Zum Inhalt der Seite

Itai Ai (Schmerzhafte Liebe)

Pairing: Satochi & Miya (nebenbei Yukke & Tatsurou)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6 Mucc in Berlin

Ich bin schon seit einer Weile in Berlin. Ich habe vor ca. 2 Wochen mit Yukke geschrieben und er kommt mit Tatsurou her. Ich weiß nicht so recht, das ich ihnen sage soll, da ich einfach abgehauen bin. Ich habe das Gefühl, das Miya auch mit kommt, und deshalb ist es so schwer die Jungs von Flughafen abzuholen. Ich weiß nicht was wie ich Miya unter den Augen sehen soll. Naja, die zeit ohne den Jungs war richtig erholsam, habe mir ein wenig Berlin angeschaut und ziemlich viel mit meinen Kumpel Shizumi gemacht. Shizumi ist auch Drummer, wir beide kennen uns von früher aus er Musikschule. Shizumi ist echt ein cooler Typ und ist auch in einer Band. Die Jungs habe ich schon kennengelernt. Ich muss sagen, die sind echt cool. Als erstes dachte ich das der Gitarist und der Bassist Mädchen sein, aber denn wurde ich von besseren belehrt. Jedenfalls sind die Jungs echt cool drauf. Ich dachte nicht lange nach, denn ich war am Flughafen. Ich stieg aus und wartete auf den Flieger. Am liebten wollte ich weg rennen, aber es ging nicht. Ich hörte die Ansage: Der Flug von Tokio ist gerade gelandet!!

Ich schluckte und wartete. Nach ca. 10 Minuten sah ich Tatsurou, der rummeckert und Yukke versucht ihn zu beruhigen. Ob die in der Zeit zusammen waren. Hinter ihnen lief noch jemand, aber ich konnte noch nicht erkennen wer das war. Nach einer Weile sah ich wer das war... Miya. Ich schluckte und hörte plötzlich jemand mein Namen quieken. Yukke, das war klar. Er ließ seine Sache, Sachen sein rannte auf mich zu. So schnell konnte ich nicht kucken, da war er schon bei mir und knuddelt mich. Ich hörte nur noch wie Tatsurou fluchte und schaute zu ihn hin. Yukke hat ein Koffer ausversehn auf Tatsu’s Fuß geschmissen und na ja das ist das Ergebnis. Yukke sah das und rannte sofort zu Tatsurou. Er entschuldigte sich und küsste ihn. Miya lächelte und kam auf mir zu. Ich sah jetzt nur noch ihn und lächelte verlegen. Als Miya bei mir war, wurde mir ein wenig schlecht, schloss die Augen und wartete auf das Donnerwetter. Zur Verwunderung kam nichts, denn er fragte nur: „Wie geht es dir?“ Ich sah ihn an und kuckte ihn bedeppert an. Miya lächelte und sah mich an. „GG... Gut!“ Er nickte und als ich was sagen wollte kam schon die anderen Beiden. Tatsurou begrüßte mich erst mal und fragte: „Und wo hin jetzt?“ „Na ins Hotel wohin sonst,“ antwortet Yukke. Miya nickte und fragte ob ich das Estral kenne, Ich nickte und wir fuhren gemeinsam hin. Bei der Fahrt dorthin geschah nichts besonderes. Ich hatte kein Lust zum reden und die anderen waren zu müde. Als wir am Hotel angekommen waren, checkten die drei ein. Sie haben sich zwei Zimmer gebucht. Ich lächelte, denn mir war klar das Yukke und Tatsurou zusammen ein Zimmer nahmen. Ich ging mit den dreien noch hoch, wollte gehen, da zieht mich Miya in sein Zimmer. So schnell konnte ich nicht kucken und ich saß auf „Miyas“ Bett. Ich schaute nach unten, weil ich nicht wusste was jetzt passiert. Miya setzte sich zu mir und sah mich an. Er seufzt und fragte: „Warum?“ Ich sah auf und ihn verwirrt an. „Warum bist du abgehauen? Was mache ich falsch?“ fragte Miya traurig. Ich sah ihn an, dann wieder nach unten. Ich dachte nach, wie ich es am besten formuliere: Ich nahm mir en ganzen Mut zusammen. „Ich... ich weiß nicht so genau! Ich weiß nur das ich es übertrieben habe, das mit er Kündigung. ... Aber was ich alles gesagt habe meine ich ernst. Aus meiner Sicht, bin ich dir immer und immer wieder nachgelaufen. Ich gab immer nach, wenn es um bestimmte Sachen gab. Ich hatte nicht mal eine eigene Meinung. Ich weiß auch nicht warum. Ich weiß nur das es mir zu viel wurde und ich musste Dampf ab lassen.“ Miya nickte und fragte: „Und das mit unserer Freundschaft? Ich verstehe das nicht? Ich dachte immer wir wären die besten Freunde?“ Ich seufzte und meinte: „Ich weiß nicht! Ich entfinde es halt so. Klar warst an manchen Tagen so das du ziemlich viel mit mir gemacht hast, aber auf längerer Zeit hin warst du doch extrem abwesend. Ich hatte immer das Gefühl dir nach laufen zu müssen, bei allem.“ Miya runzelt die Stirn und sagte: „Aber Mucc war doch deine Idee Satochi. Du warst der jenige der uns alle vier zusammen gebracht hat.“ „Ich weiß,“ sagte ich und seufzte. Miya redet weiter: „Und warst auch der jenige der wollte das ich den Posten des Leaders übernehme.“ Er umarmte mich und ich sah zu ihn hoch. Ich lächelte und meinte: „Das wollte ich auch und du bist ein guter Leader das ist keine Frage, aber das meine ich nicht.“ „Was meinst du dann?“ Ich löste mich von Miya, stand auf und lief durch das Zimmer. Ich musst nachdenken. Ich ging raus, sah nach oben in den Himmel. Ich atmete tief durch. Ich konnte es ihn nicht sagen, jetzt noch nicht. Ich merkte wie jemand umarmt und ich wusste das es Miya war. Er sagte nicht. Es tat gut in seinen Armen zu sein. Ich fühlte mich bei ihn richtig geborgen, Wie ein Seelenverwandter oder doch als sein Koi? Ich wusste es nich, aber es war ein tolles Gefühl. Nach einer Weile drehte ich mich um und sah direkt in seine Augen. Er sah mich an und ich sagte: „Ich... kann es dir nicht sagen.“ Er sah mich an und ich redete weiter: „Ich brauche noch Zeit! Ich weiß das ich die zeit eigentlich schon hatte, aber ich habe nicht damit gerechnet das wir uns so schnell wieder sehn. Ist das in Ordnung?“ Ich sah ihn hoffnungsvoll an und Miya nickte. Ich lächelte nur und er ging dann rein. Er legte sich aufs Bett, oder besser gesagt, er schmeißt sich auf Bett. Ich ging hinterher und legte mich einfach neben ihn. Ich sah ihn an und meinte: „Also, Yukke und Tatsu sind also zusammen.“ Er sah mich an, dachte nach was er sagen soll. „Ja sind sie! Ich habe es auch erst erfahren also wir hier her gefahren war. Nach en Abend war es klar!“ Ich runzelte die Stirn und fragte: „Was führ ein Abend?“ Er drehte sich zu mir und meinte: „Zu dem Abend wo wir uns den Tag danach gestritten haben“ Ich sah ihn mit großen Augen an. Ich weiß einiges von dem Abend und Nacht, aber nicht alles. Besonders die Sache in er Bar. „Was ist den passiert? Ich habe ein Totalen Black Out.“ Miya musste lachen und antwortete: „Ist klar, soviel du gebechert hast. Okey ich weiß auch nichts mehr so viel, aber eins weiß ich. Das nach deinen Angaben Yukke und Tatsu geküsst haben.“ Ich sah ihn an und fragte: „Du hast nichts gesehn?“ Miya schüttelt den Kopf und sagte: „Wie denn, wenn du auf mein Schoß saßt.“ Ich sah ihn an. Wie auf den Schoß? Miya musste lachen so wie ich ausgesehen habe. Er sagte: „Du wolltest auf Klo gehen. Du hast versucht über mich rüber zu steigen, aber es hatte nicht ganz funktioniert, da saßt du auf mein Schoß.“ Ich nickte und sagte nichts.

Wir lagen nebeneinander, redeten nicht mehr was geschehen war. Wir lagen ne weile nur so da und hörten über Miyas Laptop Musik. Nach einer Weile fragte mich Miya: „Ich will ja nich neugierig sein, aber wer ist dein Freund? Und kenne ich ihn?“ „Mein Freund?? ... Du meinst Kumpel,“ sagte ich lachend. Miya lachte auch als er begriffen hat was er gesagt hat. Als wir uns beruhigt haben, erzählte ich: „Keine Ahnung ob du ihn kennst. Er heißt Shizumi. Ich kenne ihn aus der Musikschule. Er ist auch Drummer!“ Miya dachte nach und sagte: „Ist das er verrückte, der nicht jede Gelegenheit auslässt Blödsinn zu machen, besonders auf Partys.“ Ich nickte.. Miya lachte: „Der Typ ist total Gaga. Ist der immer noch so.“ Ich lachte und meinte: „Ich glaube er ist noch schlimmer geworden.“ „“Oh mein Gott,“ lachte Miya. Wir beide kriegten uns nicht mehr ein und lag dann auf Miya. Ich weiß auch nicht, als ich mich wieder beruhigt habe sah ich direkt in einen Augen, Ich hätte hin an liebsten geküsst, aber ich habe es ein lassen. Er sah mich nun lächelte. Nach einer Weile fragte er mich: „Warum ist er nach Deutschland gegangen?“ „Ähm... sein Vater hatte damals hier eine bessere Stelle angeboten bekommen. Für Shizumi war es schwer gewesen. Aber er hatte ziemlich schnell Freunde gefunden und mit denen hat er jetzt eine Band.“ Miya wurde hellhöfisch und fragte: „Wie ne band erzähl mal?“ „Naja die Band heißt Kagerou. Sie sind zu viert und die anderen sind auch Japaner. Also, Daisuke ist der Sänger er Band. Ich verstehe mich mit ihn ziemlich gut. Er erinnerte mich ein wenig an Tatsu deshalb vielleicht. Dann Yuana, er ist er Gitarrist. ER ist auch ziemlich cool drauf. Kazu ist der Bassist. Er ist ziemlich ruhig. Und natürlich Shizumi, der Clown der Band und Drummer. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich, als ich die Jungs kennen gelernt habe gedacht, das Yuana und Kazu Frauen waren, das sind ja nicht.“ Miya nickte und meinte: „Ich würde sie gerne kennenlernen du hören was sie für Musik machen.“ „Das wirst du noch Miya keine Sorge,“ sagte ich. Er nickte. Nach einer weile kamen die anderen Beiden rein und Miya schläft. Ich hörte Musik und schaute mein „Koi“ beim schlafen zu. Nach einer weile klopfte e an der Tür. Ich machte auf und die beiden Turteltauben stand davor. Ich bad sie rein und sie sahen das Miya schlief. Wir gingen raus auf en Balkon und spielten Karten und unterhielt uns. Natürlich habe ich die beiden ausgefragt und die zwei mich. Irgendwann mal wurde Miya wach und gesellte sich zu uns. Wir spielten den ganzen Abend und war wunderbar.
 

***************************************************************************************
 

Die nächsten 3 Tage zeigte ich den Jungs Berlin und die besten Shoppingcenters. Ich erzählte ihn eigenes über besondere Gebäude, das was ich weiß. Ich merkte wie Miya mich dauernd ansah, aber ich ignorierte es, weil ich nicht wusste was e zu bedeuten hatte.

Am vierten Tag waren wir Shoppen. Die Jungs kauften einiges ein. Wir trennten uns nach einer Weile, weil Yukke und Tatsurou mal alleine sein wollten. Mir war es auch recht. Ich zeigte Miya ein Laden, denn ich wusste das es ihn gefallen würde. So war es dann auch, Miya war ganz begeistert von den Klamottenladen. Er wusste nicht was er zu erst begutachten sollte, also zog ich ihn zum Regal wo es T-Shirts gab. Ich zeigte ihn eins und meinte: „Als ich das Shirt gesehn habe, Hab ich sofort an dich gedacht.“ Miya sah sich das Shirt an und dann mich. Ich lächelte leicht und er fing an zu grinsen. Es gefiel ihn und kaufte sich das, mit noch zwei anderen Shirt und ne Hose. Dann gingen wir raus und stoßen auf Shizumi. Ich sah nicht schlecht du fragte ihn: „Hey Shizu, was machst du hier? Hast du keine probe?“ Er sah mich an, lächelte und meinte: „Nein heute nicht. Daisuke is krank.“ Satochi nickte und meinte: „Ich will mir jemand vorstellen Shizumi. Das ist Miya.“ Shizumi sah Miya an und dann wieder zu mir. Er sah mich an und fragte veruzt: „Der Miya!?“ Ich merkte wie ich leicht rot werde und nickte. Shizumi’s Gesicht änderte sich schlagartig und wurde auf einmal ernst. Er wollte was sagen, aber Gott sei’s gedankt kamen Yukke und Tatsurou. Yukke kam angerannt und knuddelt mich. Ich age lieber nicht nach und schaut den Neuankömmling an. Er nahm die Hand von Shizumi und schüttelt sie kräftig. Yukke grinste und meinte: „Tag Yukke mein Name, Bassist von Mucc. Das da neben mir ist unser Sänger Tatsurou sein Name is und wer bist du?!“ Nein Yukke war nicht neugierig, Yukke doch nicht. Shizumi sah erst verduzt und dann grinste er. „Shizumi! Drummer und Bandmember von Kagerou. Sehr erfreut:“ Yukke nickt, lies los. Anscheint war er zu Frieden und widmet sich wieder einen Koi und Shizumi grinste: „Es ist wirklich wie du ihn beschrieben hast.“ Ich grinste und sagte: „Ja ne! Wir hoffen ja das er ein wenig ruhiger wird seit dem er ein Koi hat.“ Ich sah Miya an, der sich sichtlich unwohl fühl. Ich umarmte ihn und fragte: „Was ist los?“ Miya seufzt und meinte: „Anschein mag mich Shizumi nicht.“ Ich sah ihn an und sagte: „Nicht wirklich! Ich meine, er kennt dich ja nur von hören sagen her. ... du verstehst“ Miya ah mich an und sagte: Du musst dich ja ziemlich aufgeregt haben.“ Ich wurde rot und meinte: „Ich war so sauer und enttäuscht von dir, a platzte mir es halt raus. Tut mir leid!“ Miya schüttelt en Kopf, drehte sich zu mir um und antwortete traurig darauf: „Mir tut es leid! Ich hätte doch sehn müssen, das es dir nicht gut ging. Was bin ich den für ein Freund?“ Ich seufzte, sagte nichts darauf weil ich nicht wusste was. Ich umarmte ihn nur und dann Beschlossen wir was essen zu gehen. Da sich mal wieder alle nicht einig wurden suchten wir das nächste Mc Donalds auf. Dort holten wir uns was und aßen erst mal. Ich wandte mich dann zu Shizumi und ragte: „Sag mal, können wir nicht mal alle mit zur Probe kommen?“ Shizumi sah mich an, überlegte und meinte: „Von mir aus schon, aber ich muss vorher mit Daisuke bereden.“ Miya sah auf und fragte: „ Warum Daisuke?“ Shizumi sah Miya an und meinte ernst: „Weil Daisuke unser Leader ist.“ Ich sah Miya an und man merkte ihn an das mit Shizumi auf den Strich ging. Ich sah Shizumi an, der ernst Miya anguckt und ich versuchte ihn zu beruhigen: „Shizumi hör auf! Miya weiß doch nicht das Daisuke euer Bandleader ist.“ Shizumi ah mich an und seufzte. Ich wusste auch das es nicht wirklich daran lag sondern an der Sache was er weiß. Ich sagte leise zu ihn: „ Hör zu! Ich habe mich mit Miya ausgesprochen zwar nicht alles, aber wir sind wieder Freunde. Also kannst du aufhören sauer zu sein oder du rede selber mit ihn. Er ist kein schlechter Mensch.“ Shizumi sah mich an und nickte. „Ich werde darüber nach denken. Reden will ich mit ihn oder so:“ Ich nickte und widmete mich wieder meiner Cola.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Armaterasu
2008-02-13T17:31:36+00:00 13.02.2008 18:31
ERSTE!!!!!!!!!!!!! yay ^^

also, das kapitel gefällt mir vom Inhalt sehr gut, aber es sind einige Tippfehler drin und auch deine Sätze sind sehr kurz und manchmal schon etwas abgehakt... aber das ist ja nicht soooo schlimm... das passiert mir auch immer relativ oft, aber zum Glück habe ich einen guten Beta-Leser... und sie berichtigt mich dann immer ^^
werd mich mal an das nächste Kapi machen^^


Zurück