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Monument

wenn Liebe die Zeit überdauert
von

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XVIII

Und hier auch gleich das nächste Kappi von 'Monument'. Enjoy!!!
 

Karma
 

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Als Joey am nächsten Morgen erwachte, hatte er grauenhafte Kopfschmerzen und fühlte sich wie gerädert. 'Warum musste ich schon wieder davon träumen? Ist ja wirklich schön, dass die Beiden so glücklich miteinander waren, aber bei mir wird das nie funktionieren. Nicht mit ihm. Kaiba hasst mich. Für ihn bin ich doch eh nicht mehr als ein dreckiger Straßenköter.' dachte er, stand auf und schlurfte schlecht gelaunt hinüber ins Bad, um zu duschen.
 

Missmutig liess sich der Blondschopf danach an den Frühstückstisch fallen, ohne seinen Vater auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen. "Was ist denn mit Dir los?" erkundigte sich dieser, doch der Blondschopf grummelte nur, schlang sein Frühstück hinunter und ging wortlos zurück in sein Zimmer, um sich anzuziehen.
 

'Ich muss mit Yami sprechen. Ob er davon weiss?' fragte er sich und knöpfte sein Hemd zu. 'Wahrscheinlich. Immerhin wird er wohl kaum vergessen haben, wie sein Vetter ausgesehen hat. Aber warum hat er mir das bloss nicht gesagt?' grübelte der Siebzehnjährige, schulterte seine Schultasche und machte sich auf den Weg. Er würde den ehemaligen Pharao fragen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab.
 

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Setos Erwachen war nicht weniger unangenehm als das seines blonden Klassenkameraden. Als sein Wecker klingelte, blinzelte er verwirrt und tastete auf der anderen Seite des Bettes nach seinem Sklaven, neben dem er am Abend zuvor eingeschlafen war.
 

"Jono?" murmelte er fragend, setzte sich auf und erst, als sein Blick auf die Einrichtung seines Zimmers fiel, wurde ihm bewusst, dass das, was er in der letzten Nacht erlebt zu haben glaubte, wieder nur einer seiner Träume gewesen war. Und so ungern er es zugab, ein Teil von ihm bedauerte es zutiefst.
 

'Super. Nicht einmal mit Schlaftabletten bin ich vor diesen furchtbaren Träumen sicher.' grummelte er und verdrängte die Tatsache, dass dieser Traum alles andere als furchtbar gewesen war, so schnell wie möglich in den hintersten Winkel seines Bewusstseins.
 

'Nicht daran denken. Bloss nicht daran denken.' ermahnte er sich selbst und stand auf, um unter die Dusche zu gehen. Dabei bemühte er sich redlich, alle Gedanken daran, ob Joey Wheeler wohl auch so viel Gefallen daran finden könnte wie sein früheres Ich, weit von sich zu schieben.
 

'Der Köter interessiert mich nicht, verdammt!! Und schon gar nicht so!!!' dachte er, stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, um sich abzutrocknen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging er zurück in sein Zimmer, zog sich an und ging dann nach unten ins Esszimmer, um zu frühstücken.
 

Mokuba kam nur wenig später ebenfalls nach unten, liess sich auf seinen Platz fallen und musterte seinen Bruder prüfend. "Geht es Dir heute besser, Seto?" fragte er, doch der Angesprochene grummelte nur etwas Unverständliches, ohne den Jungen anzusehen.
 

'Was ist in der letzten Zeit bloss los mit Dir, großer Bruder?' fragte sich der Schwarzhaarige und kaute lustlos auf seinem Müsli herum. 'Ich mag es nicht, wenn Du so bist. Und wenn es das Letzte ist, was ich tue, ich finde heraus, was Dich so beschäftigt. Und dann helfe ich Dir, ob Du willst oder nicht!!!' dachte er und nahm sich fest vor, seinen großen Bruder nicht mehr aus den Augen zu lassen. Irgendwo musste es doch einen Hinweis darauf geben, was ihn so sehr beschäftigte.
 

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"Guten Morgen, Hikari." murmelte Yami und drückte dem verschlafen blinzelnden Yugi einen Kuss auf die Nasenspitze. "Guten Morgen. Wie spät ist es?" fragte der Kleinere müde zurück und der Ältere lächelte ihn zärtlich an.
 

"Früh genug, dass Du Dir keine Sorgen darüber machen musst, dass wir vielleicht zu spät zum Unterricht kommen." beruhigte er seinen Liebsten und küsste ihn erst einmal ausgiebig, bevor er aufstand, um ins Bad zu gehen. Der Jüngere setzte sich etwas mühsam auf und blickte seinem Freund hinterher, der fröhlich pfeifend die Tür hinter sich schloss.
 

'Yami ist heute morgen aber gut gelaunt.' freute er sich und seine Wangen röteten sich bei der Erinnerung an das, was sie in der letzten Nacht miteinander getan hatten. 'Kein Wunder. Er ist manchmal wirklich unersättlich.' dachte er und stand vorsichtig auf.
 

"Das Bad ist frei, Aibou." riss ihn die Stimme des ehemaligen Pharaos, der nur mit einem Handtuch bekleidet wieder ins Zimmer kam, aus seinen Grübeleien. Augenblicklich wurde Yugis Gesichtsfarbe noch dunkler und der Größere lachte leise.
 

"Woran Du schon wieder denkst." neckte er den Jüngeren und der verschwand wie ein geölter Blitz im Bad und schloss die Tür hinter sich. 'Muss er mich immer so aufziehen? Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich mich sofort wieder daran erinnere, wenn er ins Zimmer kommt und kaum etwas anhat.'
 

Zwanzig Minuten später erschienen die beiden Jungen vollständig angezogen in der Küche zum Frühstück. "Fühlst Du Dich heute wieder besser, Yugi? In der vergangenen Nacht hast Du Dich gar nicht gut angehört." erkundigte sich sein Großvater besorgt und das Gesicht des Jungen färbte schlagartig flammend rot, während Yami mühsam das Lachen unterdrückte.
 

"Manchmal bist Du wirklich unmöglich." raunte Yugi ihm zu und der ehemalige Pharao blickte ihn amüsiert an. "Ich? Warst Du es nicht, der gestern förmlich um mehr gebettelt hat?" zog er seinen Liebsten auf und dieser sank im Stuhl zusammen und machte sich noch kleiner, als er ohnehin schon war.
 

"Hört mit den Albereien auf und esst lieber. Ihr müsst euch langsam für die Schule fertig machen." ermahnte Großvater Muto die beiden Jungen und diese nickten und beeilten sich mit dem Frühstück. Dann schlenderten sie gemeinsam in Richtung Schule.
 

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Wie am Tag zuvor war Joey an diesem Morgen auch wieder der Erste, der an der Schule ankam. 'Super. Ich bin wieder mal zu früh. Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit. Früher, als ich noch ständig zu spät gekommen bin, hat mir mein Leben wesentlich besser gefallen.' dachte er mit einem Anflug von Sarkasmus.
 

Als sein Blick auf die Bank fiel, auf der er am Vortag vor seinem Zusammenstoss mit Kaiba gesessen hatte, wurde sein Gesicht schlagartig flammend rot, denn er erinnerte sich wieder an das, was in der letzten Nacht in seinem Traum passiert war.
 

'Scheisse! Und wie ich mein Glück kenne, taucht Mr. Eisklotz gleich hier auf. Schliesslich kommt er ja immer so früh zur Schule.' dachte er, packte seine Tasche fester und rannte hinüber zu den Toiletten. Eigentlich hatte er zwar vorgehabt, auf Yami zu warten und mit ihm über das zu reden, was er am Tag zuvor erfahren hatte, doch das konnte auch noch bis zur ersten Pause warten.
 

'Ich will ihn jetzt auf keinen Fall sehen!' dachte der Siebzehnjährige, verschwand in einer der Toiletten und schloss sich ein. Seine Tasche liess er auf den Boden fallen, während er selbst sich auf den Toilettendeckel setzte und abgrundtief seufzend sein glühendes Gesicht in seinen Händen verbarg.
 

'Wenn ich bloss wüsste, ob er so was auch träumt. Wenn ja, bring ich mich um. Peinlicher geht’s ja wohl kaum noch. Was, wenn er glaubt, dass ich genauso darauf abfahre wie mein früheres Ich?' fragte sich der Blondschopf und seine braunen Augen weiteten sich entsetzt, als ihm bewusst wurde, dass es ihn tatsächlich interessierte, ob sich Kaibas Haut so gut anfühlte wie die des Hohepriesters in seinem Traum.
 

'Das darf doch nicht wahr sein!!! Ich kann doch nicht ernsthaft darüber nachdenken, ausgerechnet mit Kaiba... Nein, auf keinen Fall!! Bloss nicht daran denken. Denk an was Anderes, Joey. An irgendwas Anderes, nur nicht ausgerechnet an KAIBA!!!' ermahnte er sich selbst, doch zu seinem Leidwesen gelang ihm das nicht.
 

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Wie am Vortag war Seto auch an diesem Morgen ziemlich früh an der Schule. Zu seiner grenzenlosen Erleichterung war er dieses Mal jedoch augenscheinlich der Erste, der den Schulhof betrat. Hätte er gewusst, dass genau der Blondschopf, dem er um nichts in der Welt begegnen wollte, nur wenige Minuten vor seinem Eintreffen in der Toilette verschwunden war, hätte er sich auf dem Absatz umgedreht und wäre schleunigst wieder nach Hause gefahren. Da er jedoch nicht ahnte, dass sein Klassenkamerad schon da war, atmete er auf und schüttelte innerlich den Kopf über sich selbst.
 

'Wenn ich Glück habe, ist er heute noch krank. Schliesslich sah er gestern wirklich nicht gut aus.' dachte er und das Wissen, dass das sicher zu einem nicht unwesentlichen Teil seine Schuld war, liess den Jungunternehmer seltsamerweise tatsächlich einen Anflug von schlechtem Gewissen spüren.
 

'Ich fange doch jetzt nicht etwa ernsthaft an, mir Sorgen um den Köter zu machen, oder?' fragte er sich leicht entsetzt und ging schnurstracks in Richtung seines Klassenraums. Auf keinen Fall wollte er auf dem Schulhof sein, falls der Blondschopf sich doch noch dafür entscheiden sollte, aufzutauchen.
 

'Nie wieder so eine Situation wie gestern. Reinkarnation hin oder her, ich werde mich von ihm fernhalten. Solange ich ihm aus dem Weg gehe, laufe ich auch nicht wieder Gefahr, etwas derart Abwegiges zu tun wie gestern. Ihn anzufassen. Ihn festzuhalten. Ihn küssen zu wollen. Ausgerechnet ihn! Nein, je weiter ich mich von ihm fernhalte, desto besser ist das für meine Nerven.' dachte er und ignorierte die kleine Stimme in seinem Kopf, die ihm zuflüsterte, dass das seine Träume, Gedanken und Gefühle auch nicht vertreiben würde.
 

Im Klassenraum angekommen liess sich der Brünette auf seinen Platz fallen, zog seinen Laptop aus seiner Tasche und widmete sich seufzend der Arbeit, die er am Vortag nicht mehr hatte erledigen können. Lange gelang es ihm allerdings nicht, seine Augen offen zu halten. Bevor er es wirklich bemerkte, war sein Kopf schon auf sein Pult gesunken und er war wieder einmal eingeschlafen.
 

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"Ihr habt es getan. Ich sehe es Dir an, Seth." Grinsend blickte Atemu zu dem Größeren auf, der vom Klang seiner Stimme aus seinen Gedanken gerissen worden war und nun erschrocken zusammenzuckte. "Mein Prinz?" fragte er heiser und der Angesprochene begann zu lachen.
 

"Nun sieh mich doch nicht so erschrocken an!" verlangte er und der Hohepriester verneigte sich mit einiger Verspätung vor seinem Vetter, nachdem er sich endlich von seiner Überraschung erholt hatte. "Ich habe heute nicht mit Eurem Besuch gerechnet, mein Prinz." murmelte er statt einer Begrüßung, doch der Jüngere liess sich davon nicht beirren.
 

"Aber ich habe Recht mit dem, was ich gerade gesagt habe. Du hast mit Jono geschlafen." stellte er zufrieden fest und schmunzelte, als sich das Gesicht seines Vetters rötete und er verlegen den Blick abwandte. "Das ist nichts, wofür Du Dich schämen müsstest, Seth." versuchte der Kleinere, den Brünetten zu beruhigen, doch dieser sah ihn noch immer nicht an.
 

"Bist Du mir jetzt böse, weil ich so direkt bin?" fragte Atemu und der Ältere schüttelte den Kopf, bevor er tief durchatmete und genau in die violetten Augen seines Vetters blickte. "Ihr habt mich nur überrascht, mein Prinz. Das ist alles." erwiderte er und der Jüngere liess sich auf die steinerne Einfassung des Brunnens auf dem Tempelinnenhof sinken, an dem der Größere stand.
 

"Hat es Dir gefallen?" erkundigte sich der Prinz neugierig und der Hohepriester wandte wieder das Gesicht ab, bevor er nickte. "Ja, das hat es." antwortete er heiser und der Kleinere lächelte, obwohl sein Vetter das nicht sehen konnte.
 

"Das habe ich Dir ja gleich gesagt." sagte er zufrieden und der Ältere liess sich neben ihn auf die Steine sinken, sah ihn jedoch noch immer nicht an. "Ja, das habt Ihr, mein Prinz." erwiderte er und seufzte abgrundtief, während sein Blick suchend über die Tempelanlage schweifte, bis er die schlanke Gestalt seines Sklaven ausgemacht hatte.
 

Obwohl er es nicht zugeben wollte, hatte es ihn geschmerzt, als er am nächsten Morgen alleine auf seiner Schlafstatt aufgewacht war. "Als ich aufgewacht bin, war er nicht mehr da." murmelte er mehr zu sich selbst, doch Atemu entgingen seine Worte keineswegs.
 

"Jono ist Dein Sklave. Es steht ihm nicht zu, bei Dir zu nächtigen. Ausserdem hätte es das Gerede über euch nur verstärkt, wenn jemand aus dem Tempel ihn am Morgen aus Deinen Gemächern hätte kommen sehen, Seth." beschwichtigte er den Hohepriester und dieser blickte ihn nun doch wieder an.
 

"Ich bin mir sicher, er wäre gerne die ganze Nacht bei Dir geblieben." murmelte der Prinz und Seth lächelte leicht. "Mir scheint, Ihr kennt Euch in dieser Hinsicht wirklich gut aus, mein Prinz." sagte er und der Angesprochene nickte, ohne auch nur im geringsten verlegen zu wirken.
 

"Da könntest Du Recht haben, Seth. Ich habe eben hin und wieder einige Mußestunden, die es zu füllen gilt. Und was könnte amüsanter sein als eine kleine Balgerei in den Laken?" fragte er ungeniert und Seth schüttelte missbilligend den Kopf.
 

"Und genau daher habt Ihr auch den Ruf, dass Ihr Euch nicht beherrschen könnt, mein Prinz." gab er zurück und Atemu lachte herzhaft. "Du ahnst ja gar nicht, wie schwer es ist, diesem Ruf gerecht zu werden, mein Freund. Ich muss eine Menge dafür tun und viel Schlaf opfern." antwortete er und hob die Hand, bevor sein Vetter etwas erwidern konnte.
 

"Ich weiss, was Du jetzt sagen willst. Und ich bin mir durchaus dessen bewusst, wer ich bin und was meine Aufgabe ist. Doch solange ich noch nicht der Pharao bin, geniesse ich mein Leben, so gut es mir möglich ist, denn wenn ich erst auf dem Thron sitze, werde ich für derartige Zerstreuungen nur noch sehr wenig Zeit haben." erklärte er ernst und der Größere musterte ihn erstaunt.
 

Dass der Prinz sich durchaus Gedanken über seine zukünftige Aufgabe machte, hatte er nicht erwartet. Atemu wirkte meist etwas flatterhaft und mehr an seinem persönlichen Vergnügen interessiert als an seinem Königreich und daran, was von ihm erwartet wurde.
 

"Ich bin bei Weitem nicht so vergnügungssüchtig, wie Du denkst. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Hör mir gut zu, mein Freund, denn ich werde Dir jetzt einige kleine Geheimnisse verraten. Und wenn Du tust, was ich Dir rate, wird Jono nie wieder an einen Anderen denken als an Dich." sagte er, senkte seine Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern und raunte seinem Vetter Dinge zu, die diesem die Schamesröte ins Gesicht trieben, bevor er sich mit einem Zwinkern von ihm verabschiedete und zurück zum Palast ging.
 

Seth blieb verwirrt auf dem Rand des Brunnens sitzen und sah dem Jüngeren nach, bis seine Gestalt um eine Ecke bog und verschwand. 'Ob das alles wirklich wahr ist? Ob ich seine Lust damit wirklich derart anfachen kann, dass er an nichts Anderes mehr denken kann als an mich?' fragte er sich, stand auf und schlenderte nachdenklich hinüber zum Allerheiligsten. Noch hatte er Verpflichtungen, denen er nachkommen musste, doch am Abend würde er ausprobieren, was sein Vetter ihm geraten hatte, das nahm er sich fest vor.
 

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Jahaaaa, fieser Cliffhanger, ich weiss, aber das nächste Kappi wird noch viel fieser. Vor allem für Seto. *muahaha*

Nyo, lasst mir eure Meinung da, ja?

Man liest sich hoffentlich!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-10T13:21:53+00:00 10.08.2007 15:21
*kreisch*
OH.MEIN. GOTT!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese FF ist einfach sowas von der Hammer!
Nicht nur der Inhalt is ne Granate, nein, auch die Umsetzung ist erstklassig!!!!!! *umfall*
*schmaaaaaaaaaach*
Ich bin ja soooo aufgeregt, wie's weiter geht... ich bin kaum eine Woche weg und schon sind wieder ein paar Kapis geloaded... der reine Wahnsinn!!! Mal ein RIESEN Lob für alles! *flausch*
^^
*winkööö* Pan
Von:  Aschra
2007-08-03T16:35:08+00:00 03.08.2007 18:35
huhu du ich hab die Ff gerade in einem Rutsch durchgelesen und warte jetzt sehnsüchtig darauf das du weiterschreibst!!! Die Ff ist toll vorallem dein wechsel zwischen den Zeiten bzw. den Träumen und der realen welt^^ Bin ja mal gespannt wie du weiterschreibst bzw. wie du weitergeschrieben hast also dann wir lesen uns^^


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