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melodic voice

XigbarXDemyx
von

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One-shot

title: melodic voice

couple: XigbarXDemyx

warning: shônen-ai

disclaimer: natürlich alles nicht mir, ich verdien keinen Cent daran

time: ca. 3 h (von 0:14Uhr bis 3:00Uhr nachts ^^°)
 

comment: Eine kurze, unschuldige FF von mir. Mir gefällt sie, also hoffe ich ein paar Leute verirren sich

hierher. Ein Fanart dazu gibt es auch, nun aber viel Spaß beim lesen ^.~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~melodic voice~
 

>Ein Spielabend<

Allein das Wort lies mich schon vor Aufregung hüpfen –und zwar eine Klippe hinunter. Es war immer

wieder das Selbe, ein trostloser Abend in einem trostlosem Schloss, in dem triste und nicht zu

vergessen trostlose Gestalten umherzogen, bis einer auf die Idee kam ein >Spielabend< könne die

Stimmung heben.

Von wem die Idee kam, war klar. Luxord liebte es zu spielen, Alle wussten das und doch waren beinahe

Alle im großen Saal versammelt, als die Nummer X sich freudig die Hände reibend an die Runde schlich

und seine Karten vor uns auf dem Tisch verteilte.

Wer sich mit ihm anlegte – selber Schuld, denn hier galt es nicht ein guter Spieler zu sein, nein! Hier

gewann, wer am Besten schummelte und darin war Luxord unschlagbar.
 

Natürlich lies unser Hitzkopf Axel es sich nicht nehmen ihn dennoch herauszufordern und allein das

Verlangen danach, ihn verlieren zu sehen –was ohne Zweifel passieren würde, da er ein grauenhafter

Schummler war– schlossen sich Larxene, Vexen, Xaldin und sogar Marluxia der Poker-Partie an.

Lexeaus und Zexion gingen wie immer ihrer Lieblingsbeschäftigung nach -Schweigen und Zusehen-

und Xemnas selbst hatte sich bereits vor Beginn der zweiten Pokerrunde mit Saïx zurückgezogen.

Keiner hinterfragte das je, obwohl es oft geschah, denn Keiner wollte wirklich wissen, was sie trieben,

wenn alle Anderen beschäftigt waren.
 

Was ich eigentlich hier tat?

Nun, das begann ich mich auch zu fragen. Ich hatte das Interesse am Spiel verloren, es war zu einfach

die Anderen zu überlisten und ich war schlau genug mich eben nicht mir Luxord selbst anzulegen.

Zudem brauchte ich keine Ablenkung vom grauen Alltag, oder wozu diese Treffen auch immer gut sein

mochten.

Kurzum: Es war wohl reine Gewohnheit, dass ich nun hier saß und zusah, wie Larxene heimlich eine

Kreuz-Sieben durch ein Herz-Ass ersetzte.
 

Während ich die Möglichkeiten im Kopf durchging, die bestanden damit Axel auf deine Weise verlor, wie

er letzte Woche noch nicht verloren hatte, bemerkte ich, dass einer im Raum fehlte. Einer, den ich

anders als Xemnas und Saïx heute noch nicht hier gesehen hatte: Die Nummer IX!
 

Axel, der unweigerlich neben mir wortwörtlich in Flammen aufging vor Wut ignorierend, stand ich auf

und verlies schweigend den Raum. Das laute Gelächter und Getöse war bis in die weiten Korridore zu

hören und dank des Halls in der schier endlosen, kahlen und weißen Festung vermutlich auch überall

sonst.

Ich hatte ohnehin Nichts zu tun, warum also nicht nachsehen, ob unser quirliger Wassermagier nicht

irgendwie mit Marluxias Gieswasser durchgebrannt war.
 

Also machte ich mich auf den Weg zum Korridor Nummer IX, es schien mir am Schlausten zuerst dort

nachzusehen. Während ich jedoch die weißen Treppen ins untere Geschoss hinab stieg und darüber

nachdachte, was für eine Platzverschwendung es doch sei, jedem Organisationsmitglied gleich einen

eigenen Korridor zuzuteilen, blieb ich stehen. Ich war noch weit entfernt von meinem Ziel, um genau zu

sein stand ich vor einem Anderen Korridor, der mir nicht wirklich vertraut war, da ich es immer

geschickt vermieden hatte in die Privatsspäre von Nummer X und XI einzudringen.

Doch genau aus diesen Gängen klangen Töne. Sie waren zwar nur leise, doch eindeutig nicht vom Wind

oder sonst was verursacht. Ein wenig unbehaglich schritt ich durch den Gang X, vorbei an Luxords Tür,

die wie nicht anders erwartet exakt so aussah wie jede andere Tür in diesem Schloss: kahl und weiß.

Die Geräusche wurden lauter und deutlicher und entpuppten sich als sanfte Klänge, als rhythmische

Melodie, die sich mal in hellen, mal in dunklen Tönen wiederholte. Ich folgte der Spur weiterhin, bis ich

zu meinem Erstaunen vor Marluxias Zimmertür stand, die einen Spaltbreit offen war.
 

Ich war mir sicher, dass Marluxia nicht sehr erfreut über ungebetene Gäste in seiner Abwesenheit war,

dennoch trat ich leise durch die Tür. Dahinter bot sich mir ein Anblick, den ich zwar vermutet hatte,

aber nicht wirklich darauf vorbereitet war. Es war eben Marluxias Zimmer, eine bessere Beschreibung

konnte ich selbst nach genauerem Umsehen nicht finden. Alles war voll von Gewächsen und Blumen,

sogar kleine und größere Bäume standen in tiefen Keramiktöpfen, der Raum hatte eine sehr hohe Decke

um all dem Geäst Platz zu bieten. Ich war nie hier gewesen –wieso auch?- doch jetzt sah ich, wieso sie

Marluxia so treffend als >Hobby-Botaniker< oder >Blumen-Tucke< bezeichneten.

Es grenzte schon an Fanatismus, aber trotz den beinahe kitschigen Atmosphäre war mir das Zimmer

nicht unangenehm, denn im Gegensatz zu Allem, was man hier sonst zu sehen bekam, war es erfüllt

von beinahe allen Farbtönen und einer ruhigen und entspannenden Stimmung.
 

Die ruhige Melodie drang nun unmittelbar in meine spitzen Ohren und jetzt konnte ich auch eine

Stimme hören, die im Takte der Musik leise einen Text sang. Als ich um die Ecke auf einen weitläufigen,

ebenfalls mit Blumen übersäten Balkon trat, sah ich endlich woher die Spur kam, die mich hierher

gelockt hatte.
 

Es war Demyx. Er saß mit dem Rücken zu mir auf dem Außengeländer des Balkons, rechts und links von

ihm zwei voll bepflanzte Blumentöpfe. Seine hellblaue Sitar in den Händen spielte er mit erstaunlicher

Leichtigkeit weiterhin diese melodischen Klänge, sang im Takt der von ihm gezupften Töne.

Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu, blieb dann aber erneut stehen und lauschte seinem Lied. Ein

Lächeln stahl sich auf meine Lippen, ich mochte die Töne der Sitar, ebenso wie Demyx’ Stimme. Einige

Augenblicke verweilte ich so, trat dann aber trotzdem an ihn heran und stützte mich neben ihm mit den

Armen auf das Geländer. Ich hatte erwartet, dass er aufhörte weil ich nun da war, doch ein Blick in sein

junges, beinahe kindliches Gesicht zeigte, dass ich sogar jetzt noch unbemerkt blieb.

Er hatte die Augen geschlossen, hochkonzentriert auf seine Musik und lies weiterhin seine geschickten

Finger über die Saiten gleiten. Es war beinahe niedlich wie sehr er sich darin vertieft hatte und wie er

alles Andere um sich rum vergessen zu haben schien.
 

Ich hatte Demyx schon immer irgendwie bewundert. Er galt bei uns als Feigling und als Schwächling,

doch insgeheim beneideten wir ihn Alle ein wenig. Er konnte sich über die banalsten Dinge freuen, wie

etwa ein Stück vom Sternenhimmel, das ab und zu zwischen den andauernden Regenwolken unserer

Welt auftauchte. Demyx hatte zudem etwas, was die meisten von uns nicht hatten: ein Hobby.

Er liebte Musik, oder zumindest liebte er sie auf die Weise, wie sie ein Niemand ohne Herz >lieben<

konnte. So oft er konnte spielte er auf seiner Sitar oder lief summend durch die Gänge des Schlosses,

selbst seine Tollpatschigkeit oder die Tatsache, dass er sich nichts zutraute und verlegen von einer

vermasselten Mission zurückkehrte, das Alles machte ihn irgendwie menschlich.
 

„AAAhhhh!“ Plötzlich schrie Demyx auf und riss so auch mich aus meinen Gedanken. Eher zufällig hatte

er die Augen geöffnet und sich so sehr vor mir erschocken, dass er rückwärts vom Geländer gefallen

war und nun neben mir auf dem Rücken lag, seine Sitar immer noch sicher im Arm.

„X-Xigbar!“ stotterte er verdattert und atmete schnell vor Schreck „S-seit wann stehst du da?!“ Ich

konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, streckte ihm aber dann doch die Hand entgegen „Schon eine

ganze Weile“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Boah!“ machte Demyx und lies sich von mir wieder nach oben ziehen „Hast du mich erschreckt“ „Ja,

das ist offensichtlich“ lachte ich weiter. Es war meistens nicht meine Absicht, mich über den Jüngeren

lustig zu machen oder ihn zu ärgern, aber es bereitete mir einfach zu viel Vergnügen.
 

„Lach mich nicht aus“ schmollte der Musiker „Hättest dich ja ruhig mal bemerkbar machen können!“

„Reg dich nicht auf, Kleiner. Was machst du eigentlich hier?“ Diese Frage brannte mir schon länger auf

der Zunge, denn ich war schon recht überrascht Demyx ausgerechnet in Marluxias Zimmer zu finden.

Mein Gegenüber trommelte leise mit den Fingern auf das Holz seines Instrumentes als er leicht verlegen

antwortete. „Naja... hier ist es ruhig und ich kann spielen wie ich will. Meine Musik stört hier

niemanden, wenn Marluxia nicht da ist. Woanders nerve ich nur Alle...“ Ich musste über seine

Ehrlichkeit leicht schmunzeln.

„Ich mag deinen Gesang“ sagte ich ebenso ehrlich, wie ich es dachte „und deine Sitar mag ich ebenso“

Demyx sah mich verdattert an „meinst du das ernst?“ fragte er ungläubig, wohl fest im Glauben ich

würde ihm einen Streich spielen wollen. Auf meine Antwort wartend, lies er seine Sitar verschwinden,

sie löste sich in Wasser und Luftblasen aus, wie sie es immer tat, wenn man sie rief oder eben

fortschickte.

„Ja, ich mein das ernst“ antwortete ich endlich weiterhin lächelnd „Deine Musik ist sehr schön“
 

Während ich das sagte begannen die Augen des Jüngeren förmlich zu leuchten und noch ehe ich die

Worte zu ende ausgesprochen hatte, fiel er mir so heftig um den Hals, dass ich beinahe das

Gleichgewicht verloren hätte.

„Das... das hat noch nie Jemand zu mir gesagt!“ sagte Demyx freudestrahlend und klammerte sich fest

mit den Armen um mein Genick, bis ich für einen Moment das Gefühl hatte zu erstocken. „Ist ja gut!“

meinte ich nur ohne dass mir etwas anderes einfiel, was ich hätte sagen können.
 

Ich war plötzlich ein wenig verwirrt, nicht wegen der stürmischen Attacke, sondern wegen meiner

eigenen Reaktion darauf, Meine Gedanken flogen wirr durcheinander und ich bekam beinahe eine

Gänsehaut als Demyx weiches, dunkelblondes Haar an meiner Wange entlang strich. Ich war verwirrt,

weil ich plötzlich das Bedürfnis hatte den Kleinen festzuhalten und nicht mehr loszulassen.

Demyx lies ein erschrockenes Keuchen los, als ich in diesem Moment die Arme um seinen Rücken

schlang und mein Gesicht in seinem Hals vergrub.

Jetzt war er es, der locker lies und dem vermutlich ein wenig unbehaglich in der Umarmung wurde.

Doch ich war vermutlich selbst derjenige, der vor seiner Tat am Meisten erschrocken war. Ich konnte

einfach nicht widerstehen ihn an mich zu drücken, sein Haar über mein Gesicht streicheln zu spüren.

Ich hatte mich plötzlich nicht mehr unter Kontrolle.
 

„Xigbar, was... was machst du da?“ fragte Demyx unsicher und verlegen, bekam jedoch keine Antwort.

Unkontrolliert drückte ich meine Lippen gegen di empfindliche, warme Haut seines Halses, leckte mit

der Zungenspitze darüber, nur weil es mich beinahe wahnsinnig machte, es nicht zu tun. Der Musiker

stemmte sich gegen meine Schultern, zuerst erfolglos, dann aber doch mir Erfolg drückte er mich

langsam von sich.

„Was soll das?“ fragte er erneut und sah mich verwirrt an, mittlerweile mit purpurroten Wangen. Wider

gab ich keine Antwort, starrte nur das Gesicht vor mir an.
 

Diese jugendlichen Züge, die dunkelblonden Strähnen, die ihm in die Stirn fielen, die geröteten Wangen

und diese großen, fragenden Augen, die so blau waren wie das Wasser, das sie zu beherrschen

vermochten.

Er war so unglaublich niedlich und die Lust alles an ihm für mich zu gewinnen stieg weiter. Ich hatte

nicht die geringste Ahnung wo all dieses Verlangen so plötzlich herkam, doch es war kein

unangenehmes Gefühl.
 

Demyx öffnete den Mund um erneut zu fragen, was mit mir los sei, doch für mich war es eine Einladung

seine Lippen eilig mit den Meinen zu verschließen.

Überrascht riss der Kleine die Augen auf, versuchte sich erneut von mir wegzustemmen, doch gegen

mich kam er nicht an. Entschlossen legte ich eine Hand an seinen Hinterkopf, fuhr ihm durchs weiche

Haar, der andere Arm griff um seine Taille und lies ihm keine Chance dem Kuss zu entkommen.

Verlangend liebkoste ich seine Lippen, die den Geschmack von Meerwasser hatten, lies meine Zunge

darüber und hindurch gleiten.

Demyx’ erster Schock war nach ein paar Minuten überstanden und mit der Weile schwand seine

Gegenwehr.
 

Ich wollte nicht aufhören ihn zu küssen, zu betörend war der Gedanke und das Gefühl auf meiner Haut.

Ich löste den Kuss erst, als er begann mir den Atem zu rauben.
 

Der Atem des Musikers ging sehr schnell und er starrte an mir vorbei ins Leere „...wow...“ brachte er

nur heraus, obwohl ich nicht ganz wusste wie er das meinte.

Irgendwie wurde mir erst wenige Augenblicke später bewusst, was ich getan hatte und plötzlich hatte

ich das Gefühl mich aufrichtig dafür entschuldigen zu müssen.

„Tut mir leid“ sagte ich etwas unsicher, noch immer nach Luft ringend „Ich hab mich nicht unter

Kontrolle, ich...“ über mich selbst erschrocken schüttelte ich den Kopf „...ich weiß nicht, was ich da tue!“

„Schon gut“ erwiderte Demyx, wich meinen Blicken aber dennoch geschickt aus „Es... ist ok“ Schon

wieder so eine Aussage. Ich wusste absolut nichts damit anzufangen, doch ich sollte deren Bedeutung

schon bald erfahren.
 

„WAS ZUM... ???!!“ erklang in diesem Moment eine dritte Stimme, deren Klang wohl am ehesten mit dem

Wort >empört< zu beschreiben war „Was zum ****** macht IHR in MEINEM Garten??!!“ Marluxia

grummelte uns verwirrt und verärgert zugleich entgegen „Hab ich ein >Tag der offenen Tür-Schild< an

der Tür hängen, oder wie?“

„Tschuldigung, Marluxia“ sagte Demyx einfach nur und lächelte „Wir werden sofort gehen“ Sich aus

meinem ohnehin schon lockerem Griff windend ging er ein paar Schritte auf den Eigentümer des

Zimmers zu und kratze sich verlegen am Hinterkopf „Ich hätte vorher fragen sollen, verzeih mir“

begann er ihm Honig um den Mund zu schmieren „Es ist so schön und ruhig hier, ich dachte ich kann

mich hier vielleicht ein wenig entspannen und deine Blumen betrachten“

Es dauerte keine zwei Minuten, bis Marluxia nachgab, Demyx hatte es wirklich nicht schwer ihn zu

beruhigen. „Jaja, ist ja gut!“ brummelte der Blumenfetischist „Du kannst ab und zu herkommen... aber

frag mich vorher!“

Demyx nickte zufrieden, drehte sich lächelnd zu mir um und wies mir ihm zu folgen. Mit dem

dümmlichstem Grinsen, das ich zustande brachte ging ich an Marluxia vorbei auf den Flur, hinter uns

wurde sofort die Tür geschlossen.
 

Der Wassermagier vor mir zog mich am Ärmel schweigend hinter sich her bis wir wieder an der Treppe

angelangt waren, die ich zuvor heruntergekommen war. Erst dann blieb er stehen und drehte sich zu

mir.

„Alsoo~“ begann er und hüpfte von einem Fuß auf den Anderen „Ich komponiere gerade ein neues

Lied...“ Ich verstand nicht ganz, was er sagen wollte, geschweige denn warum er schon wieder rot um

die Nase wurde, doch dann sah er mir fragend in die Augen und lächelte.

„Magst du vielleicht mit in mein Zimmer kommen und mir helfen~?“

Ich musste selbst lächeln, bevor ich zu einer Antwort ansetzte. Ich war mehr als froh, dass er mir meine

ungehaltene Art nicht üben nahm und dass er mir dennoch ein solches Vertrauen entgegen brachte. „Ja,

gerne doch“ erwiderte ich dann auf die Frage und bekam einen glücklichen Demyx als Antwort.
 

„Cool, also los“ strahlte er und griff erneut nach meinem schwarzem Ärmel „Gehen wir zu mir und

machen Musik!“ Ich lies mich von ihm ziehen und grinste breit.
 

„Demyx?“

„Hm?“

„Weißt du eigentlich wie zweideutig das klingt?“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

so, das wars auch schon

Ich hoffe dem ein oder anderen hats gefallen und ich bekomme ein paar Meinungen. Sorry, falls ein

paar Schreib- und Grammatikfehler drin sind, aber ich hab leider (noch) keinen Betaleser ^^°

ob weitere folgen? Das kommt auf euch an *zwinker*
 

Shit happens~

Lindwurm



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  James_Moriarty
2009-07-31T21:33:56+00:00 31.07.2009 23:33
Oooooouuuuuu das ist sowas von niedlich ^////^
Ich hätte nicht gedacht das ich noch jemand finde der das Pair mag...das ist sooooowas von toll ^^
Wenn du nochmehr davon schreibst sag mir Bescheid, bitte ;///;

LG Nad
Von:  Vauvenal
2008-12-09T20:42:57+00:00 09.12.2008 21:42
khihi~
Jetzt bin ich Opfer eines Lachanfalls x3
Von:  Zoushi
2008-09-24T00:52:28+00:00 24.09.2008 02:52
Schön geschrieben ^^
Ich mag deinen Schreibstil.
Die Story an sich ist voll niedlich ^^
Versuch mir gerade Xigbar dümmlich grinsend vorzustellen, aber so recht will das leider nicht klappen ^^"
Der Schluss ist super... frag mich was die Beiden an dem Abend noch gemacht haben ^_-
Von:  Suomi
2008-01-03T21:59:35+00:00 03.01.2008 22:59
wua~ wie süüüüüüüüüß *-*
*rumhüpf*
Demyx is ja sooo niedlich!
Ich mag deinen Schreibstil.^^
nya~ wirklich tolle FF, bin begeistert!
*knuff*

cu Schuldig =^-^=
Von:  Gino
2007-09-14T17:01:18+00:00 14.09.2007 19:01
hachja..x-x
ich liebe die FF

sooou süß xD
und ich liebe das pairring..und schreib endlich mal deinen neue weiter oô

du faules stück xD
Von: abgemeldet
2007-08-08T17:16:18+00:00 08.08.2007 19:16
WOW!
Das ist schööön! Soooooooo Cuuuuuteee!
*vom stuhl kipp*
Ich bin jetzt nach deinen FF süchtig!
Mach bitte schnell noch so was Tolles!!!!
*bettel*
Von:  Chidori-Hime
2007-08-05T00:48:46+00:00 05.08.2007 02:48
Ich muss sagen die ff ist echt genial. Ich hatte richtig spaß beim lesen und bin manchmal vor lachen einfach nur vom stuhl gefallen :3
Einfach nur genial geschrieben |D
Von:  Zebraviech
2007-07-15T16:41:59+00:00 15.07.2007 18:41
Deine FF ist echt toll und schön geschrieben.
Demyx hast du zuckersüss geschrieben *_*
*schnurr*
"Lass uns Musik machen" XDDDDDDDDDDDDD *lol*
Naja klingt schon etwas zweideutig aber lustig.
Wäre echt toll wenn weitere solche Geschichten folgen würden *_*

Zebraviech
Von:  -Genesis-
2007-06-12T19:34:44+00:00 12.06.2007 21:34
KYAH!
das is so eine schöne FF! *austick*
das pairing is so toll, machst du bitte nochmal eine FF mit den beiden??? *große Augen mach*
biiiitteeee! ><
Von:  Vermiljona
2007-06-06T15:26:26+00:00 06.06.2007 17:26
Kawaaaaaaaaaaaaaaaai
ich liebe dieses Pairing ^^
Dem-chan is echt süüüüüüüß
und Xigbar hast du gut charakterisiert


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