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Itai Ai (Schmerzhafte Liebe)

Pairing: Satochi & Miya (nebenbei Yukke & Tatsurou)
von

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Kapital 2 akagare to shinjitsu

Ich weiß nicht wie lange ich draußen gesessen habe, aber irgendwann ging ich wieder rein. Ich sah mich um, sah Tatsu der leicht lächelte und nickte. Ich verzog keine Mimik und setzte mich hinter meinen Drums. Irgendwann mal kamen die Anderen und Miya sah mich nicht einmal an. Irgendwie war e mir egal ich wollte nur noch den Tag rumbringen. Ich funktionierte wie eine Maschine und nach der Besprechung was wir spielen, taten wir es auch. Nach 3 Stunden verkündet unser Leader Miya endlich den Feierabend und sagte noch, dass wir morgen frei haben. Yukke jubelte und sprang sofort zu Tatsurou und fragte ihn: „Wollen wir was trinken gehen.“ Er setzte neben bei den Hundeblick ein, wo unser Sänger he nicht nein Sagen kann.

Ich hingegen kam hinter meinen Drum vor und schaute die zwei an. Ich lächelte leicht, wie die zwei so unbeschert eben können miteinander und och nichts merken. Ich konnte mir das nicht mehr verkneifen: „Also wenn das keine Liebe ist dann weiß ich ja auch nicht.“ Tatsu und Yukke sahen mich an und wollten was sagen, da mischt sich Miya ein. „Wir wissen was ihr sagen wollt, aber ihr hängst so oft aneinander da vermuten man es... “ Und ich fügte hin zu was Miya eigentlich sagen wollte: „Und man sieht es.“ Die Beiden wurden ein wenig rot, aber sagten nichts. Ich packte meine Sachen du ging.

Zu Hause angekommen schmiss ich meine Sachen irgendwo hin und ging in die Küche um was essbares zu fingen. Fehlanzeige! Das war wieder klar! Ich hatte aber keine Lust wieder rauszugehen, also ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich dachte, ob ich das richtige getan habe, und ob ich mich morgen endschuldigen sollte. „Vergiss es Satochi.“ Ich machte den TV an und schaute mir ne DVD von uns an. Ich liebe es Miya spielen zu sehen. Seine Art zu spielen, seine Bewegungen, alles. Ich lächelte traurig!
 

Warum kann ich dich nicht haben Miya?

Warum liebst du mich nicht.

Ich will doch nur dich.

Warum muss die Liebe so schmerzen.

Warum siehst du es nicht?

Ich brauche nur dich!
 

Ich fing an zu weinen, mein schmerz war unerträglich. Ich will sterben! Ich kann nicht mehr.

Ich weinte und weinte hörte nicht mal auf. Mir wurde plötzlich schlecht und ich musste mich leider Gottes übergeben. Ich schaffte es nicht bis ins Bad sondern rannte zum Mülleimer.

Irgendwann mal, war alle draußen und ich schwankte ins Bad. Ich ging unter der Dusche und versuchte mich zu beruhigen, aber es klappte nicht. Immer wenn ich ein Auge zumachen wollte sah ich ihn. Sein lächeln, ein Körper, alles. Ich wollte, das er mich berührt, aber das wird wohl immer ein Traum bleiben. Nach einer Weile stieg ich aus der Dusche und schnappte mir ein Badehandtuch. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir was an. Ich ging noch mal ins Wohnzimmer und schaltete alles ab. Ging zurück ins Schafzimmer und legte mich hin. Nach einer weile schlief ich ein.
 

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~Immer wieder dieser Traum!

Er küsste mich sanft an ganzen Oberkörper, spielt mit seiner Zunge an eine beide Brustwarzen. Seine linke Hand ist in meiner Boxershorts und berührt mein Glied ... Irgendwann mal ist er unten und zieht eine Boxerhorts auf, leckt und küsst mich in er Innenseite meiner Wade und irgendwann mal mein Glied. Ich stöhnte auf und ein Namen. Meine Hände kralle ich in seine Haare und verlangte nach immer mehr. Er tat es und berührt mit einen Händen mein Oberkörper... Nach Eile kam er zu mir hoch und wir küssten uns leidenschaftlich und ich zog ihn seine Hosen aus. Ich berührte ein Oberkörper und an sein Glied. Er fing an und meiner Mundhöhle so keuchen an ... Irgendwann mal drang er in mich ein und er bewegte sich in mehr solange bis wir zum Höhepunkt kamen. ~
 

Ich wachte schweißgebadet und erregt auf. Der Traum war einfach der Hammer. Ich musste erst mal zu mir kommen und sah mich um. Wieder eine Nacht ohne ihn. Ich rappelte mich auf und seufzte. Ich ging ins Bad um zu duschen. Ich war noch total benebelt von dem ganzen Traum. Als ich fertig war, zog ich mir ein Handtuch um und ging aus dem Bad. Ich ging in de Küche um mir Kaffee zu machen. Sah mich um und seufzte. Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mich an. Ich ging in die Küche setzte mich hin und trank erst mal ne Tasse Kaffee. Die Stille bringt mich noch um und ich stand an. Wenn ich nicht was tue denke ich immer, immer wieder an ihn. Habe ich einen Fehler gemacht. Ich schüttelte den Kopf und fing an meine Wohnung aufzuräumen. Als ich fertig war schaute ich in Kühlschrank. Ich hatte wirklich nichts mehr drinne. Ich beschloss einkaufen zu gehen. Ich zog ich Schuhe und Jacke an, ging zum Auto und fuhr in die Einkaufspassage Tokios. Ich parkte und ging rein. Ich schaute mich um und seufzte. Diese ganzen Menschenmassen wie ich das Hasse. Eigentlich sollte man denken das ich seit Mucc das in den griff habe, aber es ist nicht so. Ich wollte mich in Bewegung setzen wo ich auf einmal jemand mein Namen rief. Ich drehte mich um und sah Tatsurou durch die Menschmassen laufen. Ich lächelte und winkte. Er kam zu mir und fragte: „Was machst du denn hier?“ Ich lächelte und sagte: „ Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Tatsurou.“ Er sah mich an und lächelte verlegen: „Ach ja, sorry Morgen. Und.“ „Ich hab nichts in Kühlschrank und wollte einkaufen und du?“ „Genau alles gleiche Problem! Yukke hat gestern alles aufgefressen.“ Ich musste grinsen und wir gingen los. „Ich drehte mich zu Tatsu und fragte: „Hast du was von Miya gehört?“ Er sah ich fragend an und schüttelt de Kopf. Ich seufzte und Tatsu sagte: „Als du unten warst war er richtig Daun. Ich meine er hat richtig geheult und immer wieder gesagt warum du so was sagst ... Er hofft das es ein Ausrutscher war. War es denn einer?“ Ich sah ihn an überlegte was ich sagen sollte. „Nein war es nicht! Ich stehe dazu was ich gesagt habe. Es kommt ja nicht von heut auf morgen. Ich denke es schon länger, aber hatte eben nie den mut es zu sagen. Gestern war es eben zu viel.“ Tatsurou nickte u einte: „Ich wollte ja nichts sagen, aber auf einer art hattest du ja recht, aber er ist ein Freund Satochi.“ „Nein, das ist er schon lange nicht mehr. Für mich ist der jemand den ich ne erreichen kann.“ Tatsurou sah mich an. Wir waren an den Lebensmittelladen angekommen holen uns ein wagen und gingen rein. Wir ginge rein niemand verlor ein Wort, den das Thema war auf einmal Yukke. Tatsurou redet immer über mich. Ich musste lachen. Tatsurou sah mich an und fragte: „Was gibt es da zu lachen?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Ihr beide seit sooooooooo blind.“ Tatsurou sah ich an und sagte nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kodomo
2007-04-23T14:39:01+00:00 23.04.2007 16:39
Ich kanns nur nochmal sagen...
Ich mag die FF *.*
schreib bitte schnell weiter... *auf Knien rumrobb*


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