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Nobody else

Briefe
von

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Kapitel 5.1

Hallo ihr Lieben!

Hier ist also meine erste Version des Finales meiner FF!

Natürlich ist das jetzt für einige etwas verwirrend, aber ich erkläre es ja!

Nachdem ja einige sehr große Angst hatten, dass Shinichis Leben endgültig und für immer beendet sein könnte und ich selbst auch ein bisschen traurig, ob dieser Tatsache war, hab ich mir überlegt, dass es eine Version mit Happy End bekommt und eine mit einem Sad Ending.

Will heißen: Ich schreibe zwei mal am Ende des vierten Kapitels weiter, dadurch erklärt sich auch der Cliffhanger ausgerechnet an der Stelle. ^^

Ich hoffe ich stelle somit die Partei zufrieden, die nach einem „Sad Ending“ für diese Story schrie. (Wehe Lynn, du bist nicht zufrieden, dann… *kicher* überleg ich mir die ultimative Art dich zu erflauschen.)

Natürlich will ich damit auch die Leute zufrieden Stellen, die um eine weniger traurigen Version baten. (Ja Sunni, ihm einfach etwas Böses anzutun, wär gemein gewesen. *dich knuddel* Wenn dir die zweite Version nicht gefällt, dann weiß ich auch nicht mehr, was ich machen soll…)

Aber bevor die Vorrede länger wird, als das große Finale… hier kommt das neue Kapitel.

Ich würde mich natürlich wie immer über kritische Stimmchen freuen!

Eure

Ito-chan
 

Kapitel 5.1
 

Shinichi saß da, im lauwarmen Wasser, das er in die Badewanne gefüllt hatte und zögerte für wenige Momente. Sollte er es wirklich tun? Die Klinge des Messers schwebte über seinem Arm und senkte sich langsam Millimeter um Millimeter tiefer hinab, um den lebenserhaltenden Herzschlag endgültig zu zerstören.

Konnte er es wirklich tun?

Er schloss die Augen, einige letzte Gedanken, an die Menschen, die er verletzen würde, Shiho, Professor Agasa, seine Eltern, Eri und Kogoro sicher auch, Kazuha, Heiji und natürlich Ran.

Ran?!
 

Wenn das Leben Zweifel weckt,

und ich keinen Ausweg seh,

möcht ich selbst entscheiden,

ob es lohnt zu bleiben,

oder besser ist zu gehen.
 

Nein es ist nicht wegen Dir.

Die Schuld liegt ganz allein bei Mir.

Ich hab kein Spaß am Leben,

Gefangen in meiner Seele,

brennt der Zweifel tief in Mir.
 

Es tut mir leid.
 

„Shinichi!“ Der einzige Gedanke, der in seinem Kopf noch Platz hatte und das seit geschlagenen drei Stunden, war der Gedanke an den geliebten Mann, den er vielleicht nicht mehr lebend vorfinden würde! „Nicht an das Schlimmste denken. Mal jetzt nicht den Teufel an die Wand. Er lebt noch, er wird es sicher so eingefädelt haben, dass er wusste, wann Saguru losfährt und seinen Plan erst dann in die Tat umsetzen, wenn er sich sicher ist, dass ich den Brief erhalten habe und auf dem Weg zu ihm bin! Ich kann es noch schaffen!“

Heiji versuchte sich selbst Mut zu machen. Hakuba saß neben ihm, doch der hatte keinen einzigen Ton gesagt, machte sich selbst zu viele Vorwürfe, plötzlich kam ihm ein Gedanke, den er vorher nicht gehabt hatte. Leise murmelte er ihn vor sich hin: „Wieso gibt er mir für meine Diskretion so viel Geld? Wieso will er sich eigentlich umbringen? Es war doch immer alles in Ordnung in seinem Leben.“

Heiji hatte natürlich vernommen, was sein Kollege gesagt hatte und schaute ihn erst entgeistert, dann absolut fassungslos an. „Er hat dir Schweigegeld bezahlt? Denkst du wirklich zwischen ihm und Ran war alles in Ordnung, Hakuba?“ Seine Stimme überschlug sich fast bei seinen Worten.

„Schweigegeld? Er meinte, ich solle nicht nach dem Inhalt fragen. Ich wusste nicht, dass es ein Abschiedsbrief war. Zwischen Ran und Shinichi schien alles in Ordnung, in seinem ganzen Leben schien alles in Ordnung. Mori bezeichnete ihn doch in der Öffentlichkeit oft genug als seinen zukünftigen Schwiegersohn.“ Saguru schien absolut überzeugt davon zu sein, dass Kogoro Mori die Wahrheit gesprochen hatte.

„Du konntest es nicht wissen. Natürlich nicht. Shinichi schrieb mir, damit Ran nicht alleine ist, wenn sie seine Leiche findet. Das ist äußerst rücksichtsvoll, denkst du nicht auch? Er macht sich, seit er wieder zurück ist, um alle anderen Menschen Sorgen und vergisst dabei, dass es auch noch andere Dinge gibt und dass er seine eigene Seele verletzt. Er kann nicht mehr! Er will nicht mehr leben! Er fühlt sich gefangen in einer Welt, die Ran für ihn ausgewählt hat und er hat Recht! Sie drängt ihn in eine Verlobung, will dass er irgendwann der Vater ihrer Kinder ist, achtet nicht darauf, dass er auch noch Gefühle hat, Gefühle, die vielleicht nur eine einzige Person verstehen kann…“, er brach ab. Tränen standen in seinen Augen. Shinichi durfte nichts passieren, er würde sich ewig Vorwürfe machen. Es hätte alles anders sein können. Er hätte Kazuha aufgeben können, endgültig abschließen können, Shinichi und sich in eine Lage bringen können, die Ran sicher hätte missverstehen müssen. Aber er hatte es nicht getan, hatte Ran nicht herausfinden lassen, wie es in Shinichis Innersten aussah. Wie schäbig er sich vorkam, wie verlassen er sich fühlte. Gab es überhaupt noch Hoffnung?

„Er wird leben, ganz sicher. Wir werden pünktlich kommen, Hattori-san“, flüsterte Saguru sanft in Heijis Gedanken hinein. Es war eher, um sich selbst zu beruhigen, um seine eigenen Zweifel und Ängste zum Schweigen zu bringen, aber innerlich wusste er, dass es nicht der Fall sein musste.

Endlich wurde Tokio ausgerufen. Vielleicht hatten sie momentan eine reelle Chance darauf, Shinichi noch lebend anzutreffen oder er war noch zu retten.
 

Am Tokioter Bahnhof, sprang Heiji aus dem Zug und stürmte in einem Tempo die Treppen zum Ausgang hinauf, das Hakuba nur schwer halten konnte. Das Menschengewirr an Großstadtbahnhöfen in Japan, war sicher nichts, dass ein normaler Mensch, der nicht gerade Hattoris Ellenbogen besaß und seine Ängste teilte, schnell bewältigen konnte. Am Taxistand, fand er Heiji wieder, der gerade dabei war in ein Taxi zu steigen. „Hattori! Ich komme mit!“, rief er dem Detektiv aus Osaka zu, ohne dabei zu berücksichtigen, dass er die Höflichkeit zum ersten Mal an diesem Tag außer Acht ließ.

„Dann komm endlich! Wir dürfen keine Zeit verlieren, Hakuba!“, hetzte Heiji den anderen.

Saguru beeilte sich ebenfalls ins Taxi zu kommen und sie fuhren los, während Heiji den Fahrer immer wieder hetzte, er solle endlich etwas mehr Gas geben.

Im Verkehr der Rushhour am frühen Morgen blieben sie natürlich stecken, sodass Heiji wirklich der Verzweiflung nahe war. „Er darf nicht sterben! Ich muss es einfach schaffen! Wenn ich nicht pünktlich komme, dann wird er sterben! Shinichi!“ Die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich immer wieder, schienen sich im Kreis zu drehen. Während sie hier im Stau standen, konnte Shinichi sich schon das Leben genommen haben!

Eine halbe Stunde saßen sie nun schon in diesem dämlichen Taxi und warteten darauf, dass es weiter ging. Wieso hatte man auch immer rote Welle, wenn man es nicht gebrauchen konnte?

Plötzlich sah Heiji, wie Hakuba sein Handy zückte und eine Nummer wählte.

„Schönen guten Tag Inspektor Nakamori. Ich weiß, dass ich sie sicher gerade bei wichtigen Ermittlungen störe, aber könnten sie so gütig sein, alle Ampeln, die gerade die Autos anhalten grün zu schalten lassen. Es geht um Leben und Tod, ich bitte sie! Seien sie so gut und helfen sie mir.“ Er versprach es zu tun, falls Saguru das nächste Mal seine Ermittlungen nicht störte, was dieser zwar nicht einzuhalten gedachte, aber trotzdem versprach. Ein Menschenleben war, auch in Sagurus Augen, wichtiger, als ein spannender Fall.

Kurz darauf waren wirklich alle Ampeln, die sie passieren mussten, grün und versprachen durchfahrt! Endlich bogen sie von den viel befahrenen Straßen ab, in das Wohngebiet…
 

Der Schnitt ist tief und kalt,

das Wasser färbt sich rot.

Ein Ringen nach Luft beginnt,

so schmeckt der Tod.
 

Währenddessen hatte Shinichi auch den letzen Zweifel aus dem Weg geräumt. Das Messer durchtrennte seine Pulsadern und warmes Blut, lief seinen Arm hinab. Er schloss die Augen. „Verzeih Heiji, ich muss es tun. Ich habe es für mich entschieden“, flüsterte er in die Stille des Badezimmers.

Langsam lies er den Arm hinab in das warme Wasser gleiten und fühlte, wie das Leben aus ihm wich. Bald würde es vorbei sein, endlich würde er alle glücklich machen können, wenn die Trauer vergangen war.
 

Pünktlich, wie an jedem Morgen, stand Ran Mori auf und konnte Shinichi nicht neben sich finden. „Wo steckt er bloss? Normalerweise schläft er doch viel länger, als ich“, dachte sie. Dann kam ihr der Gedanke, dass Shinichi, entgegen ihrer Bitte, einen Kaffee zu sich nehmen würde. Sie seufzte und stieg aus dem Bett. Dieser Sturkopf würde sicher mal wieder versuchen heimlich etwas anzustellen, damit sie es nicht bemerkte.

Langsam stieg sie die Stufen zur Eingangshalle hinab. „Shinichi?“, flüsterte sie, als sie die Küche betrat, nachdem sie durch das Foyer gegangen war und diese erreicht hatte. Auf dem CD-Player fand sie den Zettel und hörte folgende Zeilen aus den Boxen dröhnen:

Die Nacht ist kalt, draußen peitscht der Wind, nur für mich.

Ein heißes Bad bei Kerzenlicht.

Du liegst schlafend nebenan,

fast schon friedlich wie ein Kind.

Während mir der Tod ein Liebeslied singt.
 

Der Schnitt ist tief und kalt,

das Wasser färbt sich rot.

Ein Ringen nach Luft beginnt,

so schmeckt der Tod.
 

Ich hinterlasse einen Brief,

auf dem Küchentisch.

Und ich hoffe du verstehst,

während du diese letzten Worte liest.
 

Wenn das Leben Zweifel weckt,

und ich keinen Ausweg seh,

möcht ich selbst entscheiden,

ob es lohnt zu bleiben,

oder besser ist zu gehen.
 

Nein es ist nicht wegen Dir.

Die Schuld liegt ganz allein bei Mir.

Ich hab kein Spaß am Leben,

Gefangen in meiner Seele,

brennt der Zweifel tief in Mir.
 

Es tut mir leid.
 

Wenn das Leben Zweifel weckt,

und ich keinen Ausweg seh,

möcht ich selbst entscheiden,

ob es lohnt zu bleiben,

oder besser ist zu gehen.
 

Nein es ist nicht wegen Dir.

Die Schuld liegt ganz allein bei Mir.

Ich hab kein Spaß am Leben,

Gefangen in meiner Seele,

brennt der Zweifel tief in Mir.
 

Es tut mir leid.
 

Während das Lied durch die Küche klang, fand sie den Brief auf dem Tisch und wunderte sich über die Anredeform Ran-neechan. Schon die Anrede auf dem Umschlag schien ihr komisch, so hatte Shinichi sie noch nie genannt, höchstens Conan. Eindeutig war es Shinichis Handschrift, aber dass er sie als große Schwester bezeichnete erschien ihr absolut unverständlich. Als sie dann jedoch las, was er geschrieben hatte, löste sich ein Schrei aus ihrer Kehle! „Shinichi!“ Der Laut halte durch die Küche, als ihr bewusst wurde, was geschehen war.

Es konnte doch nicht wahr sein!

Heiji wusste bescheid?

Er würde kommen, um mit ihr Shinichis Leiche zu finden?

Tränen rannen über ihre Wangen. Das konnte doch nicht wahr sein! Er würde sich doch nicht umbringen!

Die Türglocke riss sie aus ihren Gedanken. Das war sicher nur ein Albtraum und sie würde wieder aufwachen, Shinichi schlafend neben sich, wie jeden Morgen, dachte sie während sie zur Tür ging, an der Sturm geläutet wurde.
 

Heiji war vor wenigen Sekunden aus dem Taxi gesprungen und zur Haustür des Anwesens der Kudos gestürmt. Er durfte nicht sterben. Er durfte noch nicht tot sein!

Während Saguru Hakuba den Taxifahrer bezahlte, läutete Heiji wie ein Irrer an die Tür! „Ran, verflixt, mach endlich die Tür auf!“, dachte er.

Endlich wurde die Tür geöffnet und eine absolut geschockte Ran stand vor ihm. „Ran, wo ist Shinichi?“, fragte Heiji, wobei seine Stimme sich überschlug.

„Ich… ich weiß nicht. Was ist denn los? Ich hab auf dem Tisch nur einen Brief gefunden. Ich verstehe nicht so recht, was das alles soll!“, flüsterte Ran verzweifelt, ob Heijis Reaktion.

„Ran, hat er dir geschrieben, was er vorhat?“ Heiji war absolut aufgeregt. Von Ran erhielt er nur ein Kopfschütteln.

„Mori-san“, Saguru mischte sich nun doch ein, da Heijis Befragungstechnik zu nichts führen würde: „Hat Shinichi dir einen Ort genannt, den du nicht ohne Hattori-san betreten sollst?“

„Das Bad.“ Mehr brachte Ran nicht heraus, bevor Heiji die Treppe hinaufstürmte.

Vor der Tür blieb er stehen. Was, wenn Shinichi schon tot war? Er zögerte einen Moment lang und drückte dann doch die Klinke hinab…
 

Zitternd machte er die wenigen Schritte auf die Wanne zu. Das Wasser war nicht mit Zusätzen versehen, aber blutrot. Shinichi lag da, die Augen geschlossen, ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, ganz so als schliefe er. „Shinichi…? Shinichi…?“ Heiji rief immer wieder seinen Namen und erwartete, er würde antworten, aufstehen und das alles für einen Scherz erklären. Vielleicht war er ja auch nur in der Wanne eingeschlafen. Natürlich schlief er, aber dieser Schlaf war für die Ewigkeit, wie Heiji in diesem Moment schmerzlich bewusst wurde.

Das Wasser schimmerte, bewegte sich um den toten Körper. Heiji stand da, mitten in dem kleinen Raum, vollkommen kraftlos, voller Schuldgefühle. „Nein… Wieso? … Verdammt, ich bin zu spät! Shinichi!“ Er hätte ihn retten können, wenn er sich nur beeilt hätte, wenn er früher gekommen wäre, wenn das Taxi nicht im Stau gestanden hätte, wenn er die U-Bahn genommen hätte. Die Zeit spielte keine Rolle mehr. Alles war nun egal, denn Shinichi war tot, damit war auch sein Leben beendet.

„Heiji?“ Ran riss ihn aus seinen Selbstvorwürfen. „Wieso?“, mehr brachte sie nicht hervor. Tränen verschleierten ihren Blick.

„Mori-san“, es war Saguru, der antwortete, als er Heijis Blick sah. „Lass ihn. Er trauert. Wenn er dir die Antwort geben kann, dann wird er es tun. Glaub mir. Hattori-san, steh auf. Die Polizei und der Krankenwagen sind unterwegs.“

Doch Heiji bewegte sich nicht vom Fleck. Er schaute nur weiter auf das blutrote Wasser, hatte darin etwas entdeckt, wie es schien und fixierte nun diesen Punkt.

Saguru jedoch konnte diesen verzweifelten Jungen nicht mehr am Tatort lassen, denn so traurig es erschien und so makaber dieser Gedanke war, dies war ein Tatort wie jeder andere und die Polizei musste die Spuren sichern.

„Heiji-san“, begann er noch einmal, hoffend die vertrautere Anrede würde ihn wenigstens für Sekunden erreichen und legte seine Hand auf die Schulter des anderen, „bitte, steh auf und komm mit. Sei vernünftig, das hier ist weder gut für Mori-san, noch für dich.“

Als würde die Hand etwas in Heiji auslösen stand er auf und griff in seine Hosentasche, wie immer, seit einem Praktikum bei der Polizei, trug er ein paar Handschuhe bei sich, die er, an Tatorten, so manches Mal gebrauchen konnte. Allein der Gedanke daran, dass dies hier für die Polizei ein Tatort sein würde schmerzte ihn und doch würde er nicht zulassen, dass jemand von der Polizei Shinichi aus dem Wasser zog oder gar Ran anwesend war, wenn er das tat. Vor allem sollte Ran sicher nicht den Schnitt sehen, den das Messer, welches Heiji gerade aus dem Wasser ziehen wollte, verursacht hatte. Wie tief die Wunde wohl war? Würde er es überhaupt ertragen diese Wunde zu sehen?

Seine Stimme zitterte, als er Ran anwies: „Geh nach unten und öffne die Tür, der Notarzt wird gleich da sein und braucht jemanden, der ihm den Weg zeigt.“

„Heiji…“

„Geh schon!“, unterbrach Heiji sie ungehalten!

Ran folgte seiner Anweisung, obwohl sie wusste, dass Shinichis Leben nicht mehr zu retten war. Was sollte sie auch anderes tun? Heiji hätte nur getobt, wenn sie es nicht getan hätte, nahm sie an.
 

Nur noch Heiji und Saguru waren in dem Zwielicht des Badezimmers, neben der Leiche Shinichi Kudos. Für beide war er wichtig gewesen. Saguru war betroffen als Kollege und Rivale des großartigen Detektivs, den er aber auch als gleichgestellt anerkannt und seine Schlussfolgerungen geschätzt hatte.

Heiji stand dort, als Shinichis Geliebter, als der Mann, wegen dem Shinichi Ran nicht mehr geliebt hatte. Sie hatten einander geliebt, hatten die Verzweiflung geteilt einander zu lieben und nicht beisammen sein zu dürfen, hatten geträumt voneinander und nun stand er vor den Trümmern!

„Hakuba, ich werde es nicht der Polizei überlassen, Shinichi aus der Wanne zu ziehen. Ich weiß, dass er nicht mehr zu retten ist, aber wenn ich es nicht tue, dann hätte er es umsonst getan. Ran sollte es nicht sehen, aber sei so gut und bezeuge, dass ich es aus Sorge tat, weil ich glaubt ihn noch atmen zu sehen, als Ran loslief…“, seine Stimme brach ab, vor Zittern. Bei seinen eigenen Worten war Heiji zusammengezuckt. Nun schaute er bittend in die Augen des anderen.

Ein Nicken erlöste ihn. „Ich kann es verstehen…“, hörte er das leise Flüstern des anderen, der ihm damit signalisierte, dass es in Ordnung war.

Heiji griff zögernd nach einem Handtuch und drückte es Saguru in die Hand. Dieser schien zu wissen, was er damit sollte, als er sah, wie Heiji seine Hände in das rote, mittlerweile eisige Wasser schob und den leblosen Körper heraushob.

Schnell schob er das Handtuch über den Leichnam, den Heiji nun in den Armen hielt und sanft vor und zurück wiegte. Tränen hatten sich ihren Weg seine Wangen herabgesucht, als er die tiefe Schnittwunde an Shinichis linken Arm erblickt hatte.

„Wieso hast du nichts gesagt? Shinichi! Wieso? Du hast mich hier einfach zurückgelassen und wartest auf die Ewigkeit?! Verdammt, ich hätte Kazuha doch aufgegeben für dich!“ Ein letzter Kuss verirrte sich auf die eiskalten Lippen Shinichis, den er nicht mehr würde erwidern können. So viel Liebe steckte in Heiji, dass er es trotzdem tat, nur weil es Shinichi war, der da so leblos lag.

Es war ein verzweifelter Hilferuf, von dem Saguru sich abwandte. Die Polizei durfte das nicht erfahren. Er würde aussagen, dass er nicht wisse wo der Abschiedsbrief an Hattori sei. Die beiden hatten einander geliebt, dass musste die Polizei nicht wissen.

Langsam ging er die Stufen hinab und fand Inspektor Megure an der Haustür vor. „Machen sie sich keine Mühe, er ist tot. Kudo-san hat sich wirklich alle Mühe gegeben Inspektor. Es tut mir Leid für dich Mori-san, aber wir haben ihn eben aus der Wanne gezogen. Er ist nicht mehr zu retten.“ Es war nur ein Flüstern, doch Megure wurde blass und auch Ran taumelte. Shinichi war tot und es war alles ihre Schuld!
 

Ran war mehrere Wochen nicht ansprechbar, lebte wie in Trance und machte sich Vorwürfe. Yukiko und Yusaku waren sehr erschüttert gewesen, als sie den Grund für Shinichis Tat erfahren hatten und hatten alles versucht, um die Trauer zu bekämpfen, aber es half nichts, ihr einziger Sohn war tot. Niemand verstand, wollte begreifen.
 

Die Trauerfeier war voller Menschen, die ihn nicht einmal nahe gestanden hatten und die Trauer heuchelten.

Yusaku schien es egal und auch Yukiko nahm davon keine Kenntnis. Auch Kazuha heuchelte Trauer so schien es, denn sie hatte Ran beim Ausrichten geholfen und empfing die Trauergäste mit einer aufgesetzten Miene.

Als nach der Trauerfeier, die für Heiji unendlich anstrengend gewesen war, da er seine eigene Traurigkeit nicht hatte zulassen können, Kazuha zu ihm kam und ihn zärtlich in die Arme nehmen wollte. „Heiji, wir sollten reden…“, fing sie an. Er nickte und lies sich von ihr widerstandslos in einen anderen Raum führen.

„Wir sollten unsere Hochzeit verlegen. Ran sollte noch nicht direkt so viel Glück ausgesetzt sein, denkst du nicht auch, Heiji?“, fragte sie und sah ihn erwartungsvoll an.

„Ja, Kazuha, wir sollten sie vielleicht besser absagen“, stimmte ihr Verlobter ihr zu.

„An welches Datum denkst du denn, Heiji?“, fragte Kazuha nun aufgeregt weiter.

„An gar keines in diesem Jahr und auch keines im nächsten“, gab er zur Antwort, erhielt aber nur ein helles Lachen zur Antwort. Als er jedoch stumm blieb, stutzte Kazuha.

Natürlich, er hatte seinen besten Freund verloren, aber dieser Zynismus war doch sonst nicht seine Art. „Du meinst das doch nicht etwa ernst Heiji?“, brachte sie nun doch erstaunt hervor.

„Doch Kazuha, ich meine es vollkommen ernst. Es geht nicht weiter zwischen uns, wir können nicht heiraten, nicht, wenn du und ich einander nicht lieben“, antworte er und wandte sich ab.

„Heiji, ich liebe dich aber doch“, versuchte Kazuha die Situation zu retten.

„Kazu, an dir liegt es nicht! Es geht nicht immer nur um deine Gefühle! Unsere Eltern glaubten wir seien füreinander geschaffen, aber das sind wir nicht! Ich liebe dich nicht! Ich habe in dir immer eine Freundin gesehen! Verstehst du das denn nicht? Ich will nicht mehr! Ich will einfach um ihn trauern, will weinen und mich nach dem warum fragen. Ich war zu spät. Er hätte gerettet werden können! Wir hätten glücklich sein können! Begreif es Kazuha, es ist aus! Wir gehören nicht zueinander!“, rief er verzweifelt aus.

Sie stand da und wandte sich ab. Ein letztes Mal wollte er ihr helfen, indem er ihr Trost spendete, wo er keinen spenden konnte. „Geh einfach!“, befahl sie, als sie seine Hand weg schlug.
 

Kazuha hatte nichts dazu gesagt und redete auch keinen Ton mehr mit ihm. Da musste er durch, dachte sich Heiji und machte sich auf, um noch einen letzen Gang zu erledigen. Er würde Ran besuchen und ihr die Wahrheit sagen…
 

Diese lebte bei ihrer Mutter, da Kogoro die Situation nicht recht meistern konnte. Eri öffnete und lies Heiji gerne zu ihrer Tochter, die so langsam wieder zu leben anfing.

„Ran, kann ich mit dir reden? Es geht um den Grund, aus dem Shinichi sich umgebracht hat“, brachte er hervor, als er ihr Arbeitszimmer betrat.

Sie nickte nur und nahm den Brief entgegen, den Heiji ihr hinhielt. Nach dem Lesen, saß sie da, Tränen in den Augen. „Ich war es Schuld?“

Heiji schüttelte den Kopf.

„Aber das sagt er“, beharrte Ran auf der Tatsache.

„Nein, er wollte dir nicht wehtun. Das hat er sicher durch den Selbstmord. Aber er liebte dich wie eine Schwester, seit er Conan war, liebte er dich als Schwester.“

„Conan und Shinichi…?“, Ran schien absolut unwissend, sodass Heiji gezwungen war, ihr alles über Shiho, APTX 4869 und die B.O. zu erzählen und irgendwann auf seine Rückkehr zu sprechen zu kommen.

„In Osaka gestand er mir dann, dass er nicht mit dir zusammen sein kann, weil er dich nur als Schwester liebt und du eben seine Ran-neechan seiest. Wir liebten einander, die ganze Zeit über, getrauten uns aber nicht, es offen zu sagen. Er nahm sich das Leben, damit du nicht für einen anderen Mann verlassen wurdest, mir war es nach seinem Tod egal. Ran, sei nicht böse auf ihn, mach ihm im Nachhinein keinen Vorwurf. Er liebte dich, aber du warst eben seine Schwester und diese Schwester wollte er bewahren, wollte er nicht enttäuschen. Er blieb bei dir und wollte uns glücklich machen, damit wir vielleicht in der Ewigkeit zusammen sein konnten.“ Heiji brach ab. Er konnte nicht mehr. Die Erinnerung fiel ihm zu schwer.

Auch Ran liefen Tränen über die Wangen, denn ihr wurde bewusst, was sie angerichtet hatte.
 

Nachdem Heiji gegangen war, saß Ran lange alleine an ihrem Schreibtisch. „Shinichi Kudo…. Er war mein bester Freund, schon im Kindergarten und jetzt ist er tot. Ich habe meinen besten Freund indirekt dazu gebracht sich das Leben zu nehmen! Shinichi, du Dummkopf. Ich hätte es doch verstanden!“ Heiße Tränen bahnten sich ihren Weg hinab, über Rans Wangen, auf Shinichis Foto. Er war tot, unwiederbringlich. Wenn sie es ändern könnte, wäre ihr auch egal, ob er noch mit ihr zusammen war. Er war ihr bester Freund, das hätte ihr auch den Rest ihres Lebens gereicht.
 

Heiji stand am Grab seines Geliebten und legte einen Strauß Vergissmeinnicht ab. „Ich werde dich bis in die Ewigkeit lieben Shinichi. Warte solange auf mich. Ich komme nach, Geliebter“, flüsterte er dem Grabstein, beim Fortgehen zu.

Er schritt davon, ins Ungewisse, in eine Zukunft ohne Shinichi, aber voller Glück, weil er sich seiner Liebe sicher war. Shinichi würde immer bei ihm sein, wenigstens in seinem Herzen, denn ihre Seelen gehörten zueinander.
 

*schnief* Das hier war also die erste Version, meiner Geschichte.

Dieses Ende widme ich Lynn-chan, da sie sich das Drama so sehr gewünscht hat! Ich hoffe aufrichtig, dass es dir gefallen hat.

Ich würde mich freuen, wenn ihr die zweite Version auch noch lest und mir Kommentare hinterlasst. Eure Meinung ist nämlich wichtig!

Lieben Gruß

Ito-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-11-25T17:35:54+00:00 25.11.2009 18:35
Ich muss sagen, ich finde es ganz unglaublich wie viel Ran so denkt... Sie ist ehrlich gesagt recht schnell gewesen mit der Erkenntnis, dass Shinichi sich umbringen würde, dann wiederum aber unendlich langsam mit dem Gedanken, dass sie ihn vielleicht noch retten könnte, wenn sie nur einfach nicht seiner Bitte im Brief nachgehen würde. Außerdem erscheint sie mir manchmal beinahe gelassen, auch, als Heiji sie aus dem Bad schickt und sie noch denkt, dass sie es wohl besser täte um Heiji nicht weiter aufzuregen etc. Die Ran, die du nach der Beerdigung beschreibst hingegen gefällt mir sehr gut. Ich glaube ihr, dass sie ihm "verziehen" hätte, zwar schwer und erst nach einer kleinen Ewigkeit, aber ich denke, sie hätte verstanden, dass ihr Shinichis Nähe einfach wichtig ist und sich daran auch nichts ändern würde. Nya, doch da war's nun zu spät. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass Ran eigentlich der Charakter der Story ist, den du am klarsten und verständlichsten ahst rüberbrinegn können. Es ist unfair ihr alle Schuld zuzuschreiben, denn sie hat gelitten ohne Ende und wollte nach Shinichis Rückkehr einfach alles aufholen, ihr Glück ausleben. Dass sie dabei über de Stränge schlagen würde, war beinahe abzusehen~

Heiji kommt mir sehr geschockt vor. Vor allem aber eiskalt. Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl, er wäre nicht anwesend. Reallistisch erscheint es mir aber dennoch... Wirklich toll fand ich, wie Heiji dann mit Kazuha Schluss macht. Das war zwar irre hart, aber ich denke, wenn man so verletzt ist und eigentlich keinerlei Rückenstärkunf von einer jahrenlangen Freundin bekommt, dann reagiert man kaum anders. Sie hat es sich aber auch echt verscherzt...
Dann bin ich mir nicht sicher, ob Heiji noch einmal zu Ran hätte gehen sollen und wenn schon, ob er ihr dann so gnadenlos den Brief in die Hand drücken sollte... Ich glaube, dass es für Ran ohne das Wissen um die Liebe der beiden Jungen leichter gewesen wäre und glaube auch nicht, dass sie Shinichi weniger gut in Erinnerung halten würde, wenn sie die genauen Gründe für den Selbstmord nicht kennen würde. Schlimm finde ich, dass sie sich am Ende selbst die Schuld zu geben scheint, die Ärmste. Das hat sie nicht verdient, macht sie aber zu einem wudnerbaren Menschen, der Shinichi nie von sich gestoßen oder im Stich gelassen hätte...

Saguru hat wirklcih einen tollen Part im letzten Kapitel bekommen! Es scheint mir echt wcihtig zu sein, dass wenigstens einer einen klaren Kopf behält und den anderen zur Seite steht. Das wirkte zwar manchmal etwas grob, aber eigentlich war es genau das richtige in jeder Situation. Über die Ampelsache reden wir jetzt nicht weiter, das war ja wirklich zum Schießen. Außerdem glaube ich, dass es nicht mal nötig gewesen wäre. Was ich mich zwischendurch gefragt hatte war aber, warum Heiji nicht einfach den Professor oder wen anderes in Shinichis Nähe angerufen hat, der schlimmeres hätte verhindern können. Hm, wahrscheinlich haben die beide da nicht dran gedacht im Schockmoment und dem Nach-Schock..?
Tut mir im Übrigen leid, dass ich das mit der Tageszeit im letzten Kapitel offensichtlich falsch verstanden hab. Es erübrigt sich, dass Ran dann schläft...

Ich mochte den ganzen Teil nach dem Tod im Ürbigen wirklich, wirklich gern. Er kommt mir sehr echt und realitätsnah vor. Außerdem zeigst du ganz deutlich, was am meisten gegen Suizid spricht, nämlich das Leid, dass man allen antut, die man doch eigentlich nur vor weiterem Schmerz ewahren wollte. Das hast du acuh damals schon unglaublich schön formuliert.



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Alternativende:
Mensch, also wie Heiji Kazuha am Telefon mal eben alles so entgegenschleudert finde ich grauenvoll. Das hat sie nciht verdient, auch nicht, wenn sie so ist, wie du's im letzten Kapitel beschrieben hast (von wegen aufgesetze Trauermiene etc.). Außerdem glaube ich auch kaum, dass Heiji gerade so etwas in deser Lage sagen würde und vor allem auch nicht, dass sie danach noch seien beste Freundin wäre, so wie er's sagt...

Jetzt, wo ich so lese, wie Shinichi total aufgelöst in Heijis Armen hängt (was du toll beschrieben hast, auch wenn es leider zu einem einzigen Kitschhaufen geworden ist), kann ich mir noch weniger vorstellen, dass ein Lächeln auf Shinichis vielleicht schon kalten,leblosen Lippen liegt, wie es in der anderen Version beschrieben ist. Ein Tod soclher Art schmerzt schließlich mächtig, so gefühlstot kann er da noch nciht gewesen sein.
Der Arzt tut mir leid. Da wird der extra hingeschickt und soll dann anch äußeren Verletzungen sehen? So eine Verarsche, die sieht der Hausartzt doch so gut wie jeder andere Mensch auch~ Alles was er haben könnte, wäre wohl 'ne gewaltige Unterkühlung...

Über das Ende an sich will ich mich jetzt nicht weiter auslassen, denn ich denke, dass Alternativenden nie das erreichen und bewirken können, was ein Ende bewirken würde, wenn es "von vorn herein" so geplant wäre. Ich bin kein Freund von so viel Happy End, wo es doch eigentlich wenn überhaupt nur einen kleinen Lichtblick geben könnte. Wie auch immer, ich mag nobody else auch heute noch, denn die Idee dahinter ist großartig und auch dei Umsetzung gefällt mir bis auf bemerkte Kleinigkeiten noch gut. Jedoch sollte ich bald wirklich lieber etwas Neueres zu lesen beginnen, ne.
Von: abgemeldet
2009-07-06T18:27:33+00:00 06.07.2009 20:27
also ich glaub nach dieser ff kann ich das pairing shinichi und rannie wieder so sehen wie vorher... es könnte ja echt so kommen, dass er sie irgendwann nur noch als eine art schwester wahrnimmt und liebt.
das ist ganz schön erschreckend wenn man darüber nachdenkt aber möglich.
mag deine ff sehr finde aber doch das sad ending trotz allem besser, weil ich es etwas glaubwürdiger finde als das happy ending.
alles in allem eine tolle story!^^
lieben gruß
my_memory
Von: abgemeldet
2007-08-03T12:07:36+00:00 03.08.2007 14:07
Sops, nun sind die Prüfungen vorbei und du kriegst (endlich) deinen wohlverdienten Kommi XD

Nyo, mr hat das Kapitel insgesamt recht gut gefallen, Heijis Verzweiflung kam sehr schön rüber und die Szene im Bad (wo er Saguru bittet was Falsches auszusagen um Shinichi aus dem Wasser heben zu können) war einfach nur total schön ;___;
*da echt fast geheult hätte*
Auch die Schlussszene wo er am Grab steht fand ich schön, zwar nix Neues aber trotzdem schön ^^
und auch dass er eben dennoch weiterleben will und Shinichi nur drum bittet auf ihn zu warten fand ich toll ^--^

Allerdings gab es auch zwei Sachen die mir nicht gefallen haben...
Das erste war die Tatsache, dass sie nur deswegen zu spät kamen weil sie im Stau stecken geblieben sind. Das fand ich einfach nur doof U_U
Wenn er den Zug verpasst hätte und erst den nächsten hätte nehmen können - ok. Aber dass Shinichi quasi nur deshalb stirbt weil Heiji im Stau feststeckt? Nein, das fand ich einfach nur blöd >.<
Und Sagurus Anruf und so, das wirkte auf mich doch sehr konstruiert....
Das zweite war der übergang von der Haus-Szene zum"eine Zeit später"... der kam etwas abrupt. Im einen Moment ist man noch im Haus,im andren plötzlich ganz woanders...

Aber das is net soo schlimm... nur die Stau-szene die hat das Kapitel wirklich ziemlich kaputt gemacht .___.

Ansonsten aber trotzdem danke für das Bad End ^-^
Insgesamt hats mir gefallen, au wenn ich die Umsetzung net ganz mag ^^
Aber allein die szene im Bad ist einfach toll.. *__*

Deine Lynn-sama XD
Von:  Yumizu
2007-07-28T20:25:42+00:00 28.07.2007 22:25
Ich steh zwar nicht so auf Shonen-Ai (also wenn ichs mir aussuchen könnte würde ich Shinichi mit Ran zusammentun), aber diese FF hat mich sehr... sehr... sentimental gemacht Q_____Q
Wenn sie sich lieben, sollen sie zusammen sein können! >.<'
Sooo~ traurig!! TT.TT Wie kannst du so was trauriges nur schreiben?!
Ich denke, das ich an Rans stelle es auch "verstanden" hätte... Q__Q
...
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll, außer das ich dieses Ende total schön traurig finde und mir jetzt och das andere durchlesen werde Q___Q
da schreib ich dir dann auch ganz brav nen kommi und... und *schnief*
dann schreiben wir wieder, hai? T.T
hdl deine Yumizu~
Von:  Wooyoungie
2007-07-28T09:44:15+00:00 28.07.2007 11:44
Schön!*___*[<-Freak..oO°]
Ich liebe Sad Endings und das war ja wohl das Sad Ending schlechthin..
Aber ich mags und ich musste nich mal heulen..xD°[Sollte mich das jetz freuen?._.]
Das Ende am Grab fand ich dann schon etws traurig, aber na ja~
Ich würde mich freuen, wenn du mal wieder so ne richtige Darkfic schreiben würdest..x3

Hdl,
Sherry <3
Von: abgemeldet
2007-07-01T13:09:34+00:00 01.07.2007 15:09
oh gott... heulkrampf TT.TT
du hast ihn echt umgebracht >.< ich glaubs immer noch nicht... aber mir gefällt das ende trotzdem so gut!!! ich hab zwar nach der eindeutigen szene im bad kaum merh den rest richtig mitgekriegt, aber immerhin dann wieder, wie heiji am grad steht... so wunderschön traurig...
Von:  Heroine_
2007-07-01T11:42:31+00:00 01.07.2007 13:42
Boah.....so traurig >.<
Ich war kurz davor los zu heulen!
Der Schluss war toll!
Schön das Ran alles erfahren hat und Heiji Kazuha nicht heiratet!
Das mit den Vergissmeinnicht fand ich süß den Vergissmeinnicht stehen für unendliche und ehrliche Liebe ;______;
Das hast du einfach toll gemacht!
Freu mich schon auf das Happy End!
Ggggglg
kazuha18

P.S. Keine sorgen wegen dem WB mir gehts besser und mit deinem Kappi hat sich meine Laune zum guten gewendet obwohl ich es doch traurig fand >.< Ich stürz mich einfach in die arbeit und fertig! ^^
mach weiter so!
Und schade das dein FF sich dem Schluss neigt -.-


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