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Hartes Training für starke Ziele

SchneiderxOOC
von

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Heimweh und ein enttäuschter Jess XD

Hey ihr, sry dass es so lange gedauert hat, bin grade total im Lernstress, deswegen is das kappi ein wenig kurz, ich hoffe es macht euch nicht zu viel aus,

bitte schreibt mir doch ein paar kommis, wenns euch gefällt ja?

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Am nächsten Tag verging das Training schnell und nun saß ich bei Jess zu Hause und musste ihm beim Lernen helfen. Das war ja alles gut und schön, wenn er nur mal sein Hirn einschalten würde. Um vier Uhr morgens hatten wirs dann geschafft, und gönnten uns ein bisschen schlaf. Ich wachte um zehn auf und lag auf Jess’ Bett. Er war schon längst bei der Prüfung und so stand ich auf und ging aus der Wohnung. Seine Eltern waren auch schon weg. Ich ging zurück in Chris und meine Wohnung. Auch er war schon längst in der Schule und ich machte mich fertig fürs Training. Todmüde stand ich bereits auf den Trainingsplatz und wartete auf meine Mannschaft. Mir fielen kurz die Augen zu und so merkte ich nicht, wie alle Spieler aufs Feld kamen. Ich lehnte an der Wand und hatte die Arme vor meiner Hand verschränkt. Ich war weggenickt. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, die mich leicht rüttelte, öffnete ich müde meine Augen und blickte in die von Schneider.
 

Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und gähnte: „Guten Morgen!“ Er grinste: „Na endlich wach?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nee, nich wirklich. Ich hab die ganze Nacht versucht Jess was beizubringen. Wieso lernt er auch immer nur auf den letzten Drücker!“ Schneider blickte mir immer noch tief in die Augen, aber ich war zu Hundemüde um das jetzt irgendwie zu realisieren. Er lächelte: „Wann kriegt er denn bescheid ob er bestanden hat?“ Ich gähnte erneut: „Heute Abend! Aber er schreibt jetzt grade die Tests, deswegen kommt er nicht zum Training….und ich bin hundemüde!“ Das Training war schnell vorbei, ich hatte während des Trainings große Probleme wach zu bleiben und mich zu konzentrieren. Ich war irgendwie froh als es vorbei war. Nachdem ich fertig geduscht hatte und umgezogen war, ging ich aus der Kabine, wo schon alle Spieler warteten. Schneider grinste mich an: „Hey Lero, kommst du mit in die Bar?“ Ich schüttelte leicht den Kopf: „Nein, ich muss unbedingt etwas schlafen, ich geh nach Hause. Ich wünsche euch viel Spaß. Bye Jungs!“ ich rannte aus dem Stadion und war nach zehn Minuten endlich zu Hause. Ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus, warf meine Tasche in die Ecke und legte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Schnell schlief ich ein und merkte nichts mehr.
 

Ein Geräusch, ich hörte mein Handy klingeln und wachte auf. Ich blickte zuerst auf die Uhr: „18.00 Uhr! Mh, wenigstens bin ich ausgeschlafen!“ Ich nahm mein Handy und hörte Jess am anderen Ende brüllen: „ICH HAB BESTANDEN!“ Ich lächelte: „Na siehst du, haste es auch endlich geschafft, herzlichen Glückwunsch!“ Er war überglücklich, das konnte ich raushören: „Lero, wir sind noch alle in der Bar, kommst du auch?“ Ich nickte: „Okay, bis gleich!“ Ich ging in mein Zimmer und zog mir andere Klamotten an. Eine enge Jeans ein schwarzes Top, ein paar Ketten und schon war ich startklar. Ich ging in den Flur und auf der kleinen Flurkommode las ich einen Zettel:
 

»Hey Schwesterchen, ich habe dich lieber schlafen lassen. Ich bin bei Marie und komme gegen 20.00 Uhr heim, dein Chris! « Ich nickte und schnappte mir einen Stift. Ich schrieb unter dem von Chris’ geschriebenen Sätzen: »Bin mit meiner Mannschaft in einer Bar, komme aber bald heim! Deine Sis «
 

Ich zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meine Jacke und das Portmonee und verschwand aus der Wohnung. Nach knapp zehn Minuten kam ich in der abgemachten Bar an. Ich sah die Jungs auch schon dort sitzen und reden. Ich lächelte und ging zu ihnen. Wir redeten sehr viel, aber der Abend verging viel zu schnell und ich musste nach Hause. In zwei Tagen würden wir ins Trainingslager fahren. In zwei Tagen würde ich die ersten zwei Wochen in meinem Leben ohne Chris verbringen. Mit diesen Gedanken ging ich wieder nach Hause. Die nächsten zwei Tage hatte ich kein Training und auch Schneider und ich hatten vorerst vor zu packen als zu Trainieren.
 

Ich packte meine Koffer fertig, heute würde ich ins Trainingslager fahren. Chris’ Sachen hatte ich schon fertig gepackt, und jeden Moment würde Schneider kommen und uns abholen. Kalle war wirklich ein netter Kerl, das hätte ich nicht von einem Fußballkaiser erwartet, aber ich war doch sehr positiv überrascht. Ich verschloss die Tasche und musste bei den Gedanken, gleich vom Fußballkaiser abgeholt zu werden lächeln…Moment!...NEIIIIINN! Er ist mein Trainer, nur mein Trainer….und ein guter Freund, aber auch nicht mehr...“ Ich atmete tief durch und hörte auch schon die Türklingel. Schneller als schnell lief ich zur Tür und öffnete sie. Schneider grinste mich schon an und ich versuchte zu lächeln: „Hi!“ Er nickte: „Hi Lero, ähm seit ihr soweit?“ Ich nickte: „Ja, danke dass du uns mitnimmst!“ Er blickte mir in die Augen: „Kein Problem, mach ich gerne!“ Ich blickte kurz zur Seite und merkte, dass wir immer noch an der Tür standen. Ich stotterte leicht aufgeregt: „Aäähhh komm…komm doch erstmal rein!“ Er nickte und ich schloss die Tür hinter ihn.
 

Chris kam gleich auf uns zugestürmt und grinste: „Hallo, können wir fahren? Ich will los, kommt schon, oder was wollt ihr jetzt machen? Ich will los!“ Ich blickte meinen Bruder unverständlich an: „Chris, sei nicht so übermütig!“ Schneider lachte leise und ich blickte ihn wieder an: „Wir sollten jetzt wirklich los, wo sind eure Koffer?“ Ich ging in mein Zimmer und Schneider folgte mir. Ich wollte meinen großen Koffer gerade greifen, als er mir zuvor kam und dann auch noch so frech grinste. Ich musste schmunzeln: „Dankeschön!“ Er nickte und ich schnappte mir Chris’ Koffer. Ein letztes Mal blickte ich mich in unserer Wohnung um, bevor ich die Tür zur Wohnung zuschloss und ging. Schneider lud das Gepäck in sein Auto und Chris setzte sich schon in den Wagen, genau wie ich. Wir lieferten Chris bei Schneiders Mutter und Marie ab, die schon vor der Tür ihres Hauses auf ihn warteten. Ich stieg mit Chris aus dem Auto und umarte ihn ein letztes Mal: „Wir sehen uns Chris, ich rufe dich an, und mach nicht zu viel Ärger Großer!“ Er nickte: „Ja, viel Spaß im Trainingslager!“ Ich nickte: „Den werde ich haben, viel Spaß hier!“ Er umarmte mich noch einmal bevor ich wieder ins Auto zu Schneider stieg. Wir fuhren los.
 

Noch einmal ging ich in Gedanken alles durch, was ich in Chris’ Koffer gepackt hatte…Chris’ Koffer! Ich blickte zu Schneider: „Oh mein Gott wir müssen zurück Chris’ Koffer ist noch im Kofferraum!“ Schneider grinste: „Nein, den hab ich rausgeräumt und meiner Mutter gegeben! Hast du das nicht bemerkt!“ Ich wurde rot, das ganze war mir total peinlich: „Oh ähm, nein, tut mir leid, ich bin so was einfach nicht gewohnt!“ Er blickte kurz zu mir: „Schon okay!“ Ich seufzte leise und blickte aus dem Fenster. Wir fuhren zum Trainingsplatz Rothburgs, dort war unser Treffpunkt. Von da fuhren wir mit dem Bus ins Trainingslager. Es war eine lange Fahrt, drei Stunden. Aber die vertrieben wir uns mit Späßen und Rumgelaber. Schneider saß hinter mir und tippte mich an der Schulter an. Ich blickte zurück und er lächelte: „Na? Immer noch Heimweh?“ Zu meinem Bedauern hatte Jess, der neben mir saß das mitbekommen und blickte mich unverständlich an: „WAS? DU HAST HEIMWEH???“ Nun war mir die Aufmerksamkeit aller Spieler gewidmet. Ich wurde leicht sauer und sagte so ruhig es ging: „Nein, es geht mir nur um Chris!“ Er nickte: „Achso, wenns nur das ist!“ Ich zwickte ihn in die Backe: „Wieso plärrst du so etwas eigentlich so laut rum?“ Jess sah mich etwas verweichlicht an und ich musste grinsen: „Du bist wirklich ein Spielkind!“
 

Ich blickte aus dem Fenster und merkte nicht einmal mehr, wie der Bus stoppte. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter (zum vierten Mal T.T) und das holte mich aus meiner Traumwelt zurück. Er grinste wiedermal so niedlich und ich errötete leicht. Schnell blickte ich zur Seite, damit er diese Röte nicht bemerkte und tatsächlich, er schien es nicht gemerkt zu haben. Ich blickte mich um, keiner war mehr im Bus und so fragte ich schließlich: „Sind wir denn schon da?“ Ein Nicken von Schneider. Ich stand von meinem Platz auf und schließlich verließen auch wir den Bus. Als wir wieder an der frischen Luft waren streckte ich mich genüsslich. Ich hasste diese ewiglangen Busfahrten. Ich konnte kaum einen weiteren Gedanken fassen als unsere Trainer schon zu sprechen begannen: „Also, die Aufteilung der Zimmer besteht jeweils aus zwei Pofis und zwei der Jugendspieler!“
 

„Ich will mit Leroney ins Zimmer!“ Ich blickte zur Seite und wusste gleich, dass dieser Satz nur von Jess kommen konnte. Ich erwiderte leicht sarkastisch: „Du bist ja ziemlich scharf drauf mich nackt zu sehen!“ Er nickte: „Japp darf ich das etwa nicht!“ Wütend ging ich zu ihm rüber und kniff ihn fest ins Ohr. Ich hielt ihn weiter fest und er meckerte. Doch ich blieb hart: „Such dir endlich ne Freundin! Ich hab keine Lust dein Aktmodel zu sein!“ Er nickte: „Ja, ja lass mich jetzt aber endlich los! AUUUU!“ Ich ließ ihn los und ging zu meinen eigentlichen Standplatz zurück.
 

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass uns alle aufmerksam zugehört hatten und so sprach unser Trainer speziell für Jess: „Leroney bekommt ihr eigenes Zimmer weil sie das einzige Mädchen ist!“ Ich schielte zu Jess und sagte leicht ironisch: „Tja…nackt sehen wirst du mich nicht, Pech gehabt!“ Ich blickte in das enttäuschte Gesicht von Jess, während sich die anderen Spieler umso mehr schlapp lachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-06-15T18:24:45+00:00 15.06.2007 20:24
ich muss sagen auch wennn ich mich nicht sonderlich für fussball interesiere gefällt es mir ganz gut^^
Von:  Sayuri_san
2007-05-29T09:52:44+00:00 29.05.2007 11:52
huhu :D
ahh jetzt ist mal das chapi on :D hehe was soll ich sagen einfahc genial ;=) bin echt gespannt wie sich so alles entwickelt und so :D und WAS nun genau mit ihren eltern ist und so Oo schreib also ganz schnell weiter ja =) *hehe*

also bis bald ^^ und thx für die benachrichtung ;)

mata ne

Lia*knuff* hdgdml
Von: abgemeldet
2007-05-28T20:27:41+00:00 28.05.2007 22:27
nette Kappi
Von:  el_nino
2007-05-28T15:50:30+00:00 28.05.2007 17:50
hehe die letzten beiden Absätze sind total lustig.
Das Kapi gefällt mir auch wenns etwas kurz ist, aber sie sagt man so schön in der Kürze liegt die Würze


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