin ich ja jezze mal gespannt wie das flaschendrehen so wird =^-^=
yay, freu mich schon richtig drauf!!!
bis zum nächsten kapi^^
Von:  Armaterasu
2008-05-02T19:36:25+00:00 02.05.2008 21:36
oh ja, flaschendrehen... wie geil ^^ na das kann ja nur prositv für die beteiligten enden und hoffentlich so positiv, dass es ein adult kapitel wird ^__________________^
miya empfindet was für sato, es ist schön, dass er das endlich zugegeben hat ^^ bin gespannt wie es weiter geht ^^ und freue mich auf das nächste kapitel^^
*knuddel*

amy
Von:  Lord
2008-04-13T12:36:25+00:00 13.04.2008 14:36
Alsoooo....ich finde die geschichte..naja..ich hab nicht genug gelesen, aber ich hätte gerne weitergelesen..aber deine Art zu schreiben macht das leider unmöglich.
Vielleicht solltest du dir die Kapitel noch einmal sehr sorgfältig durchlesen bevor du sie hochlädst?
Naja, eigentlich nciht vielleicht, das solltest du..dir fehlen da ganz opft Wörter, sind Tippfehler drin oder auch falsche Wörter.
Außerdem wären ein paar Absätze ganz gut, so bei Dialogen..sonst kommt man leicht durcheinander mit den ganzen "" viechern..und vielleicht nciht bei jedem dialog ein sagte er dazusetzen, kontextbedingt versteht man das auch ohne..naja..ich hoffe das nennt man jetzt noch konstruktive kritik als welche es gedacht war..ich will ja nicht flamen, aber an deiner art zu schreiben solltest du wirklich arbeiten..

LG

Lord
Von:  Armaterasu
2008-02-13T17:57:45+00:00 13.02.2008 18:57
ERSTE!!!
Also, auch das Kapi ist klasse^^ von der Idee und auch von der Umsetzung, auch wenn du hier wieder sehr viele Tippfehler und auch dein Satzbau ist ausbaufähig ^^
ich freue mich auf das nächste kapitel und ich bin mal gespannt wie shizu reagiert und auch wie shizu es miya sagen wird (oder sagt es sato doch selbst?) ich lasse mich überraschen^^
Von:  Armaterasu
2008-02-13T17:31:36+00:00 13.02.2008 18:31
ERSTE!!!!!!!!!!!!! yay ^^

also, das kapitel gefällt mir vom Inhalt sehr gut, aber es sind einige Tippfehler drin und auch deine Sätze sind sehr kurz und manchmal schon etwas abgehakt... aber das ist ja nicht soooo schlimm... das passiert mir auch immer relativ oft, aber zum Glück habe ich einen guten Beta-Leser... und sie berichtigt mich dann immer ^^
werd mich mal an das nächste Kapi machen^^
Von:  Armaterasu
2007-12-15T20:57:11+00:00 15.12.2007 21:57
hmm... du hast ziemlich viele rechtschreibfehler drin^^ hast du keinen beta-leser? ich amch aber auch immer rechtschreibfehler, aber mein beta findet immer fast alle^^

von der story her gefällt es mir, auch wenn es manchmal klingt wie eine Aufzählung, aber das ist eine Lernsache^^ auch da hilft mir meine beta-leserin^^

ich bin mal gespannt, was zwischen miya und yukke noch passiert und wie sie reagieren, wenn sie sich gegenüber stehen^^

LG
amy
Von: abgemeldet
2007-09-21T01:50:23+00:00 21.09.2007 03:50
Hab gerade die ganze FF gelesen, von der Idee ist ziemlich gut. Aber vielleicht solltst du nicht jeden satz mit "Ich" oder je nach Situation "Wir" u.s.w. anfangen.
Ansonsten schliesse ich mich der Frage von Armaterasu an.
Auf jeden Fall werde ich das nächste Kapitel auch lesen.^.^


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